DE10129217B4 - Verfahren zum Kühlen von Waren in einem Isolierbehälter unter Einsatz eines Kühlmoduls - Google Patents

Verfahren zum Kühlen von Waren in einem Isolierbehälter unter Einsatz eines Kühlmoduls Download PDF

Info

Publication number
DE10129217B4
DE10129217B4 DE2001129217 DE10129217A DE10129217B4 DE 10129217 B4 DE10129217 B4 DE 10129217B4 DE 2001129217 DE2001129217 DE 2001129217 DE 10129217 A DE10129217 A DE 10129217A DE 10129217 B4 DE10129217 B4 DE 10129217B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dry ice
cooling
specific surface
grain
granulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2001129217
Other languages
English (en)
Other versions
DE10129217A1 (de
Inventor
Franz Lürken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Liquide Deutschland GmbH
Original Assignee
Air Liquide Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Air Liquide Deutschland GmbH filed Critical Air Liquide Deutschland GmbH
Priority to DE2001129217 priority Critical patent/DE10129217B4/de
Publication of DE10129217A1 publication Critical patent/DE10129217A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10129217B4 publication Critical patent/DE10129217B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/12Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using solidified gases, e.g. carbon-dioxide snow
    • F25D3/125Movable containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25D29/001Arrangement or mounting of control or safety devices for cryogenic fluid systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Abstract

