DE10126998A1 - Vorrichtung zum Durchführen von Installationselementen durch Öffnungen in Gebäudewänden und -decken - Google Patents
Vorrichtung zum Durchführen von Installationselementen durch Öffnungen in Gebäudewänden und -deckenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen von Installationselementen durch Öffnungen in Gebäudewänden und -decken, mit DOLLAR A - mindestens einem äußeren Mantelelement, DOLLAR A - mindestens einem inneren Wandelement, DOLLAR A - mindestens einem zwischen dem Mantelelement und dem inneren Wandelement angeordneten Blähdruckmittel-Element, wobei das innere Wandelement derart ausgebildet ist, daß es im Bandfalle durch das thermisch ansprechende Blähdruckmittel-Element zur Abdichtung seines lichten Innenquerschnittes verformbar ist sowie DOLLAR A - mindestens einem Dichtelement zur Abdichtung der die Vorrichtung durchsetzenden Durchgangsöffnung, wobei das innere Wandelement in seinen Endbereichen mit Anschlußmitteln für Installationsrohre versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen von Installationselementen durch Öffnungen in Gebäudewänden/-decken mit den weiteren Merkmalen des Anspruches 1.
- Als Stand der Technik sind sog. Kabelabschottungen bekannt, die aus einem äußeren, kastenartigen Mantelelement und einem inneren Wandelement bestehen. Zwischen dem Mantelelement und dem inneren Wandelement sind ein oder mehrere Blähdruckmittel-Elemente angeordnet, die im Brandfalle, d. h. bei Erhitzung ihr Volumen extrem vergrößern und damit eine vollständige Abdichtung des innerhalb des äußeren Mantelelementes liegenden Durchgangsbereiches bewirken. Außerdem sind Dichtungselemente vorgesehen, um die Durchgangsöffnung, die die Vorrichtung durchsetzt, rauchdicht abzuschließen. Eine derartige bekannte Vorrichtung, auch genannt Kabelbox, kann in Wände und Decken von Gebäuden eingebaut werden. Der Einbau ist sowohl bei Errichtung von Gebäuden als auch nachträglich möglich. Nichtbenutzte Kabelboxen sind ein- oder beidseitig mit den Dichtelementen verschlossen. Im Falle einer Durchführung von Installationsleitungen durch eine solche Kabelbox werden die Abdichtungen entfernt, Kabel, Rohrleitungen und dergleichen durch die Box hindurchgelegt und anschließend der Innenraum zumindest endabschlußseitig abgespritzt.
- Derartige Kabelboxen sind zwar sicher, ihr Einbau ist aber arbeitsintensiv. Falls nachträglich Kabel hindurchgeführt werden müssen, ist der Vorgang des Abdichtens mit erheblichem Aufwand verbunden, je nach dem, ob ein oder mehrere Kabelstränge hindurchgeführt werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 derart auszubilden, daß die rauchgasdichte Hindurchführung von Installationselementen und insbesondere der Anschluß von Installationsrohren vereinfacht ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das innere Wandelement in seinen Endbereichen mit Anschlußmitteln für Installationsrohre versehen ist.
- Durch das Vorsehen von Anschlußmitteln für Installationsrohre in den Endbereichen wird auf einfache Weise das Anbringen von Installationsrohren an der Vorrichtung ermöglicht. Unter Anschlußmitteln versteht der Fachmann alle Anschlußelemente, die ein Ankoppeln, Anstecken, Einschrauben und dergleichen von Installationsrohren unterschiedlicher Fassung ermöglichen. Durch die Erfindung bildet die Vorrichtung eine Durchgangsverlängerung der Installationsrohre, wobei in der Durchgangsverlängerung der Installationsrohre innerhalb der Wand das mindestens eine Blähdruckmittel-Element angeordnet ist und auch das Dichtelement vorgesehen sein kann.
- Vorteilhafterweise ist das innere Wandelement rohrartig ausgebildet. Mit Vorteil wird ein Rohrinnenquerschnitt gewählt, der dem Innenquerschnitt der anzuschließenden Installationsrohre entspricht. Dadurch wird vermieden, daß beim Einführen von elektrischen Leitungen und dergleichen diese im Übergangsbereich zwischen innerem Wandelement und Installationsrohr hängenbleiben und sich stauchen.
- Die Anordnung von Mantelelement, innerem Wandelement und Blähdruckmittel- Element ist konzentrisch. Die Vorrichtung hat vorteilhafterweise einen runden Querschnitt. Eine runde Vorrichtung läßt sich leichter in eine zu bohrende Wandöffnung einbauen als dies mit einer rechteckigen Vorrichtung nach Art einer Kabelbox gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 möglich ist.
- Die Anschlußmittel umfassen einen hülsenartigen Steckbereich für die Installationsrohre, in denen Schnapp-Rast-Verbindungselemente angeordnet sind. Dies bedeutet, daß einmal eingedrückte Installationsrohre rastend in der Vorrichtung gehalten werden und dadurch vermieden wird, daß bei Installationsarbeiten sich die Installationsrohre von der Vorrichtung lösen können. Falls Panzerrohre oder dergleichen als Installationsrohre verwendet werden, kommen auch flanschartige Verbindungselemente in Frage oder Anschlußmittel, die nach Art einer Quetschverschraubung ausgebildet sind.
- Das äußere Mantelelement ist vorteilhafterweise ein Metallrohr. Dadurch ist sichergestellt, daß sich beim Ansprechen des Blähdruckmittel-Elementes entwickelnde Drücke auch tatsächlich nach innen gelenkt werden und für einen sicheren Verschluß der Durchgangsöffnung sorgen. Werden im Mantelelement Durchtrittsöffnungen für das ansprechende Blähdruckmittel-Element vorgesehen, können Teile des Blähdruckmittel-Elementes auch nach außen treten und beispielsweise die Vorrichtung umgebende Bereiche abdichten. Es ist auch möglich, das Mantelelement als Kunststoffummantelung oder Kunststoffolie auszubilden, sofern der nach innen gerichtete Gegendruck durch solides Mauerwerk in der Umgebung der Vorrichtung gewährleistet ist.
- Das Dichtelement zur Rauchgasabdichtung der Durchgangsöffnung ist ein Perforationselement, d. h. eine Membrane, die beispielsweise durch ein Kabel ohne weiteres durchstoßen werden kann. Das Dichtelement kann mit dem inneren Wandelement einstückig aus Kunststoff ausgebildet sein.
- Vorteilhafterweise ist die Länge der Vorrichtung entsprechend baulich genormter Wandstärken ausgebildet. Falls die Vorrichtung im Montagezustand über die Wandflächen hinaussteht, können die Enden der Vorrichtung abtrennbar gestaltet sein, was aber voraussetzt, daß die Anschlußmittel innerhalb der Wandfläche angeordnet sind.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der Durchmesser der Vorrichtung zur Fixierung in den Öffnungen von Gebäudewänden oder -decken vergrößern läßt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Mantelelement nach Art eines Spreizdübels ausgebildet wird. Spreizdübel können ihren Durchmesser dann vergrößern, wenn beispielsweise axialer Druck auf sie ausgeübt wird, dann bauchen sie sich in ihrem Mittelbereich auf und verklemmen in einer Durchgangsöffnung. Es ist aber auch möglich, das Mantelelement mit Längsschlitzen zu versehen und durch Verdrehen der beiden Mantelenden gegeneinander eine Querschnittsvergrößerung des Außenmantels zu erzielen.
- Wird die Vorrichtung in Hohlraumwänden eingesetzt, kann das Mantelelement auch mit Kippdübelelementen versehen werden, die beim Einführen in die Manteloberfläche eintauchen und bei Erreichen einer wandinneren Position nach außen schnappen, so daß das Mantelelement fixiert ist.
- Um vorhandene Installationselemente mit der Vorrichtung nachrüsten zu können, ohne ein Durchtrennen der Installationsmittel vornehmen zu müssen, kann das Mantelelement, das innere Wandelement sowie das dazwischenliegende Blähdruckmittel-Element einen schalenartigen, insbesondere rinnenartigen Verbundkörper bilden und zwei derartige Verbundkörper können zur Bildung der rohrartigen Vorrichtung aneinander montiert werden. Sobald die beiden rinnenartigen Verbundkörper über die Installationsleitung gelegt sind, können sie miteinander verbunden werden und gemeinsam als rohrartiger Abschnitt in die Gebäudewand eingeführt werden.
- Besonders vorteilhaft kann es außerdem noch sein, wenn entweder das Mantelelement und/oder das innere Wandelement oder die gesamte Vorrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Wand- und Deckenstärken teleskopartig ausschiebbar sind/ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Mantelelement aus zwei ineinander einschiebbaren Rohrabschnitten gebildet wird. Jeder Rohrabschnitt ist mit den Anschlußelementen versehen. Ein Rohrabschnitt trägt darüber hinaus das innere Wandelement und die Blähdruckmittel-Elemente.
- Mit besonderem Vorteil kann an mindestens einem Ende des Mantelelementes eine flanschartige Verbreiterung vorgesehen sein. Eine derartige Konstruktion führt zu einer Fugenabdeckung im stirnseitigen Bereich des Mantelelementes. Ferner wird damit eine Dichtwirkung erzielt, die insbesondere ein rauchgasdichtes Abdecken von Fugenbereichen ermöglicht.
- Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigt
- Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung einer Vorrichtung zum Durchführen von Installationselementen durch Öffnungen in Gebäudewänden;
- Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß II-II in Fig. 1;
- Fig. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 2, wobei jedoch zwei rinnenförmige Verbundelemente aneinanderliegen;
- Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung gemäß Fig. 1, allerdings in teleskopartiger Ausführung, wobei Fig. 4a eine zusammengeschobene Stellung und Fig. 4b eine auseinandergezogene Stellung zeigt.
- Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zum Durchführen von Installationselementen durch Öffnungen in Gebäudewänden und -decken besteht aus einem äußeren Mantelelement 2 und mindestens einem inneren Wandelement 3 sowie mindestens einem zwischen dem Mantelelement 2 und dem inneren Wandelement 3 angeordneten Blähdruckmittel-Element 4, wobei das innere Wandelement 3 derart ausgebildet ist, daß es im Brandfall durch das thermisch ansprechende Blähdruckmittel-Element 4 zur Abdichtung seines lichten .Innenquerschnitts 5 verformbar ist.
- Zur Vereinfachung der Installationsmaßnahmen ist das innere Wandelement 3 in seinen Endbereichen 6 mit Anschlußmitteln 7 für Installationsrohre 8 ausgestattet.
- Das innere Wandelement 3 ist rohrartig ausgebildet. Die Anordnung von Mantelelement 2, innerem Wandelement 3 und Blähdruckmittel-Element 4 ist konzentrisch. Das innere Wandelement 3 hat - wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht - einen runden Querschnitt, ebenso wie die gesamte Vorrichtung 1.
- Bei dem in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen die Anschlußmittel 7 einen hülsenartigen Steckbereich 9 für die Installationsrohre 8, wobei im Steckbereich 9 jeweils ein Schnapp-Rast-Verbindungselement 10 umformt von ringartig umlaufenden Vertiefungen vorgesehen sind, in die wulstartige Verdickungen 11 der Installationsrohre 8 elastisch einrasten können.
- Alternativ ist es auch möglich, die Anschlußmittel 7 als Flansche oder Quetschverschraubungen auszubilden, was aber nicht näher dargestellt ist.
- Das Mantelelement 2 ist ein Metallrohr. Es kann Durchtrittsöffnungen 12 für das ansprechende Blähdruckmittel-Element 4 haben.
- Der lichte Innenquerschnitt 5 ist vor Durchführung von Installationselementen mit einem Rauchgas-Dichtelement 13 versehen, mit dem die Durchgangsöffnung 14 verschlossen ist. Das Dichtelement 13 ist ein Perforationselement, das durch eine eingeführte Leitung durchstoßen werden kann. Das Dichtelement 13 ist mit dem inneren Wandelement 3 einstückig ausgebildet.
- Die Länge L der Vorrichtung 1 ist entsprechend baulich genormter Wandstärken ausgebildet. Die Enden der Vorrichtung 1 können aber auch über die Wandflächen hinausstehen und abgetrennt werden.
- Der Durchmesser D der Vorrichtung 1 kann zur Fixierung in den Öffnungen von Gebäudewänden oder -decken vergrößerbar sein, wozu das Wandelement 2 nach Art eines Spreizdübels ausgebildet ist und beispielsweise mit Längsschlitzen versehen werden kann, wodurch durch Verdrehung der beiden Mantelenden 20, 21 gegeneinander eine Querschnittsvergrößerung des Mantelelementes 2 erzielt werden kann.
- Das Mantelelement 2 kann ferner mit Kippdübelelementen 21 versehen werden, die nach dem Einführen in eine Öffnung aufklappen.
- Wie aus Schnittfigur 3 erkennbar ist, kann das Mantelelement 2, das innere Wandelement 3 sowie das Blähdruckmittel-Element 4 einen rinnenartigen Verbundkörper 50 bilden. Zwei derartige Verbundkörper 50 können zur Bildung der rohrartigen Vorrichtung 1 aneinander mit den Stirnflächen 51 montiert werden.
- In Zeichnungsfigur 4 ist nun noch eine teleskopartige Ausführungsform der Vorrichtung 101 dargestellt. Das Mantelelement 102 besteht aus einem inneren Mantelelement 102a und einem rohrartig darübergesteckten äußeren Mantelelement 102b, wobei auf der einen Seite Anschlußmittel 107 fest mit der Innenseite des inneren Mantelelementes 102a verbunden sind und auf der anderen Seite die Anschlußmittel 107 mit der Innenseite des äußeren Mantelelementes 102b verbunden sind. Ansonsten entsprechen die Bauteile den in Zeichnungsfigur 1 dargestellten Teilen, lediglich die Bezugszeichen sind um 100 erhöht.
- Am jeweiligen Ende des Mantelelementes 102 sind flanschartige Verbreiterungen 108 vorgesehen, die eine Fugenabdeckung zwischen der Vorrichtung 1 und der Gebäudewand bewirken. Insbesondere erfolgt damit ein rauchgasdichtes Abdecken von Fugenbereichen. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Vorrichtung
2 Mantelelement
3 Wandelement
4 Blähdruckmittel-Element
5 Innenquerschnitt
6 Endbereich
7 Anschlußmittel
8 Installationsrohre
9 Steckbereich
10 Schnapp-Rast-Verbindungselement
11 Verdickung
12 Durchtrittsöffnung
13 Dichtelement
14 Durchgangsöffnung
20 Mantelende
21 Mantelende
50 Verbundkörper
51 Stirnfläche
L Länge
D Durchmesser
101 Vorrichtung
102 Mantelelement
102a inneres Mantelelement
102b äußeres Mantelelement
107 Anschlußmittel
108 flanschartige Verbreiterung
Claims (28)
1. Vorrichtung (1) zum Durchführen von Installationselementen durch
Öffnungen in Gebäudewänden und -decken, mit
mindestens einem äußeren Mantelelement (2),
mindestens einem inneren Wandelement (3),
mindestens einem zwischen dem Mantelelement (2) und dem inneren Wandelement (3) angeordneten Blähdruckmittel-Element (4), wobei das innere Wandelement (3) derart ausgebildet ist, daß es im Brandfalle durch das thermisch ansprechende Blähdruckmittel- Element (4) zur Abdichtung seines lichten Innenquerschnittes (5) verformbar ist sowie
mindestens einem Dichtelement (13) zur Abdichtung der die Vorrichtung (1) durchsetzenden Durchgangsöffnung (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Wandelement (3) in seinen Endbereichen (6) mit Anschlußmitteln (7) für Installationsrohre (8) versehen ist.
mindestens einem äußeren Mantelelement (2),
mindestens einem inneren Wandelement (3),
mindestens einem zwischen dem Mantelelement (2) und dem inneren Wandelement (3) angeordneten Blähdruckmittel-Element (4), wobei das innere Wandelement (3) derart ausgebildet ist, daß es im Brandfalle durch das thermisch ansprechende Blähdruckmittel- Element (4) zur Abdichtung seines lichten Innenquerschnittes (5) verformbar ist sowie
mindestens einem Dichtelement (13) zur Abdichtung der die Vorrichtung (1) durchsetzenden Durchgangsöffnung (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Wandelement (3) in seinen Endbereichen (6) mit Anschlußmitteln (7) für Installationsrohre (8) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Wandelement (3) rohrartig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung von Mantelelement (2), innerem Wandelement (3) und
Blähdruckmittel-Element (4) konzentrisch ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Wandelement (3) einen runden Querschnitt hat.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (1) einen runden Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelelement (2), das innere Wandelement (3) sowie das
Blähdruckmittel-Element (4) einen Verbundkörper bilden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Wandelement (3) in den Endbereichen (6) unmittelbar an die
Innenseite des Mantelelementes (2) angrenzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußmittel (7) einen hülsenartigen Steckbereich (9) für
Installationsrohre (8) umfassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Steckbereich (9) Schnapp-Rast-Verbindungselemente (10) angeordnet
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußmittel (7) flanschartige Verbindungselemente aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußmittel (7) nach Art einer Quetschverschraubung ausgebildet
sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelelement (2) als Metallrohr ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelelement (2) mit Durchtrittsöffnungen (12) für das ansprechende
Blähdruckmittel-Element (4) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelelement (2) als Kunststoffummantelung oder als Kunststoffolie
ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelelement (2) zumindest teilweise aus Lochblech besteht.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement (13) zur Abdichtung der Durchgangsöffnung (14) ein den
lichten Querschnitt des inneren Wandelementes (3) abdichtendes
Perforationselement ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtelement (13) mit dem inneren Wandelement (3) einstückig
ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Wandelement (3) aus Kunststoff besteht.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge L der Vorrichtung (1) entsprechend baulich genormter
Wandstärken ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (1) im Montagezustand über die Wandflächen hinaussteht.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Vorrichtung (1) abtrennbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser D der Vorrichtung (1) zur Fixierung in den Öffnungen von Gebäudewänden oder -decken vergrößerbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelelement (2) nach Art eines Spreizdübels ausgebildet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 und 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelelement (2) mit Längsschlitzen versehen ist und durch
Verdrehung der beiden Mantelenden gegeneinander eine
Querschnittsvergrößerung des Außenmantels erzielbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelelement (2) mit Kippdübelelementen versehen ist.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mantelelement (2), das innere Wandelement (3) sowie das
Blähdruckmittel-Element (4) einen schalenartigen, insbesondere
rinnenartigen Verbundkörper (50) bilden und zwei derartige Verbundkörper
zur Bildung der rohrartigen Vorrichtung (1) aneinander montierbar sind.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
entweder das Mantelelement (2) und/oder das innere Wandelement (3) oder
die gesamte Vorrichtung zur Anpassung an unterschiedliche Wandstärken
teleskopartig ausziehbar ist/sind.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an mindestens einem Ende des Mantelelementes (2, 102) eine flanschartige
Verbreiterung vorgesehen ist.
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