DE10128765C1 - Scherenantrieb - Google Patents
ScherenantriebInfo
- Publication number
- DE10128765C1 DE10128765C1 DE2001128765 DE10128765A DE10128765C1 DE 10128765 C1 DE10128765 C1 DE 10128765C1 DE 2001128765 DE2001128765 DE 2001128765 DE 10128765 A DE10128765 A DE 10128765A DE 10128765 C1 DE10128765 C1 DE 10128765C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- scissors
- shear
- scissor
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
- B66F7/0633—Mechanical arrangements not covered by the following subgroups
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Scherenantrieb (1), insbesondere für Hubeinrichtungen, mit zwei sich kreuzenden Scherenarmanordnungen (2, 3), die aus vier antreibbaren, gegenläufig verschwenkbaren Armteilen (2', 2'', 3', 3'') gebildet werden, deren innere Enden miteinander im Eingriff stehende Getrieberäder aufweisen, wobei die Armteile seitlich an den Getrieberädern so angeordnet sind, dass zwei parallel beabstandete Schwenkebenen gebildet werden, auf denen die Armteile paarweise aneinander vorbei verschwenkbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Scherenantrieb, insbesondere für Hubeinrichtungen, mit zwei
sich kreuzenden Scherenarmanordnungen, die aus vier antreibbaren, gegenläufig ver
schwenkbaren Armteilen gebildet werden, deren innere Enden miteinander im Eingriff ste
hende Getrieberäder aufweisen, wobei die Armteile seitlich an den Getrieberädern so an
geordnet sind, dass zwei parallel beabstandete Schwenkebenen gebildet werden, auf de
nen die Armteile paarweise aneinander vorbei verschwenkbar sind.
Eine für Hubvorrichtungen weitverbreitete Mechanik ist die einer Einfach-Hubschere, die
aus parallel zueinander angeordneten, sich kreuzenden, gegeneinander schwenkbewegli
chen, antreibbaren Scherenarmen gebildet wird. Die meisten dieser bekannten Hubscheren
haben den Nachteil, dass sie, bedingt durch eingeschränkte Krafteinleitungsmöglichkeiten,
verhältnismäßig große Bauabmessungen aufweisen, die u. a. zu einem ungünstigen Ver
hältnis von Maximalhub zu Ausgangshöhe führen.
Aus diesen und weiteren Gründen ist die Vielzahl der bisher bekannten Hubscheren für
verschiedene Einsätze, beispielsweise für Handhabungsvorrichtungen oder im Transport-
und Lagerwesen, wenig geeignet. Das gilt insbesondere für Anwendungen, wo es von
Vorteil wäre, wenn z. B. die vertikal verfahrbare Ebene der Hubeinrichtung, beispielsweise
eine Lastaufnahmeeinrichtung, nicht nur in einer Richtung über ihre Abstützung aufwärts,
sondern auch mit dem gleichen Hub abwärts unter ihre Abstützung stufenlos verfahrbar ist.
Aus der EP 0 878 437 A1 ist eine Hebevorrichtung bekannt, die zum Anheben eines Ti
sches eine Armanordnung aufweist, die den Tisch mit einem Fahrgestell verbindet. Die Ar
manordnung weist vier Arme auf, die jeweils paarweise in etwa parallel zueinander ange
ordnet sind. Die einander zugewandten Enden der Armpaare sind hierbei an Laschen ange
lenkt, die über eine Verbindungsplatte miteinander verbunden sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Scherenantrieb, insbesondere für
eine Hubvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Gegenstand zwischen einem
Erstreckungsmaximum oberhalb und unterhalb bzw. rechts und links der Abstützung des
Scherenantriebs stufenlos zu bewegen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der Kombination
von Merkmalen der Unteransprüche.
Jede einzelne Scherenarmanordnung ist für sich genommen auch bereits eine Hubvorrich
tung. Um größerflächige Einrichtungen zur Aufnahme von Gegenständen einerseits und zur
Abstützung andererseits zu bilden, weisen die gebräuchlichsten Hubvorrichtungen jedoch
mindestens zwei parallel beabstandete Hubscheren auf, zwischen deren, in Hubrichtung
verfahrbaren Scherenarmenden, Aufnahmeeinrichtungen, z. B. Arbeitsplatten, angeordnet
sind, während die gegenüber liegenden Scherenarmenden zur Abstützung an ortsfeste
Einrichtungen ausgebildet sind. Dem Fachmann sind zahlreiche Möglichkeiten der Gestal
tung solcher kompletter Hubanlagen bekannt. Die nachfolgenden Ausführungen haben
deshalb nur die Besonderheiten der Gestaltung bzw. Ausbildung der erfindungsgemäßen
Scherenarmanordnung in einer Einzelbetrachtung zum Gegenstand und nicht deren Wei
terverwendung zu kompletten Hubeinrichtungen.
Als besonders vorteilhaft wird angesehen, dass der mögliche Gesamthub des erfindungs
gemäßen Scherenantriebs mehr als doppelt so groß ist, wie der einer traditionellen Sche
renhubeinrichtung mit vergleichbar langen Scherenarmteilen. Darüber hinaus kommt den
unterschiedlichen Möglichkeiten der Krafteinleitung große Bedeutung zu. Parallel zur
Hubrichtung ist eine Krafteinleitung mittels einer beidseitig verzahnten Zahnstange vorteil
haft, die zwischen zwei Getrieberädern, in Form von Stirnrädern, geführt wird und diese
kämmt. Für eine Krafteinleitung rechtwinkelig zur Hubrichtung ist es vorteilhaft, die Getrie
beräder als Schneckenräder auszubilden und mit je einer links- und rechtsgängigen
Schnecke anzutreiben.
Die vorbeschriebenen direkten Krafteinleitungsmöglichkeiten mittels Zahnstange oder
Schnecke gleichzeitig auf zwei Getrieberäder bedingen, dass die Getrieberäder nur indirekt
miteinander im Eingriff stehen. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Krafteinleitung
mittels Zahnstange, Schnecke, Kettenrad oder gar einen Schwenkarm auf ein erstes Ge
trieberad erfolgt und von dort direkt auf ein zweites Getrieberad übertragen wird. Die Mög
lichkeiten der Direktübertragung im Sinn einer Kraftweiterleitung ist für die Gestaltung und
Koppelung von beispielsweise zwei Scherenarmanordnungen zu einer Hubvorrichtung von
Bedeutung. Weniger Bauteile, weniger Gewicht und geringere Reibungsverluste verbessern
die Wirtschaftlichkeit und Erhöhen die Stabilität.
Wichtigste Voraussetzung für die Funktionstüchtigkeit des Scherenantriebs ist, dass für die
Armteile zwei parallel beabstandete Schwenkebenen gebildet werden. Das wird dadurch
erreicht, dass zwei in gleicher Hubrichtung verschwenkbare Armteile an einer ersten Sei
tenfläche der ihnen zugeordneten Getrieberäder angeordnet sind und die zwei in Gegen
richtung verschwenkbaren Armteile an den den ersten Seitenflächen abgewandten zweiten
Seitenflächen der diesen Armteilen zugeordneten Getrieberäder angeordnet sind. So ist es
möglich, dass die Scherenarmanordnungen aneinander vorbei verschwenkbar sind.
Die Koppelung von zwei Scherenantrieben zu einem Scherenantrieb ist besonders vorteil
haft, wenn ein großer Hub mit relativ hoher Verfahrgeschwindigkeit im mittleren Hubbereich
und stark abnehmender Verfahrgeschwindigkeit, bis nahezu Null im Bereich der äußeren
Endstellungen, gewünscht ist. Die Koppelung von Scherenantrieben erfolgt vorzugsweise
mittels Getrieberädern, die an benachbarten freien Enden der Armteile der zu koppelnden
Scherenantriebe in der vorstehend beschriebenen Ausführung angeordnet sind, damit auch
im Bereich der Koppelung zwei Schwenkebenen für die Armteile vorhanden sind. Durch die
Koppelung werden, für sich gesehen, zwei neue Scherenantriebe gebildet, die durch Zwei
teilung eines Scherenantriebs im Bereich einer gedachten, parallel zur Hubrichtung zwi
schen den Getrieberädern verlaufenden Mittellinie, gebildet werden.
Die Erfindung ist anhand der Figuren in drei schematisierten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen, jeweils in einer Seitenansicht:
Fig. 1 Scherenantrieb mit Getrieberadanordnung in Blockform.
Fig. 2 Scherenantrieb mit Getrieberadanordnung in Reihe.
Fig. 3 Doppel-Scherenantrieb gebildet aus zwei gekoppelten Scherenantrieben.
Für den mit Fig. 1 gezeigten Scherenantrieb 1 ist eine hier nicht weiter darzustellende Ab
stützung, z. B. an einem horizontal teleskopierbaren Träger auf der Ebene der Linie A ge
dacht, von der aus eine Aufnahmeeinrichtung, symbolisiert durch die Linie A' in eine Positi
on unterhalb der Abstützungslinie A abgesenkt ist. Eine auf wenigstens einem Armteil oder
ein stirnverzahntes Getrieberad aufgebrachte Kraft K wird mittels der in direktem Eingriff
stehenden Getrieberäder 14 bis 17 auf alle Armteile 2', 3', 2", 3" übertragen. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit wird auf die ohnehin einem Fachmann bekannten Darstellungen von
Antriebsvorrichtungen, Krafteinleitungsmöglichkeiten, Getriebeausgestaltung sowie zu Ein
zelheiten der Auslegung und Anlenkung der Armteile etc. verzichtet.
Fig. 2 zeigt einen Scherenantrieb 1, dessen stirnverzahnte Getrieberäder 14 bis 17 horizon
tal in Reihe angeordnet sind, wobei eine Antriebskraft K parallel zur Hubrichtung R mittels
einer Doppelzahnstange 23 auf die Getrieberäder 14, 15 aufgebracht wird, die mit den Ge
trieberädern 17 bzw. 16 in direktem Eingriff stehen. An den äußeren Enden der Armteile 2',
3' ist eine Führungs- und Aufnahmeeinrichtung 20, an den äußeren Enden der Armteile 2",
3" eine Abstützungs- und Führungseinrichtung 21 angedeutet. Von einer hier nicht gezeig
ten, am Scherenkreuz 8' angeordneten Antriebsvorrichtung (Motor, Handkurbel, Hydraulik
etc.), kann eine Kraft K auf die Doppelzahnstange 23 aufgebracht werden mit der Folge,
dass die Armteile 2', 2" rechtsdrehend und Armteile 3', 3" linksdrehend einen Vertikalhub
des Scherenkreuzes 8' und der Führungs- und Aufnahmeeinrichtung 20 an der Abstüt
zungs- und Führungseinrichtung 21 vorbei bis zu einem oberen und unterem Erstrec
kungsmaximum ermöglichen.
Der in Fig. 3 gezeigte Scherenantrieb 1 in Doppelausführung wird durch Koppelung der
Scherenantriebe 1 und 1' gebildet, wobei das Scherenkreuz 8 der Darstellung in Fig. 1 ent
spricht. Das Scherenkreuz 8" des Scherenantriebs 1' weist als Getrieberäder Schneckenräder
aus, die mittels einer Welle 24 und darauf angeordneten rechts- bzw. linksgängigen
Schnecken 25 bzw. 26 angetrieben werden. Auch hier wird auf die Darstellung einer am
Scherenkreuz 8" anzuordnenden Antriebsvorrichtung, z. B. ein Getriebemotor, verzichtet.
Der Scherenantrieb 1 ist mit seinen äußeren Armteilen an einer angedeuteten, rollbar ab
gestützten Führungseinrichtung 20 mit ebenfalls angedeuteter Aufnahmeeinrichtung 20'
angelenkt, der Scherenantrieb 1' mit seinen äußeren Armteilen an einer nicht näher zu be
schreibenden, senkrecht auf einer Fahrebene F angeordneten Abstützungs- und Füh
rungseinrichtung 21. Die Armteile 2', 3" einerseits und die Armteile 3', 2" andererseits sind,
wie schon zuvor beschrieben, auf zwei parallel beabstandeten Ebenen verschwenkbar. An
den zueinanderweisenden freien Enden der Armteile sind stirnverzahnte Getrieberäder an
geordnet, die an gemeinsamen Lagern 27, 27' miteinander zum Eingriff kommen. Mit Einlei
tung einer Kraft K in das Scherenkreuz 8" kann die Führungseinrichtung 20 linear in Rich
tung R stufenlos zwischen den Erstreckungsmaxima rechts und links der Abstützungs- und
Führungseinrichtung 21 verfahren werden.
Claims (9)
1. Scherenantrieb (1) mit zwei sich kreuzenden Scherenarmanordnungen (2, 3), die
äußere freie Enden (4, 5 bzw. 6, 7) aufweisen; und mit einem Scherenkreuz (8), in
dem sich die Scherenarmanordnungen (2, 3) kreuzen dadurch gekennzeichnet,
dass jede Scherenarmanordnung (2, 3) zwei Armteile (2', 2" bzw. 3', 3") aufweist
und dass das Scherenkreuz (8) als Getriebe ausgebildet ist, dass die inneren Enden
(9 bis 12) der Armteile (2', 2", 3', 3") über vier miteinander im Eingriff stehende Ge
trieberäder (14 bis 17) koppelt.
2. Scherenantrieb (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Getrieberä
der (14 bis 17) direkt miteinander im Eingriff stehen.
3. Scherenantrieb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getrieberä
der (14 bis 17) indirekt miteinander im Eingriff stehen.
4. Scherenantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die inneren Enden (9, 11) der Armteile (2', 3') an einer ersten Seitenfläche (18)
der zugeordneten Getrieberäder (14, 15) angeordnet sind, und die inneren Enden
(10, 12) der Armteile (2", 3") an den, ersten Seitenflächen (18) abgewandten
zweiten Seitenflächen (19) der diesen Armteilen (2", 3") zugeordneten Getrieberä
der (16, 17) angeordnet sind.
5. Scherenantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Getrieberad angetrieben ist.
6. Scherenantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Armteil angetrieben ist.
7. Scherenantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die freien Enden (4, 5 bzw. 6, 7) an zugeordneten Führungen (20 bzw. 21) an
gelenkt sind.
8. Scherenantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch zwei
oder mehr in Reihe miteinander verbindbarer Scherenantriebe, wobei die Antriebs
kraft zwischen den Scherenantrieben (1, 1') mittels Getrieberäder übertragen wird,
die an den äußeren freien Enden benachbarter Armteile (2', 3' bzw. 2", 3") ange
ordnet sind.
9. Scherenantrieb (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Scherenantrieb im Bereich einer gedachten horizontalen oder vertikalen
Mittellinie (M oder M') teilbar ist und durch Teilung zwei eigenständig nutzbare Sche
renantriebe gebildet werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128765 DE10128765C1 (de) | 2001-06-13 | 2001-06-13 | Scherenantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128765 DE10128765C1 (de) | 2001-06-13 | 2001-06-13 | Scherenantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10128765C1 true DE10128765C1 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7688201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001128765 Expired - Fee Related DE10128765C1 (de) | 2001-06-13 | 2001-06-13 | Scherenantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10128765C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010049942A1 (de) * | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Blasius Gerg | Höhenverstellbarer Tisch |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0878437A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-11-18 | Osaka Taiyu Co., Ltd. | Hebeeinrichtung |
-
2001
- 2001-06-13 DE DE2001128765 patent/DE10128765C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0878437A1 (de) * | 1997-05-15 | 1998-11-18 | Osaka Taiyu Co., Ltd. | Hebeeinrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010049942A1 (de) * | 2010-10-28 | 2012-05-03 | Blasius Gerg | Höhenverstellbarer Tisch |
DE102010049942B4 (de) | 2010-10-28 | 2022-06-09 | Blasius Gerg | Höhenverstellbarer Tisch |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007049864B4 (de) | Sitzgestell eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Sitzträger, der zwei Seitenteile hat | |
DE3208400C2 (de) | Scheren-Hubtisch mit Schrittantrieb | |
DE3115061A1 (de) | Schwenkantrieb fuer schwenkbar gelagerte maschinenteile, insbesondere bei manipulatoren | |
EP0903278A2 (de) | Transportvorrichtung mit motorisch angetriebener Treppensteigvorrichtung | |
DE3613074A1 (de) | Spritzling-entnahmevorrichtung fuer spritzgiessmaschinen | |
EP0207150B1 (de) | Industrie-roboter für unterschiedliche einsatzzwecke | |
DE3150476A1 (de) | "montageeinrichtung zum zusammenbau von zumindest zwei montageteilen, insbesondere einer fahrzeugkarosse und einem fahrzeugmotor" | |
DE2328182C2 (de) | Antrieb für eine mechanische Presse | |
EP0123022B1 (de) | Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Behälter, z.B. Kabinen, Container, Shelter oder dergleichen | |
DE10128765C1 (de) | Scherenantrieb | |
EP0356761A1 (de) | Scherenhubvorrichtung, insbesondere für eine Arbeitsbühne | |
DE2020588A1 (de) | Manipulator zur Bewegung von Lasten und Geraeten,insbesondere Hubschraubern,in einer Ebene | |
DE3207177C2 (de) | Tisch mit einer in der Höhe und in der Neigung verstellbaren Tischplatte | |
DD252814A1 (de) | Scherenhubtisch | |
EP1221427A2 (de) | Hubeinrichtung | |
DE102014016973A1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE102004027215B4 (de) | Hubvorrichtung mit wenigstens zwei aufeinander angeordneten Hubscheren | |
EP0105246B1 (de) | Antriebs- und Führungsvorrichtung mit einem Hubzylinder und einem Übertragungselement | |
DE3037375A1 (de) | Hoehenverstellbarer objekttraeger | |
WO1989001910A1 (en) | Guide system for forced guiding of mutually displaceable elements | |
DE19605543A1 (de) | Hebelgetriebe | |
EP0620903B1 (de) | Zahnradgetriebe | |
DE19505103A1 (de) | Schwenkantrieb für die Arme einer Scherenhebevorrichtung | |
DE3620101A1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DD268676A1 (de) | Vorrichtung zur fuehrung der hubplattform von hebebuehnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: URBACH, DIETER, DR., 91344 WAISCHENFELD, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |