DE10125957A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tintenkartusche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer TintenkartuscheInfo
- Publication number
- DE10125957A1 DE10125957A1 DE2001125957 DE10125957A DE10125957A1 DE 10125957 A1 DE10125957 A1 DE 10125957A1 DE 2001125957 DE2001125957 DE 2001125957 DE 10125957 A DE10125957 A DE 10125957A DE 10125957 A1 DE10125957 A1 DE 10125957A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ink
- filling
- outlet
- cartridge
- ink tank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
- B41J2/17503—Ink cartridges
- B41J2/17559—Cartridge manufacturing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
- B41J2/17503—Ink cartridges
- B41J2/17506—Refilling of the cartridge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
- B41J2/17503—Ink cartridges
- B41J2/17513—Inner structure
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Tintenkartusche (1) für Tintenstrahldruckeinrichtungen, welche einen mit Tinte gefüllten Tintentank (2) mit einem Tintenauslass (4) umfasst, der nach außen mit einem flüssigkeitsdichten Verschlusselement (5) verschlossen ist und auf dem innen ein Filterelement (6) angebracht ist, mit den Verfahrensschritten: DOLLAR A - Bereitstellen einer Tintenkartusche (1) mit leerem Tintentank (2), der mindestens eine offene Einfüllöffnung (9) hat; DOLLAR A - Befüllen des Tintentanks (2) mit Tinte durch die Einfüllöffnung (9); DOLLAR A - Zentrifugieren der Tintenkartusche (1), wobei der Tintentank (2) bezüglich der Zentrifugenachse (A) so orientiert ist, dass der Tintenauslass (4) radial außen liegt und die Tinte durch das Filterelement (6) in den Tintenauslass (4) bis zum Verschlusselement eindringt; DOLLAR A - Verschließen der Einfüllöffnung (9). DOLLAR A Durch das Zentrifugieren kann eine besonders rationelle, vollständige und sichere Füllung des Tintenauslasses (4) mit Tinte erreicht werden. Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung einer Tintenkartusche für
Tintenstrahldruckeinrichtungen, welche einen mit Tinte
gefüllten Tintentank mit einem Tintenauslass umfasst, der
nach außen mit einem flüssigkeitsdichten Verschlusselement
verschlossen ist und auf dem innen ein Filterelement
angebracht ist. Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Tintenkartuschen sind in den unterschiedlichsten
Ausführungsformen als austauschbare Verbrauchsmittel zur
Versorgung von Tintenstrahldruckern und -plottern mit Tinte
bekannt. Unabhängig von der jeweiligen konkreten
Ausführungsform ist als eigentlicher Tintenspeicher ein
Tintentank vorhanden, der bei der Bereitstellung zur
Benutzung mit Tinte gefüllt ist, und zwar entweder mit frei
fließender Tinte oder einem schwammartigen,
tintenspeichernden Schaum.
Zum Anschluss an die Druckeinrichtung weist dieser Tintentank
als Tintenentnahmeöffnung einen Tintenauslass auf, der
zumeist als auf einer Seite der Tintenkartusche
angeschlossener, rohrförmiger Tintenentnahmestutzen
ausgebildet ist, in den beim Einsetzen der Kartusche in einen
Drucker eine Tintenentnahme-Hohlnadel von außen eingesetzt
bzw. eingestochen wird. Um sicherzustellen, dass vor dem
Einsetzen der Tintenkartusche in einen Drucker keine Tinte
aus dem Tintenauslass austritt, ist der Tintenauslass
zunächst nach außen mit einem flüssigkeitsdichten
Verschlusselement verschlossen, beispielsweise durch eine
außen auf dem Tintenentnahmestutzen angebrachte Sigelfolie
oder durch ein in den Entnahmestutzen außen eingesetztes, zur
Tintenentnahme durchstechbares Septum oder eine entsprechende
zunächst geschlossene Dichtungsanordnung.
Für eine einwandfreie Funktion ist es erforderlich, dass
innen, d. h. im Durchgang des Tintenauslasses, ein
Filterelement angebracht ist, welches dafür sorgt, dass in
der Tinte im Tintentank enthaltene Gasbläschen zurückgehalten
werden, die nämlich ansonsten zu Funktionsstörungen des
Druckkopfes führen könnten. In der Praxis ist ein derartiges
Filterelement häufig als feinmaschiges Sieb ausgebildet,
welches vom Inneren des Tintentanks auf dem als Tintenauslass
dienenden Tintenentnahmestutzen angebracht ist.
