DE10127502B4 - Hochwärmedämmender Hochloch-Mauerstein - Google Patents

Hochwärmedämmender Hochloch-Mauerstein Download PDF

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Abstract

Hochwärmedämmender Hochloch-Mauerstein mit je zwei Stoßfugen-, Setzfugen- und Sichtflächenseiten, mit in Richtung der Sichtflächenseiten ausgedehnten rhombusförmigen, regelmäßig versetzt angeordneten Löchern und die Löcher begrenzende Quer- und Längsstege, mit an den Stoßfugenseiten offen bleibenden Randzwischenräumen zwischen den um die rhombusförmigen Löcher verlaufenden Längsstegen und mit verstärkter Ausführung der Querstege, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Mauerstein zwischen den Sichtflächenseiten (14) in eine Außenflankenzone (5), eine Innenflankenzone (6) und eine Kernzone (10) unterteilt ist,
b) die offen bleibenden Randzwischenräume (4) mindestens im Bereich der Kernzone (10) angeordnet sind,
c) an einer Stoßfugenseite (3) jeweils im Bereich der Außen- und der Innenflankenzone (5;6) eine Nut (8) und an der anderen Stoßfugenseite (3a) jeweils im Bereich der Außen- und der Innenflankenzone (5;6) eine Feder (9) ausgebildet ist und
d) an den Stoßfugenseiten Löcher (1) begrenzende Außenstege (13) in verstärkter Dicke ausgeführt sind,
e) die Längsstege (11) in der Außen- und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hochwärmedämmenden Hochloch-Mauerstein.
  • Derartige Hochloch-Mauersteine werden für den mittel- und nordeuropäischen Raum zur Reduzierung des Heizwärmebedarfs – auch in Hinblick auf die neuen gesetzlichen Forderungen und die Bestrebungen der Bausteinhersteller auf Weiterführung des monolithischen Wandaufbaus – entwickelt.
  • Die bislang auf dem Markt befindlichen Mauersteine haben alle an der Stoßfugenflanke von innen nach außen durchgehende Randstege, die Wärmebrücken darstellen.
  • So beschreibt die AT 195 617 B einen Stein, dessen Stoßfugenwandung von seitlich offenen, halben Längslöchern unterbrochen ist. In den dargestellten Beispielen wird eine Wärmeleitzahl von λ = 0,25 kcal/mh° = 0,29 W/mK erreicht.
  • Weiterhin ist die EP 0 825 306 A1 bekannt, die einen Hochlochziegel beschreibt, der im Stoßfugenbereich Abschnitte mit durchgehendem Quersteg und Abschnitte mit unterbrochenen zum Seitenrand seitlich geöffneten Längslöchern aufweist, die sich abwechseln. Mit diesem Ziegel wird eine Wärmeleitzahl von λ = 0,13 W/mK erzielt.
  • Die mit diesen Bausteinen erreichten Wärmeleitzahlen genügen heute jedoch nicht mehr den Anforderungen an die Wärmedämmung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hochloch-Mauerstein zu entwickeln, der eine Wärmeleitzahl von λ < 0,09 W/mK erreicht. Die entgegenstehenden Eigenschaften Wärmedämmvermögen und statische Belastbarkeit sollen in ihrem Zusammenwirken weiter optimiert werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem hochwärmedämmenden Hochloch-Mauerstein nach den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Der Erfindung ging die Erkenntnis aus umfangreichen Temperaturpotenzialuntersuchungen voraus, dass die Rhombuslochung den statisch – quasi ringförmig wirkend – besten Effekt bewirkt sowie gleichzeitig die raumsparendste Anordnung der einzelnen Elemente darstellt, da entlang der Längsstege mit geringer werdender Distanz zum benachbarten weiter innen oder außen liegenden Längssteg auch das Temperaturpotenzial abnimmt und steigt mit größer werdender Distanz benachbarter Längsstege.
  • Dadurch, dass der Mauerstein zwischen den Sichtflächenseiten in eine Außenflankenzone, eine Innenflankenzone und eine Kernzone unterteilt ist, werden den räumlich unterschiedlich auftretenden statischen und dynamischen Belastungen entsprechende Kategorien der Steinfestigkeit zugeordnet.
  • Durch das Merkmal, dass die offen bleibenden Randzwischenräume mindestens im Bereich der Kernzone angeordnet sind, wird der Entfall eines von außen nach innen durchgehenden stoßfugenseitigen Randsteges auf den wichtigsten Bereich, die Kernzone, konzentriert.
  • Da an einer Stoßfugenseite jeweils im Bereich der Außen- und der Innenflankenzone eine Nut und an der anderen Stoßfugenseite jeweils im Bereich der Außen- und der Innenflankenzone eine Feder ausgebildet ist, wird der Schalldurchgang unterbrochen, wobei die Nut und die Feder als Maßnahme mit materialintensiver Ausformung den für den Wärmedurchgang weniger kritischen Außen- und Innenflankenzonen zugeordnet werden. Durch die Ausbildung, dass an den Stoßfugenseiten Löcher begrenzende Außenstege in verstärkter Dicke ausgeführt sind, wird die Stoßfestigkeit der rhombusförmigen Randzellen an den Stoßfugenseiten verbessert.
  • Die größere Stegdicke der Längs- und Querstege in der Außen- und Innenflankenzone in Bezug auf die Stegdicke in der Kernzone bewirkt eine statische Verbesserung.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hochloch-Mauersteins sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert:
    Die Fig. zeigt den erfindungsgemäßen hochwärmedämmenden Hochloch-Mauerstein. Dieser Mauerstein weist je zwei Stoßfugen- (3, 3a), Setzfugen- und Sichtflächenseiten (14) auf.
  • In Richtung der Sichtflächenseiten (14) dehnen sich rhombusförmige, regelmäßig versetzt angeordnete Löcher (1, 2) und die Löcher (1, 2) begrenzenden Quer- (12) und Längsstege (11) aus. An den Stoßfugenseiten (3, 3a) bleiben die Randzwischenräume (4) zwischen den um die rhombusförmigen Löcher (1) verlaufenden Längsstegen (11) offen. Die Querstege (12) sind verstärkt ausgeführt. Der Mauerstein ist zwischen den Sichtflächenseiten (14) in eine Außenflankenzone (5), eine Innenflankenzone (6) und eine Kernzone (10) unterteilt. An einer Stoßfugenseite (3) ist jeweils im Bereich der Außen- und der Innenflankenzone (5; 6) eine Nut (8) und an der anderen Stoßfugenseite (3a) jeweils im Bereich der Außen- und der Innenflankenzone (5; 6) eine Feder (9) ausgebildet. Die Außenstege (13), die die Löcher (1) stoßfugenseitig begrenzen, sind verstärkt ausgeführt. Die Längsstege (11) in der Außen- und Innenflankenzone (5; 6) betragen die 1,2- bis 3-fache Stegdicke der Längsstege (11) in der Kernzone (10) und die Querstege (12) in der Außen- und Innenflankenzone (5; 6) weisen die 1,5- bis 4-fache Stegdicke der Querstege in der Kernzone (10) auf.
  • Die im Mauerwerk gebildete Stoßfuge erhält in der Außenflankenzone (5) und Innenflankenzone (6) des Steines einen nut- und federartigen Versatz (8; 9), der in erster Linie den Schalldurchgang reduziert und die genaue Vermauerung der Steine erleichtert. In der Kernzone (10) wechseln sich zur Stoßfuge des Mauerwerks orientiert die Außenstege (13) mit den Randzwischenräumen (4) ab. Da letztere die Festigkeit ein wenig ungünstig beeinflussen, können im Bereich der Außen- (5) und/oder Innenflankenzone (6) an der Stoßfugenflanke äußere, randverstärkende Verbindungsquerstege (7) angeordnet werden, wobei das Verhältnis zwischen deren Länge (15) und deren Dicke je nach Belastungsvorgabe für die jeweilige Steinsorte variieren kann.
  • Um die Verlängerung des Weges des Wärmeflusses zu erhalten, werden die äußeren Verbindungsquerstege (7) mit einem Abrückmaß (16) von der Vorderkante der Stoßfugenflanke nach innen versetzt.
  • 1
    Hochloch
    2
    halbes Hochloch
    3
    Stoßfugenseite
    3a
    Stoßfugenseite
    4
    Randzwischenraum
    5
    Außenflankenzone
    6
    Innenflankenzone
    7
    Verbindungsquersteg
    8
    Nut
    9
    Feder
    10
    Kernzone
    11
    Längssteg
    12
    Quersteg
    13
    Außensteg
    14
    Sichtflächenseite
    15
    Länge des Verbindungsquerstegs
    16
    Abrückmaß

Claims (3)

  1. Hochwärmedämmender Hochloch-Mauerstein mit je zwei Stoßfugen-, Setzfugen- und Sichtflächenseiten, mit in Richtung der Sichtflächenseiten ausgedehnten rhombusförmigen, regelmäßig versetzt angeordneten Löchern und die Löcher begrenzende Quer- und Längsstege, mit an den Stoßfugenseiten offen bleibenden Randzwischenräumen zwischen den um die rhombusförmigen Löcher verlaufenden Längsstegen und mit verstärkter Ausführung der Querstege, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Mauerstein zwischen den Sichtflächenseiten (14) in eine Außenflankenzone (5), eine Innenflankenzone (6) und eine Kernzone (10) unterteilt ist, b) die offen bleibenden Randzwischenräume (4) mindestens im Bereich der Kernzone (10) angeordnet sind, c) an einer Stoßfugenseite (3) jeweils im Bereich der Außen- und der Innenflankenzone (5;6) eine Nut (8) und an der anderen Stoßfugenseite (3a) jeweils im Bereich der Außen- und der Innenflankenzone (5;6) eine Feder (9) ausgebildet ist und d) an den Stoßfugenseiten Löcher (1) begrenzende Außenstege (13) in verstärkter Dicke ausgeführt sind, e) die Längsstege (11) in der Außen- und Innenflankenzone (5;6) die 1,2- bis 3-fache Stegdicke der Längsstege in der Kernzone (10) und f) die Querstege (12) in der Außen- und Innenflankenzone (5;6) die 1,5- bis 4-fache Stegdicke der Längsstege in der Kernzone (10) aufweisen.
  2. Hochwärmedämmender Hochloch-Mauerstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8) und die Feder (9) in der Stoßfugenseite (3,3a) durch jeweils einen Verbindungsquersteg (7) zur Wandung des jeweils benachbarten Rhombusloches verstärkt sind.
  3. Hochwärmedämmender Hochloch-Mauerstein nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsquerstege (7) von der Stoßfugenseite (3,3a) durch ein Abrückmaß (16) von einer halben Länge bis einer vierfachen Länge des Verbindungsquerstegs (15) von der Stoßfugenebene versetzt sind.
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