DE1012567B - Einrichtung zum Zentrieren eines mit einer Spruehdose dicht zu verbindenden Deckels gegenueber der Dosenoeffnung - Google Patents

Einrichtung zum Zentrieren eines mit einer Spruehdose dicht zu verbindenden Deckels gegenueber der Dosenoeffnung

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DE1012567B
DE1012567B DER13834A DER0013834A DE1012567B DE 1012567 B DE1012567 B DE 1012567B DE R13834 A DER13834 A DE R13834A DE R0013834 A DER0013834 A DE R0013834A DE 1012567 B DE1012567 B DE 1012567B
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DE
Germany
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lid
cap
opening
spray
edge
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Pending
Application number
DER13834A
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English (en)
Inventor
Harold Jarvis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Risdon Manufacturing Co
Original Assignee
Risdon Manufacturing Co
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Publication date
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Publication of DE1012567B publication Critical patent/DE1012567B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/201Lever-operated actuators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zentrieren eines mit einer Sprühdose dicht zu verbindenden Deckels gegenüber der Dosenöffnung In der Verbrauchsgüterindustrie setzen sich in jiingster Zeit immer mehr Sprühdosen durch, die mit einem Sprühelement abgeschlossen sind und die in ihrem Innern außer dem flüssige, gas- oder pulverförmige Konsistenz besitzenden Verbrauchsgut ein Treibgas enthalten, das die Aufgabe hat, das Verbrauchsgut in feinverteilter Form aus dem Sprüh element austreten zu lassen. An Verbrauchsgütern, die jetzt bereits in dieser Art angeboten werden, seien beispielsweise die folgenden aufgezählt: Luftreiniger, kosmetische Öle, Rasiercreme, Haar-Shampoon, Schuhpolitur und Schuhcreme, Deckenreinigungsmittel, Feuerlöscher, Farben und Lacke, Maschinenöle, Möbelpolituren, Mottenschutzmittel, Insektenvertilgungsmittel, Polstermöbelreiniger, Sonnenschutzöle, Äveihnachtsschnee, Imprägnierungsmittel, Schlagsahne usw.
  • Das Einbringen der Verbrauchsgüter in solche Einheiten erfolgt beispielsweise in folgendem Produktionsvorgang: Zunächst wird in den offenen Behälter, der beispielsweise aus einer zylinderförmig ausgebildeten Dose bestehen kann, die notwendige Menge des Verbrauchsstoffes, gemischt mit einem unterkühlten Treibgas, eingefüllt. Dieses Treibgas ist bei der I Jnterkühlungstemperatur flüssig. Unmittelbar nach dem Einfüllen dieses Gemisches wird das Sprühelement von Hand aus aufgesetzt. Die so vorbereitete Packungseinheit wird dann auf dem Fließband zu einer Bördelpresse geleitet, die die Aufgabe hat, das Sprühelement durch Umbördeln des Kappenrandes mit der Dose fest zu verbinden. In dieser Zeit sind die Dose und ihr Inhalt der normalen Raumtemperatur ausgesetzt. Teile des flüssigen Treibgases beginnen zu lochen und werden in einen gasförmigen Zustand versetzt. Dadurch werden noch im Oberteil des Behälters vorhandene Luftreste - an dem noch nicht fest aufgesetzten Sprühelement vorbei - hinausgepreßt. Dies ist ein durchaus erwünschter Vorgang, damit der Raum in dem Behälter vor seinem luftdichten Abschluß durch das Sprühelement oberhalb der Füllung nur von gasförmigem Treibgas ausgefüllt ist.
