DE19956066A1 - Isolier- und Schutzkupplungshülse für Leitungen - Google Patents

Isolier- und Schutzkupplungshülse für Leitungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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Abstract

Technisches Problem DOLLAR A Die Verhinderung von Schadensübertragungen aus einem Gebäudeteil in einen angrenzenden über Leitungen erfolgt nach dem derzeitigen Stand der Technik unbefriedigend durch allenfalls auf einzelne spezifisch angenommene Schadensfälle ausgerichtete Schutzmaßnahmen an Installationsteilen. Die neue Vorrichtung soll Schadensübertragungen grundsätzlich verhindern. DOLLAR A Lösung des Problems DOLLAR A Eine grundsätzliche Verhinderung der Übertragung von Schadensereignissen aus einem Bereich (7) in einen angrenzenden (8) wird durch eine Leitungsunterbrechung (1) an den Decken und Wänden von beispielsweise Gebäudeteilen und deren Wiederverbindung innerhalb einer in den Durchführungsbereich einbaubaren, zentrisch zu plazierenden Schutzhülse (2), die neben Isoliermaterialien (4, 5, 6) auch eine aus funktionsgerecht gewählten Werkstoffen bestehende mediumleitende Verbindung der Leitungsenden (3) enthält, bewirkt. DOLLAR A Anwendungsgebiet DOLLAR A Die Vorrichtung verhindert durch ihren Einbau grundsätzlich Schadensübergänge durch Installationsleitungen unterschiedlicher Werkstoffe und Größen in technischen Anwendungsbereichen.

Description

Isolier- und Schutzkupplungshülse für Leitungen als Vorrichtung und Verfahren zur Verhinderung von Feuer-, Lärm-, Diffusions- und Feuchtigkeitsübertragungen, sowie deren Nebenwirkungen an Durchführungen von Leitungen - vornehmlich zu Installationszwecken - aus brennbaren und nicht brennbaren Werkstoffen in Gebäudeteilen - vornehmlich Decken und Wänden -, oder in anderen Einsatzbereichen.
Bekanntermaßen werden die Durchbrüche oder Durchbohrungen beispielsweise an Decken und Wänden von Bauwerksteilen zur Aufnahme und Durchführung von Installationsleitungen mit Hilfe unterschiedlicher Verfahrensweisen, die jeweils durch ihre Konstruktionsmerkmale der Verhinderung von einzelnen spezifisch angenommenen Schadenserreignissen dienen können, beispielsweise durch Einbringen von volumenkonstanten Zementen, plastischen aushärtenden Mitteln wie Kunststoffmassen, oder sonstigen Werkstoffen in den Zwischen- oder Ringraum von Bauwerksteilen zu der Durchführung der Leitung hin, dichtend verschlossen, wobei das Entweichen der verdrängten Luft funktionsgerecht ermöglicht wird.
Üblicherweise werden auch Mantelrohrkonstruktionen aus unterschiedlichen Werkstoffen zur Decken- oder Wanddurchführung von Leitungen verwendet, die teilweise die Leitungen vor äußeren Einflüssen wie beispielsweise Temperaturen und Korrosion, die Umgebung vor Einflüssen aus dem Leitungsbereich heraus, wie beispielsweise Lärmübertragung oder gegen das Hindurchdiffundieren von beispielsweise Gasen entlang der Leitungsführung konzeptionell schützen.
Auch werden durch Umwickeln der Leitungsteile in den Durchführungsbereichen mit Hilfe von Filzen oder Geweben aus unterschiedlichen Werkstoffen, die teilweise auch zement- oder kunststoffgetränkt verwendet werden, Schutzmanschetten gegen spezifisch vorgegebene Schadensübertragungsmöglichkeiten erstellt, ebenso wie mit der Verwendung von Halbschalen oder geschlitzten Rohrhülsen zum gleichen Zweck.
Bei vergleichender Betrachtung aller dieser nur passiv wirksam werdenden Schutzmethoden kann keine Ausführung gefunden werden, die gegen alle der Schadensübertragungs­ gefahren wirksam einsetzbar wäre.
Eine entsprechende Lösung ist daher gefordert.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, mit einer Schutzmethode die Schadensübertragungsgefahren durch Leitungsverbindungen benachbarter Räumlichkeiten grundsätzlich zu beseitigen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale der Vorrichtung und des Verfahrens gelöst.
  • 1. Isolier- und Schutzkupplungshülse mit folgenden Merkmalen des Übertragungs­ schutzes (Fig. 2/3/4).
    • 1. 1.1 sie enthält eine Unterbrechung der aus brennbaren oder nicht brennbaren Werkstoffen bestehenden Leitung zur aktiven Verhinderung der Weiterleitung und Übertragung von Temperaturen und Geräuschen.
    • 2. 1.2 sie enthält beidseitig angeordnete gas-, diffusions- und feuchtigkeitsdichte Verschlusstopfen des Ringraumes zwischen den eingepassten Leitungsteilen und dem Hülsenkörper aus einem bei Temperaturbeaufschlagung volumenvergrößernd und somit als Brandstop wirkenden Werkstoff.
    • 3. 1.3 sie enthält eine im Mittelteil eingepasste ringraumfüllende Isolierung als Lärm- und Brandschutz.
    • 4. 1.4 sie enthält eine feste Wiederverbindung der getrennten Leitung aus unterschiedlichen, brennbaren oder nicht brennbaren Werkstoffen in jeweils nur mediumleitender Funktion.
  • 2. Befestigung der Isolier- und Schutzkupplungshülse in den Durchführungsbereichen von Leitungen - beispielsweise Decken und Wände von Gebäudeteilen - mit folgenden Merkmalen der Vorrichtung (Fig. 5).
    • 1. 2.1 sie besteht aus zweckmäßig am Hülsenaußenkörper angebrachten Spreizen als Zentrier- und Fixiermöglichkeit der Vorrichtung in Durchbrüchen und Bohrungen unterschiedlicher Größen .
  • 3. Beidseitige Verbindung außerhalb der Isolier- und Schutzkupplungshülse zu den Systemen von beispielsweise Installationsleitungen mit folgenden Merkmalen der Vorrichtung (Fig. 6).
    • 1. 3.1 sie besteht aus sinnvoll angeordneten, auf den beidseitig außerhalb der fest eingebauten Hülse in einem angemessenen Abstand an den jeweilig mittig aus der Hülse herausgeführten Leitungsenden befindlichen Verbindungselementen , zum statischen Anschluß an die Leitungssysteme.
  • 4. Sichere Lagerung der Leitungsführung in Durchführungsbereichen - beispielsweise Decken und Wänden von Gebäudeteilen - mit folgenden Merkmalen der Vorrichtung (Fig. 7):
    • 1. 4.1 sie besteht aus der Möglichkeit einer Aufnahme von vertikal wirkenden Bewegungseinflüssen auf die Vorrichtung, aufgrund der Einbettung der Leitung , und des Kupplungsstücks in dauerelastisch wirkende Werkstoffe , innerhalb der fest eingebauten Isolier- und Schutzkupplungshülse , sowie in die Umhüllung der Leitung innerhalb des statischen Durchführungsbereiches beidseitig von der Isolier- und Schutzkupplungshülse, aus einem dauerelastisch wirkenden, auch brandhemmenden und auch lärmschützenden Isolierschlauch .
    • 2. 4.2 sie besteht aus der Möglichkeit einer Aufnahme von horizontal wirkenden Bewegungseinflüssen auf die Vorrichtung - beispielsweise hervorgerufen durch die unterschiedlichen Dehnungseigenschaften von verschiedenen Werkstoffen bei Tempera­ tureinflüssen - aufgrund der Einbettung der Leitung und des Kupplungsstückes in dauerelastisch wirkende Werkstoffe innerhalb der fest eingebauten Isolier- und Schutzkupplungshülse , sowie in die Umhüllung der Leitung innerhalb des statischen Durchführungsbereiches beidseitig von der Isolier- und Schutzkupplungshülse aus einem dauerelastisch wirkenden, auch brandhemmenden und auch lärmschützenden Isolierschlauch .
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der Verwendung dieser Vorrichtung ein universelles Schutz-System die Übertragung von Feuer-, Lärm-, Diffusions- und Feuchtigkeitsschäden aus beispielsweise Räumen in Gebäudeteilen durch Decken oder Wände über Leitungen aus verschiedenen Werkstoffen in Nachbarbereiche sicher verhindert und weiterhin darin, daß diese Vorrichtung mit der Gesamtinstallation des Leitungssystems zusammen oder aber auch bereits innerhalb einer vorbereitenden Maßnahme oder als Nachrüstung bereits bestehender Anlagen eingebaut werden kann.
Die entsprechende Disposition, Lagerhaltung und Kostenbindung wird für den Anwender entlastet, die Sicherheit in den Einsatzbereichen steigt.
Weitere Vorteile liegen in der Möglichkeit der Austauschbarkeit der einzelnen Komponenten der Isolier- und Schutzkupplungshülse, um sie auch besonderen Schutzbedürfnissen bestimmter Einsatzbereiche durch eine entsprechende Ausstattung der Vorrichtung anzupassen, und grundsätzlich aber auch die Fertigstellung der Isolier- und Schutzkupplungshülse zu vereinfachen.
Der Zusammenbau der Vorrichtung erfolgt nach den Erfordernissen der Leitungsbeschaffenheit und orientiert sich an folgendem beispielsweise erstellten Auszug von Anwendungen:
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erfolgt im Rahmen des Patentanspruches.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 8 Gesamtansicht,
Fig. 9 Einzelheit Kupplung.
Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnung (Fig. 8 + 9) nach Aufbau und nach Wirkungsweise der Darstellung wie folgt:
Eine wasserführende, nicht brennbare Installationsrohrleitung aus Kupfer durchläuft benachbarte Räumlichkeiten in einem Gebäude und ist aufgrund der baulichen Erfordernisse in der Decken- bzw. Wanddurchführung so gegen Brandeinflüsse geschützt, daß bei einem auch länger andauerndem Feuer mit einer Temperaturentwicklung von 1000°C und mehr in einem Raum eine nennenswerte Temperatur - und damit Schadensübertragung in den benachbarten Raum unterbleibt.
Erfindungsgemäß ist hierzu in die für die Decken- oder Wanddurchführung vorgesehene Kernbohrung eine Isolier- und Schutzkupplungshülsen eingebaut worden, die mit Hilfe ihrer Spreitzen in diesem Sitz funktionsgerecht fixiert und mit Beton eingegossen ist. Über Verbindungsmuffen sind beide Endstücke der Isolier- und Schutzkupplungshülse mit den Installationsrohrleitungen der angrenzenden Räume dicht verbunden.
Die im Brandschadensfall entstandene Temperatur von 1000°C - im Flammkern höher - hat die Installationsleitung , die Muffenverbindung und das Endstück auf der Brandseite bis in die Isolier- und Schutzkupplungshülse hinein zum Glühen gebracht. Parallel hierzu haben sich die Schutzisolierungen in ihrem Volumen vergrößert und damit die Hülse abgeschottet.
Durch die werkstoffmäßige Trennung der Endstücke in der Hülse ist auch die Wärmeleitfähigkeit dieser Rohrleitung unterbrochen.
Die Erhitzung des Endstückes auf der Brandseite setzt sich zwar bis in das in diesem Fall aus Kunststoff bestehende Kupplungsstück fort, was hierbei zwar so zerstört wird, daß sich an der Trennstelle allenfalls ein Verschluß der Installationsleitung ergibt, aber eine Feuerübertragung ausbleibt.
Analog hierzu wird im umgekehrten Sinne verfahren, wenn die Rohrleitungsteile aus brennbaren Materialien bestehen müssen, dann wird die Kupplungshülse aus einem nicht brennbaren Material eingebaut.
Die Lärmschutz-, Diffusionsschutz- und Feutigkeitsschutzeigenschaften sind in der Beschreibung der Patentmerkmale dargestellt, ebenso die dauerelastischen Eigenschaften der Konzeption.

Claims (4)

1. Isolier- und Schutzkupplungshülse für Leitungen
als Vorrichtung und Verfahren
zur Verhinderung von Feuer-, Lärm-, Diffusions-Feuchtigkeitsübertragungen, sowie deren Nebenwirkungen an Durchführungen von Leitungen - vornehmlich zu Installationszwecken - aus brennbaren und nicht brennbaren Werkstoffen in Gebäudeteilen - vornehmlich Decken und Wänden -, oder in anderen Einsatzbereichen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sie eine Unterbrechung , der aus brennbaren oder nicht brennbaren Werkstoffen bestehenden Leitung , zur aktiven Verhinderung der Weiterleitung und Übertragung von Temperaturen und Geräuschen enthält.
  • - daß sie beidseitig angeordnete gas-, diffusions- und feuchtigkeitsdichte Verschlußstopfen , des Ringraumes zwischen den eingepassten Leitungsteilen und dem Hülsenkörper aus einem bei Temperaturbeaufschlagung volumenvergrößernd und somit als Brandstop wirkenden Werkstoff enthält.
  • - daß sie eine im Mittelteil eingepasste ringraumfüllende Isolierung als Lärm- und Brandschutz enthält.
  • - das sie eine feste Wiederverbindung der getrennten Leitung aus unterschiedlichen, brennbaren oder nicht brennbaren Werkstoffen in jeweils nur mediumleitender Funktion enthält. Fig. 2 + 3 + 4.
2. Isolier- und Schutzkupplungshülse, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sie mit Hilfe von zweckmäßig am Hülsenkörper angebrachten variablen Spreitzen als Zentrier- und Fixiermöglichkeit der Vorrichtung in Durchbrüchen und Bohrungen befestigt werden kann. Fig. 5.
3. Isolier- und Schutzkupplungshülse, nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sie funktionsgerecht über sinnvoll angeordnete, auf den beidseitig außerhalb der fest eingebauten Hülse in einem angemessenen Abstand an den jeweils mittig aus der Hülse herausgeführten Leitungsenden befindliche Verbindungselemente , statisch mit den bereits vorhandenen oder zu errichtenden weiterleitenden Leitungssystemen verbunden werden kann. Fig. 6.
4. Isolier- und Schutzkupplungshülse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß sie über die Möglichkeit verfügt, vertikal auf die Vorrichtung wirkende Bewegungseinflüsse, aufgrund der Einbettung der Leitung und des Kupplungsstücks in dauerelastisch wirkende Werkstoffe innerhalb der fest eingebauten Isolier- und Schutzkupplungshülse, sowie in die Umhüllung der Leitung innerhalb des statischen Durchführungsbereiches beidseitig von der Isolier- und Schutzkupplungshülse, aus einem dauerelastisch wirkenden, auch brandhemmenden und auch lärmschützenden Isolierschlauch , aufzunehmen. Fig. 7.
  • - daß sie über die Möglichkeit verfügt, horizontal auf die Vorrichtung wirkende Bewegungseinflüsse - beispielsweise hervorgerufen durch die unterschiedlichen Dehnungseigenschaften von verschiedenen Werkstoffen bei Temperatureinflüssen - aufgrund der Einbettung der Leitung und des Kupplungsstücks in dauerelastisch wirkende Werkstoffe innerhalb der fest eingebauten Isolier- und Schutzkupplungshülse, sowie in die Umhüllung der Leitung innerhalb des statischen Durchführungsbereiches beidseitig von der Isolier- und Schutzkupplungshülse, aus einem dauerelastisch wirkenden, auch brandhemmenden und auch lärmschützenden Isolierschlauch, aufzunehmen.
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