Verfahren zum Kühlen von Waren in einem wärmeisolierten Behälter, der einen mit einem Kühlmodul für die Aufnahme von Trockeneis in thermischem Kontakt stehenden Beschickungsraum aufweist, wobei dem Kühlmodul in Abhängigkeit einer vorgegebenen Kühlleistung und Kühldauer Kühlmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Kühlmittel Trockeneis-Körnung eingesetzt und dem Kühlmodul zugeführt wird, deren spezifische Oberfläche und Menge in Abhängigkeit von der Kühlleistung und der Kühldauer vorab eingestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen von Waren in einem Isolierbehälter, der einen mit einem Kühlmodul für die Aufnahme von Trockeneis in thermischem Kontakt stehenden Beschickungsraum aufweist, wobei dem Kühlmodul in Abhängigkeit einer vorgegebenen Kühlleistung und Kühldauer Kühlmittel zugeführt wird
  • Zum Transport und zur Lagerung verderblicher Waren, insbesondere von Lebensmitteln, werden Behälter mit einer thermisch isolierenden Wandung (Isolierbehälter) eingesetzt. Die Isolierbehälter werden in der Regel zusätzlich gekühlt, um eine niedrige Innentemperatur über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten zu können. Im Frischdienst-Bereich liegen die Temperaturen zwischen 0°C bis +12°C und bei gefrorenem Kühlgut, wie zum Beispiel Tiefkühlkost und Eiscreme, bei Temperaturen zwischen –18°C bis –25°C.
  • Die Gleichgewichtstemperatur, die sich innerhalb des isolierten Behälters aufgrund Kühlleistung und Wärmeeinfall einstellt, ist von der Umgebungstemperatur abhängig. Eine im Hinblick auf hohe Temperaturen im Sommer ausgelegte Kühlleistung kann bei kälteren Außentemperaturen zu Gefrierschäden des Kühlguts führen, und umgekehrt wird im Auslegungsfall auf eine niedrige Außentemperatur die Temperatur-Obergrenze im Behälter im Sommer leicht überschritten. Daher erfordert insbesondere die Kühlung von Waren mit besonders engern Toleranzbereich, der zum Beispiel bei Fleisch zwischen 0 und 4°C liegt, eine aufwendige Kühltechnik mit einer Abstimmung der Kühlleistung auf die Umgebungstemperatur, Auf eine Temperaturregelung wird aber aus Kostengründen üblicherweise verzichtet.
  • Häufig wird Trockeneis in Form von Blöcken zur Kühlung verwendet. Eine Anpassung der Kühlleistung unter Einsatz von solchen Kohlendioxidblöcken an den jeweiligen Bedarf ist jedoch problematisch. Die Oberfläche eines Eisblocks ist im Verhältnis au seiner Masse relativ klein (< 1 cm2/g), woraus sich eine für praktische Zwecke zu kleine Kühlleistung ergibt.
  • Aus diesem Grunde hat sich die Kühlung mit Trockeneisschnee etabliert. Die Kühlleistung ist wesentlich höher weil der Schnee eine poröse Struktur hat. Zum bestimmungsgemäßen Einsatz wird der Trockeneisschnee in einen Behälter gefüllt, der üblicherweise Wannenform aufweist, und dessen Isolation die Kühlleistung bestimmt, Feuchte abhält und das System somit deutlich verbessert.
  • In ähnlicher Weise wird auch flüssiger Stickstoff zum Kühlen eingesetzt, wobei hierbei der notwendige Behälter so gut isoliert wird, dass eventuell anfrierende Feuchtigkeit keine nennenswerte Veränderung der Isolation bewirken kann.
  • Zur Kühlung der Isolierbehälter sind Kühlmodule bekannt, die mit tiefkaltem flüssigen oder schneeförmigen Kohlendioxid oder tiefkaltem flüssigen Stickstoff als Kühlmedien befüllt werden. Ein derartiges Kühlmodul ist in der DE 694 04 231 T2 beschrieben, aus der auch ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt sind. In der DE 694 04 231 T2 wird ein Verfahren zur Kühlung von Waren in einem isolierten Behälter unter Einsatz von Trockeneisschnee vorgeschlagen. Hierzu ist im oberen Bereich des Behälters ein Trockeneisfach vorgesehen. In das Trockeneisfach wird eine dosierte Menge von unter Druck stehendem flüssigen Kohlendioxid eingespritzt, wobei die Dosierung auf klimatische Bedingungen abgestimmt ist. Dadurch ist es möglich, die im Trockeneisfach entstehende Trockeneisschnee-Menge zu variieren und an die aktuellen Umgebungstemperaturen anzupassen.
  • Die zum Befüllen des Trockeneisfachs eingesetzte Vorrichtung besteht aus einem Tank für flüssiges Kohlendioxid, der über eine Druckleitung mit dem Trockeneisfach verbunden werden kann, und aus einer Steuereinheit mit Zeitgeber, mittels der die Einspritzdauer von unter Druck stehendem flüssigen Kohlendioxid in das Trockeneisfach vorgegeben wird.
  • Eine Anpassung der Kühlleistung unter Einsatz von Trockeneisschnee ist jedoch ebenfalls problematisch. Während am Anfang bei großen Kohlendioxidschneemengen eine hohe Kühlleistung erzielt werden kann, ist diese nach kurzer Zeit durch (Wasser-, Eis- und Schneeauflage aus der Umgebungsluft sowie vor Allem vorzeitiger Trockeneis-Sublimation stark eingeschränkt. Ferner kann die Kühlleistung und die Kühldauer naturgemäß mit nur einem wählbaren Parameter nicht unabhängig eingestellt werden.
  • Bei der zur Durchführung des bekannten Verfahrens eingesetzten Vorrichtung sind wegen des CO2-Überdruckbetriebs aufwendige Sicherheitsvorkehrungen sowie kostspielige Raumluftüberwachungsanlagen und Absaugungen nötig. So werden in der DE 694 04 231 T2 Konversionsraten von ca. 25% genannte, die mit einer Gasfreisetzung von ca. 2 m3 je 1 kg Trockeneisschnee einhergehen. Durch die freigesetzte Gasmenge wird nicht nur der MAK – Wert sehr schnell erreicht, sondern sie stellt auch einen erheblichen wirtschaftlichen Verlust dar.
  • Aus der DE 195 41 338 A1 ist die Verwendung von Trockeneisteilchen zur Kühlung von Bodenbelägen wie asphaltschichten beschrieben, wobei ein Granulat verwendet wird. Eine Einstellung der Teilchengrößen zur gezielten Änderung der Kälteleistung wird nicht in Betracht gezogen.
  • Die DE 563 068 beschreibt einen Kühlschrank mit Trockeneisblöcken zur Kühlung und die FR 726 068 einen Zerhacker für Trockeneis, jedoch gibt es auch hier keine Hinweise auf besondere Teilchengrößen.
  • In der EP 06 40 295 B1 wird zwar die Menge des Kühlmittels in Abhängigkeit von der Kühlleistung und der Kühldauer eingestellt, jedoch wird hier mit Kohlendioxidschnee gearbeitet.