Die Befüllung des Tintentanks erfolgt bei der Herstellung in
der Regel durch im Deckel angeordnete Befüllöffnungen, die
anschließend verschlossen werden. Für die Tintenfüllung ist
dabei unter anderem von besonderer Bedeutung, dass der
Bereich des Tintenauslasses zwischen dem Verschlusselement
und dem Filterelement vollständig mit Tinte gefüllt wird.
Ansonsten könnte von der durch das Verschlusselement
eingestochenen Tintenentnahmenadel des Druckers keine Tinte
angesaugt werden, die nämlich durch die Gas-Flüssigkeits-
Trennwirkung aufgrund der wirkenden Kapillarkräfte am
Filterelement ansteht und somit vom Drucker nur Luft
angesaugt würde.
Um sicher zu stellen, dass bei einer befüllten
Tintenkartusche der Raum in dem Tintenauslass zwischen dem
Filterelement und dem Verschlusselement sicher mit Tinte
gefüllt bzw. benetzt ist, ist in der EP 0 864 428 A2 bereits
vorgeschlagen worden, die zunächst im Tintentank enthaltene
Luft vor der Befüllung mit Tinte zu evakuieren. Dadurch fällt
die gasförmige Komponente, welche für die
kapillarkraftbedingte Sperrfunktion des Filtersiebs
maßgeblich ist, weitgehend weg, so dass die Tinte nunmehr
lediglich unter Überwindung des Strömungswiderstands des
Filterelements in den Tintenauslass bis zum Verschlusselement
einfließen kann.
Nachteilig an dem vorbekannten Verfahren ist jedoch, dass vor
dem Einfüllen der Tinte in den Tintentank darin ein derart
hohes Vakuum erzeugt werden muss, dass sowohl die
Rückhaltewirkung des in dem Tintentank angeordneten
tintenspeichernden Schaums als auch die Sperrwirkung des
Filtersiebes so weit reduziert werden muss, dass die Tinte
allein unter der Wirkung der Schwerkraft bis zum
Verschlusselement durchfließt und den Tintenauslass füllt.
Durch das hohe erforderliche Vakuum nahe des Siedepunkts der
Tinte sind unerwünschte Verdampfungseffekte unvermeidbar.
Außerdem ist, insbesondere bei kurzen Zykluszeiten der
Befüllung, unter Umständen schwierig zu gewährleisten, dass
der Tintenauslass zwischen dem Filter- und dem
Verschlusselement tatsächlich vollständig mit Tinte gefüllt
ist.
Angesichts dieser Problematik besteht die Motivation der
Erfindung darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur
Herstellung einer Tintenkartusche mit den eingangs genannten
Merkmalen zur Verfügung zu stellen, welches die vorgenannten
Nachteile verringert bzw. vermeidet. Insbesondere soll sicher
gestellt sein, dass der Tintenauslass zwischen dem
Verschlusselement und dem Filterelement möglichst vollständig
mit Tinte gefüllt ist, ohne die Nachteile aus der Verwendung
eines relativ hohen Vakuums bei der Befüllung in Kauf nehmen
zu müssen.
Zur Lösung dieser Problematik wird erfindungsgemäß ein
Verfahren mit den folgenden Verfahrensschritten
vorgeschlagen:
- - Bereitstellen einer Tintenkartusche mit leerem Tintentank, der mindestens eine offene Einfüllöffnung hat;
- - Befüllen des Tintentanks mit Tinte durch die Einfüllöffnung;
- - Zentrifugieren der Tintenkartusche, wobei der Tintentank bezüglich der Zentrifugenachse so orientiert ist, dass der Tintenauslass radial außen liegt und die Tinte durch das Filterelement in den Tintenauslass bis zum Verschlusselement eindringt;
- - Verschließen der Einfüllöffnung.
Zur Durchführung dieses Verfahrens, insbesondere des
Zentrifugierens, sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung
zur Herstellung einer Tintenkartusche eine Zentrifuge mit
einem drehend antreibbaren Rotor vor, der
Halterungseinrichtungen aufweist, in die zumindest eine
Tintenkartusche derart einsetzbar ist, dass der Tintenauslass
radial bezüglich der Zentrifugenachse nach außen gerichtet
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst, wie dies
im Stand der Technik bekannt ist, eine Tintenkartusche mit
leerem Tintentank zur Verfügung gestellt, bei welcher der
Tintenauslass bereits geschlossen ist, jedoch zumindest noch
eine offene Einfüllöffnung vorhanden ist, zumeist im Deckel.
