DE10129159A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Heiz- und/oder Klimasystemen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Heiz- und/oder Klimasystemen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Heiz- und/oder Klimasystemen, insbesondere von Kraftfahrzeugen. Aufgabe ist es, bei der Steuerung von Heiz- und/oder Klimasystemen momentane Wetterschwankungen zu berücksichtigen, um auf derartigen Wetterschwankungen basierende physiologische Stress-Situationen im Wesentlichen unabhängig vom Alter eines Individuums wesentlich zu verringern. DOLLAR A Die Erfindung schlägt hierzu vor, mittels einer Sensorik wetterspezifische Parameter (R¶A¶) zu erfassen, über einen Zeitraum zu speichern und mittels den gespeichertgen Parametern (P¶A¶) ein eine Witterung repräsentierendes Maß zu bestimmen, in dessen Abhängigkeit ein Soll- und/oder Korrekturwert (S¶L¶) des Heiz- und/oder Klimasystems vorgegeben wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Heiz- und/oder Klimasystemen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
Wie dem Fachmann auf diesem Gebiet an sich be­ kannt ist, werden Heiz- und/oder Klimasysteme herkömm­ licherweise über spezifisch angepasste Stell- und/oder Regelgliedern auf vom Nutzer vorgebbare bzw. vorwählbare Temperaturwerte entsprechend eingestellt bzw. nachge­ führt. Insbesondere im Zuge des ständig zunehmenden Wett­ bewerbes ist es heutzutage jedoch häufig nicht mehr aus­ reichend, Heiz- und/oder Klimasysteme lediglich für vom Nutzer vorgebbare Temperaturwerte entsprechend anzupas­ sen. Zunehmend steigen die Anforderungen hinsichtlich ei­ nes persönlichen Komfortempfindens und an individuelle physiologische Bedürfnisse, die zunehmend ein entschei­ dendes Kriterium für die Wahl eines bestimmten Heiz- und/oder Klimasystems sind.
Aus der EP-A-0 522 561 ist eine Klimaanlage be­ kannt, bei welcher für das Komfortempfinden vom Fahrzeug­ insassen Ausströmgeschwindigkeiten und Temperaturen der Klimaanlage von bestimmten äußeren Faktoren abhängig sind. Mittels Sensoren für Innen- und Außentemperatur, Sonnenstrahlung und Kühlwassertemperatur der Brennkraft­ maschine des Fahrzeuges werden Komfort-verbessernde Werte der Ausströmgeschwindigkeit und Temperatur der Klimaanla­ ge unter Berücksichtigung zuvor experimentell ermittelter Vorgaben sowie unter bestimmter Wichtung der Sensorsigna­ le bestimmt und eingestellt.
Auf der vorgenannten Schrift aufbauend ist aus der Offenlegungsschrift DE-A-44 26 732 eine Klimaanlage bekannt, mit von Sensorsignalen angesteuerten Mitteln für Automatikbetrieb und Einrichtungen zur manuellen Einstel­ lung und Speicherung von Betätigungssignalen unter Über­ steuerung des Automatikbetriebs für einen Individualbe­ trieb. Den Speichern für den Individualbetrieb werden bei Erzeugung der jeweiligen Betätigungssignale vorliegende, das Komfortempfinden von Fahrzeuginsassen beeinflussende äußere Parameterwerte, wie Außentemperatur, Feuchtigkeit und Tageszeit zur Speicherung zugeführt, wobei Mittel zum Abruf von gespeicherten Betätigungssignalen für die Be­ standteile der Klimaanlage nur bei erneutem Auftreten der zugeordneten gespeicherten Parameterwerte vorgesehen sind.
Bei beiden vorgenannten Veröffentlichungen ist jedoch insbesondere nachteilig, dass die Regelung der Klimaanlage im Automatikbetrieb bzw. im ergänzenden Indi­ vidualbetrieb lediglich auf aktuell vorliegende äußere Klimafaktoren basiert.
Darüber hinaus ist aus der deutschen Offenle­ gungsschrift DE-A-196 48 038 eine Heiz- und/oder Klimaan­ lage bekannt, bei welcher zur Steuerung der Klimaanlage mittels einer Sensorik wenigstens ein physiologischer Pa­ rameter eines Individuums, d. h. insbesondere des Fahrers erfasst wird. Als physiologische Parameter sind die Haut­ temperatur, die Hautfeuchtigkeit und/oder die Pulsfre­ quenz offenbart, die optisch und/oder elektrisch bestimmt werden.
Nachteilig hierbei ist insbesondere, dass die Sensorik zur Ermittlung der physiologischen Parameter un­ mittelbar am Fahrer oder Fahrersitz bzw. derart angeord­ net sein muss, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Individuen detektierbar sind. Dies gilt insbesondere für Individuen unterschiedlicher Größen bzw. auch unter­ schiedlichen Typs, beispielsweise ob eine Person einen feuchteren oder einen trockeneren Hauttyp, eine langsame­ re oder schnellere Grundpulsfrequenz und dergleichen be­ sitzt. Des weiteren müssten zur optimaleren Einstellung des Komforts Faktoren berücksichtigt werden, die eine Aussage über mögliche weitere Fahrgäste zuließen, bei­ spielsweise ob Kleinkinder anwesend sind, die wiederum ein anderes Temperaturempfinden besitzen als erwachsene oder auch ältere Menschen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen ge­ genüber dem gattungsbildenden Stand der Technik neuen und verbesserten Weg aufzuzeigen, mit welchem die vorstehen­ den Nachteile wesentlich reduziert bzw. weitgehend ver­ mieden werden.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, bei der Steuerung von Heiz- und/oder Klimasystemen momentane Wet­ terschwankungen zu berücksichtigen, um auf derartigen Wetterschwankungen basierende physiologische Stress- Situationen im Wesentlichen unabhängig vom Alter eines Individuums wesentlich zu verringern.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist be­ reits durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gekennzeichnet.
Vorteilhafte und/oder bevorzugte Ausführungs­ formen bzw. Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweili­ gen Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, mittels einer Sensorik wetterspezifische Parameter zu erfassen, über einen Zeitraum zu speichern und mittels den gespei­ cherten Parametern ein eine Witterung repräsentierendes Maß zu bestimmen, in dessen Abhängigkeit ein Soll- und/oder Korrekturwert des Heiz- und/oder Klimasystems vorgegeben wird.
Von Vorteil hierbei ist insbesondere, dass äu­ ßere, aktuell gemessene Wetter- und/oder Klimafaktoren nicht für sich alleine, gewichtet oder ungewichtet, son­ dern im Zusammenhang eines mittleren oder vorherrschenden Charakters des Wetterablaufes eines bestimmten Zeitraums Eingang in eine physiologisch angepasste Einstellung der Innenraumluft finden. So ist beispielsweise erstmalig ge­ währleistet, dass bei Übergängen von einer kalten zu ei­ ner warmen Jahreszeit die zu steuernde Innenraumluft für eine Akklimatisation entsprechend vorgegeben und/oder korrigiert werden kann. Entsprechendes gilt selbstver­ ständlich auch für andere Temperaturübergänge und/oder klimatischen Übergänge, also beispielsweise für erste kalte Tage nach dem Sommer oder für wechselhaftes bzw. unbeständiges Frühlingswetter.
Darüber hinaus ist sichergestellt, dass momen­ tane Messwertparameter hinsichtlich deren Zuverlässigkeit auf ein aktuell vorherrschendes Wetterverhalten berück­ sichtigt werden können. Das physiologische Wohlbefinden kann folglich erheblich gesteigert werden, da aufgrund des erfassten, vorherrschenden Wettercharakters bei­ spielsweise nach längeren Standzeiten eines Fahrzeuges berücksichtigt werden kann, ob das Fahrzeug eine Zeitlang ungeschützt oder geschützt, in der Sonne oder im Schatten stand und die aktuell aufgenommene Messwerte folglich nur bedingt dem realen Wetterverhalten entsprechen. Erfin­ dungsgemäß werden somit die in den aufgenommenen Messwer­ ten enthaltenen Informationen auf ihre Zuverlässigkeit hin überprüft.
Ferner sind beispielsweise bei Fahrten über mehrere Klimazonen hinweg unterschiedliche Klimate bei der Heiz- und/oder Klimasystemsteuerung für eine physio­ logisch optimale Akklimatisation berücksichtigbar, also insbesondere Großklimate, wie Regen-, Trocken-, Warm- und/oder Kaltklimate, und Mesoklimate, also Lokalklimate abgeschlossener Räume wie von Talkesseln, Städten usw.
Vorzugsweise sind die Zeiträume, über die die wetterspezifischen Parameter zur Bestimmung einer vor­ herrschenden Witterung speicherbar sind, vom Nutzer ein­ stellbar und können von einigen Stunden über mehrere Wo­ chen reichen. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, unter­ schiedliche Witterungsprogramme bereitzustellen. Prakti­ scher Weise wenigstens ein Programm, welches die Jahres­ zeiten berücksichtigt, also die Werte über einen längeren Zeitraum speichert und wenigstens ein Programm für Fahr­ ten über Mittel- und/oder Langstrecken hinweg, so dass geographisch bedingte Witterungen bzw. geographisch be­ dingte unterschiedliche Wetterlagen bei der Akklimatisa­ tion Berücksichtigung finden.
Zweckmäßigerweise sieht die Erfindung hierzu ferner vor, dass Tageszeiten in der Sollwertvorgabe bzw. Korrekturwertvorgabe Berücksichtigung finden, da unabhän­ gig vom aktuellen Klima bzw. von einem über einen Zeit­ raum vorherrschenden Witterung das Wohlbefinden und folg­ lich auch das Komfortbefinden von Menschen im Wesentli­ chen jeglichen Alters maßgebend durch die jeweilige Ta­ geszeit, insbesondere durch frühe Morgenzeiten und durch Nachtzeiten beeinflusst wird.
Als zweckmäßige, mit der entsprechenden Senso­ rik zu erfassende wetterspezifische Parameter haben sich insbesondere die Temperatur, der Luftdruck, die Luft­ feuchtigkeit, die Windgeschwindigkeit und/oder die Son­ nen- bzw. Himmelsstrahlung erwiesen.
Es hat sich darüber hinaus gezeigt, dass je nach spezifischer Ausgestaltung bzw. spezifischem Anwen­ dungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßiger sein kann, eine witterungsabhängige Sollwertvorgabe oder eine witterungs­ abhängige Korrekturvorgabe einzusetzen. So ist beispiels­ weise von der Erfindung ferner vorgesehen, bereits vor­ handene Heiz- und/oder Klimasysteme mit einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung nachzurüsten. Hierbei kann je nach verwendetem Typus entweder die Sollwertvorgabe eines be­ reits existierenden Systems nachgerüstet werden oder der Sollwert des bereits existierenden Systems durch Nachrüs­ tung einer entsprechenden Korrekturwertvorgabe den phy­ siologischen Bedürfnissen entsprechend verbessert werden.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgeschlagen, dass zusätzlich mittels einer weiteren Sensorik innenraumspe­ zifische Klimaparameter erfasst und bei der Sollwert- und/oder Korrekturwertvorgabe Berücksichtigung finden. Je nachdem, um welche Größe es sich bei dem zu temperieren­ den Raum handelt, ob es ein gegenüber dem Äußeren abge­ schlossener Innen- und/oder Fahrgastraum ist oder ob durch Fenster oder sonstige Öffnungen ein Luftaustausch oder Wärmeübergang stattfindet, wirken die innenraumspe­ zifischen Parameter maßgeblich auf eine automatische Heiz- und/oder Klimasteuerung und besitzen folglich einen entscheidenden Einfluss auf das individuelle Komfortemp­ finden. Da von derartigen Parametern, wie beispielsweise Temperatur, Feuchte und Luftdruck ferner die Leistung des Heiz- und/oder Klimasystems abhängig ist, kann durch die Erfassung innenraumspezifischer Parameterwerte auch der Strom- bzw. Energieverbrauch reguliert werden.
Das Verhalten bzw. die Wirkung des Heiz- und/oder Klimasystems wird weiter verbessert, wenn in re­ gelmäßigen Zeitintervallen ein Soll-Ist-Vergleich durch­ geführt wird. Die zu vergleichenden Ist-Werte werden vor­ zugsweise an mehreren, im Raum verteilten Stellen aufge­ nommen, um beispielsweise auch optimale Ausströmgeschwin­ digkeiten oder Temperaturdifferenzen an unterschiedlichen Heiz- und/oder Klimasystemausgängen zu erfassen und/oder vorzugeben. In bevorzugter Weise ist ferner vorgesehen, dass der Nutzer individuell Einstellwerte vorgeben kann bzw. ganz auf Individualbetrieb umschalten kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zweckmä­ ßigerweise Speichereinrichtungen sowie wenigstens einen Mikroprozessor zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf. Für die Steuerung bzw. Regelung selbst sind praktischerweise dem Fachmann an sich bekannte Steu­ erungs- bzw. Regelungsmechanismen und/oder Programme nach entsprechender Anpassung verwendbar. Für die aufzunehmen­ den wetterspezifischen Parameter sind in bevorzugter Wei­ se optische und/oder elektrische Sensoren vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer be­ vorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung beispielhaft beschrieben. In der Zeich­ nung zeigt:
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschalt­ bild zur Veranschaulichung des erfin­ dungsgemäßen Prinzips.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 Bezug genommen, welche beispielhaft erfindungswesentliche Einrichtungen sowie deren Zusammenwirken zum Steuern bzw. Regeln eines Heiz- und/oder Klimasystems in Form eines Blockschalt­ bilds schematisch skizziert.
Mit der Bezugsziffer 1 ist eine Kontrollein­ richtung gekennzeichnet, welche beim vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel einen einzustellenden Soll- Innenraumluftwert SL für einen zu temperierenden Raum wie insbesondere einen Fahrzeuginnenraum vorgibt. Eingangs­ größen für die Kontrolleinrichtung 1 sind durch entspre­ chende, nicht dargestellte, insbesondere optische und/oder elektrische Sensoren aufgenommene äußere wetter­ spezifische Parameter PA, innenraumspezifische Parameter PI und vom Nutzer individuell vorgebbare bzw. einstellba­ re Parameter PN.
Die wetterspezifischen äußeren Parameter PA um­ fassen zweckmäßigerweise Messwerte, die insbesondere die Außentemperatur, den Luftdruck, die Luftfeuchtigkeit, die Windgeschwindigkeit und/oder die Sonnen- bzw. Himmels­ strahlung repräsentieren.
Innenraumspezifische Parameter PI sind zweckmä­ ßigerweise die aktuelle Innenraumtemperatur, die aktuelle Innenraumluftfeuchtigkeit sowie ggfs. je nach vorhandener Sensorik Zirkulations- bzw. im Innenraum gemessene Luft­ geschwindigkeiten. Die Innenraum-Sensorik ist ferner der­ art angeordnet, dass die Parameter PI an verschieden Po­ sitionen im Raum erfasste Messwerte umfassen, um Innen­ raumspezifische Unterschiede bzw. Abweichung zu erkennen.
Vom Nutzer vorgebbare Parameter PN umfassen ei­ ne gewünschte Innenraumtemperatur sowie zweckmäßigerweise die Luftfeuchtigkeit und/oder Anström- bzw. Gebläseaus­ strömgeschwindigkeiten.
Die Kontrolleinrichtung 1 ist mit einer Spei­ chereinrichtung und einem Prozessor ausgebildet, um ins­ besondere die Parameter PA über einen bestimmten Zeitraum zu speichern und anhand der gespeicherten Messdaten den mittleren oder vorherrschenden Charakter des Wetterablau­ fes des Zeitraums zu bestimmen. Der Zeitraum selbst kann über die einstellbaren Parameter PN vorzugsweise stufen­ los von mehreren Stunden bis über mehrere Wochen regu­ liert werden.
Ergänzend oder alternativ ist jedoch vorgese­ hen, dass über die einstellbaren Parameter PN ein Menü­ programm mit einer gewünschten Zeitraumspeicherung und entsprechenden Mittelung der wetterspezifischen Daten PN anwählbar ist.
Ausgabegröße der Kontrolleinrichtung 1 ist, wie vorstehend erwähnt, wenigstens ein mittels einem entspre­ chend angepassten Programm auf Basis der Eingangsgrößen PI, PE und der gespeicherten und gemittelten Parameter PA berechneter Soll-Innenraumluftwert SL.
Die Erfindung sieht ferner vor, dass der Kon­ trolleinrichtung ferner eine Uhr zugeordnet ist, mittels welcher die jeweils aktuelle Tageszeit bei der Bestimmung des Vorgabewertes SL berücksichtigbar ist.
Mit der Bezugsziffer 2 ist eine Einstellein­ richtung des Heiz- und/oder Klimasystems gekennzeichnet, welche daraufhin den von der Kontrolleinrichtung 1 vorge­ gebenen Innenraumluft-Sollwert SL mittels nicht darge­ stellter Heiz-, Kühl- und/oder Gebläseeinrichtungen im Innenraum entsprechend als Innenraumluft IL einstellt.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird der von der Einstelleinrichtung 2 ausgegebene Innenraumluftwert IL ferner unter Bildung einer Regelschleife dem Sollwert SL zur Bestimmung einer Abweichung EL rückgeführt. Ent­ spricht die Innenraumluft in allen gewünschten Parametern den Sollwertvorgaben SL, ist der Fehlerwert EL gleich Null. Da ein derartiger Regelkreis dem Fachmann an sich bekannt ist, wird auf eine detailliertere Beschreibung verzichtet.
Wie dem Ausführungsbeispiel ferner zu entnehmen ist, kann die einzustellende Größe der Innenraumluft IL auch alternativ oder wie im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel zusätzlich zu den mittels der Sensorik aufgenomme­ nen Innenraumparametern PI der Kontrolleinrichtung 1 rückgeführt werden.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist die Wir­ kungsweise der Kontrolleinrichtung 1 zweckmäßigerweise derart, dass mittels eines entsprechend angepassten Pro­ gramms auf einer vorgegebenen oder vorgebbaren Funktion basierend zunächst eine Mittelung der über einen bestimm­ ten Zeitraum gespeicherten äußeren Parameters PA vorge­ nommen wird, um ein eine Witterung repräsentierendes Maß zu erfassen. Anhand der erfassten bzw. angenäherten Wit­ terung kann die zu regelnde Innenraumluft IL beispiels­ weise für Übergangstage von einer nasskalten hin zu einer trockenen warmen Witterung für eine physiologisch optima­ le Akklimatisation entsprechend angepasst werden. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Tageszeit kann die zu re­ gelnde Innenraumluft IL darüber hinaus Tageszeit beding­ ten physiologischen Schwankungen insbesondere in Bezug auf einzustellende Temperaturen entsprechend nachgeführt werden. Im Innenraum aufgenommene Parameter PI und/oder der rückgeführte, von dem Heiz- und/oder Klimasystem aus­ gegebene Innenraumluftwert IL werden hierbei praktischer­ weise zur weiteren Verbesserung des Klimakomforts durch entsprechend angepasste, vom Fachmann an sich bekannte Programme berücksichtigt.
Je nach ausgebildetem Heiz- und/oder Klimasys­ tem kann der Innraumluftwert IL dementsprechend eine Vielzahl von einzustellenden klimaspezifischen Parametern umfassen sowie zum Einstellen von einander abweichenden Luftwerten für unterschiedliche Bereiche im Innenraum auch untereinander entsprechend differierende Parametern umfassen.
Für den Fachmann ist es ersichtlich, dass die Korrektureinheit 1 beispielsweise auch im Anschluss an die Einstelleinheit 2 angeordnet sein kann, so dass hier­ durch insbesondere vom Nutzer vorgegebene Innenraumwerte PN und/oder entsprechend dieser Vorgabe eingestellte In­ nenraumwerte durch nachfolgende Berücksichtigung äußerer wetterspezifischer Parameter PA für eine optimale Akkli­ matisation entsprechend korrigierbar sind. Entsprechend sind die Innenraum-spezifischen Parameter PI bei der Vor­ gabe des Sollwertes SL und/oder bei der nachfolgenden Korrektur einzustellender Innenraumwerte verwendbar.
Ferner ist vorgesehen, dass über die Parameter PN auch zwischen Automatik- und Individualbetrieb des Heiz- und/oder Klimasystems umgeschaltet werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Kontrolleinrichtung
2
Einstelleinrichtung
PA
Wetter-spezifische Parameter
PI
Innenraum-spezifische Parameter
PN
Nutzer-spezifische Parameter
SL
Innenraumluft-Sollwert
IL
einzustellende Innenraufluft
EL
Innenraumluftabweichung

Claims (14)

1. Verfahren zum Steuern von Heiz- und/oder Klimasyste­ men, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dadurch ge­ kennzeichnet, dass mittels einer Sensorik wetterspe­ zifische Parameter (PA) erfasst und über einen Zeit­ raum gespeichert werden, dass basierend auf den ge­ speicherten Parametern (PA) ein eine Witterung re­ präsentierendes Maß bestimmt wird und in Abhängigkeit dieses Maßes wenigstens ein Soll-Innenraumluftwert (SL) und/oder Korrekturwert des Heiz- und/oder Kli­ masystems vorgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Speichern vorgesehene Zeitraum vom Be­ nutzer eingestellt wird.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der zum Speichern vorge­ sehene Zeitraum durch Auswahl eines aus mehreren Programmen ausgewählt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass bei der Vorgabe des Soll- Innenraumluftwertes (SL)und/oder des Korrekturwertes die aktuelle Tageszeit berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass als wetterspezifische Pa­ rameter (PA) insbesondere die Temperatur, Luftfeuch­ tigkeit, Luftdruck, Windgeschwindigkeit und/oder Sonnen- bzw. Himmelsstrahlung erfasst wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass vom Benutzer vorgebbare Einstellwerte (PE) bei der Vorgabe des Soll- Innenraumluftwerts (SL) und/oder Korrekturwerts be­ rücksichtigt werden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass innenraumspezifische Luftparameter (PI), insbesondere die Temperatur, Luftfeuchte und/oder Zirkulationsgeschwindigkeit bei der Vorgabe des Soll-Innenraumluftwerts (SL) und/oder Korrekturwerts berücksichtigt werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass ein Soll-Ist-Vergleich des vorgegebenen Innenraumluft-Sollwerts (SL) bzw. Korrekturwerts und einer darauf basierenden einzu­ stellenden Innenraumluft (IL) durchgeführt wird.
9. Vorrichtung zum Steuern von Heiz- und/oder Klimasys­ temen von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine Kontrolleinrichtung (1) zur Bestimmung eines eine Witterung repräsentierenden Maßes und zur Vorgabe eines in funktionaler Beziehung zu diesem Maß ste­ henden Soll-Innenraumluftwertes (SL) und/oder Kor­ rekturwertes.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung, in welcher wetterspezifi­ sche Parameter (PA) über einen Zeitraum speicherbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Umstellen von Automatikbetrieb auf Individualbetrieb.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass der Kontrolleinrichtung (1) ein Mikroprozessor zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, dass innenraumspezifische Pa­ rameter (PI) bei der Vorgabe des Soll-Innenraum­ luftwertes (SL) und/oder Korrekturwertes berücksich­ tigbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, dass die aktuelle Tageszeit erfassbar und bei der Vorgabe des Soll-Innenraum­ luftwertes (SL) und/oder Korrekturwertes berücksich­ tigbar ist.
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