  • Bei diesem Herstellungsvorgang ergibt sich jedoch eine unangenehme Nebenerscheinung, die darin besteht, daß oftmals so viel Innendruck in dem Behälter entsteht, bevor er von der Bördelpresse aufgenommen wird, daß das nur lose mit der Hand aufgesetzte Spriihelement zum Teil angehoben und in eine schräge Lage gebracht wird. In diesem Zustand kann ein einwandfreies Verschließen der Dose durch die Bördelpresse nicht mehr erfolgen, der Bördelvorgang führt vielmehr zu Beschädigungen des Behälters und des Sprühelementes. Die Praxis hat ergeben, daß auf diese Weise sowohl Produktionsverluste als auch Störungen im Fließbandablauf zu verzeichnen sind.
  • Um diese unangenehme Begleiterscheinung zu vermeiden, wird eine Einrichtung zum Zentrieren eines mit einer Sprühdose dicht zu verbindenden kappenförmigen Deckels gegenüber der Dosenöffnung vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Deckel eine gegen das Doseninnere offene Kappe trägt, deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Dosenöffnung entspricht und die in die Dosenöffnung eingreift und die ferner mit Öffnungen versehen ist, durch die in der Zeit zwischen dem Aufsetzen des Deckels auf die Dose und dem Umbördeln des Deckelrandes aus dem flüssigen in den gasförmigen Zustand übergegangenes Treibgas nach außen entweichen kann.
  • Es empfiehlt sich, diese Kappe aus einem elastischen Material, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyäthylen, herzustellen. Ordnet man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auf der Außenseite der Kappe in symmetrischer Verteilung Verdickungen, z. B. unter 1200 gegeneinander versetzte Wülste, an und gibt man diesen Verdickungen einen Außendurchmesser, der etwas größer ist als der Innendurchmesser des Dosenrandes, so erreicht man, daß die das Sprühelement abschließende Kappe auch bei Auftreten eines höheren Druckes Im Innern der Verpackungseinheit stets in axialsymmetrischer Lage zu der Dose verbleibt. Das Verschließen durch Umbördeln der das Sprühelement abschließenden Kappe in der Bördelpresse kann dann ohne Schwierigkeiten und ohne die Gefahr einer Schrägstellung dieses Elementes erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines bekannten Sprühelementes, das sich in der Praxis bestens bewährt hat, dargestellt. In der Zeichnung ist mit 1 die Dose, die das Verbrauchsgut und das Treibgas aufzunehmen hat, und mit 2 der in Form einer Wulst ausgebildete Rand der Dosenöffnung bezeichnet. Auf diese Dosenöffnung wird das Sprühelement unter Zwischenfügen eines Dichtungsringes 16 aufgesetzt. Das Sprühelement selbst besteht aus der Kappe 3, in die eine Membran 4 eingesetzt ist, ferner aus einem nach dem Doseninnern offenen Rohrstück 5, das in einer topfförmigen Ausbauchung 6 der Membran 4 gehalten ist. Der Boden der Kappe 3 ist mehrfach abgesetzt. In dem Absatz mit dem kleinsten Innendurchmesser ist eine Dichtungsscheibe9, in dem diesem Absatz folgenden ein Dichtungsring 10 angeordnet. Das Rohrstück 5 sowie die Ausbauchung 6 der Membran 4 weisen an ihrer Stirnseite Durchtrittsöffnungen für das auszusprühende Verbrauchsgut auf. In der Schließstellung des Sprühelementes sitzt die Stirnseite der Ausbauchung 6 auf der Dichtungsscheibe9 auf. Das Sprühgut kann somit aus der Ausbauchung und damit auch aus der seitlichen Offnung 11 des Sprühelementes nicht austreten. Die Öffnung in der Stirnseite der Ausbauchung 6 kann mit Hilfe eines Druckhebels 7 freigegeben werden, der von außen in den Hohlraum der Kappe 3 eingeführt ist und der sich an einem Absatz der Ausbauchung 6 und bei 8 an der Kappe 3 abstützt.
  • Die Befestigung des Sprühelementes auf der Dose 1 erfolgt mit Hilfe eines an die Kappe 3 angesetzten Randes, der auf der Bördelpresse um den die Öffnung der Dose 1 abschließenden Ring 2 herumgelegt wird.
  • Zum axialsymmetrischen Einsetzen und zum richtigen Halten des Sprühelementes auf der Dose bis zur luftdichten Verbindung dieser beiden Elemente ist gemäß der Erfindung in das Sprühelement eine zweite Kappe 13 eingesetzt, deren Außendurchmesser zweckmäßig genau dem Innendurchmesser der Dosenöffnung entspricht. Durch eine mittige Bohrung dieser Kappe hindurch erstreckt sich der untere Teil des Rohrstückes 5 mit dem Steigrohr 12 in das Doseninnere hinein. Die Kappe 13 ist zweckmäßig aus elastischem Material hergestellt, um ein leichtes Einsetzen des Sprühelementes in die Dosenöffnung zu gewährleisten. Auf dem Außenrand sind drei regelmäßig über dem Umfang verteilte Verdickungen 14 angebracht, die nach Eindrücken des Sprühelementes in die Dosenöffnung hinter den wulstförmigen Dosenrand einschnappen und damit eine sichere Lage des Sprühelementes in bezug auf die Dose garantieren. In dem Boden 15 der Kappe 13 sind Durchbrechungen, beispielsweise einzelne Löcher, vorgesehen, die das Doseninnere mit dem Raum zwischen dem Boden der Kappe 13 und der Membran 4 verbinden. Nach Loslassen des Hebels 7 kann deshalb das Treibgas in Schließrichtung des Sprühelementes auf die Membran 4 wirken.
  • Die Erfindung wurde lediglich zu ihrer besseren Darstellung an Hand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles erläutert. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß die Kappe 13, die beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff oder auch aus einem anderen, die geforderten Eigenschaften besitzenden Material bestehen kann, auch bei andersartig ausgebildeten Sprühelementen angewendet werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Einrichtung zum Zentrieren eines mit einer Sprühdose dicht zu verbindenden, mit einem Sprühventil versehenen kappenförmigen Deckels gegenüber der Dosenöffnung beim Aufsetzen des Deckels auf die Dose, die mit einem flüssigen, gas-oder pulverförmigen Verbrauchsgut und mit unterkühltem und dadurch flüssigem Treibgas gefüllt ist und die am Rand der Öffnung einen Ringwulst aufweist, um den der Deckelrand unter Zwischenschaltung einer Dichtung umgebördelt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) eine gegen das Doseninnere offene Kappe (13) trägt, deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Dosenöffnung entspricht und die in die Dosenöffnung eingreift und die ferner mit Öffnungen versehen ist, durch die in der Zeit zwischen dem Aufsetzen des Deckels auf die Dose und dem Umbördeln des Deckelrandes aus dem flüssigen in den gasförmigen Zustand übergegangenes Treibgas nach außen entweichen kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) aus einem elastischen Material, z. B. einem thermoplastischen Kunststoff, hergestellt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (13) auf ihrer Außenseite symmetrisch verteilt angeordnete Verdickungen, insbesondere drei unter 1200 versetzte Wülste, besitzt, deren Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser des Dosenrandes.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen der Kappe (13) in deren Boden (15) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 671 578, 2 311 496.
DER13834A 1954-03-22 1954-03-22 Einrichtung zum Zentrieren eines mit einer Spruehdose dicht zu verbindenden Deckels gegenueber der Dosenoeffnung Pending DE1012567B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2738557A1 (fr) * 1995-09-08 1997-03-14 Valois Dispositif de montage d'un organe de distribution sur le col d'un recipient
DE102005002444A1 (de) * 2005-01-19 2006-07-27 Wella Ag Behälter mit einem Ventil

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2311496A (en) * 1941-03-20 1943-02-16 Scovill Manufacturing Co Atomizer
US2671578A (en) * 1950-06-20 1954-03-09 Douglas M Mcbean Pressure can having a flexible material holding bag therein

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