  • Die DE 198 20 588 A1 beschreibt außerdem eine Vorrichtung zur Einbringung von CO2-Schnee in Behälter zur Kühlung des Behälters oder seines Inhaltes, behandelt jedoch nicht die Verwendung von Trockeneis-Körnung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfacheres, alternatives Verfahren anzugeben, das es unter Einsatz von Trockeneis ermöglicht, die Kühlleistung und die Kühlzeit unabhängig voneinander innerhalb eines isolierten Behälters auf die Umgebungsbedingungen abzustimmen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass als Kühlmittel Trockeneis-Körnung eingesetzt und dem Kühlmodul zugeführt wird, deren spezifische Oberfläche und Menge in Abhängigkeit von der Kühlleistung und der Kühldauer vorab eingestellt wird.
  • Die spezifische Oberfläche ist das Verhältnis von Oberfläche der Trockeneis-Körnung und deren Masse. Die Verdampfungsrate von Trockeneis-Körnung hängt van dessen spezifischer Oberfläche ab. Die Verdampfungsrate wiederum ist nur ein anderes Maß für die Kühlleistung. Eine größere Oberfläche führt zu einer höheren Verdampfungsrate und damit zu höherer Kühlleistung und umgekehrt. Die Größe der Oberfläche von Trockeneis-Körnung wird durch die Menge (Masse) an Trockeneis und durch die Größe und die Größenverteilung dar Trockeneis-Körner bestimmt. Aber auch bei gleicher Korngrößenverteilung wirkt sich eine Erhöhung der Masse nicht zwangsläufig proportional auf die Verdampfungsrate aus, sondern auch die Verteilung und Packungsdichte der Körnung spielt hier eine gewisse Rolle. Sowohl die Kühlleistung, als auch die Kühldauer hängen somit von der Masse als auch von der spezifischen Oberfläche der Trockeneis-Körner ab, wobei die Einstellung dieser Parameter in der Praxis empirisch ermittelt werden kann. Als Anhaltspunkt kann aber angegeben werden, dass die Kühlleistung im wesentlichen durch die spezifische Oberfläche und die Kühldauer durch die Masse bestimmt wird.
  • Von diesem Sachverhalt wird bei der Erfindung Gebrauch gemacht, indem die spezifische Oberfläche und die Masse der zur Befüllung des Kühlmoduls vorgesehenen Trockeneis- Körnung vorab auf Werte eingestellt werden, die in Abhängigkeit von der zu erzielenden Kühlleistung und der erforderlichen Kühldauer ermittelt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert somit einen Verfahrensschritt, bei dem die spezifische Oberfläche der Trockeneis-Körnung auf einen vorab anhand der Fracht- und Umgebungsbedingungen ermittelten Wert eingestellt wird. Unter Berücksichtigung der Masse der Trockeneis-Körnung kann durch Einstellung der spezifischen Oberfläche die erforderliche Kühlleistung des Behälters somit vor dem Transport auf einfache Art und Weise auf die aktuellen Gegebenheiten abgestimmt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass beim Befüllen des Kühlmoduls mit Trockeneis-Körnung kein Abgas entsteht.
  • Aufgrund der vergleichsweise geringen spezifischen Oberfläche von Trockeneis-Körnung im Vergleich zu Kohlendioxidschnee kann auf eine fein abgestimmte Isolation des Trockeneisfaches verzichtet werden, wobei auch die mit dem Einsatz von Kohlendioxidschnee einhergehenden Nachteile hinsichtlich einer anfänglich hohen und danach rasch abfallenden Kühlleistung vermieden werden.
  • In einer besonders bevorzugten Verfahrensvariante wird die spezifische Oberfläche der Trockeneis-Körnung in Abhängigkeit von der Kühlleistung, und die Menge der Trockeneis-Körnung wird in Abhängigkeit von der Kühldauer eingestellt. Hierbei wird zweckmäßiger Weise wie folgt vorgegangen: Aus den Umgebungsbedingungen und der Frachttemperatur ergibt sich die benötigte Kühlleistung. Diese bestimmt eine passende Trockeneis-Körnung. Aus der sich daraus ergebenden Verdampfungsrate und der Kühlzeit ergibt sich nunmehr die benötigte Menge an Trockeneis-Körnung.
  • Im Hinblick auf die Einstellung der Kühlleistung hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Trockeneis-Körnung mit einer spezifischen Oberfläche zwischen 2 cm2/g und 30 cm2/g einzusetzen. Die spezifische Oberfläche wird rechnerisch bestimmt und dient nur als Kenngröße. In der Praxis wird die spezifische Kühlleistung einer Trockeneis-Körnung mit bekannter Korngröße durch einfache empirische Versuche bestimmt. Geeignete Trockeneis-Körnung liegt zum Beispiel in Form von „Flocken" mit einer spezifischen Oberfläche um 20 cm2/g, als „Granulat" mit einer spezifischen Oberfläche um 7 cm2/g oder als sogenannte „Nuggets" vor, die eine spezifische Oberfläche um 4 cm2/g aufweisen.
  • Verfahren zur Einstellung der spezifischen Oberfläche von Körnungen sind allgemein bekannt. Vorzugsweise wird die spezifische Oberfläche der Trockeneis-Körnung durch Zerkleinern von Trockeneis-Pellets eingestellt. Bei Trockeneis-Pellets handelt es sich um grobkörnige Partikel mit einem mittleren Durchmesser im Bereich von 2 bis 20 mm. Diese werden beispielsweise mittels handelsüblicher Trockeneis-Pelletierer erhalten Durch Zerkleinern der Trockeneis-Pellets lässt sich die mittlere Korngröße der Trockeneis-Körnung und damit die spezifische Oberfläche der Körnung in weitem Rahmen einstellen. Hierzu wird eine Zerkleinerungseinrichtung mit einem einstellbaren, steuerbaren oder regelbaren, beweglichen Zerkleinerungswerkzeug, zum Beispiel einem rotierenden Messer, eingesetzt. Die mittlere Korngröße der Trockeneis-Körnung – und damit deren spezifische Oberfläche und Kälteleistung – wird beispielsweise über die Geschwindigkeit der Bewegung des Zerkleinerungswerkzeugs eingestellt. Das Zerkleinern der Trockeneis-Pellets erweist sich als einfaches, reproduzierbares Verfahren, das ohne großen apparativen und energetischen Aufwand durchführbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Verfahrensvariante wird die Umgebungstemperatur des Behälters erfasst, wobei die spezifische Oberfläche der Trockeneis-Körnung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur eingestellt wird. Die Erfassung der Umgebungstemperatur erfolgt beispielsweise durch einen Temperatursensor oder durch eine rechnergestützte Abfrage bei einem Wettervorhersagedienst. Die ermittelte Umgebungstemperatur fließt automatisch oder durch manuelle Eingabe in eine Regelung für die Einstellung der Korngroße der Trockeneis-Körnung ein. Im einfachsten Fall handelt es sich um eine Regelung für die Rotationsgeschwindigkeit einer Zerkleinerungswerkzeugs einer Zerkleinerungseinrichtung.
