DE10125838A1 - Vorrichtung für einen Sitz - Google Patents
Vorrichtung für einen SitzInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/021—Detachable or loose seat cushions
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- A47C7/14—Seat parts of adjustable shape; elastically mounted ; adaptable to a user contour or ergonomic seating positions
- A47C7/142—Seat parts of adjustable shape; elastically mounted ; adaptable to a user contour or ergonomic seating positions by fluid means
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Sitz, insbesondere ein Sitz in einem Verkehrsmittel, mit der der Sitzkomfort von Sitzen auf einfache Weise vergrößert und insbesondere bei längeren Reisen das Gesundheitsrisiko hinsichtlich von Thrombosen vermindert wird. Hierfür weist die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens ein Sitzkissen (1), das eine Vorder- und eine Rückseite (B, A) und mindestens eine am Sitzkissen (1) angeordnete, aufblasbare Kammer (2 bis 6) auf, die sich zur Vorderseite (B) hin verjüngt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Sitz, insbesondere eines
Sitzes in einem Verkehrsmittel.
Die Sitze in den bekannten Verkehrsmitteln wie Flugzeuge, Busse oder
Autos weisen oft nur eine begrenzte Möglichkeit auf, die einzelnen Sitze
individuell auf den Körper einer auf einem Sitz sitzenden Person einzustel
len. Sehr oft ist nur die Position einer Rückenlehne des Sitzes einstellbar,
insbesondere bei Flugzeugsitzen in der Economy-Klasse.
Besonders bei längeren Reisen bergen derartige Sitze ein Gesundheitsrisiko
für die auf diesen Sitzen sitzenden Personen. So sind in der letzten Zeit
Todesfälle bekannt geworden, deren Ursache eine Thrombose war, die durch
mangelnde Bewegungsfreiheit bei einem Langstreckenflug entstanden ist.
Insbesondere die Fluggesellschaften reagieren nun auf dieses Gesundheitsri
siko und vergrößern den Sitzkomfort mittels Vergrößerung der Beinfreiheit
des Passagiers dadurch, daß einige Sitze aus den Flugzeugen herausgenom
men werden und der Abstand zwischen den Sitzreihen vergrößert wird.
Aufgrund des schon geringen Raumes in einem Flugzeug führt dies aber
meist nur zu einer geringeren Verbesserung des Sitzkomforts und nur zu
einer geringen Verminderung des Gesundheitsrisikos. Ferner verringert sich
die Anzahl der Sitze in dem Flugzeug, wodurch der mit dem Flugzeug
erzielbare Gewinn der Fluggesellschaft deutlich sinkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für einen Sitz
anzugeben, mit der der Sitzkomfort von Sitzen auf einfache Weise vergrö
ßert und das obengenannte Gesundheitsrisiko vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung für einen Sitz
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung für einen Sitz, insbesondere ein Sitz
in einem Verkehrsmittel wie ein Flugzeug, ein Bus oder ein Auto, min
destens ein Sitzkissen auf, an der eine Vorder- und eine Rückseite angeordnet
sind. Ferner ist an dem Sitzkissen mindestens eine aufblasbare Kammer
angeordnet, die sich zu der Vorderseite des Sitzkissens hin verjüngt.
Mittels der Erfindung wird der Winkel zwischen dem Ober- und dem
Unterschenkel einer auf dem Sitz sitzenden Person vergrößert. Durch diesen
vergrößerten Winkel werden die Beine der Person weniger angewinkelt, so
daß das Blut leichter zirkulieren kann. Hierdurch wird das obengenannte
Gesundheitsrisiko, insbesondere die Bildung einer Thrombose, vermieden.
Durch die Erfindung wird ferner vermieden, daß eine größere Beinfreiheit
durch Umbau zur Verfügung gestellt werden muß. Somit ist es nicht mehr
notwendig, beispielsweise in einem Flugzeug Sitzreihen zu entfernen, um
eine größere Beinfreiheit zu erlangen.
