DE10127843B4 - Handgeführte Mäh- oder Fräsvorrichtung für den Einsatz in Baum-, Strauch- und anderen Pflanzenkulturen - Google Patents

Handgeführte Mäh- oder Fräsvorrichtung für den Einsatz in Baum-, Strauch- und anderen Pflanzenkulturen Download PDF

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Abstract

Handgeführte Mähvorrichtung für den Einsatz in Baum-, Strauch- und anderen Pflanzenkulturen, umfassend mindestens eine fest an der Mähvorrichtung angebrachte Schneideinheit (5), mindestens eine vermittels eines Auslegers (6) horizontal schwenkbar an der Mähvorrichtung angebrachte Schneideinheit (7) sowie eine von einem Motor antreibbare Achse (1), die mindestens ein Antriebsrad (2) für die Vorwärtsbewegung der Mähvorrichtung trägt, wobei Auslösemittel für die benutzergesteuerte Verschwenkung des Auslegers (6) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähvorrichtung weiterhin Kuppelmittel umfasst, die bei Betätigung der Auslösemittel die Bewegung der Antriebsachse (1) für die Verschwenkung des Auslegers (6) nutzen können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine handgeführte Mähvorrichtung für den Einsatz in Baum-, Strauch- und anderen Pflanzenkulturen, umfassend mindestens eine fest an der Mähvorrichtung angebrachte Schneideinheit, mindestens eine vermittels eines Auslegers horizontal schwenkbar an der Mähvorrichtung angebrachte Schneideinheit sowie eine von einem Motor antreibbare Achse, die mindestens ein Antriebsrad für die Vorwärtsbewegung der Mähvorrichtung trägt, wobei Auslösemittel für die benutzergesteuerte Verschwenkung des Auslegers vorgesehen sind. Weiterhin betrifft die Erfindung eine handgeführte Fräsvorrichtung für den Einsatz in Baum-, Strauch- und anderen Pflanzenkulturen, umfassend mindestens eine vermittels eines Auslegers horizontal schwenkbar an der Fräsvorrichtung angebrachte Fräseinheit sowie eine von einem Motor antreibbare Achse, die mindestens ein Antriebsrad für die Vorwärtsbewegung der Fräsvorrichtung trägt, wobei Auslösemittel für die benutzergesteuerte Verschwenkung des Auslegers vorgesehen sind.
  • Eine Mähvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 92 13 929 U1 bekannt. Derartige Mähvorrichtungen eignen sich besonders für Ariale mit Kulturpflanzen, wie beispielsweise Baumschonungen, zwischen denen der Aufwuchs von Gras, Unkräutern und dergleichen zu mähen ist. Insbesondere kann mit einer derartigen Vorrichtung sowohl mit der fest angeordneten Schneideinheit zwischen den Reihen von beispielsweise Bäumen gemäht werden, als auch mit der an dem schwenkbaren Ausleger angebrachten zusätzlichen Schneideinheit zwischen den einzelnen Bäumen innerhalb jeder Reihe. Bei der aus dem vorgenannten Gebrauchsmuster bekannten Vorrichtung erfolgt das Verschwenken des mindestens einen Auslegers gegen die Kraft einer Feder. Als Auslösemittel für die Verschwenkung dient ein Druckmittelzylinder. Der Druckmittelzylinder ist mit einem Überdruckventil versehen, das bei Auftreffen des Auslegers auf ein Hindernis, wie beispielsweise einen Stamm der Baumkultur, das Druckmittel entweichen lassen kann, so dass der Ausleger von der Feder an die Mähvorrichtung herangeschwenkt werden kann.
  • Eine weitere Mähvorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 19 015 A1 bekannt. Bei dieser Mähvorrichtung ist eine relativ komplizierte Mechanik vorgesehen, die bei Auftreffen des Auslegers beziehungsweise der damit verbundenen Schneideinheit auf ein Hindernis, wie beispielsweise den Stamm eines Baumes, ein die Schneideinheiten antreibender Riementrieb dazu genutzt wird, den Ausleger an die Mähvorrichtung heranzuklappen, so dass der Baum nicht von dem Ausleger bzw. der daran befindlichen Schneideinheit beschädigt wird. Als nachteilig hierbei erweist sich, dass dafür zum einen eine ausgesprochen komplizierte und damit kostenintensive Mechanik verwendet wird. Zum anderen besteht bei der Mähvorrichtung aus dem Stand der Technik nicht die Möglichkeit, den Ausleger mit der daran angeordneten Schneideinheit benutzergesteuert an die Mähvorrichtung heranzuklappen.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Mäh- oder Fräsvorrichtung der eingangs genannten Art, die einfacher und benutzerfreundlicher aufgebaut ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Mähvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Fräsvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 16 erreicht.
  • Gemäß Anspruch 1 umfasst die Mähvorrichtung Kuppelmittel, die bei Betätigung der Auslösemittel die Bewegung der Antriebsachse für die Verschwenkung des Auslegers nutzen können. Durch das Vorsehen von Auslösemitteln kann der Benutzer beispielsweise durch Ziehen eines Hebels oder dergleichen den Ausleger mit der daran angeordneten Schneideinheit an die Vorrichtung heranklappen. Die Verschwenkung wird durch die Kuppelmittel erleichtert, die dabei die Bewegung der Antriebsachse für die Verschwenkung des Auslegers nutzen.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Kuppelmittel ein Teil, das durch Betätigung der Auslösemittel einen Reibschluss mit der antreibbaren Achse beziehungsweise mit einem mit der Achse drehfest verbundenen Teil erfährt, wobei durch Drehung dieses Teils mit der Achse eine Verschwenkung des mindestens einen Auslegers bewirkt wird. Durch die Kupplung vermittels eines Reibschlusses wird auf einfache Art und Weise die Bewegung der angetriebenen Achse abgegriffen.
  • Dies kann vorteilhafterweise dadurch geschehen, dass das vermittels Reibschluss mitdrehbare Teil der Kuppelmittel ein Bremsband ist, das bei Betätigung der Auslösemittel derart um die antreibbare Achse oder um ein drehfest mit der Achse verbundenes Teil festgezogen werden kann, dass das Bremsband durch Reibschluss mitgedreht wird. Hierbei können die Kuppelmittel beispielsweise eine Trommel umfassen, die drehfest mit der Achse verbunden ist, wobei das Bremsband sich zumindest abschnittsweise um die Trommel herum erstreckt. Ein derartiges Bremsband auf einer derartigen Trommel kann mit sehr einfachen Mitteln einen Reibschluss herbeiführen.
  • Hierbei kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass die Auslösemittel mittels eines Seilzuges mit einem ersten Ende des Bremsbandes verbunden sind, wobei ein zweites Ende des Bremsbandes mit einem Seilzug verbunden ist, der an dem mindestes einen Ausleger angreift. Seilzüge stellen einfache, kostengünstige und funktionstüchtige Ausführungsformen von Kraftübertragungsvorrichtungen dar.
  • Das Bremsband als solches kann vorzugsweise aus Stahl bestehen, wodurch eine gewisse Robustheit gegeben ist. Weiterhin kann das Bremsband mit einem reibungserhöhenden Material beschichtet oder von einem reibungserhöhenden Material durchsetzt sein, wobei dieses Material insbesondere Gummi oder dergleichen ist. Auf diese Weise wird die Wirksamkeit des Reibschlusses erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Mähvorrichtung zwei horizontal schwenkbare Ausleger, die jeweils eine Schneideinheit tragen, wobei die beiden Ausleger in Fahrtrichtung der Mähvorrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten der Mähvorrichtung angebracht sind. Auf diese Weise können beidseitig der Mähvorrichtung die Zwischenräume zwischen einzelnen Stämmen von Bäumen oder dergleichen gemäht werden.
  • Es besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit zwei Bremsbänder vorzusehen, die auf zwei Trommeln angeordnet sind, sowie weiterhin zwei Auslösemittel, beispielsweise in Form von Hebeln, und zwei Seilzugsysteme. Dadurch können beide Ausleger getrennt manuell betätigt herangeschwenkt werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Mähvorrichtung zwei fest an ihr angebrachte Schneideinheiten auf, die vorzugsweise in Fahrtrichtung der Mähvorrichtung direkt nebeneinander angeordnet sind. Durch das Vorsehen zweier vergleichsweise kleiner Schneideinheiten im Vergleich zu der beispielsweise aus dem Stand der Technik bekannten einen großen Schneideinheit wird die Mähvorrichtung als Ganzes kompakter und für den Benutzer besser handhabbarer. Weiterhin können beispielsweise bei gegenläufig angetriebenen nebeneinander angeordneten Schneideinheiten die abgeschnittenen Gräser oder dergleichen zwischen die Schneideinheiten rotiert werden, so dass keine Mähreste beispielsweise zwischen die Stämme einer Baumkultur geschleudert werden.
  • Zusätzlich kann dabei vorteilhafterweise an einer jeden der fest angebrachten Schneideinheiten einer der Ausleger schwenkbar befestigt sein, wobei die Schwenkachse, um die der jeweilige Ausleger schwenken kann, der Drehachse von Schneidmitteln der Schneideinheiten entspricht. Wenn dabei die Schneideinheiten von einem Riemen und Umlenkrollen umfassenden Riementrieb angetrieben werden, der von dem Motor angetrieben wird, der auch die Achse antreibt, ergibt sich ein sehr einfacher Antrieb der äußeren Schneideinheiten, insbesondere weil von den gegenläufig rotierenden fest angetriebenen Schneideinheiten mittels einfacher Riemen die Bewegung auf die äußeren Schneideinheiten übertragbar ist. Weiterhin kann die Achse der Schneidmittel der fest angebrachten Schneideinheiten Idealerweise gleich als Schwenkachse für die Ausleger genutzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der mindestens eine Ausleger im wesentlichen aus einem innen hohlen Profilteil, durch das sich der Riemen erstreckt, der die an dem Ausleger angebrachte Schneideinheit antreibt. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Riemen vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Gleichzeitig wird die Umgebung der Mähvorrichtung, wie beispielsweise untere empfindliche Äste von kleinen Bäumen vor dem sich bewegenden Riemen geschützt.
  • Die erfindungsgemäße Fräsvorrichtung gemäß Ansprüche 16 entspricht hinsichtlich ihrer erfindungswesentlichen Merkmale der Mähvorrichtung, wobei die Fräsvorrichtung anstelle der verschwenkbaren Schneideinheiten verschwenkbare Fräseinheiten aufweist und ohne die mindestens eine fest an der Vorrichtung angebrachte Schneideinheit auskommt. Fräsvorrichtungen dieser Art können dazu verwendet werden, die untersten Äste von Baumkulturen abzuschneiden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltung der Fräsvorrichtung gemäß Anspruch 16 sind in den Unteransprüchen 17–28 beschrieben.
  • Es wird daher in der nachfolgenden Figurenbeschreibung die Erfindung am Beispiel einer Mähvorrichtung erläutert, wobei eine erfindungsgemäße Fräsvorrichtung hinsichtlich der Verschwenkung des Auslegers genau gleich aufgebaut sein kann.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Detaildraufsicht auf eine erfindungsgemäße Mähvorrichtung;
  • 2 eine teilweise geschnittene seitliche Explosionsansicht der Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine schematische Ansicht der Kuppelmittel der erfindungsgemäßen Mähvorrichtung.
  • Eine erfindungsgemäße Mähvorrichtung umfasst einen nicht abgebildeten Motor für den Antrieb einer antreibbaren Achse 1, die bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel zwei Antriebsräder 2 für die Vorwärtsbewegung der Mähvorrichtung trägt. Die Antriebsachse 1 sowie das in 1 abgebildete Gehäuse 3 können an einem in 1 schematisch angedeuteten Rahmenteil 4 befestigt sein. Auf der von dem Gehäuse 3 in 1 abgewandten Seite des Rahmenteils 4 kann einen Lenkholm mit Handgriffen für die Bedienung der handgeführten Mähvorrichtung angebracht sein.
  • Die abgebildete Mähvorrichtung umfasst weiterhin zwei fest an dem Rahmen unterhalb des Gehäuses 3 angebrachte Schneideinheiten 5 sowie vermittels eines Auslegers 6 schwenkbar an einer jeder der Schneideinheiten 5 angebrachte äußere Schneideinheiten 7. Die Schneideinheiten 5, 7 können rotierende Messer oder Mähkreisel oder dergleichen für das Abschneiden von Unkraut, Gräsern oder dergleichen umfassen. Diese rotierbaren Messer oder Mähkreisel oder dergleichen können vermittels eines Riementriebes, der von dem Motor der Mähvorrichtung angetrieben wird, in Drehbewegung versetzt werden. In 1 und 2 sind Riemen 8 und Umlenkrollen 9 dieses Riementriebs ersichtlich.
  • Der Ausleger 6 besteht aus einem Profilteil 18, das innen den entsprechenden Riemen für den Antrieb der entsprechenden äußeren Schneideinheit 7 aufnimmt. Aufgrund dieses Profilteiles 18 ist der Riemen 8 vor äußeren Einflüssen geschützt. Gleichzeitig wird die Umgebung der Mähvorrichtung vor dem sich bewegenden Riemen geschützt.
  • Die äußeren Schneideinheiten 7 weisen an ihrem äußeren kreisförmigen Rand ein elastisches, beispielsweise aus Gummi gefertigtes Abweisemittel 10 auf, das verhindert, dass die äußeren Schneideinheiten 7 beispielsweise die Stämme von jungen Bäumen oder dergleichen beschädigt werden. Bei Auftreffen der äußeren Schneideinheiten 7 auf derartige Stämme kann durch Vorwärtsbewegung der Mähvorrichtung der entsprechende Ausleger 6 selbsttätig durch Druck des Stammes auf die Abweisemittel 10 an die Mähvorrichtung gegen die Kraft einer nicht eingezeichneten Feder herangeschwenkt werden.
  • Es besteht erfindungsgemäß jedoch zusätzlich die Möglichkeit, dieses Heranschwenken des Auslegers 6 mit den äußeren Schneideinheiten 7 von Hand auszulösen. Dafür umfasst die Mähvorrichtung nicht abgebildete Auslösemittel, beispielsweise in Form eines Hebels an dem vorgenannten Handgriff. Durch Betätigen dieses Hebels kann ein Seilzug 11 gezogen werden, der aus 3 ersichtlich ist. Der Seilzug 11 kann von einem Mantel 12 umgeben sein. Der Seilzug 11 ist an einem Bremsband 13 befestigt, das sich in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel um eine Trommel 14 herum erstreckt, die drehfest auf der Achse 1 angebracht ist. Das Bremsband 13 kann beispielsweise ein Stahlband sein, das insbesondere beschichtet oder durchsetzt sein kann mit stark reibendem Material, wie zum Beispiel Gummi.
  • In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Bremsband 13 nicht vollständig um die Trommel 14, sondern nur über etwa 340° des Umfanges. An dem anderen Ende des Bremsbandes 13 ist ein weiterer Seilzug 15 befestigt, der wie aus 1 ersichtlich ist, mit einem der Ausleger 6 beabstandet zu dessen Schwenkachse 16 verbunden ist.
  • Durch Betätigen des Seilzuges 11 werden die beiden Enden des Bremsbandes 13 aufeinander zu bewegt, so dass ein Reibschluss zwischen Bremsband 13 und Trommel 14 entsteht. Aufgrund dieses Reibschlusses wird das Bremsband mit der Trommel 14 in dessen durch den Pfeil 17 angedeuteten Drehrichtung mitgedreht. Dadurch wird jedoch auch an dem Seilzug 15 gezogen und zwar in 3 nach oben. Durch dieses Ziehen an dem Seilzug 15 beziehungsweise an den beiden aus 1 ersichtlichen Seilzügen 15, werden die Ausleger 6 mit den daran angebrachten Schneideinheiten 7 in Richtung auf das Gehäuse 3 bewegt.
  • Anstelle einer Anbringung des Bremsbandes 13 auf der zusätzlich angeordneten Trommel 14 kann das Bremsband 13 auch beispielsweise an Teilen der Antriebsräder 2 oder auch an der angetriebenen Achse 1 entsprechend angebracht werden.

Claims (28)

  1. Handgeführte Mähvorrichtung für den Einsatz in Baum-, Strauch- und anderen Pflanzenkulturen, umfassend mindestens eine fest an der Mähvorrichtung angebrachte Schneideinheit (5), mindestens eine vermittels eines Auslegers (6) horizontal schwenkbar an der Mähvorrichtung angebrachte Schneideinheit (7) sowie eine von einem Motor antreibbare Achse (1), die mindestens ein Antriebsrad (2) für die Vorwärtsbewegung der Mähvorrichtung trägt, wobei Auslösemittel für die benutzergesteuerte Verschwenkung des Auslegers (6) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähvorrichtung weiterhin Kuppelmittel umfasst, die bei Betätigung der Auslösemittel die Bewegung der Antriebsachse (1) für die Verschwenkung des Auslegers (6) nutzen können.
  2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelmittel ein Teil umfassen, das durch Betätigung der Auslösemittel einen Reibschluss mit der antreibbaren Achse (1) beziehungsweise mit einem mit der Achse (1) drehfest verbundenen Teil erfährt, wobei durch Drehung dieses Teils mit der Achse (1) eine Verschwenkung des mindestens einen Auslegers (6) bewirkt wird.
  3. Mähvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vermittels Reibschluss mitdrehbare Teil der Kuppelmittel ein Bremsband (13) ist, das bei Betätigung der Auslösemittel derart um die antreibbare Achse (1) oder um ein drehfest mit der Achse (1) verbundenes Teil festgezogen werden kann, dass das Bremsband (13) durch Reibschluss mitgedreht wird.
  4. Mähvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelmittel eine Trommel (14) umfassen, die drehfest mit der Achse (1) verbunden ist, wobei das Bremsband (13) sich zumindest abschnittsweise um die Trommel (14) herumerstreckt.
  5. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösemittel vermittels eines Seilzuges (11) mit einem ersten Ende des Bremsbandes (13) verbunden sind.
  6. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende des Bremsbandes (13) mit einem Seilzug (15) verbunden ist, der an dem mindestens einen Ausleger (6) angreift.
  7. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (13) aus Stahl besteht.
  8. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (13) mit einem reibungserhöhenden Material beschichtet oder von einem reibungserhöhenden Material durchsetzt ist.
  9. Mähvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das reibungserhöhende Material Gummi oder dergleichen ist.
  10. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähvorrichtung zwei horizontal schwenkbare Ausleger (6) umfasst, die jeweils eine Schneideinheit (7) tragen, wobei die beiden Ausleger (6) in Fahrtrichtung der Mähvorrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten der Mähvorrichtung angebracht sind.
  11. Mähvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähvorrichtung zwei Bremsbänder (13) umfasst, die auf zwei Trommeln (14) angeordnet sind, sowie weiterhin zwei Auslösemittel und zwei Seilzugsysteme.
  12. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähvorrichtung zwei fest an ihr angebrachte Schneideinheiten (5) aufweist, die vorzugsweise in Fahrtrichtung der Mähvorrichtung direkt nebeneinander angeordnet sind.
  13. Mähvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an einer jeden der fest angebrachten Schneideinheiten (5) einer der Ausleger (6) schwenkbar befestigt ist, wobei die Schwenkachse (16), um die der jeweilige Ausleger schwenken kann, der Drehachse von Schneidemitteln der Schneideinheiten (5) entspricht.
  14. Mähvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinheiten (5, 7) von einem Riemen (8) und Umlenkrollen (9) umfassenden Riementrieb angetrieben werden, der von dem Motor angetrieben wird, der auch die Achse (1) antreibt.
  15. Mähvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Ausleger (6) im wesentlichen aus einem innen hohlen Profilteil besteht, durch das sich der Riemen (8) erstreckt, der die an dem Ausleger (6) angebrachte Schneideinheit (7) antreibt.
  16. Handgeführte Fräsvorrichtung für den Einsatz in Baum-, Strauch- und anderen Pflanzenkulturen, umfassend mindestens eine vermittels eines Auslegers (6) horizontal schwenkbar an der Fräsvorrichtung angebrachte Fräseinheit sowie eine von einem Motor antreibbare Achse (1), die mindestens ein Antriebsrad (2) für die Vorwärtsbewegung der Fräsvorrichtung trägt, wobei Auslösemittel für die benutzergesteuerte Verschwenkung des Auslegers (6) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsvorrichtung weiterhin Kuppelmittel umfasst, die bei Betätigung der Auslösemittel die Bewegung der Antriebsachse (1) für die Verschwenkung des Auslegers (6) nutzen können.
  17. Fräsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelmittel ein Teil umfassen, das durch Betätigung der Auslösemittel einen Reibschluss mit der antreibbaren Achse (1) beziehungsweise mit einem mit der Achse (1) drehfest verbundenen Teil erfährt, wobei durch Drehung dieses Teils mit der Achse (1) eine Verschwenkung des mindestens einen Auslegers (6) bewirkt wird.
  18. Fräsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das vermittels Reibschluss mitdrehbare Teil der Kuppelmittel ein Bremsband (13) ist, das bei Betätigung der Auslösemittel derart um die antreibbare Achse (1) oder um ein drehfest mit der Achse (1) verbundenes Teil festgezogen werden kann, dass das Bremsband (13) durch Reibschluss mitgedreht wird.
  19. Fräsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppelmittel eine Trommel (14) umfassen, die drehfest mit der Achse (1) verbunden ist, wobei das Bremsband (13) sich zumindest abschnittsweise um die Trommel (14) herumerstreckt.
  20. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösemittel vermittels eines Seilzuges (11) mit einem ersten Ende des Bremsbandes (13) verbunden sind.
  21. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende des Bremsbandes (13) mit einem Seilzug (15) verbunden ist, der an dem mindestens einen Ausleger (6) angreift.
  22. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (13) aus Stahl besteht.
  23. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsband (13) mit einem reibungserhöhenden Material beschichtet oder von einem reibungserhöhenden Material durchsetzt ist.
  24. Fräsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das reibungserhöhende Material Gummi oder dergleichen ist.
  25. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsvorrichtung zwei horizontal schwenkbare Ausleger (6) umfasst, die jeweils eine Fräseinheit tragen, wobei die beiden Ausleger (6) in Fahrtrichtung der Fräsvorrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten der Fräsvorrichtung angebracht sind.
  26. Fräsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsvorrichtung zwei Bremsbänder (13) umfasst, die auf zwei Trommeln (14) angeordnet sind, sowie weiterhin zwei Auslösemittel und zwei Seilzugsysteme.
  27. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Fräseinheit von einem Riemen (8) und Umlenkrollen (9) umfassenden Riementrieb angetrieben wird, der von dem Motor angetrieben wird, der auch die Achse (1) antreibt.
  28. Fräsvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Ausleger (6) im wesentlichen aus einem innen hohlen Profilteil besteht, durch das sich der Riemen (8) erstreckt, der die an dem Ausleger (6) angebrachte Fräseinheit (7) antreibt.
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