  • Es hat sich auch als günstig erwiesen, eine Regelung vorzusehen, mittels der die Menge an Trockeneis-Körnung dem Kühlmodul geregelt zudosiert wird. Die Menge der zudosierten Trockeneis-Körnung bestimmt in erster Linie die Kühldauer des Kühlmoduls. Sie wirkt sich aber auch auf die Kühlleistung aus, da auch die Größe der freien Oberfläche von der Körnungsmenge abhängt. Die Menge der Trockeneis-Körnung ist daher bei der Ermittlung der Kühlleistung und der dafür einzustellenden spezifischen Oberfläche mit zu berücksichtigen. Der Beitrag der Körnungsmenge zur Kühlleistung insgesamt hängt wiederum von der spezifischen Oberfläche der Trockeneis-Körnung ab. Die beschriebenen gegenseitigen Abhängigkeiten werden im einfachsten Fall bei der Ermittlung der einzustellenden spezifischen Oberfläche der Trockeneis-Körnung empirisch erfasst und aufeinander abgestimmt.
  • Vorteilhafterweise wird bei der Herstellung der Trockeneis-Pellets anfallendes Abgas über eine Rückverflüssigung wieder in den Prozess eingespeist wird. Diese Verfahrensweise ist aus Kostengründen insbesondere bei größeren Abgasmengen sinnvoll. Andernfalls kann das Abgas auch ins Freie abgelassen werden.
  • Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Kühlmittel-Vorrat mit einer Zerkleinerungs-Einrichtung zur Erzeugung von Trockeneis-Körnung durch Zerkleinern von Trockeneis-Pellets verbunden, und eine Zuführung für Trockeneis-Körnung von der Zerkleinerungs-Einrichtung zum Kühlmodul vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung umfasst eine Zerkleinerungs-Einrichtung, in welcher Trockeneis-Pellets zu Trockeneis-Körnung zerkleinert werden. Über eine Zuführung gelangt die Trockeneis-Körnung von der Zerkleinerungs-Einrichtung direkt oder indirekt zum Kühlmodul, Insoweit kommt diese Vorrichtung ohne druckbeaufschlagte Apparaturen und Leitungen aus. Dichtigkeitsprobleme oder aufwendige Sicherheitsvorrichtungen erübrigen sich daher. Die Vorrichtung ist einfach zu bedienen und sie zeichnet sich durch hohe Betriebssicherheit aus. Zusätzlich kann die Vorrichtung auch ein Gerät zur Herstellung von Trockeneis-Pellets (Pelletierer) und/oder einen Behälter zur Aufnahme derselben aufweisen, wobei die Trockeneis-Pellets entweder beim Verlassen dieses Gerätes sofort zur Trockeneis-Körnung zerkleinert werden oder zuerst in den erwähnten Behälter gelangen, Vorzugsweise ist der Zerkleinerungseinrichtung ein Behälter zur Aufnahme von Trockeneis-Pellets vorgeschaltet. Die Größe des Behälters ist so zu bemessen, dass der darin enthaltene Vorrat eine stockenden Nachschub an Pellets von einem daran angeschlossenen Pelletierers überbrücken kann. Hierzu ist vorzugsweise eine automatische Steuerung durch einen Füllstandsregler vorgesehen. Alternativ ist es auch möglich den Behälter für eine chargenweise Befüllung auszulegen, wobei in dem Fall der Pelletierer anderweitig installiert sein kann und die Pellets fertig angeliefert werden.
  • Insbesondere im Hinblick auf die Betriebssicherheit und die Reproduzierbarkeit bei der Befüllung des Kühlmoduls hat es sich eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders bewährt, bei der die Zerkleinerungseinrichtung ein Zerkleinerungswerkzeug mit einstellbarem Zerkleinerungsgrad für Trockeneis-Pellets umfasst. Durch ein geregeltes Zerkleinern der Trockeneis-Pellets Lässt sich die mittlere Korngröße der Trockeneis-Körnung und damit die spezifische Oberfläche der Körnung in weitern Rahmen genau und reproduzierbar einstellen. Vorzugsweise wird hierzu eine Zerkleinerungseinrichtung mit einem regelbaren beweglichen Zerkleinerungswerkzeug, zum Beispiel einem rotierenden Messer, eingesetzt. Die mittlere Korngröße der Trockeneis-Körnung – und damit deren spezifische Oberfläche und Kälteleistung – wird über die Geschwindigkeit der Bewegung des Zerkleinerungswerkzeugs eingestellt.
  • Es hat sich besonders bewährt, einen die Umgebungstemperatur erfassenden Temperatursensor vorzusehen, wobei der Zerkleinerungsgrad in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur einstellbar ist. Die vom Temperatursensor ermittelte Umgebungstemperatur fließt automatisch oder durch manuelle Eingabe in eine Regelung für die Einstellung der Korngröße der Trockeneis-Körnung ein. Im einfachsten Fall handelt es sich um eine Regelung für die Rotationsgeschwindigkeit eines Zerkleinerungswerkzeugs der Zerkleinerungseinrichtung.
  • Eine besonders sichere und genaue Befüllung der Kühlmodule ergibt sich, wenn in der Zuführung für Trockeneis-Körnung eine Dosiereinrichtung für Trockeneis-Körnung angeordnet ist. Über die Dosiereinrichtung wird die Menge an Trockeneis-Körnung dem Kühlmodul geregelt zudosiert. Die Menge der zudosierten Trockeneis-Körnung bestimmt in erster Linie die Kühldauer, sie ist aber auch bei der Ermittlung der Kühlleistung und der dafür einzustellenden spezifischen Oberfläche mit zu berücksichtigen und umgekehrt, wie dies weiter oben anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens bereits erläutert worden ist.
  • Dabei hat es sich besonders bewährt, dass die Zerkleinerungseinrichtung mit dem Temperatursensor für die Umgebungsbedingungen verbunden ist. Dadurch ist eine Regelung der spezifische Oberfläche der Trockeneis-Körnung, die zum Kühlmodul gelangt unter Berücksichtigung der Umgebungstemperatur besonders einfach realisierbar. Daneben ist die Dosiereinrichtung vorteilhafterweise mit einem Füllstandssensor versehen, mittels dem der Vorrat an Trockeneis-Körnung in der Dosiereinrichtung erfasst wird. Bei Bedarf wird Trockeneis-Körnung von der Zerkleinerungseinrichtung – und gegebenenfalls von einem Pelletierer – nachgeliefert.
  • Das bei der Herstellung der Trockeneis-Pellets anfallende Abgas kann durch eine Rohrleitung entweder ins Freie geführt oder – bei großen Mengen – über eine Rückverflüssigung wieder in den Prozess eingespeist werden.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Ausführungsbeispielen und einer Zeichnung näher erläutert. Als einzige Figur zeigt
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Der in 1 dargestellte Isolierbehälter 1 ist mit einer thermisch isolierenden Wandung 2 versehen. Innerhalb des Isolierbehälters 1 ist ein Kühlmodul 3 angeordnet. Das Kühlmodul 3 weist die Form einer nach oben offnen Schale auf, die mit einer Füllöffnung 4 des Isolierbehälters 1 in Verbindung steht.
  • Das Kühlmodul 3 wird mit Trockeneis-Körnung 5 befüllt. Hierzu ragt in die Füllöffnung 4 ein Füllstutzen 6 einer Dosiereinrichtung, der insgesamt die Bezugsziffer 7 zugeordnet ist. Die Dosiereinrichtung 7 umfasst neben dem Füllstutzen 6 einen trichterförmigen Behälter 8, an dessan Auslauf ein Dosierinstrument 9 angeordnet ist, und einen Füllstandssensor 10.
  • Die Dosiereinrichtung 7 wird mit Trockeneis-Körnung 5 beschickt. Hierzu ist innerhalb des Behälters 8 und oberhalb des Dosierinstruments 9 ein Zerhacker 11 mit einem rotierenden Messer 12 angeordnet, dem kontinuierlich Trockeneis-Pellets 13 zugeführt und durch das rotierende Messer 12 zu der Trockeneis-Körnung 5 zerhackt werden. Die Erzeugung und Zuführung der Trockeneis-Pellets 13 erfolgt über einen Pelletierer 4, der eine Pressvorrichtung 15 umfasst, die in der Höhe des rotierenden Messers 12 in der Seitenwand des Behälters 8 montiert ist. Der Pressvorrichtung 15 wird Kohlendioxid-Schnee zugeführt, der darin verdichtet und anschließend über eine Pressdüse in Form der Trockeneis-Pellets 13 in den Innenraum des Behälters 8 befördert und dort vom rotierenden Messer 12 auf eine voreingestellte mittlere Korngröße der Trockeneis-Körnung 5 zerkleinert wird.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren zum Kühlen von Kühlgut in dem Isolierbehälter 1 sowie ein Verfahren zum Befüllen des Kühlmoduls 2 anhand 1 näher beschrieben:
    Vorausgeschickt werden folgende Eckwerte: Ein unregelmäßiges Pellet von 1 g Gewicht hat eine Oberfläche von ca. 6 cm2 bzw. eine spezifische Oberfläche von 6 cm2/g. 1 kg dieser Pellets verdampft (je nach Verteilung) in ca. 2h. Die Kühlleistung ist also ca. 300 kJ/h. Im Vergleich dazu beträgt die spezifische Oberfläche bei einem Trockeneis-Block weniger als 1 cm2/g. Ein würfelförmiger Block von 1 kg Gewicht (d.h. 640 kJ Kälteenergie) hat etwa 600 cm2 Oberfläche, und somit eine spezifische Oberfläche ist 0,6 cm2/g, Die Energieaufnahme und damit die Kälteabgabe geschieht nur über die Verdampfung an der Oberfläche. Er verdampft in etwa einem Tag. Seine Kühlleistung ist also 640 kJ/24h oder 27 kJ/h.
  • In der Dosiereinrichtung 7 wird hinreichend Trockeneis-Körnung 5 für eine Füllung des Kühlmoduls 3 bevorratet. Der Pelletierer 14 liefert Pellets 13 nach, sobald der Vorrat abnimmt. Die Pellets 13 werden mittels des Zerhackers 11 auf eine Größe zerkleinert, die zu einer gewünschten Oberfläche je kg Pellets und damit zu der gewünschten Verdampfungsrate bzw. Kühlleistung führt, welche bei den jeweiligen Anforderungen gebraucht wird. Z.B.: kleine Pellets bei Hochsommer, große Pellets bei niedrigeren Außentemperaturen.
  • Das Dosierinstrument 9 befördert die Trockeneis-Körnung 5 in das Kühlmodul 3 des Isolierbehälters 1. Das Kühlmodul 3 bildet einen Berührungsschutz und erfüllt darüber hinaus folgende Funktionen:
    • 1. Es kann Trockeneis-Körnung 5 in hinreichender Menge aufnehmen.
    • 2. Es ist so isoliert, dass die Kälte nicht zu Vereisungen führt, welche die Kühlleistung merklich verändern.
    • 3. Es ist so dicht, dass zwar einerseits gasförmiges CO2 austreten kann, aber keine Feuchtigkeit dagegen einzieht.
  • Die Kühlleistung wird durch die mittlere Korngröße der Trockeneis-Körnung 5 bestimmt und richtet sich nach der zu erreichenden Gleichgewichtstemperatur im Inneren des Isolierbehälters 1 (Gleichgewicht zwischen Wärmeeinfall aufgrund Temperaturdifferenz außen – innen und Kühlleistung). Die zudosierte Menge an Trockeneis-Körnung 5 wird hingegen nach der zu erwartenden Kühldauer berechnet. Zwischen diesen beiden Größen bestehen Verbindungen (mehr T-Eis bei gleicher Korngröße ergibt auch höhere Oberfläche und damit Kühlleistung). Diese Zusammenhänge werden empirisch erfasst und durch geeignete Abstimmung beider Großen untereinander kompensiert.
  • Die nachstehende Tabelle 1 zeigt die Zusammenhänge von Korngröße der Trockeneis-Körnung 5 (in der Bezeichnung als Flocken, Granulat, Nuggets) und Kälteleistung. Die Werte sind Nährungswerte und basieren auf einer Schüttung von 1kg.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Tabelle 2 zeigt eine Korrelation zwischen Kühldauer und Kältebedarf je Stunde. Die Darreichungsform der Trockeneis-Körnung 5 (F = Flocken, G = Granulat, N = Nuggets) kompensiert mengenbedingte Kühlleistung. Die Werte sind Nährungsangaben und basieren auf der Einbringung in ein erfindungsgemäßes Kühlmodul.
  • Tabelle 2
    Figure 00120002
  • Beispiel: Bei einer Temperaturdifferenz von 20 Grad zwischen der im Isolierbehälter 7 einzuhaltenden Innentemperatur (Innen) und der Umgebungstemperatur (Außen) ist eine Kälteleistung von 40 Watt erforderlich. Je nach zu erwartender Kühldauer wird die Kühlleistung vorteilhafterweise in den jeweilig angegebenen Darreichungsformen (F = Flocken, G = Granulat, N = Nuggets) der Trockeneis-Körnung 5 gewährleistet. Bei einer Kühldauer von 16 Stunden beispielsweise durch 6 kg Trockeneis-Körnung 5 in Form von Granulat.
  • Beim Befüllen des Kühlmoduls 3 mit Trockeneis-Körnung 5 entwickelt sich kein Abgas. Auf eine aufwendige Raumluftüberwachung und Absaugung kann daher verzichtet werden. Bei der Herstellung der Pellets 13 entsteht Abgas. Dieses kann jedoch – je nach Menge – wirtschaftlich zurückgewonnen werden

Claims (7)

  1. Verfahren zum Kühlen von Waren in einem wärmeisolierten Behälter, der einen mit einem Kühlmodul für die Aufnahme von Trockeneis in thermischem Kontakt stehenden Beschickungsraum aufweist, wobei dem Kühlmodul in Abhängigkeit einer vorgegebenen Kühlleistung und Kühldauer Kühlmittel zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Kühlmittel Trockeneis-Körnung eingesetzt und dem Kühlmodul zugeführt wird, deren spezifische Oberfläche und Menge in Abhängigkeit von der Kühlleistung und der Kühldauer vorab eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Oberfläche der Trockeneis-Körnung in Abhängigkeit von der Kühlleistung und die Menge der Trockeneis-Körnung in Abhängigkeit von der Kühldauer eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Trockeneis-Körnung in Abhängigkeit von der erforderlichen Kühlleistung mit einer spezifischen Oberfläche zwischen 2 cm2/g und 30 cm2/g eingesetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifische Oberfläche der Trockeneis-Körnung durch Zerkleinern von Trockeneis-Pellets eingestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungstemperatur des Behälters erfasst wird und dass die spezifische Oberfläche der Trockeneis-Körnung in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur eingestellt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regelung vorgesehen ist, mittels der die Menge an Trockeneis-Körnung dem Kühlmodul geregelt zudosiert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung der Trockeneis-Pellets anfallendes Abgas ins über eine Rückverflüssigung wieder in den Prozess eingespeist wird.
DE2001129217 2001-06-19 2001-06-19 Verfahren zum Kühlen von Waren in einem Isolierbehälter unter Einsatz eines Kühlmoduls Expired - Fee Related DE10129217B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001129217 DE10129217B4 (de) 2001-06-19 2001-06-19 Verfahren zum Kühlen von Waren in einem Isolierbehälter unter Einsatz eines Kühlmoduls