Des weiteren ist bei der Erfindung von Vorteil, daß sie leicht installierbar
ist. Insbesondere ist es möglich, sie auf einfache Weise an dem Sitz zu
befestigen, ohne daß der Sitz mit viel Aufwand umgebaut werden muß.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Kammer
im wesentlichen über die gesamte Sitzfläche des Sitzes. Hierdurch wird ein
besonders guter und angenehmer Sitzkomfort für die auf dem Sitz sitzende
Person erzielt.
Um die Kammer aufzublasen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß an der
Kammer ein Ventil angeordnet ist. Durch dieses Ventil wird beispielsweise
Luft oder ein anderes Gas zum Aufblasen in die Kammer geleitet. Die Art
des Gases wird je nach Einsatzort und den gesetzlichen Bestimmungen
gewählt. Die Zuführung der Luft oder des Gases erfolgt durch eine Pumpe
oder mittels eines Druckluftgenerators.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist nicht nur eine
Kammer vorgesehen. Vielmehr sind mehrere Kammern an dem Sitzkissen
angeordnet. Die Kammern sind nur bis zu einer vorgebbaren Höhe aufblas
bar. Die durch die Person gewünschte und erforderliche Höhe des Sitzkissen
wird durch die Anzahl der aufgeblasenen Kammern eingestellt. Diese
einfache Art der Einstellung vermeidet einen komplizierten Aufbau und eine
komplizierte Mechanik zur Einstellung der Höhe des Sitzkissens.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung
eine Fußplatte mit einem Schwingungserzeuger (Vibrator) auf. Diese
Fußplatte ist vorzugsweise als Bodenplatte im Boden eines Verkehrsmittels
angeordnet. Die Fußplatte kann aber auch an einer Fußstütze, die an einem
vor dem Sitz befindlichen Vordersitz klappbar angeordnet ist, befestigt sein.
Durch den Schwingungserzeuger ist es möglich, die Fußsohlen der auf dem
Sitz sitzenden Person zu massieren, wodurch zahlreiche Nervenenden
(Reflexzonen) stimuliert und die Durchblutung gefördert wird.
Aufgrund des geringen Raumes in vielen Verkehrsmitteln beträgt die
Dimension der Fußplatte vorzugsweise nur die Hälfte der Größe des Sitzkis
sens. Ferner ist vorgesehen, an der Fußplatte einen Schalter zum Ein- oder
Ausschalten des Schwingungserzeugers anzubringen. Zur Spannungsversor
gung weist die Fußplatte vorzugsweise einen Akkumulator auf, der durch ein
handelsübliches Netzgerät aufladbar ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind das Sitzkissen und
die Fußplatte miteinander verbunden. Insbesondere ist vorgesehen, die
Verbindung zwischen der Fußplatten und dem Sitzkissen durch einen
längenverstellbaren Riemen oder mittels eines an einer Rolle befestigten
Tuches zur Verfügung zu stellen.
Das Sitzkissen gemäß der Erfindung kann beispielsweise einfach auf einen
Sitz gelegt werden, ohne daß es mit diesem befestigt werden muß. Alternativ
hierzu ist vorgesehen, das Sitzkissen mit Verbindungsmitteln auszustatten,
mit denen es an dem Sitz lösbar befestigt werden kann. Es ist aber auch
vorgesehen, das Sitzkissen im Sitz zu integrieren. Gleiches ist auch mit der
Fußplatte möglich, die in dem Verkehrsmittel integriert werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen das Sitzkissen
und die Fußplatte eine weitere lösbare Verbindung auf, durch die sie derart
miteinander verbindbar sind, daß das Sitzkissen und die Fußplatte gleichzei
tig transportierbar sind. Beispielsweise ist diese Verbindung als Laschen-
oder Druckknopfverbindung ausgestaltet. Diese Ausführungsform der
Erfindung erlaubt einen einfachen Transport und eine platzsparende Lage
rung.
Ferner ist es vorgesehen, vorzugsweise auch das Sitzkissen mit einem
Schwingungserzeuger auszustatten. Dieser dient zur Massage des Gesäßes
der auf dem Sitz sitzenden Person, was wiederum den Sitzkomfort steigert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Sitzkissen der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Fußplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 3 das mit der Fußplatte zum Transport verbundene Sitzkissen.
Fig. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel einer transportablen Vorrichtung mit
einem Sitzkissen 1 für einen Sitz eines Verkehrsmittels, beispielsweise ein
Flugzeug oder ein Auto. Das Sitzkissen 1 ist aus einem elastischen Material
gebildet und weist eine Vorderseite B und eine Rückseite A auf. Ferner wird
das Sitzkissen 1 aus mehreren einzelnen Kammern 2 bis 6 gebildet, die
zueinander schichtweise angeordnet sind und parallel zur Sitzfläche verlau
fen. Das Sitzkissen 1 kann einfach auf einen Sitz (nicht dargestellt) gelegt
oder an diesem mit einer Befestigungseinrichtung (nicht dargestellt) befestigt
werden.
Jede Kammer 2 bis 6 ist mit einem Ventil ausgestattet, durch das Luft zum
Aufblasen der Kammer geleitet werden kann. Beispielsweise kann die Luft
mittels einer konventionellen Luftpumpe oder mittels eines Druckluftgene
rators der Kammer zugeführt werden. Die Erfindung ist aber nicht auf
Kammern beschränkt, die ausschließlich mit Luft gefüllt werden. Je nach
Einsatzzweck ist es auch vorgesehen, die Kammern 2 bis 6 mit einem
anderen Gas, beispielsweise Stickstoff zu füllen.
Die Kammern 2 bis 6 verjüngen sich zur Vorderseite B des Sitzkissens 1
hin. Nach dem Aufblasen der Kammern 2 bis 6 entsteht so eine keilförmige
Ausbildung des Sitzkissens 1, was zur Folge hat, daß der Winkel zwischen
dem Ober- und dem Unterschenkel einer auf dem Sitz sitzenden Person
vergrößert wird. Durch diesen vergrößerten Winkel werden die Beine der
Person weniger angewinkelt, so daß das Blut leichter zirkulieren kann.
Hierdurch wird das obengenannte Gesundheitsrisiko, insbesondere die
Bildung einer Thrombose, vermieden.
Die Höhe des Sitzkissens und somit die Sitzhöhe der auf dem Sitz sitzenden
Person wird durch die Anzahl der aufgeblasenen Kammern 2 bis 6 einge
stellt. Aufgrund der endlichen Ausdehnung der Kammern 2 bis 6 vergrößert
jede aufgeblasene Kammer 2 bis 6 die Höhe des Sitzkissens 1. Diese
einfache Art der Einstellung vermeidet einen komplizierten Aufbau und eine
komplizierte Mechanik zur Einstellung der Höhe des Sitzkissens.
An dem Sitzkissen 1 sind zwei Verbindungsmittel 12 und 13 vorgesehen, die
an entsprechenden Verbindungsmitteln 10 und 11 einer Fußplatte 7 gemäß
Fig. 2 befestigt sind. Alternativ hierzu ist vorgesehen, die Fußplatte 7 und
das Sitzkissen 1 nicht miteinander zu verbinden.
An der Fußplatte 7 ist ein Schwingungserzeuger in Form eines Vibrators 9
angeordnet, der mittels eines Schalters 8 betätigt werden kann. Der Vibrator
9 dient dazu, die Fußsohlen der auf dem Sitz sitzenden Person zu massieren,
wodurch zahlreiche Nervenenden an den Füßen (Reflexzonen) stimuliert und
die Durchblutung gefördert wird. Die dargestellte Fußplatte 7 wird lose auf
dem Boden des Verkehrsmittels gelegt. Alternativ hierzu ist sie als Boden
platte im Boden eines Verkehrsmittels angeordnet. Die Fußplatte 7 kann
aber auch an einer Fußstütze, die an einem vor dem Sitz befindlichen
Vordersitz klappbar angeordnet ist, befestigt sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen sowohl das Sitzkissen 1
als auch die Fußplatte 7 ein weiteres Verbindungsmittel auf, beispielsweise
eine Laschen- oder eine Druckknopfverbindung. Aufgrund dieser Verbin
dung ist es möglich, die Fußplatte 7 an dem Sitzkissen 1 zu befestigen, wie
in Fig. 3 dargestellt. Ein an dem Sitzkissen 1 am äußeren Umfang entlang
laufender Trageriemen 14 weist einen Tragegriff 15 auf, mit dem dann das
Sitzkissen 1 und die Fußplatte 7 transportiert werden können. Darüber
hinaus dient der Trageriemen 14 zur Befestigung des Sitzkissens 1 an dem
Sitz.
Die Erfindung ist durchaus nicht auf transportable Vorrichtungen einge
schränkt. Vielmehr ist es alternativ auch vorgesehen, das Sitzkissen 1 in den
Sitz zu integrieren, wie oben bereits erläutert.
1
Sitzkissen
2
Luftkammer
3
Luftkammer
4
Luftkammer
5
Luftkammer
6
Luftkammer
7
Fußplatte
8
Schalter
9
Vibrator
10
Verbindungsmittel
11
Verbindungsmittel
12
Verbindungsmittel
13
Verbindungsmittel
14
Befestigungs- und Trageriemen
15
Tragegriff
A Rückseite
B Vorderseite
A Rückseite
B Vorderseite
Claims (13)
1. Vorrichtung für einen Sitz, insbesondere ein Sitz in einem Verkehrsmit
tel, mit
mindestens einem Sitzkissen (1), das eine Vorder- und eine Rück seite (B, A) aufweist, und
mindestens einer am Sitzkissen (1) angeordneten, aufblasbaren Kammer (2 bis 6), die sich zur Vorderseite (B) hin verjüngt.
mindestens einem Sitzkissen (1), das eine Vorder- und eine Rück seite (B, A) aufweist, und
mindestens einer am Sitzkissen (1) angeordneten, aufblasbaren Kammer (2 bis 6), die sich zur Vorderseite (B) hin verjüngt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Kammer (2 bis 6) im wesentlichen über die gesamte Sitzfläche des Sitzes
erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Kammer (2 bis 6) ein Ventil angeordnet ist, durch das die Kammer (2
bis 6) aufblasbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2 bis 6) zur Aufnahme von
Luft oder einem anderen Gas ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei derart ausgebildete Kam
mern (2 bis 6) vorgesehen sind, daß sie nur bis zu einer vorgebbaren
Höhe aufblasbar sind und die Höhe des Sitzkissens (1) durch die Anzahl
der aufgeblasenen Kammern (2 bis 6) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fußplatte (7) mit einem
Schwingungserzeuger vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß
platte einen Schalter (8) zum Ein- oder Ausschalten des Schwingungser
zeugers aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußplatte (7) mit dem Sitzkissen (1) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dung zwischen der Fußplatte (7) und dem Sitzkissen (1) mittels eines
längenverstellbaren Riemens oder eines an einer Rolle befestigen Tuchs
erfolgt, wobei die Rolle an der Fußplatte (7) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (1) an dem Sitz befestigbar
ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (1) in dem Sitz integrierbar
ist und/oder die Fußplatte (7) in dem Verkehrsmittel integrierbar ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (7) und die Fußplatte (1)
eine weitere lösbare Verbindung aufweisen, durch die sie derart miteinan
der verbindbar sind, daß das Sitzkissen (1) und die Fußplatte (7) gleich
zeitig transportierbar sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (1) einen Schwingungser
zeuger aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10125838A DE10125838A1 (de) | 2001-05-25 | 2001-05-25 | Vorrichtung für einen Sitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10125838A DE10125838A1 (de) | 2001-05-25 | 2001-05-25 | Vorrichtung für einen Sitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10125838A1 true DE10125838A1 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7686337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10125838A Withdrawn DE10125838A1 (de) | 2001-05-25 | 2001-05-25 | Vorrichtung für einen Sitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10125838A1 (de) |
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2001
- 2001-05-25 DE DE10125838A patent/DE10125838A1/de not_active Withdrawn
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