DE10128693A1 - Von Hand betätigbare Saftpresse für Zitrusfruchthälften - Google Patents

Von Hand betätigbare Saftpresse für Zitrusfruchthälften

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DE10128693A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Abstract

An einer Saftpresse nach dem Hauptpatent 10111524.5 ist in Weiterbildung vorgesehen, daß der Handgriff (7) des ersten Pressenteiles (1) unter Bezug auf seine sich in der Öffnungsebene (E) des Hohlraumes (4) erstreckende Unterseite mit mindestes einem Teil seiner Oberseite (20) tangierend in die den Hohlraum (4) begrenzende Wand (21) übergehend ausgebildet ist, und ferner, daß das zweite Pressenteil (2) unter Einbezug seines Handgriffes (9) in Form eines Pressenstandsockels (22) ausgebildet ist, dessen Standfläche (23) im Wesentlichen parallel zur Öffnungsebene (E') des zweiten Pressenteiles (2) erstreckt ist und der Standsockel (22) unterhalb des Hohlraumes des zweiten Pressenteiles (2) mit Elementen (24) zum Saftabfluß versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine von Hand betätigbare Saftpresse für Zitrusfruchthälften, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Pressenteil, die sich im wesentlichen in ihren Hohl­ formen, in Schließstellung einen Preßspalt begrenzend und in­ einander passend, entsprechen und die miteinander in mecha­ nischer Verbindung stehen, wobei erfindungsgemäß das erste Pressenteil einen im wesentlichen halbkugelförmigen Hohlraum als Fruchthälftenaufnahmeraum aufweist und an seiner Basis auf einer Seite mit einem Gelenkfortsatz und gegenüber auf der an­ deren Seite mit einem in Bezug auf den Gelenkfortsatz mehrfach längeren Handgriff versehen ist und daß am Gelenkfortsatz das ebenfalls im wesentlichen halbkugelförmige, in den Hohlraum des ersten Pressenteiles einschwenkbare zweite Pressenteil in einem Gelenk angelenkt ist, das ebenfalls mit einem zum Handgriff des ersten Pressenteiles entsprechend gerichteten Handgriff verse­ hen ist (nach DE 10 11 1524.5).
Zu dieser erfindungsgemäßen Ausbildungen haben sich vorteil­ hafte Weiterbildungen ergeben, die zum einen den erwartbaren Belastungen beim Pressen besser Rechnung tragen und die zum anderen die Bedienung bzw. Handhabung der Presse verbessern.
Diese Weiterbildungen bestehen in Folgendem:
Der Handgriff des ersten Pressenteiles ist unter Bezug auf seine sich in der Öffnungsebene des Hohlraumes erstreckende Unterseite mit mindestens einem Teilbereich seiner Oberseite tangierend in die den Hohlraum begrenzende Wand übergehend aus­ gebildet. Dadurch kann eine preiswerte Herstellung aus ge­ eignetem Kunststoff in Betracht gezogen werden.
Ferner ist das zweite Pressenteil unter Einbezug seines Hand­ griffes in Form eines Pressenstandsockels ausgebildet, dessen Standfläche im wesentlichen parallel zur Öffnungsebene des zweiten Pressenteiles erstreckt ist.
Außerdem weist der Standsockel unterhalb des Hohlraumes des zweiten Pressenteiles Elemente zum Saftabfluß auf. Die ganze Saftpresse wird dadurch zum Standgerät, d. h., zum Pressen ist nur das erste Pressenteil gegen den bspw. auf einem Tisch stehenden zweiten Pressenteil zu drücken.
Dabei sind vorteilhaft mit Rücksicht auf eine gute Rei­ nigbarkeit die Elemente zum Saftabfluß als lösbar in den Sockel einsetzbare oder an der Unterseite des zweiten Pressenteiles lösbar angesetzte Abflußtraufe ausgebildet.
Schließlich kann noch das zweite Pressenteil unter Einbezug seines Handgriffes in Form eines Deckels ausgebildet sein, der lösbar auf einem formentsprechenden, als Saftsammler ausge­ bildeten Standsockel sitzt.
Diese erfindungsgemäßen Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht die Saftpresse im geöffneten Zustand;
Fig. 2 die Saftpresse gemäß Fig. 1 in Draufsicht und im ge­ schlossenen Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung für eine weitere Ausführungsform.
Die von Hand betätigbare Saftpresse besteht nach dem Haupt­ patent aus einem ersten Pressenteil 1 und einem zweiten Pres­ senteil 2, die sich im wesentlichen in ihren Hohlformen, in Schließstellung einen Preßspalt 3 begrenzend und ineinander passend, entsprechen und die miteinander in mechanischer Ver­ bindung stehen. Dabei weist das erste Pressenteil 1 einen im wesentlichen halbkugelförmigen Hohlraum 4 als Fruchthälf­ tenaufnahmeraum auf und ist an seiner Basis 5 auf einer Seite mit einem Gelenkfortsatz 6 und gegenüber auf der anderen Seite mit einem in Bezug auf den Gelenkfortsatz 6 mehrfach längeren Handgriff 7 versehen ist. Am Gelenkfortsatz 6 ist dabei das ebenfalls im wesentlichen halbkugelförmige, in den Hohlraum 4 des ersten Pressenteiles 1 einschwenkbare zweite Pressenteil 2 in einem Gelenk 8 angelenkt. Dieses zweite Pressenteil 2 ist dabei ebenfalls mit einem zum Handgriff 7 des ersten Pres­ senteiles 1 entsprechend gerichteten Handgriff 9 versehen. Das Gelenk 8 ist zweckmäßig lösbar ausgebildet.
Unter Bezug auf Fig. 1 besteht nun eine Weiterbildungsform der Saftpresse nach dem Hauptpatent darin, daß der Handgriff 7 des ersten Pressenteiles 1 unter Bezug auf seine sich in der Öffnungsebene E des Hohlraumes 4 erstreckende Unterseite mit mindestens einem Teilbereich seiner Oberseite 20 tangierend in die den Hohlraum 4 begrenzende Wand 20 übergehend ausgebildet ist.
Eine derartige Ausbildung trägt ganz wesentlich dazu bei, entsprechende Presskräfte auf den Handgriff 7 ohne Knick- oder Bruchgefahr aufbringen zu können. In Draufsicht stellt sich die Presse im geschlossenen Zustand gemäß Fig. 2 dar, wobei aber der Handgriff 7 mit seinen Seitenrändern 7' auch den schräg verlaufenden Rändern R des Standsockels 22 folgen und sich über dessen ganze Länge kann.
Um eine solche Stabilität auch für den anderen Handgriff 9 des Pressenteiles 2 sicherzustellen, ist ferner vorgesehen, daß das zweite Pressenteil 2 unter Einbezug seines Handgriffes 9 in Form eines Pressenstandsockels 22 ausgebildet ist, dessen Standfläche 23 im wesentlichen parallel zur Öffnungsebene E' des zweiten Pressenteiles 2 erstreckt und der Standsockel 22 unterhalb des Hohlraumes des zweiten Pressenteiles 2 mit Elementen 24 zum Saftabfluß versehen ist.
Dies ist in Fig. 1 gestrichelt ebenfalls mit angedeutet, wobei sich der nach unten offen sein könnende Standsockel 22 im Schnitt längs Linie III-III in Fig. 1 gemäß Fig. 3 darstellt. Für die Benutzung wird also die Presse einfach mit ihrem Sockel auf einen Tisch gestellt, die Fruchthälfte wird auf das Pressenteil 2 aufgesetzt und etwas angedrückt und danach ist lediglich der Handgriff 7 bzw. das erste Pressenteil 1 mit ausreichendem Kraftaufwand niederzudrücken.
Mit Rücksicht auf eine günstige Herstellbarkeit aber auch Reinigbarkeit sind die Elemente 24 zum Saftabfluß als lösbar in den Sockel 22 einsetzbare oder an der Unterseite 25 des zweiten Pressenteiles 2 lösbar angesetzte Abflußtraufe ausgebildet. Um die Abflußtraufe aus dem Sockel mit ihrem Ende herauszuführen, ist die Sockelwand in diesem Bereich mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, was nicht besonders dargestellt ist.
Eine diesbezüglich andere Ausführungsform, die aber nach dem gleichen Prinzip zu benutzen ist und auch bevorzugt wird, besteht unter Verweis auf die Fig. 4 darin, daß das zweite Pressenteil 2 unter Einbezug seines Handgriffes 9 (ist im Grunde bei dieser Benutzungsart kein Handgriff mehr), in Form eines Deckels ausgebildet ist, der lösbar auf einem form­ entsprechenden, als Saftsammler ausgebildeten Standsockel 22' sitzt. Nach Beendigung der Entsaftung werden dann einfach der erste und zweite Pressenteil vom eine Wanne bildenden Stand­ sockel 22' abgenommen, der dann ausgegossen werden kann und der, in Draufsicht gesehen, bspw. die gleiche Form wie in Fig. 3 dargestellt haben kann. Zweckmäßig kann der Standsockel 22' am linken Ende in Fig. 4 eine Ausgießtülle 26 aufweisen, so daß der Saftausguß auch ohne Abnahme des Deckels erfolgen kann. Sofern der Deckel ganzflächig den wannenartig ausgebildeten Standsockel 22' abdeckt, muß dieser natürlich mit Saftein­ lauföffnungen 27 und einem umlaufenden Bordrand 28 versehen sein, da sonst der ausgepreßte Saft einfach über die Deckel­ ränder ablaufen würde. Die vergleichsweise großen Saftein­ lauföffnungen sind in beispielsweiser Größe und Anordnung strichpunktiert und der Einfachheit halber in Fig. 3 mit dar­ gestellt. Vergleichsweise kleine Saftabflußlöcher 29 im halb­ kugelförmigen Teil des zweiten Pressenteiles 2 können aber müssen nicht vorgesehen werden.

Claims (6)

1. Saftpresse nach dem Anspruch 1 gemäß Hauptpatent 101 11 524.5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) des ersten Pressenteiles (1) unter Bezug auf seine sich in der Öffnungsebene (E) des Hohlraumes (4) er­ streckende Unterseite mit mindestens einem Teil seiner Ober­ seite (20) tangierend in die den Hohlraum (4) begrenzende Wand (21) übergehend ausgebildet ist.
2. Saftpresse nach dem Anspruch 1 gemäß Hauptpatent 101 11 524.5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Pressenteil (2) unter Einbezug seines Hand­ griffes (9) in Form eines Pressenstandsockels (22) ausgebildet ist, dessen Standfläche (23) im wesentlichen parallel zur Öffnungsebene (E') des zweiten Pressenteiles (2) erstreckt ist und der Standsockel (22) unterhalb des Hohlraumes des zweiten Pressenteiles (2) mit Elementen (24) zum Saftabfluß versehen ist.
3. Saftpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (24) zum Saftabfluß als lösbar in den Sockel (22) einsetzbare oder an der Unterseite (25) des zweiten Pres­ senteiles (2) lösbar angesetzte Abflußtraufe ausgebildet ist.
4. Saftpresse nach dem Anspruch 1 gemäß dem Hauptpatent 101 11 524.5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Pressenteil (2) unter Einbezug seines Hand­ griffes (9) in Form eines mit Saftabflauföffnungen (27) versehenen Deckels ausgebildet ist, der lösbar auf einem form­ entsprechenden, als Saftsammler ausgebildeten Standsockel (22') sitzt.
5. Saftpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einem Umfangsbordrand (28) versehen ist.
6. Saftpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saftablauföffnungen (27) in einer im Deckel ausge­ formten, die Halbkugel des zweiten Pressenteiles (2) umgebenden Sammelrinne (29) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007135216A2 (es) * 2006-05-19 2007-11-29 FAJARDO MONTESÉ, César Wilson Dispositivo exprimidor de cítricos
EP3357379A1 (de) * 2017-02-02 2018-08-08 keeeper GmbH Handbetätigte fruchtpresse

Cited By (3)

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WO2007135216A2 (es) * 2006-05-19 2007-11-29 FAJARDO MONTESÉ, César Wilson Dispositivo exprimidor de cítricos
WO2007135216A3 (es) * 2006-05-19 2010-11-25 FAJARDO MONTESÉ, César Wilson Dispositivo exprimidor de cítricos
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