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001129217 DE10129217B4 (de) 2001-06-19 2001-06-19 Verfahren zum Kühlen von Waren in einem Isolierbehälter unter Einsatz eines Kühlmoduls

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10129217A1 DE10129217A1 (de) 2003-01-02
DE10129217B4 true DE10129217B4 (de) 2006-07-06

Family

ID=7688505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001129217 Expired - Fee Related DE10129217B4 (de) 2001-06-19 2001-06-19 Verfahren zum Kühlen von Waren in einem Isolierbehälter unter Einsatz eines Kühlmoduls

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10129217B4 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10247489A1 (de) * 2002-10-11 2004-04-22 Messer Griesheim Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Waren in einem wärmeisolierten Transportbehälter unter Einsatz eines Kühlmoduls
DE102010013056B4 (de) 2010-03-26 2018-05-09 Tkt Gassysteme Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Kühlzelle eines Isolierbehälters mit einem Kühlmedium
DE102010013079A1 (de) 2010-03-26 2011-09-29 Tkt Gassysteme Gmbh Isolierbehälter
US11384904B2 (en) 2013-12-05 2022-07-12 Praxair Technology, Inc. Method and system for filling thermally insulated containers with liquid carbon dioxide
EP2881646A1 (de) 2013-12-05 2015-06-10 YARA International ASA Verfahren und System zum Füllen thermisch isolierter Behälter mit flüssigem Kohlendioxid
US11248838B2 (en) 2016-07-11 2022-02-15 Praxair Technology, Inc. Transportable container, charger system, method and kit for generation of carbon dioxide snow block in-situ within the transportable container for preservation of items stored there within
US10712072B2 (en) 2016-07-11 2020-07-14 Praxair Technology, Inc. Transportable container, charger system, method and kit for generation of carbon dioxide snow block in-situ within the transportable container for preservation of items stored therewithin
US11352262B2 (en) 2017-12-18 2022-06-07 Praxair Technology, Inc. Methods for automatic filling, charging and dispensing carbon dioxide snow block
US11193708B2 (en) 2017-12-20 2021-12-07 Praxair Technology, Inc. Methods for pre-charging carbon dioxide snow

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR726078A (fr) * 1931-01-15 1932-05-23 Dispositif régulateur pour appareil échangeur de température
DE563068C (de) * 1931-04-01 1932-11-01 G H Walb & Co Kuehlschraenke oder Kuehlraeume fuer Trockeneis, wie z. B. feste Kohlensaeure, die in einem in der Isoliermasse des Oberteiles des Kuehlschrankes gelagerten Gefaess untergebracht ist
DE19541338A1 (de) * 1995-11-06 1997-05-07 Linde Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Bodendeckschichten oder -belägen
DE69404231T2 (de) * 1993-06-23 1997-12-18 Carboxyque Francaise Verfahren zur Konservierung von Waren bei niedrigen Temperaturen in einem isolierten Gehäuse, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, isoliertes Gehäuse und Behälter für solch ein Gehäuse
DE19820588A1 (de) * 1998-05-08 1999-11-11 Verein Zur Foerderung Des Tech Vorrichtung zum Einbringen von CO¶2¶-Schnee in Behälter zur Kühlung des Behälterinhaltes oder des Behälters
EP0640295B1 (de) * 1993-08-30 2000-05-03 The Boc Group, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen von Nahrungsmitteln

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR726078A (fr) * 1931-01-15 1932-05-23 Dispositif régulateur pour appareil échangeur de température
DE563068C (de) * 1931-04-01 1932-11-01 G H Walb & Co Kuehlschraenke oder Kuehlraeume fuer Trockeneis, wie z. B. feste Kohlensaeure, die in einem in der Isoliermasse des Oberteiles des Kuehlschrankes gelagerten Gefaess untergebracht ist
DE69404231T2 (de) * 1993-06-23 1997-12-18 Carboxyque Francaise Verfahren zur Konservierung von Waren bei niedrigen Temperaturen in einem isolierten Gehäuse, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, isoliertes Gehäuse und Behälter für solch ein Gehäuse
EP0640295B1 (de) * 1993-08-30 2000-05-03 The Boc Group, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen von Nahrungsmitteln
DE19541338A1 (de) * 1995-11-06 1997-05-07 Linde Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Bodendeckschichten oder -belägen
DE19820588A1 (de) * 1998-05-08 1999-11-11 Verein Zur Foerderung Des Tech Vorrichtung zum Einbringen von CO¶2¶-Schnee in Behälter zur Kühlung des Behälterinhaltes oder des Behälters

Also Published As

Publication number Publication date
DE10129217A1 (de) 2003-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10129217B4 (de) Verfahren zum Kühlen von Waren in einem Isolierbehälter unter Einsatz eines Kühlmoduls
DE2748796C2 (de)
WO2011131297A1 (de) Verfahren zur herstellung von speiseeis
DE2856059A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kuehlen fester vergasungsrueckstaende
WO2012069217A1 (de) Suspension enthaltend phasenwechselmaterial und graphitpartikel und behältnis mit suspension
WO2015074765A1 (de) Verfahren zur herstellung eines strahlmittels, verfahren zum strahlen, strahlmittel und vorrichtung zur herstellung des strahlmittels
EP1408295B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Waren in einem wärmeisolierten Transportbehälter unter Einsatz eines Kühlmoduls
DE102015100140B3 (de) Verfahren und Anlage zur Kryo-Aufbereitung großer biologischer Massen
EP2368638B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kaltmahlen
EP2081877A2 (de) Verfahren zur herstellung von schüttgut
EP1110043B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kühlen eines behälters
WO2019048162A1 (de) Vorrichtung zum dosieren von kohlendioxidschnee
DE102006047261A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gekühltem Frischbeton
EP1141638B1 (de) Isolierbehälter mit einem befüllbarem kühlmodul und einer einrichtung zum zuführen von kühlmedium
DE102015009352A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum herstellen von Trockeneis
EP3058058A1 (de) Verfahren und kühlsystem zum übertragen von wärme aus einem medium auf einen wärmeträger in einem verfahren zur lebensmittelherstellung, vorzugsweise bei der getränkeherstellung, insbesondere bei der bierherstellung; und entsprechende verwendungen
KR102444171B1 (ko) 소금 공급장치 및 이를 이용한 열분사 시스템
EP2420768A2 (de) Verfahren zum Kühlen eines Speisentransportwagens und Speisentransportwagen zur Durchführung des Verfahrens
DE102004021061B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Kunstschnee für die Herstellung von vorgekühltem Beton
DE1902519A1 (de) Kaltmahl-Einrichtung
EP1898165B1 (de) Indoor-Schneevorrichtung
DE3712557A1 (de) Verfahren zum vermahlen eines materiales und anlage hierfuer
DE102006026062A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines pulverförmigen, fettreichen Stoffes
DE524557C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung langdauernder Kaeltewirkung
DE2547022A1 (de) Einrichtung zum mahlen von festen zaehen, waermeempfindlichen oder relativ nicht sproeden materialien

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AIR LIQUIDE DEUTSCHLAND GMBH, 47805 KREFELD, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee