DE10126121A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE10126121A1
DE10126121A1 DE2001126121 DE10126121A DE10126121A1 DE 10126121 A1 DE10126121 A1 DE 10126121A1 DE 2001126121 DE2001126121 DE 2001126121 DE 10126121 A DE10126121 A DE 10126121A DE 10126121 A1 DE10126121 A1 DE 10126121A1
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DE2001126121
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Kurt Olschnoegger
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Blizzard Holding Mittersi GmbH
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Blizzard Holding Mittersi GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers

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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ski, bestehend aus einem Skigrundkörper und einem mit diesem über Kupplungseinrichtungen verbindbaren plattenförmigen Oberteil. Erfindungsgemäß ist das plattenförmige Oberteil im Mittelbereich des Skigrundkörpers mit diesem ortsfest verbunden, während es an seinem Ende zur Skispitze bzw. zum Skiende über Kopplungseinrichtungen mit dem Skigrundkörper derart verbunden ist, daß eine Verschieblichkeit in Längsrichtung zwischen dem Skigrundkörper und dem plattenförmigen Oberteil zugelassen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere einen Alpinski, der aus einem Ski­ grundkörper und einem mit diesem über Kopplungseinrichtungen verbindbaren plattenförmigen Oberteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der WO 83/03360 ist bereits ein Ski der eingangs genannten Art bekannt, bei dem ein Dämpfungselement zwischen der Skioberfläche und der Skibindung dazu angeordnet ist, federnde Schläge und Vibrationen aufzunehmen, die durch Befah­ ren von Unebenheiten erzeugt werden. Dabei ist es bekannt, die Dämpfungsschicht mehrlagig, beispielsweise aus einer Polyurethanschicht und mehreren darüber an­ geordneten Metallschichten, aufzubauen.
Aus der EP 188 985 B1 ist ein Ski bekannt, der auf seiner Oberfläche mit minde­ stens einer streifenförmigen schwingungsdämpfenden Platte versehen ist, die eine Länge zwischen 50 mm und 200 mm aufweist und entweder im Bereich des Skien­ des, der Schaufelwurzel oder Bindung angeordnet ist.
Bei den vorbekannten Systemen ist es nachteilig, daß sie die Biegesteifigkeits­ charakteristik des Skigrundkörpers in unerwünschter Art und Weise ändern, wenn sie zu lang werden.
Daher gibt es eine Reihe von Platten, die vorzugsweise nur im Skimittelteil montiert werden, um die Biegesteifigkeit des Skis zwischen den vorderen und hinteren Auf­ lagepunkten des Skis und der Platte nicht negativ zu beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Funktionsvorteile von Plattensystemen, d. h. bei­ spielsweise größere Standhöhe oder Schwingungsdämpfung, bis in die Skivorder- und Skihinterbereiche weiterzuleiten, ohne dass sich dadurch die Biegesteifigkeits­ charakteristik des Grundskis wesentlich verändert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Ski mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst. Demnach ist bei einem gattungsgemäßen Ski nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 das plattenförmige Oberteil im Mittelbereich des Skigrundkör­ pers mit diesem ortsfest verbunden, während es an seinem Ende zur Skispitze bzw. an seinem Ende zum Skiende über Kopplungseinrichtungen mit dem Ski­ grundkörper derart verbunden ist, dass eine Verschieblichkeit in Längsrichtung zwi­ schen dem Skigrundkörper und dem plattenförmigen Oberteil zugelassen ist. Die skifesten, d. h. nicht längsverschiebbaren Verbindungen, können z. B. Schrauben­ verbindungen sein. Die längsverschieblichen Verbindungen ergeben sich aus den später diskutierten bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Unteransprüche.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit der getrennten Herstellung des Skigrundkörpers und des plattenförmigen Oberteils. Ein Skigrundkörper kann durch die Kombination mit in unterschiedlichen Herstellungs­ verfahren hergestellten plattenförmigen Oberteilen zu unterschiedlichen Festig­ keitseigenschaften, d. h. Steifigkeit, Durchbiegungscharakteristik, Torsionsteifig­ keitsverteilung kombiniert werden. Andererseits ist es umgekehrt genauso möglich, ein Oberteil für unterschiedliche Skigrundkörper mit variierender Länge bzw. Sei­ tenform zu verwenden.
Ein anderer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß trotz biegeweichem Grundski vergleichsweise hohe Verdrehsteifigkeiten erzielt werden können, da durch die im Skivorder- und Skihinterteil längsflexible Lagerung des Skioberteils, die Steifigkeitscharakteristik des Grundskis nur minimal beeinflusst wird, die Verdrehsteifigkeit durch die Kopplung von Oberteil mit Skigrundkörper im Skivorder- und Skihinterteil jedoch wesentlich verstärkt wird.
Besondere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
Demnach kann die Länge des plattenförmigen Oberteils zwischen 550 mm und der Nennlänge minus 200 mm betragen. Hierdurch werden die vorgenannten Vorteile besonders gut erreicht.
Die längsflexible Kopplung im vorderen Bereich des Skigrundkörpers und im hinte­ ren Bereich des Skigrundkörpers kann beispielsweise über Schrauben erfolgen, die in in Schienen laufenden Schraubeninserts aufgenommen sind.
Ein Vorteil des Systems besteht darin, daß die beim Ski entstehenden Longitudi­ nalschwingungen dadurch starke gedämpft werden können, daß in den längsflexi­ blen Kopplungen zwischen Oberteil und Skigrundkörper zusätzlich viskoelastische Reibungs- und Dämpfungsglieder angebracht werden. Diese können im Fall von vorgesehenen Schraubeninserts in den Insertschienen beidseitig der Schrau­ beninserts angeordnet sein.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit zu längsverschieblichen Kopplungen des Vor­ derteils und des Hinterteils des plattenförmigen Oberteils mit dem Skigrundkörper ergibt sich duch Nut- und Federsysteme.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht auf einen Skigrundkörper gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen vollständigen Ski entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines plattenförmigen Oberteils, wie es in der Ausfüh­ rungsvariante gemäß Fig. 2 verwendet wird,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das plattenförmige Oberteil gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Detail des Skigrundkörpers gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform des Details nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines plattenförmigen Oberteils gemäß einer alterna­ tiven Ausführungsvariante,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsvariante eines Skigrund­ körpers gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 9 eine Seitenansicht eines zu dem Skigrundkörper in der Ausführungsvari­ ante gemäß Fig. 8 gehörigen plattenförmigen Oberteils.
In Fig. 1 ist ein Skigrundkörper 10 beliebiger Bauart dargestellt, in dessen Skimit­ telteil ortsfeste, d. h. skifeste Schraubaufnahmen in Form von im Ski eingebrachten Inserts 12 dargestellt sind. Im vorderen Bereich des Skis und im hinteren Bereich des Skis sind in einer Schiene längsverschieblich gelagerte Inserts 14 bzw. 16 zur Aufnahme von Verbindungsschrauben dargestellt. In Fig. 3 ist ein Skioberteil 18 dargestellt, das ähnlich dem Skigrundkörper 10 aus einer Sandwichkonstruktion aufgebaut sein kann. Es kann sich andererseits auch um ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Teil handeln, wobei die mechanischen Eigenschaften des verbindba­ ren plattenförmigen Oberteils duch die Auswahl des Materials bzw. des Aufbaus des Oberteils vom Fachmann beliebig gewählt werden kann. In dem plattenförmi­ gen Oberteil 18 sind Verbindungsschrauben 20, 22 und 24.
In Fig. 4 wird deutlich, daß jeweils zwei Schrauben 22 und 24 nebeneinander an­ geordnet sind, während im Mittelbereich des plattenförmigen Oberteils 18 die Schrauben 20 symmetrisch zueinander plaziert sind.
In der Draufsicht auf den zusammengebauten Ski gemäß Fig. 2 ist gezeigt, daß die Schrauben 22, 20 und 24 in die jeweiligen ortsfesten Inserts 12 bzw. längsver­ schieblichen Inserts 14 und 16 eingeschraubt sind.
In Fig. 3 ist die Länge des plattenförmigen Skioberteils 18 mit L0 bezeichnet, wäh­ rend die Länge des gesamten Skis entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 2 mit LN bezeichnet ist.
Für das Längenverhältnis des plattenförmigen Oberteils L0 zu dem Skioberteil gilt:
550 mm ≦ L0 ≦ LN - 200 mm
In Fig. 5 ist als Einzelteil eine im Skigrundkörper im Skivorderstück oder -hinterteil eingebaute Insertschiene 26 mit einem Insert 28 gezeigt, wobei das Insert 28 eine Schraubenaufnahme beinhaltet, in welchem eine Schraube 22 bzw. 24 einschraub­ bar ist. Aufgrund der Längsverschieblichkeit des Inserts 28 innerhalb der Schiene 26 ist es ermöglicht, daß bei der Durchbiegung des Skis keine Versteifung auftritt, da die Längsverschiebung der Inserts 28 bei der Durchbiegung die im Skioberteil 18 auftretende Verkürzung bzw. Verlängerung ausgleicht.
In Fig. 6 ist die Schiene 26 mit Insert 28 gezeigt, wobei vor dem Insert 28 und hinter dem Insert 28 jeweils viskoelastische Dämpfungseinrichtungen 30 bzw. 32 eingesetzt sind, durch die die Möglichkeit besteht, zusätzliche Dämpfungen der beim Skifahren auftretenden Biegeschwingungen zu erreichen.
In Fig. 7 ist eine alternative Ausführungsform des plattenförmigen Oberteils dar­ gestellt. Hier ist das plattenförmige Oberteil 18' als ein Federelement ausgebildet, das im Bindungsmontagebereich einen Distanzhalter 32 aufweist. Das Federele­ ment kann beispielsweise aus Stahl, einer Aluminiumlegierung, einer Sandwich­ konstruktion, einem Glasfaserverbund oder einem Carbonfaserverbund bestehen. Der Distanzhalter 32 im Bindungsmontagebereich kann aus einem biegesteifen oder einem elastischen Material bestehen.
In den Fig. 8 und 9 sind jeweils ein Skigrundkörper 10 und eine plattenförmige Oberplatte 18 gezeigt, die einerseits im Mittelbereich über die üblichen ortsfesten, d. h. skifesten, Schraubinserts 20 miteinander verbunden werden, wobei die Längs­ verschieblichkeit in dieser Ausführungsvariante allerdings über auf der Oberfläche des Skigrundkörpers 10 aufgebrachte Federelemente 34, die mit an der Unterseite des plattenförmigen Oberteils 18 ausgebildeten Nuten 36 zusammenwirken, er­ reicht wird.
Wie anhand der Ausführungsbeispiele verdeutlicht, besteht der erfindungsgemäße Ski demnach aus einem Skigrundkörper, der in beliebiger Bauweise herstellbar ist und einem zweiten Skikörper, nämlich einem plattenförmigen Oberteil, der ebenfalls in beliebiger Bauweise hergestellt werden kann und über Kopplungseinrichtungen mit dem Skigrundkörper verbindbar ist. Wesentlich hierbei ist es, daß die Verbin­ dungen in der Skimitte fest und im Vorder- und Hinterteil längsflexibel ausgestaltet sind und daß der plattenförmige Oberteil in seiner Länge die Bedingung 550 mm ≦ L0 ≦ LN - 200 mm erfüllt.

Claims (5)

1. Ski bestehend aus einem Skigrundkörper und einem mit diesem über Kopp­ lungseinrichtungen verbindbaren plattenförmigen Oberteil, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Oberteil im Mittelbereich des Skigrundkörpers mit die­ sem ortsfest verbunden ist, während es an seinem Ende zur Skispitze bzw. an seinem Ende zum Skiende über Kopplungseinrichtungen mit dem Skigrundkör­ per verbunden ist, so dass eine Verschieblichkeit in Längsrichtung zwischen dem Skigrundkörper und dem plattenförmigen Oberteil zugelassen ist.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil eine Länge zwischen 550 mm und der Nennlänge des Skigrundkörpers minus 200 mm be­ trägt.
3. Ski nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die end­ seitigen längsverschieblichen Kopplungseinrichtungen des plattenförmigen Oberteils über in in Schienen laufenden Schraubeninserts eingeschraubte Schrauben gebildet sind.
4. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den die Schrau­ beninserts aufnehmenden Schienen beidseitig der Schraubeninserts viskoela­ stische Dämpfungsschichten angeordnet sind.
5. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitige Kopplungseinrichtung des plattenförmigen Oberteils mit dem Skigrundkörper in Form von Nut- und Federsystemen ausgebildet sind.
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