An oder in diese Einfüllöffnung wird eine Einfülldüse der
Befüllmaschine an- bzw. eingesetzt und mit Tinte
beaufschlagt, die dadurch in den Tintentank einströmt. Zur
Beschleunigung des Einfüllvorgangs kann die Tinte beim
Einfüllen mit Druck beaufschlagt werden und zusätzlich oder
alternativ dazu die in dem Tintentank enthaltene Luft
abgezogen werden, so dass die Tinte in dieses Volumen
hereingesogen wird. Wie die Tinte im einzelnen in den
Tintentank eingefüllt wird, kann im Einzelfall von der
konkreten Ausgestaltung der Tintenkartusche abhängig gemacht
werden, beispielsweise ob diese mit tintenspeicherndem Schaum
gefüllt ist oder die Tinte frei fließend aufnimmt, sowie von
den Möglichkeiten der Füllmaschine, welche die Tinte unter
Atmosphärendruck einspritzt oder durch eine Unterdruckpumpe
in den Tintentank einsaugt. Maßgeblich ist hier in erster
Linie, dass der Tintentank bis zu dem angestrebten Füllstand
mit Tinte gefüllt ist.
Bedingt durch die kapillare Trennwirkung des Filterelements,
beispielsweise eines feinmaschigen Siebs, wird die in den
Tintentank eingefüllte Tinte nicht oder allenfalls zu einem
geringen Teil durch das Filterelement hindurchtreten und den
Raum im Tintenauslass zwischen dem Filterelement und dem
äußeren Verschlusselement daher nicht oder nur teilweise
ausfüllen. Wie bereits erwähnt, ist für eine ordnungsgemäße
Funktion der Tintenkartusche jedoch unabdingbar, dass
zwischen dem Verschlusselement und dem Filterelement
möglichst keine Luftblasen vorliegen, die ansonsten zu
erheblichen Funktionsstörungen des Druckers führen könnten,
wenn sie von der durch das Verschlusselement
hindurchgestochenen Tintenentnahmenadel des Druckers
angesogen werden. Hier setzt nun die Erfindung an, um dies
auf jeden Fall sicher zu stellen. Im einzelnen sieht dazu der
nächste Verfahrensschritt vor, die Tintenkartusche mit dem
tintengefüllten Tintentank zu zentrifugieren. Bezüglich der
kreisförmigen Zentrifugenbahn wird die Tintenkartusche dabei
so eingesetzt, dass sich der Tintentank im wesentlichen
radial innen befindet und der Tintenauslass mit dem davor
angeordneten Filterelement radial nach außen zeigt. In dieser
Anordnung befindet sich das Ende des Tintenauslasses mit dem
darauf angebrachten Verschlusselement radial gesehen auf dem
äußersten Punkt. Durch die Kreisbewegung um die
Zentrifugenachse beim Zentrifugieren wirkt durch die damit
verbundene Zentrifugalbeschleunigung auf die in dem
Tintentank enthaltene Tinte eine radial nach außen gerichtete
(Trägheits-)Kraft. Mit dieser radial nach außen gerichteten
Kraftkomponente drückt die Tinte gegen das Filterelement in
Richtung Tintenauslass bzw. nach außen zu dessen
Verschlusselement. Die Beschleunigung a, welche seitens der
Tinte in normaler Richtung auf das beispielsweise als
Filtersieb ausgebildete Filterelement ausgeübt wird, ist
abhängig von der Winkelgeschwindigkeit ω und dem
Zentrifugenradius r am Filterelement gemäß der Beziehung:
a = ω2r
Durch eine entsprechende Vorgabe für diese Parameter können
Beschleunigungen bis zu mehreren g
(mit g = 9,81 m/s2) vorgegeben werden, mit welcher die Tinte
durch das Filterelement in den Tintenauslass, d. h. den
Zwischenraum zwischen dem Filterelement und dem
Verschlusselement gepresst wird. Diese von der Zentrifuge
ausgeübte Zentrifugalbeschleunigung kann somit ohne Probleme
an die Viskosität der Tinte sowie an die durch die Poren-
bzw. Maschengröße sowie das Material des Filterelements
bestimmten Kapillaritätskräfte angepasst werden. Durch den
erfindungsgemäßen Zwischenschritt des Zentrifugierens der
Tintenkartusche kann auf diese Weise sicher gestellt werden,
dass der Tintenauslass im Zwischenraum zwischen dem
Filterelement und dem Verschlusselement vollständig und
gasblasenfrei mit Tinte gefüllt ist.
Ein weiterer überaus positiver Effekt des Zentrifugierens
besteht darin, dass in der Tinte im Tintentank eventuell
enthaltene Luftbläschen, welche sich beispielsweise beim
Befüllen gebildet haben könne, radial nach innen bezüglich
der Zentrifugenachse beschleunigt werden. Auf der Innenseite
befindet sich die zunächst noch offene Einfüllöffnung, so
dass die Möglichkeit besteht, vor dem Verschließen dieser
Öffnung die Luft aus dem Tintentank abzuziehen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass das
Zentrifugieren unter Vakuum erfolgt. Dieses Vakuum beträgt
bevorzugt ≧ 90 Prozent bezogen auf Atmosphärendruck, was
einem Absolutdruck von ca. ≦ 100 mbar unter Normalbedingungen
von 1033 mbar entspricht. Die kapillare Flüssigkeits-Gas-
Trennwirkung des Filterelements, beispielsweise eines
feinmaschigen Filtersiebs, wird dadurch verringert. Je höher
das Vakuum ist, desto geringer ist nämlich die
Grenzflächenspannung zwischen der Tinte und dem restlichen
Gas, so dass die Tinte die Kapillaren des Filterelements
benetzen kann und eine geringere Kraft zum
Flüssigkeitsdurchtritt erforderlich ist. Dadurch kann bereits
bei geringeren Zentrifugalkräften die Tinte sicher durch das
Filterelement hindurchtreten und den Raum im Tintenauslass
zwischen diesem Filterelement und dem Verschlusselement
vollständig ausfüllen.
Das Vakuum beim Zentrifugieren kann jedoch deutlich geringer
ausfallen, als bei dem aus der bereits angesprochenen
EP 0 864 428 A2 bekannten Verfahren. Während darin nämlich
die Tinte lediglich aufgrund der Schwerkraft durch das
Filterelement hindurchströmen kann, wird diese Strömung
erfindungsgemäß durch die Zentrifugalkraft aktiv unterstützt.
Das hat den besonderen Vorteil, dass zum einen die
Dampfverluste durch die im Vakuum verdampfende Tinte bei dem
erfindungsgemäß geringeren Vakuum deutlich geringer sind und
zum anderen durch die schnellere Strömung kürzere
Befüllzeiten realisierbar sind.
Das Vakuum kann von außen an die Kartusche angelegt werden,
so dass der Tintenauslass, d. h. der Raum zwischen dem
Filterelement und dem Verschlusselement durch die offene
Einfüllöffnung bzw. das Verschlusselement hindurch evakuiert
wird. Hierzu kann das Verschlusselement zweckmäßigerweise
gasdurchlässig ausgebildet sein.
Die Bedingungen beim Zentrifugieren werden bevorzugt so
vorgegeben, dass dabei im Bereich des Tintenauslasses mit dem
Filterelement eine Zentrifugalbeschleunigung von mehreren g
ausgeübt wird. Dadurch wird die radial nach außen gerichtete
Komponente der durch die Zentrifugalbeschleunigung wirkenden
Trägheitskraft proportional erhöht. So können beispielsweise
durch eine Zentrifuge bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von
1000 U/min und einem Zentrifugenradius von r = 0,2 m
Beschleunigungswerte von ca. 5,6 g mit g = 9,81 m/s2 erreicht
werden. Die dadurch im Vergleich zum Stand der Technik hohe
Kraft sorgt dafür, dass die Tinte schnell durch das
Filterelement hindurchströmt und der Tintenauslass bis hin
zum Verschlusselement mit Sicherheit vollständig mit Tinte
gefüllt ist und dort keine Gasbläschen verbleiben.
Wie bereits weiter oben angesprochen worden ist, besteht
sowohl die Möglichkeit, dass das Befüllen des Tintentanks mit
Tinte vor dem Zentrifugieren im wesentlichen unter
Atmosphärendruck, d. h. Umgebungsdruck erfolgt, oder auch,
dass vor dem Befüllen oder während des Befüllens der
Tintentank zumindest teilweise evakuiert wird, so dass die
Tinte von außen in das Volumen hereingesogen wird. Um die
Befüllung zu beschleunigen, kann die Tinte weiterhin mit
Überdruck in den Tintentank eingeleitet werden.
Im Anschluss an das Zentrifugieren ist der Tintenauslass
zwischen dem Filterelement und dem Verschlusselement
vollständig mit Tinte gefüllt, so dass die Einfüllöffnung für
die Tinte nunmehr verschlossen werden kann. Um dem
entgegenzuwirken, dass sich die in dem Tintentank
verbleibende Restluft in der eingefüllten Tinte löst bzw.
darin Gasbläschen bildet, kann vorgesehen sein, dass vor dem
Verschließen der Einfüllöffnung die in dem Tintentank
verbleibende Restluft zumindest teilweise aus dem Tintentank
entfernt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen,
dass an die Einfüllöffnung Unterdruck angelegt wird, und
während dessen die Einfüllöffnung beispielsweise durch
Einpressen einer Kugel dicht verschlossen wird. Alternativ
ist es möglich, dass die Restluft durch elastisches
Zusammenpressen des Tintentanks von der Tinte durch die
Einfüllöffnung nach außen verdrängt wird. Durch Deformieren
des Tintentanks, beispielsweise seitliches Zusammenquetschen
des Kunststoffbehälters, steigt die im wesentlichen
inkompressible Tinte in dem Tintentank bis zur Einfüllöffnung
an und drückt dabei die Luft durch diese Einfüllöffnung nach
außen. Wenn die Tinte dabei unmittelbar an der Einfüllöffnung
ansteht, kann diese wiederum durch Setzen eines
Verschlusselements geschlossen werden. Dies hat im
wesentlichen den selben Effekt, wie als wenn der Tintentank
durch Anlegen von Vakuum evakuiert wird, wobei jedoch keine
zusätzliche Vakuumpumpe erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bevorzugt auch für solche
Tintenkartuschen angewendet werden, bei denen der Tintentank
zumindest teilweise mit einem tintenspeichernden Schaumkörper
gefüllt ist. Dabei handelt es sich um einen offenporigen
Schaum, welcher die Tintenfüllung aufgrund der wirkenden
Kapillaritätskräfte unter negativem Druck hält, so dass sie
nicht unkontrolliert aus dem Tintenauslass herausfließen
kann. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
dabei besonders vorteilhaft, da die in dem Schaumkörper
zurückgehaltene Tinte durch die wirkenden Zentrifugalkräfte
dennoch in Richtung Filterelement strömt und den
Tintenauslass vollständig ausfüllt. Auf Tintentanks mit frei
fließender Tinte ist das erfindungsgemäße Verfahren
selbstverständlich ebenfalls anwendbar.
Der Tintenauslass kann bei der Tintenkartusche als
rohrförmiger Dom ausgebildet sein, welcher einen
Rohrabschnitt bildet, der außen mit dem Verschlusselement
verschlossen ist und auf dem innen als Filterelement
beispielsweise ein feinmaschiges Sieb angebracht ist. Das
Volumen dieses Doms muss vollständig mit Tinte gefüllt sein,
so dass eine durch das Verschlusselement eingestochene
Tintenentnahmenadel eines Druckers Tinte durch das
Filterelement ansaugen kann. Dies wird durch das
erfindungsgemäße Verfahren unabhängig vom Volumen des Doms
gewährleistet. Das Verschlusselement, welches außen am
Tintenauslass angebracht ist, kann als durchstechbares Septum
ausgebildet sein, welches eine eingestochene
Tintenentnahmenadel abdichtet, oder auch als Siegelfolie,
welche außen aufgeschweißt oder aufgeklebt wird.
Kombinationen aus Septum und Siegelfolie können ebenfalls
vorgesehen sein. Damit die im Tintenauslass vor dem
Zentrifugieren befindliche Luftmenge austreten kann, kann das
Verschlusselement gasdurchlässig ausgebildet sein.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer
Tintenkartusche gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren sieht
eine Zentrifuge mit einem drehend antreibbaren Rotor vor, der
Halterungseinrichtungen aufweist, in die zumindest eine
Tintenkartusche derart einsetzbar ist, dass der Tintenauslass
mit dem Filterelement radial bezüglich der Zentrifugenachse
nach außen gerichtet ist. Vorzugsweise ist der Rotor in einem
evakuierbaren Vakuumbehälter angeordnet. Die
Halterungseinrichtungen weisen vorzugsweise einen Halterahmen
oder dergleichen auf, in den eine oder mehrere
Tintenkartuschen nur in der richtigen Orientierung, d. h. mit
nach außen gerichtetem Tintenauslass eingesetzt werden
können. Auf diese Weise wird vermieden, dass die
Tintenkartuschen zum Zentrifugieren versehentlich falsch
eingesetzt werden. Der gesamte Rotor kann in einem
Vakuumbehälter angeordnet sein, der an eine Vakuumpumpe
anschließbar ist. Dieser Vakuumbehälter kann beispielsweise
als senkrecht stehende zylindrische Trommel ausgebildet sein,
dessen Oberseite als Deckel ausgebildet ist und in dem der
Rotor konzentrisch angeordnet ist. Durch den geöffneten
Deckel kann der Rotor durch Einsetzen der Tintenkartuschen in
axialer Richtung bequem bestückt bzw. entladen werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sieht vor, dass die Halterungseinrichtungen
lösbar einsetzbare Wechselkassetten umfassen, in welche
jeweils eine Mehrzahl von Tintenkartuschen einsetzbar ist.
Dadurch, dass mehrere dieser Wechselkassetten bereitgestellt
werden, kann die Zeit für die Bestückung der Zentrifuge bzw.
die Entnahme der zentrifugierten Kartuschen erheblich
verkürzt werden. Dies kommt einer rationellen Fertigung
entgegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 zeigt schematisch eine Tintenkartusche im
Schnitt;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Zentrifuge von oben;
Fig. 3, 4, 5 schematische Schnittansichten einer Kartusche
bei aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine
Tintenkartusche, welche als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1
versehen ist. Diese umfasst einen im wesentlichen quader-
bzw. kastenförmigen Tintentank 2, der auf seiner Oberseite
mit einem darauf angebrachten Deckel 3 verschlossen ist. Auf
der Unterseite des Tintentanks 2 ist ein Tintenauslass 4
ausgebildet, welcher als einstückig mit dem Tintentank 2
gefertigter Rohrstutzen ausgebildet sein kann. In der
dargestellten Ausführung schließt der Tintenauslass 4 mit
seinem inneren Ende bündig mit dem Inneren des Tintentanks 2
ab. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass dieser rohrförmige
Stutzen des Tintenauslassen 4 als sogenannter Dom in das
Innere des Tintentanks 2 hineinragt.
Außen ist der Tintenauslass 4 durch eine heiß aufgesiegelte
oder geklebte, flüssigkeitsdichte Siegelfolie 5 verschlossen.
Diese bildet somit ein Verschlusselement, welches von einer
Tintenentnahmenadel eines Druckers zur Tintenentnahme
durchstochen werden kann.
Auf dem inneren Ende des Tintenauslasses 4, also in der
Verbindungsöffnung zum Inneren des Tintentanks 2, ist als
Filterelement ein feinmaschiges Filtersieb 6 angebracht,
welches sich über den gesamten Durchgangsquerschnitt des
Tintenauslasses 4 erstreckt. Dadurch werden kleine
Gasbläschen oder Fremdkörper, welche in der Tinte enthalten
sein können, zurückgehalten.
Innerhalb des Tintenauslasses 4 kann eine Dichtung 7
vorgesehen sein, beispielsweise wie dargestellt in, Form eines
Dichtrings 7, oder auch als durchstechbares Septum, welches
dann gleichzeitig die Verschlussfunktion der Siegelfolie 5
mit übernehmen könnte.
Das Innere des Tintentanks 2 ist mit Tinte gefüllt, und zwar
entweder freifließend oder in einem tintenspeichernden
Schaumkörper 8, welcher Tinte aufgrund der Kapillarwirkung
seiner Poren unter negativem Druck speichern kann.
In dem Deckel 3 ist zumindest eine Einfüllöffnung 9
eingebracht, welche durch ein Verschlusselement 10,
beispielsweise eine eingesetzte Kugel verschlossen wird.
Fig. 2 zeigt schematisch einen Blick in eine Zentrifuge 11
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Zentrifugierens. Diese
umfasst eine drehend um eine Zentrifugenachse A antreibbaren
Rotor 12. Dieser Rotor 12 weist außen eine Halterung 13 auf,
in welche bevorzugt mehrere Tintenkartuschen 1 so einsetzbar
sind, dass der Tintenauslass 4 bezüglich der Zentrifugenachse
A im wesentlichen radial nach außen gerichtet ist. Die
Halterung 13 kann auch als Wechselkassette ausgebildet sein,
die mehrere Tintenkartuschen 1 aufnehmen kann und als Ganzes
an dem Rotor 12 austauschbar angebracht ist.
Der Rotor 12 ist in einer evakuierbaren Vakuumkammer 14
untergebracht, welche an eine nicht dargestellte Vakuumpumpe
anschließbar ist.
Die wesentlichen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden im folgenden anhand der Darstellungen in
Fig. 3 bis 5 erläutert:
In Fig. 3 wird durch einen Einfüllstutzen 15 einer
Befüllmaschine durch die Einfüllöffnung 9 Tinte ins Innere
des Tintentanks 2 eingefüllt. Zur Beschleunigung dieses
Einfüllvorgangs und zur Verhinderung von Blasenbildung kann
der Tintentank 2 währenddessen oder zuvor unter Vakuum
gesetzt werden.
Wie in Fig. 3 deutlich erkennbar ist, kann die eingefüllte
Tinte aufgrund der wirkenden Kapillarkräfte nicht durch das
Filtersieb 6 in das Innere des Tintenauslasses 4
hindurchtreten. Der Raum zwischen der Siegelfolie 5 und dem
Filtersieb 6 bleibt somit trocken.
Fig. 4 zeigt die Tintenkartusche 1 in die Halterung 13 der
Zentrifuge 11 eingesetzt. Aufgrund der Drehbewegung des
Rotors 12 drückt die Tinte unter Einfluss der radial nach
außen gerichteten Zentrifugalkraft F im wesentlichen normal
auf das Filtersieb 6. Wird diese Zentrifugalkraft F größer
als die Rückhaltekraft durch die am Filtersieb 6 wirkenden
Kapillarkräfte, strömt die Tinte durch dieses Filtersieb 6 in
den Tintenauslass 4 ein und füllt diesen bis nach vorn zur
Siegelfolie 5 vollständig aus. Während des Zentrifugierens
kann das Innere der Vakuumkammer 14 evakuiert werden,
beispielsweise auf 90% des umgebenden Atmosphärendrucks.
Dieses Vakuum steht durch die Einfüllöffnung ebenfalls an dem
Filtersieb 6 an, so dass die für die Flüssigkeits-Luft-
Trennung verantwortlichen Kapillarkräfte wegfallen. Als Folge
davon kann die Tinte mit geringerer Kraft durch das
Filtersieb 6 hindurchtreten, d. h. bereits bei einer
geringeren Zentrifugalbeschleunigung kann eine sichere
Füllung des Tintenauslasses 4 erreicht werden.
Nach dem Zentrifugieren ist der Tintenauslass 4, wie in Fig.
5 dargestellt, zwischen Filtersieb 6 und Siegelfolie 5
vollständig mit Tinte gefüllt. Auf diese Weise ist
sichergestellt, dass eine von außen durch die Siegelfolie 5
eingestochene Hohlnadel eines Druckers Tinte sicher ansaugen
kann.
Im letzten Schritt wird die Einfüllöffnung 9 durch Einsetzen
eines Verschlusselements 10, beispielsweise einer Kugel,
verschlossen. Zuvor kann der oberhalb der Tinte frei
bleibende Raum in dem Tintentank 2 evakuiert werden, um
Druckschwankungen während des Transports und der Lagerung
ausgleichen zu können.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung einer Tintenkartusche (1) für
Tintenstrahldruckeinrichtungen, welche einen mit Tinte
gefüllten Tintentank (2) mit einem Tintenauslass (4)
umfasst, der nach außen mit einem flüssigkeitsdichten
Verschlusselement (5) verschlossen ist und auf dem innen
ein Filterelement (6) angebracht ist, mit den
Verfahrensschritten:
- - Bereitstellen einer Tintenkartusche (1) mit leerem Tintentank (2), der mindestens eine offene Einfüllöffnung (9) hat;
- - Befüllen des Tintentanks (2) mit Tinte durch die Einfüllöffnung (9);
- - Zentrifugieren der Tintenkartusche (1), wobei der Tintentank (2) bezüglich der Zentrifugenachse (A) so orientiert ist, dass der Tintenauslass (4) radial außen liegt und die Tinte durch das Filterelement (6) in den Tintenauslass (4) bis zum Verschlusselement eindringt;
- - Verschließen der Einfüllöffnung (9).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Zentrifugieren unter Vakuum erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Vakuum ≧ 90% beträgt bezogen auf Atmosphärendruck.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass beim Zentrifugieren im Bereich des
Tintenauslasses (4) auf das Filterelement (6) eine
Zentrifugalbeschleunigung von mehreren g ausgeübt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Tintentank (2) vor dem Befüllen
oder während des Befüllens mit Tinte zumindest teilweise
evakuiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Befüllen des Tintentanks (2) mit
Tinte im wesentlichen unter Atmosphärendruck, d. h.
Umgebungsdruck erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass zum Befüllen die Tinte mit Überdruck
in den Tintentank (2) eingeleitet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass vor dem Verschließen der
Einfüllöffnung (9) die nach dem Befüllen mit Tinte in den
Tintentank (2) verbleibende Restluft zumindest teilweise
entfernt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Restluft durch elastisches Zusammenpressen des
Tintentanks (2) von der Tinte durch die Einfüllöffnung
(9) nach außen verdrängt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verschließen der Einfüllöffnung (9) unter Vakuum
erfolgt.
11. Vorrichtung zur Herstellung einer Tintenkartusche (1),
insbesondere nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1
bis 10, gekennzeichnet durch eine Zentrifuge (11) mit
einem drehend antreibbaren Rotor (12), der
Halterungseinrichtungen (13) aufweist, in die zumindest
eine Tintenkartusche (1) derart einsetzbar ist, dass der
Tintenauslass (4) radial bezüglich der Zentrifugenachse
(A) nach außen gerichtet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor (12) in einem evakuierbaren Vakuumbehälter
(14) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtungen (13)
lösbar einsetzbare Wechselkassetten umfassen, in welche
jeweils eine Mehrzahl von Tintenkartuschen (1) einsetzbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001125957 DE10125957A1 (de) | 2001-05-29 | 2001-05-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tintenkartusche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001125957 DE10125957A1 (de) | 2001-05-29 | 2001-05-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tintenkartusche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10125957A1 true DE10125957A1 (de) | 2002-12-12 |
Family
ID=7686401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001125957 Withdrawn DE10125957A1 (de) | 2001-05-29 | 2001-05-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tintenkartusche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10125957A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101468783B (zh) * | 2007-12-29 | 2012-08-22 | 缪则夫 | 一种可精确设定注墨量且从进气道注墨完全无损墨盒的注墨机 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH09109412A (ja) * | 1995-10-20 | 1997-04-28 | Seiko Epson Corp | インクカートリッヂにおける再生処理装置 |
EP0864428A2 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-16 | Seiko Epson Corporation | Tintenkassette für Tintenstrahldrucker und Verfahren zu dessen Herstellung |
JPH10250100A (ja) * | 1997-03-17 | 1998-09-22 | Brother Ind Ltd | インクカートリッジ |
-
2001
- 2001-05-29 DE DE2001125957 patent/DE10125957A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH09109412A (ja) * | 1995-10-20 | 1997-04-28 | Seiko Epson Corp | インクカートリッヂにおける再生処理装置 |
EP0864428A2 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-16 | Seiko Epson Corporation | Tintenkassette für Tintenstrahldrucker und Verfahren zu dessen Herstellung |
JPH10250100A (ja) * | 1997-03-17 | 1998-09-22 | Brother Ind Ltd | インクカートリッジ |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 09109412 A (abstract) * |
JP 10250100 A (abstract) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101468783B (zh) * | 2007-12-29 | 2012-08-22 | 缪则夫 | 一种可精确设定注墨量且从进气道注墨完全无损墨盒的注墨机 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69832201T2 (de) | Patrone für Tintenstrahldrucker | |
DE2725271C2 (de) | ||
DE69635529T2 (de) | Tintenbehälter, Herstellungsverfahren für Tintenbehälter | |
DE10116429B4 (de) | Vorrichtung zum Befüllen eines Tintentanks | |
DE602004001617T2 (de) | Tintenverpackung mit einem innen- und Aussensack | |
DE2544671B2 (de) | Behälter zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten | |
DE69532513T2 (de) | Verfahren zum Füllen von Tinte in eine Tintenpatrone | |
WO2015124526A1 (de) | Kapsel mit einem vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildeten kapselkörper | |
EP0121104A1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE3400931A1 (de) | Vorrichtung zum entnehmen fluessiger substanzen aus wegwerfbehaeltern mit rueckgewinnung der entnahmevorrichtung | |
DE3317067A1 (de) | Tintenstrahldrucker und absaugvorrichtung zur wiederherstellung von dessen funktionsfaehigkeit | |
DD262011A5 (de) | Co tief 2-druckgaspatrone und verfahren fuer die zubereitung von karbonisierden getraenken | |
DE19909995A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen und/oder Evakuieren von Behältern | |
DE102006057090A1 (de) | Vorrichtung zur Wiederbefüllung einer Tintenpatrone für einen Tintenstrahldrucker | |
EP0867219A1 (de) | Vorrichtung zum Karbonisieren einer Flüssigkeit | |
DE1461601A1 (de) | Fuellhalter,insbesondere Tuscheschreib- und Zeichengeraet | |
DE10125957A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Tintenkartusche | |
EP0085957B1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten aus insbesondere steril verschlossenen Gefässen | |
DE2742060A1 (de) | Abgabevorrichtung fuer ein fluessiges dichtungsmittel | |
DE1786267B1 (de) | Verfahren zum kopfraumfreien Einfuellen eines Gutes in Einsatzbeutel fuer im uebrigen mit einem Treibmittel zu fuellende Behaelter | |
DE19943948B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Tintenkartusche für einen Tintenstrahldrucker | |
EP0704308A1 (de) | Druckkopf für einen Tintenstrahldrucker und Vorrichtung zum Wiederbefüllen eines derartigen Druckkopfs | |
EP0039693A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme von komponenten für eine mischung oder verbindung in mindestens zwei getrennten behältern | |
EP2206604B1 (de) | Tintenbehälter | |
DE2920747C3 (de) | Vorrichtung zum abdichtenden Verbinden eines Transportbehälters mit der gestellfesten, nach oben offenen Aufnahme einer Einrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten in Geräten zum Ausgeben von Getränken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |