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Wer die Zukunft entscheidend mitbestimmen will muß sich in diese Richtung
bewegen.
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Ein harter Wettbewerb in der Globalisierung der Märkte finden neue Ideen und
Konzepte.
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Ich stelle mich dieser Herausforderung.
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Die modernsten Produktionssysteme, mit Marktkompetenz und Investitionen in
hohem Ausmaß erweitern die zukünftigen Möglichkeiten für technologische und
strategische Anforderungen.
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Entwicklungen entscheidend mitbestimmen und Dynamisch vorantreiben ist mein
erstes Anliegen.
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Was heute optimal erscheint muß morgen verbessert werden, denn Prozesse und
Anforderungen unterliegen dem ständigen Wandel.
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So zum Beispiel in England, dort werden Teilstrecken von Superhighways an
Konzerne vermietet. Die Firmen nutzen diese Flächen zur Erforschung von
verschiedenen Straßenbelägen, Farbmarkierungen, Lichtschranken, Reifenabrieb
und Werbungen.
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Auch Fahrleitbänder sind eingelassen zur Erforschung für den führerlosen
Transport.
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Durch meine Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, auf diesem Wege Strom zu
erzeugen mit Hilfe des rollenden Verkehrs.
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Der Trafic wird sich in 6 Jahren (so eine Studie) in der BRD verdoppeln. Das
zwingt zur Verbreiterung der Autobahnen aber auch zu Gebühren.
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Ob von Rußland nach Frankreich, Italien nach Schweden, Holland nach Polen oder
- oder, der Transport - Verkehr führt immer durch die BRD.
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Ich sehe darin eine positive Entwicklung was meine Idee anbetrifft.
Nachstehend die Beschreibungen meiner Skizzen und die daraus resultierenden
Möglichkeiten, die Funktions-Architektur gewinnbringend anzuwenden!
Das Zeitgeschehen zu Anfang des Dritten Jahrtausends fordert Prozesse des
Umdenkens! Die Vorausschau der Ökologischen Wissenschaft setzt Zeichen zur
Regulierung bisheriger Lebensabläufe! Der Denk-Prozess Gewinn und Verlust
ohne Berücksichtigung der Naturbedingungen Hinterlassenschaften, die ein hohes
Maß am Kosten für die Nachwelt bergen!
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Produktion, Gebrauch und Verbrauch eng miteinander zu verbinden, in Bezug auf
die Natur und deren Abläufe hat ein hohes maß an Priorität!
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Beim Kohleabbau (Tagebau) anfallende Aushöhlungen der Landstriche und die
damit in Verbindung stehende Absenkungen des Grundwasserspiegels, die
Staubabtragungen bei natürlicher Windbewegung. Das Veränderungsverhalten der
Tierwelt, der für ewige Zeiten verlorene Baumbestand sind die fünf Fakten, bei
dem der Schaden größer ist als der Nutzen. Bei der atomaren Stromerzeugung
liegen die Verhältnisse in einem anderen Rahmen. Hierbei liegt das Negativ in der
Entsorgung. Bei meiner Erfindung - elektrische Energie zu erzeugen - fallen die
Nebenerscheinungen, wie bei der Kohle-Energie oder Atom-Energie erst gar
nicht an.
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Und die Strommenge, die hierbei erzeugt werden kann, hängt von der Länge der
Anlage ab. Die kinetische Energie-Umsetzung vom fließenden Autoverkehr bis
hin zur Elektrizitätserzeugung lässt für die Umwelt nur positive Merkmale
erkennen.
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Die Drucklast, die ein Auto mit seinem Eigengewicht fortlaufend auf die Straße
bringt, habe ich in meinen Überlegungen - Strom zu erzeugen - aufgenommen.
Immer mit dem Gedanken, Lastdruck ist vorhanden, habe ich den Mechanismus
zusammengestellt, den fortlaufend vorhandenen Druck in Rotation zu verwandeln!
Die negative Begleiterscheinung Gegendruck habe ich durch meine Konstruktion
mechanisch ausgeglichen.
1. Materialaushub einer Fahrbahndecke
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90° zur Fahrtrichtung wird auf die Fahrbahndecke eine Leitschiene für das
Betonschneidegerät befestigt, ein Garant für eine exakte Schnittlinie.
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Das Betonschneidegerät fährt mit 2 Kreissägen versetzt rechts und links in eine
Richtung schneidend, entsprechend dem Einbaumaß der Kanäle mit
Winkelstellung.
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Maßgebend für den Schneidvorgang ist das Ausmaß des Kanals, also die obere
Breite sowie die Tiefe des Dreieck-Ausschnittes. Diese Aushub-Variante ist
schnell und kosten Sparend.
Der Neubau einer Fahrbahndecke
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Bei einer neuen Trassenführung zum Bau einer Straße, oder einem totalen Aushub
zur Schaffung eines neuen Untergrundes auch für Autobahnen liegen die
Bedingungen günstiger zum Einbau der Kanäle.
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Die ausgehobene Fläche wird mit Beton-Fertigteile belegt deren Aussparungen
die Aufnahme der Kanäle ermöglicht. Die Kanal-Abstände werden mit
auswechselbaren Fundamenten belegt. Bei einer Fahrbahndecken-Erneuerung
bleibt die Linie der einzelnen Kanäle bauseitig unverändert.
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Die oberen Beton-Fertigteile zwischen den Kanallinien können bei Unebenheiten
durch Verschleiß mühelos ausgewechselt werden.
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Hinzuzufügen ist, daß die auswechselbaren Beton-Fertigteilplatten passend
zwischen den Kanälen an der Unterseite mittellinisch 2 Nocken haben zum
Beispiel 50 × 50 × 50 cm, die in die Aussparungen des Beton Fundamentes Platz
finden. Dadurch wird eine Verschiebung der oberen Beton-Fertigteile, die der
unterschiedlichen Fahrdruck auslöst, vermieden.
2. Das Grundfundament
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Das Grundfundament aus Frischbeton oder als Beton-Fertigteil liegt auf
Frostschutztiefe auf. Länge, Breite und Bauhöhe richten sich nach der
Beschaffenheit und den Baumaßen von Straßen wie Landschaften I. Ordnung,
Schnellstraßen, Umgehungsstraßen und Autobahnen mit unterschiedlicher Anzahl
der Fahrspuren.
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Entsprechend der Anzahl von Fahrspuren und den Abständen zwischen den
Kanälen richtet sich die Bemaßung der Beton-Fertigteile nach den Vorgaben.
Zeichnung Nr. 2 Neubau des Grundfundamentes mit Fahrbahnaufbau
1 Fahrbahn Ebene
2 Straßenbelag
3 Beton Fertigteil austauschbar
4 Neoprene Lager
5 Oberer Bereich des Betonfundamentes mit Beton Nocke
6 V 2A Blech zur Aufnahme der Schutzabdeckung
7 Ober u. Unter-Kanal
8 Schürze
9 Beton Aussparung
3. Das Fahrbahn-Beton-Fertigteil
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Das Fahrbahn-Beton-Fertigteil liegt zwischen den Arbeitskanälen in den
Aussparungen des Grundfundamentes auf ein eingelassenes Neoprene-Lager.
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Bei einer Erneuerung der Fahrbahndecke werden die Fertigteile zwischen den
Arbeitskanälen mühelos ausgewechselt.
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Eingelassene Vorrichtungen für das Anheben der Fertigteile sind kein Hindernis
für den Fahrbetrieb.
4. Der Kanal
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Der Kanal ist der Leitstrang zur Umsetzung der kenetischen Energie von
Straßenfahrzeugen bis hin zur Stromerzeugung.
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Das von außen aufgenommende Kraftpotenzial wirkt auf das mechanische
Zusammenspiel innerhalb des Kanals ein und setzt so die Rotation der
Arbeitswellen und somit die Generatorwelle in Gang. Der Aufbau des
Kanals ist so konstruiert, dass die Verschleißteile, die im Oberteil des Kanals fest
verankert sind, in sehr kurzer Zeit ausgewechselt werden und ein neues Oberteil
den Arbeitsablauf fortsetzt.
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Der Kanal besteht aus korrosionsfreiem Material und gliedert sich wie folgt auf:
Unterkanal
Material: V 2A 4 mm
Ausführung: dreieckig
Maße: Schenkellänge 100 mm, 60 mm breit
die Abkantung ist beidseitig 4 cm nach
innen gebogen, die Bohrungen von
11 mm Durchmesser und angeschweister
Mutter zur Aufnahme des Oberteils.
Der Unterkanal ist festsitzend.
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Der Kanal birgt beidseitig an der Fläche der Innenwände sogenannte Passkonsolen
zur Aufnahme der Stoßdämpfer entsprechend
den Maßen:
Oberkanal
Material: V 2A 4 mm
Ausführung: Rombuit
Maße: Schenkellänge 100 mm, 60 mm breit,
untere Breite 60 mm nach innen gebogen,
obere Breite 120 mm + 10 + 10 nach
außen gebogen 90°.
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Die untere Abkantung nach innen hat je mtr eine Bohrung für die
Schraubbefestigung passend zum Oberteil.
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Die obere Abkantung ist nach außen 90°, je 10 cm mit zusätzlicher Lasche
zur Aufnahme der wasserabweisenden Abdeckung.
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Endlang der Innenwandfläche des Oberkanals sind längsseits Winkeleisen V 2A
20 × 20 angebracht zur Aufnahme der abgewinkelten Druckstauplatten - 2.5 cm
von der Oberkante aus abwärts. Nachfolgend Winkeleisen 5 cm abwärts zur
Aufnahme der Stützfeiler.
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Auf der unteren Abkantung nach innen sind im mtr - Abstand Ösen für die
Befestigung der Konsolen angebracht, die nach oben zur Mitte hin die
Lagerschalen für die Arbeitswellen halten!
Zeichnung Nr. 1 Der Kanal Einbau der Stoßdämpfer
Zeichnung Nr. 1a Die Einbauteile des Kanals
Zeichnung Nr. 1b Die Arbeitsweise der Zahnstange
Zeichnung Nr. 1c Kanal Stützplatte mit Aufnahmeschaft und Stoßdämpfer
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1 Stützplatte
2 Antriebswelle
3 Stoßdämpfer
4 Aufnahmeschaft
Zeichnung Nr. 4d Schutzbleche
1 Fahrtrichtung
2 Luftspalt
3 Stützbleche
Zeichnung Nr. 4.1.d Kanal mit Stützplatte
Zeichnung Nr. 4e Die Schutzabdeckung mit Befestigung
5. Die Entwässerung
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Entlang den Fahrbahnränder z. B. an Autobahnen liegen die Einlaufschächte an
Mittelstreifen
und Außenrändern zur Aufnahme des Regen- und Schneewassers.
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Betonkanäle in Frostschutztiefe nehmen das Wasser zur Weiterleitung auf mittels
Betonaufsätze.
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Die Arbeitskanäle quer zur Fahrbahn liegend haben eine Bautiefe von 20 cm
unterhalb der Fahrbahnfläche. Die Entwässerungsausläufe dieser Kanäle münden
in einem korrisionsfreiem Rohr längs zur Fahrbahn liegend und endet jeweils im
Betonaufsatz und somit in den Entwässerungskanal.
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Zwischen dem 4. und 5. Arbeitskanal ist an den Fahrbahnrändern der Betonaufsatz
installiert.
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Zur Aufnahme des Regenwassers, zugleich auch die Entwässerung der Kanäle
einer jeden Batterie mit einbeziehend.
Zeichnung Nr. 1 Die Entwässerung
1 Kanal frostschutztiefe
2 Regenwassereinlauf 1
3 Regenwassereinlauf 2
4 Seiteneinlauf
5 Einlaufrost
6 Arbeitskanalentwässerung
7 Gefälleprofil
6. Der Kraftauslöser
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Der beste Garant für eine stete Auf- und Abbewegung ist der rollende Verkehr.
Zur Erläuterung meiner Idee nehme ich einen Mittelklassewagen.
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Dessen Bereifung hat einen Durchmesser von 620 mm. Dieser drückt beim
Überfahren der Kanäle gleichzeitig die Druckschienen nach unten, bis genau zur
Nivelierlinie der
Fahrbahndecke. Im Bruchteil von Sekunden verläßt das Auto den Kanal zum
nächsten Kanal und immer auf gleicher Fahrbahnebene so, das keine
Unebenheiten die Fahrweise des fließenden Verkehrs beeinträchtigt.
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Mit dem Moment, wo die Achse mit beiden Rädern den Kanal verläßt, schnellt die
Fahrbahn-Druckschiene des Kanals aufwärts in die Ausgangsstellung mittels
Stoßdämpfer zurück so, daß der Vorgang jeden Moment wiederholt werden kann.
Die Achsen eines Autos liegen 2,50 mtr im Abstand.
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Danach errechnet sich folgender Wert: Geschwindigkeit in Zeitmeter:
100 km/h | 0,09 sek, a. 2,50 mtr |
80 km/h | 0,1125 sek, a. 2,50 mtr |
60 km/h | 0,15 sek, a. 2,50 mtr |
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Ich nehme einmal an, daß eine Fahrgeschwindigkeit von 80 km/h vorgeschrieben
ist, danach läßt sich das Überqueren von einer Schiene des Kanals durch 3
Fahrzeuge wie folgt rechnen:
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Eine Batterie besteht aus mehreren Arbeitskanälen folgend eingebaut so, dass der
fließende Verkehr fortlaufend die Arbeitswellen bedient und somit die Rotation der
Generatorwelle gewährleistet.
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In Abhängigkeit vom Verkehrsaufkommen sollte man die Möglichkeit nutzen,
einige Arbeitskanäle schaltbar zu konstruieren, so dass die Generatorwelle nicht
überlastet wird, oder die überschüssige Rotation auf einen zweiten Generator
leiten.
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Wenn zum Beispiel eine Batterie aus 8 Kanälen besteht die je 2,50 mtr
auseinanderliegen, die wiederum von 4 Fahrzeugen = 8 Achsen bedient werden
auf 20,00 mtr Länge, so lässt sich daraus die Umdrehungszahl der Generatorwelle
in Zeit berechnen.
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Mehrere folgend eingebaute Batterien, die je über einen Generator verfügen,
leisten so einen hohen Energieschub, das die Kosten der Erstellung gegenüber
dem Ertrag geringfügig erscheinen.
8 Kanäle | a 120 mm breit = 00,96 mtr |
Zwischenräume | a 2,50 mtr breit = 20,00 mtr |
20,96 mtr |
|
1 PKW = 2 Achsen 80 km/h 20,96 mtr = 1,863 sek |
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Um nun die Generatorwelle auf ein annehmbares Maß zu bringen, werden die
Zwischenräume der Arbeitswellen um je 1,00 mtr gekürzt. Hinzu kommt dann
noch die Ankopplung der Motorbremse, das Getriebe und anschließend der
Generator mit einer Arbeitslänge von insgesamt 13,00 mtr.
7 Zwischenräume der Arbeitswellen von je 1,50 mtr gleich 10,50 mtr
8 Kanäle von je 120 mm Breite | gleich 0,96 mtr |
gleich 11,46 mtr |
|
1 PKW = 2 Achsen 80 km/h 11,46 mtr = 0,4584 sek |
Zeichnung Nr. 6 er Kraftauslöser
1 Der Stoßdämpfer
2 Der Aufnahmeschaft
3 Die Antriebswelle
4 Die Stützbleche
5 Die Schutzabdeckung
7. Die Drehwellen
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Die einzelnen Wellen sind Leitfaden der Energie.
-
Durch die von mir vorgegebene Konstruktion ist die Arbeitsweise der
Drehwellen
unterteilt in Arbeitswellen (quer zur Fahrbahn liegend) die das
Kraftpotential aufnehmen und umsetzen.
-
Folgend die Generatorwelle (längs zur Fahrbahn liegend) die, die Rotation
der Arbeitswellen über Getriebe zum Generator weiterleitet. Durch den
Einfluss der Außentemperatur auf das Material unterliegen die Drehwellen
einer veränderlichen Größe, der Ausdehnungs-Koeffezient!
-
Die Längen der Wellen habe ich in meinen Überlegungen unterbrochen und durch
den Einsatz von Hardy-Scheiben wieder zusammen gefügt, und so den
Ausdehnungs-Koeffezient in seiner Wirkungsweise mit einbezogen!
-
Eine Berechnung der Rotation, die auf den Generator einwirkt kann man
aus dem Stegreif nicht aufnehmen, weil hierbei verschiedene Faktoren eine
zu wichtige Rolle spielen, z. B.:
- 1. Die Länge der Generatorwelle entspricht den Abständen der
Arbeitskanäle.
- 2. Die Fahrgeschwindigkeit richtet sich nach dem Verkehrsaufkommen
und diese wiederum nach den Abständen der Arbeitskanälen zur
zur Aufnahme der Druckkraft.
- 3. Durch Übersetzungen zwischen Arbeitswellen und Generatorwellen
lässt sich die Rotation steuern.
- 4. Alle Wellen haben einen Durchmesser von 30 mm bei 2500/U.
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Wellen sind umlaufende Maschinenelemente. Sie übertragen Drehmomente,
die durch Zahnräder oder Kupplungen eingeleitet werden. Wellen werden auf
Verdrehung und Biegung beansprucht.
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Die einzelnen Wellen sind Leitfäden der Energie!
-
Durch die von mir vorgegebene Konstruktion ist die Arbeitsweise der
Drehwellen
unterteilt in Arbeitswellen (quer zur Fahrbahn liegend) die das Kraftpotenzial
aufnehmen und umsetzen.
-
Folgend die Generatorwelle (längst zur Fahrbahn liegend) die, die Rotation
der
Arbeitswellen über Getriebe zum Generator weiterleiten.
-
Durch den Einfluß der Außentemperatur auf das Material unterliegen die
Drehwellen einer veränderlichen Größe, dem Ausdehnungs-Koeffezient!
Die Längen der Wellen habe ich in meinen Überlegungen unterbrochen und
durch den Einsatz von Hardy-Scheiben wieder zusammen gefügt, und so
den Ausdehnungs-Koeffezienten in seiner Wirkungsweise mit einbezogen!
Eine Berechnung der Rotation, die auf den Generator einwirkt, kann man aus
dem Stegreif nicht aufnehmen, weil hierbei verschiedene Faktoren eine zu
wichtige Rolle spielen, z. B.:
- 1. Die Länge der Generatorwellen entspricht den Abständen der
Arbeitskanälen
- 2. Die Fahrgeschwindigkeit richtet sich nach dem Verkehrsaufkommen und
diese wiederum nach den Abständen der Arbeitskanälen zur Aufnahme der
Drucklast.
- 3. Durch Übersetzungen zwischen Arbeitswellen und Generatorwellen lässt
sich die Rotation steuern.
- 4. Alle Wellen haben einen Durchmesser von 30 mm. Bei 2500/U/min bei
80 km/h je Fahrzeug wären diesen Vorgaben zu Grunde legend 25 Jouten
gegeben.
- 5. Durch die Wirkungsweise einer Übersetzungs-Variante der
Generatorwelle könnte die Energieausbeute noch erhöht werden
siehe auch Zeichnung Nr. 11
8. Der Stoßdämpfer
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Der Einbau der Stoßdämpfer findet im Unter-Kanal Platz. Er ist als Einrohr-
Stoßdämpfer ausgebildet. Bei dieser Bauart wird die Reibungswärme direkt an
die Umgebungsluft abgegeben. Durch die ständige Auf- und Abwärtsbewegung
der Schutzabdeckung wird Luft in den Kanal geleitet. Diese
Zugluft wirkt wie beim Auto die Fahrwindkühlung.
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Ein konstanter Schwingungsdruck von 2 cm kann bei einem Baumaß von 15 cm
Breite und 20 cm Tiefe keine merkliche Überlastung bringen weil die Umgebungs-
Kühlluft ständig erneuert wird.
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Die Oberfläche des Stoßdämpfers 20 × 15 cm ist gegen eine einseitige Belastung
geschützt, indem eine Ballastverteilung in Form einer abgestumpften Pyramide
seitlich festsitzend den Druck aufnimmt.
Der Zweirohr Stoßdämpfer
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Der vom Kolben in den oberen und unteren Arbeitsraum unterteilte
Arbeitszylinder ist im umgebenen Ringraum teilweise mit Öl gefüllt.
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Beim Einfedern des Rades wird der Kolben im Arbeitsraum nach unten gedrückt
und über die Kolbenventile strömt Öl vom unteren in den oberen
Arbeitsraum. Zugleich gelangt das von der eintauchenden Kolbenstange
verdrängte Öl über das Bodenventil in den Ringraum.
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Das Bodenventil bietet dem Öl einen höheren Widerstand als das Kolbenventil
und bestimmt dadurch die Dämpfung.
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Beim Ausfedern bewegt sich der Kolben im Arbeitsraum nach oben und über
die geöffneten Kolbenventile wird Öl vom oberen in den unteren Arbeitsraum
gedrückt. Gleichzeitig strömt Öl über das Bodenventil aus dem Ringraum in
den unteren Arbeitsraum.
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Zweirohr-Stoßdämpfer sind preiswerter in der Herstellung, haben jedoch
Infolge der isolierenden Wirkung des Ringraums lediglich eine indirekte und
daher schlechte Wärmewirkungsabfuhr.
Der Einrohr Stoßdämpfer
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Beim Einrohr - oder auch Gasdruck - Stoßdämpfer genannt, wird die
Reibungswärme direkt an die Umgebungsluft abgegeben. Der Stoßdämpfer arbeitet
ähnlich wie der Zweirohrstoßdämpfer, besitzt jedoch nur ein Rohr.
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Dieses ist bei der Trennkolbenausführung nicht vollständig mit Öl gefüllt,
sondern unterhalb des beweglichen, dichten Trennkolbens befindet sich
ein komprimiertes Gas. Diese Bauart ist durch die erforderliche
Fertigungsgenauigkeit teurer in der Herstellung als der Zweirohrstoßdämpfer.
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Er hat jedoch den Vorteil, dass keine Ölverschlammung auftritt und daher
auch bei hoher Beanspruchung die Dämpferwirkung voll erhalten bleibt!
9. Die Schutzabdeckung
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Das Material besteht aus einer leinendurchwebten Gummimatte, 12 mm stark,
einseitig aufgerauht, ähnlich wie dem Transportband im Braunkohleabbau. Die
Gummimatte ist an der Verkehrsanrollenden Seite an der Kanalabkantung
angenietet, dann folgt eine Erhöhung von 20 mm quer zur Fahrtrichtung, gestützt
durch die Stahlstempel gegen eine in der Mitte der Matte eingelassenes Stahlband
zur Verstärkung der Druckpunkte.
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Die verbleibenden 60 mm enden an der Verkehrsabrollenden Seite in der
Abkantung des Kanals, die als Schiebetasche ausgebildet ist.
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Hier ist die Matte so eingebettet, das mittels Langloch eine Verschiebung in die
gestreckte Lage möglich ist, ohne Verwalkung.
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Wenn der Kanal an der Fahrbahndecke eine offene Breite von 120 mm misst, dann
hat die darüber liegende Schutzabdeckung bei 20 mm Erhöhung in der gestreckten
Lage 10 mm Ausdehnung.
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Beim Überrollen durch den Auto-Verkehr wird die Matte in die gestreckte Lage
gedrückt, so das ein Hub von 20 mm entsteht.
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Beim Abrollen des Reifens schnellt der Stahlstempel mittels Stoßdämpfer nach
oben und drückt so die Matte wieder in die Ausgangsstellung zurück.
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Das Fahrverhalten des Verkehrs bleibt so unverändert.
Zeichnung Nr. 9
Zeichnung Nr. 9a
10. Die Schutzbleche
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Durch die ständige Auf- und -Abwärtzbewegungen der Kanalabdeckung,
die eine lichte Breite von 120 mm überspannt, würde der rollende Autoverkehr
in diese Spalte einknicken und das Fahrverhalten stark beeinflussen.
Um diesen vorhersehbaren Zustand auszuschließen, sind im oberen Bereich
des Kanals unterhalb der Taschenleisten Stützbleche angebracht. Getragen
von Konsolen, die ein durchbiegen mittels Druck der rollenden Last verhindert.
Die Bauhöhe der Stützbleche ist so errechnet, dass die Abdeckung des Kanals
in gestreckter Lage genau dem Nivell der Fahrbahn entspricht.
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Winkeleisen entlang der Innenwände des Kanals geben den Blechen und
Konsolen halt. Die Stützbleche sind der Fahrspur entsprechend mit Luftspalten
versetzt in Schrägbauweise angebracht so, damit die entweichende Luft beim
Überfahren keine Geräusche verursacht. Die Stützbleche mit einer Breite von
30 cm haben folgend eine Luftspalte von 15 cm, sind vorgefertigt an
Winkeleisen montiert entsprechend den Maßen der Fahrspur. Die 15 cm Luftspalten
ermöglichen den Freiraum für die Arbeitsstempel, aber auch eine Durchlüftung
der Arbeitskanäle sowie eine gute Zugluftkühlung für die Stoßdämpfer.
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Die Stützbleche reihen sich auf in Abschnitte, d. h. jeder Arbeitskanal erhält eine
geschlossene Baulinie von Stützblechen.
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Wie in der Skizze ersichtlich, sieht die Unterseite der Baulinie wie folgt aus:
die Breite der Fahrspur entspricht der Länge der Winkeleisen in der sich die
Bleche und Luftspalten aufreihen. Die Verstärkerleisten der Bleche zur Mitte hin
dienen den Stützfeilern. Die Pfeiler können auch durch V 2A-Winkeleisen
entsprechend der Länge wie die Bauhöhe ersetzt werden.
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Schutzbleche, auch Stützbleche genannt bedingen folgenden Einbau:
beide Schenkel des Einbaukanals sind an der Innenseite mit je zwei Winkeleisen
bestückt, die als Montageleisten Stabilität geben. Diese Leisten nehmen die
Abstützungen der Fahrbahnbleche auf und ebenfalls die Haltebügel der Kugellager
für die Arbeitswellen.
Material: V 2A
Abmessungen: Winkeleisen 50 × 50 × 5 beidseitig an den Schenkeln der Innenseite
der Kanalwände geschweißt.
Zeichnung Nr. 10 Anordnung der Fahrbahnbleche und deren Abstützung
11. Die Generatorwelle
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Im Trennbereich zwischen den beiden Fahrtrichtungen auf Autobahnen verläuft
die Generatorwelle. Diese, eingebettet in einem Schutzkanal auf Lagerschalen
laufend, nimmt die seitlich einfließende Rotation der Arbeitswellen auf.
Die Bestückung der Welle mit Zahnkränzen in einem Abstand entsprechend der
Arbeitswellenabstände können durch Zahnradübersetzung eine Beschleunigung
der Rotation der Generatorwelle bewirken.
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Die Endstirnräder der Arbeitswellen münden beidseitig greifend auf die
Generatorwelle.
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Der Zusammenschluss von Arbeitswellen-Endritzel und Generatorwellen-
Schneckenrad findet in einem Getriebekasten Platz.
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Dem Generator ist das Getriebe, sowie eine Rotorbremse vorgeschaltet. Bei
all zu hohem Verkehrsaufkommen muß zum Schutz vor mechanischer
Überlastung die Rotation der Wellen gebremst werden.
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Der Einfluß auf die Leistung hat der fließende Verkehr nicht alleine, sondern
auch die Anzahl der Batterien in Folge!
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Ausgehend von 8 Arbeitskanälen mit einem Abstand von je 2,50 mtr plus
2 × 10 cm Kanalabkantung würde die Länge der Generatorwelle auf 2,70 mtr
× 7 Zwischenräume gleich 18,90 mtr fordern. Hinzu kämen dann noch die
Ankopplung der Motorbremse, das Getriebe und anschließend der Generator.
Zusammenhängend würden für eine Batterie 20,20 mtr anfallen.
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Um nun die Generatorwelle auf ein annehmbares Längenmaß zu bringen, indem
die Zwischenräume der Arbeitswellen um je 1,00 mtr gekürzt werden, dadurch
würden 7,00 Längenmaß für die Generatorwelle eingespart, also von 20,20 mtr
auf 13,20 mtr Arbeitslänge gleich Baumaß.
Zeichnung Nr. 11, 11a, 11b
12. Lageranordnung für Drehwellen
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Bei der Lagerung von Wellen wird ein Lager meist als Festlager, das andere
als Loslager eingebaut. Beide Lager werden durch radiale Kräfte belastet.
Das axial nicht bewegliche Festlager nimmt zudem die gesamte Axialkraft
auf, während sich das Loslager bei Ausdehnung der Welle in Achsrichtung
verschieben kann. Dadurch wird ein Verspannen der Wälzkörper in den
Laufringen verhindert. Zylinderrollenlager ohne Anlaufborde und Nadellager
können axiale Verschiebungen in den Lagern selbst ausgleichen.
Umlaufverhältnis
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Bei nicht zerlegbaren Wälzlagern, die als Loslager wirken sollen, muß ein
Laufring axial verschiebbar sein. Voraussetzung dafür ist eine Spielpassung
zwischen diesem Laufring und der Welle oder dem Gehäuse. An welcher Stelle
eine Spielpassung vorhanden sein darf, hängt vom Umlaufverhältnis ab. Unter
einem Umlaufverhältnis versteht man die Bewegung eines Laufringes im
Verhältnis zur Lastrichtung. Man unterscheidet Umfanglast und Punktlast!
Umfanglast
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liegt vor, wenn bei einer Umdrehung des Lagers jeder Punkt der Laufringbahn
einmal belastet wird. (siehe Zeichnung Innenring) Laufringe, die eine
Umfanglast aufnehmen, müssen um so fester gefügt werden, je größer die Belastung ist.
Bei einer Spielpassung zwischen den Teilen würde der Laufring in Umfangs-
Richtung wandern, Laufring und Gegenstück würden dadurch beschädigt.
Punktlast
Zeichnung 12
Zeichnung 12a
13. Die Zahnradtriebe
Verzahnungsarten
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Beim ineinander greifen zweier Zahnräder wälzen sich die Zahnflanken
aufeinander ab. Sie sollen dabei möglichst wenig gleiten, damit Verschleiß,
Erwärmung und Geräuschentwicklung gering bleiben.
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Die Zahnflanken müssen so geformt sein, dass bei jeder Zahnstellung das
Übersetzungsverhältnis und damit die Umfangsgeschwindigkeiten auf den
Teilkreisen beider Räder im Verlauf einer Umdrehung gleich bleiben.
Diese Bedingungen lassen sich erfüllen, wenn der Krümmungsverlauf der
Zahnflanken einer Evolvente entspricht.
Normalverzahnung
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Bei Zahnrädern bewegen sich die Berührungspunkte der Zähne von Antriebs-
und Abtriebsrad auf einer Geraden, der Eingriffslinie. Die Eingriffslinie ist
um den Eingriffswinkel (a) zur Tangente im Berührungspunkt der Teilkreise
geneigt. Eine Verzahnung mit einem Eingriffswinkel a = 20° nennt man
Normalverzahnung. Der Eingriffswinkel der Verzahnung ist der halbe
Flankenwinkel. Das Bezugsprofil einer Normalverzahnung ist eine Zahnstange
mit einem Flankenwinkel 2a = 40°!
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Zahnräder, die ineinander greifen sollen, müssen den gleichen Modul und den
gleichen Eingriffswinkel haben.
Achsen
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Bei parallelen Achsen erfolgt die Drehmomentübertragung durch Stirnräder
mit Außen- oder Innenverzahnung. Arbeitet eine Zahnstange mit einem
Stirnrad zusammen, so wird eine Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung
umgewandelt.
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Bei Achsen, die sich in einem Punkt schneiden müssen, verwendet man
Kegelräder.
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Bei sich kreuzenden Achsen kann die Drehbewegung durch Kegelräder mit
bogenförmigen Zähnen (Hypoidgetriebe), durch Schraubenräder oder durch
Schnecke und Schneckenrad übertragen werden.
Zeichnung Nr. 13
Zeichnung Nr. 13a
14. Kupplungen
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Die Auswahl und der Einsatz von Kupplungen richten sich vor allem nach der
Größe des zu übertragenden Drehmomentes. Kupplungen können verschiedene
Aufgaben erfüllen: Form- oder kraftschlüssige Verbindungen von Wellen,
z. B.
Antriebswelle
Unterbrechungen und Übertragungen von Drehmomenten z. B. bei
Kraftfahrzeugkupplungen
Schalten von Getriebestufen z. B. bei Getrieben von
Werkzeugmaschinen
Schutz vor Überlastung z. B. im Kollisionsfall bei NC Maschinen
Dämpfung von Stößen, z. B. in Förderanlagen
Ausgleich von Wellenversetzungen
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Kupplungen teilt man nach Art und Funktion in Gruppen ein.
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Für eine störungsfreie Arbeitsweise der Arbeitswellen, deren Drehmomente auf
die Generatorwelle übergeht, halte ich eine nicht schaltbare elastische Kupplung
für eine gute Lösung. Diese können wie die drehstarren Kupplungen radiale und
axiale Wellenversetzungen ausgleichen. Durch ihre zusätzliche Nachgiebigkeit in
Umfangrichtung werden Stöße und Schwingungen gedämpft und ein weiches
Anfahren ermöglicht. Elastische Kupplungen werden oft zum Antrieb von
Arbeitsmaschinen mit stark schwankenden Drehmomenten verwendet. Als elastische
Elemente werden Formteile aus Gummi sowie Schrauben- und Blattfedern und
Gummibälge eingesetzt.
Zeichnung Nr. 14
15. Der Arbeitsstempel
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Beim überfahren der Abdeckhaube des Kanals wird die durch den Stempel
gehaltene Position der Haube verändert. Die Last des rollenden Fahrzeugs
drückt die Haube in waagerechte Lage und somit den Stempel, der zugleich
auch Zahnstange ist, nach unten.
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Die Zahnstange ist als verzinktes Rohr ausgebildet mit den Massen 40 × 5 × 120.
Diese sitzt am unteren Ende zentriert und befestigt auf dem Stoßdämpfer auf
und geht so in den Bewegungen zwischen Abdeckhaube und Stoßdämpfer mit. Die
Position der Zahnreihe, die schrägverzahnt ist, greift ständig in die Zahnrolle, die
auf der Arbeitswelle fest installiert ist, ganz gleich, welche Stellung die
Zahnstange im Moment hat.
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Hierdurch wird das ständige Einrasten der Zahnreihe in die Zahnrolle der
Arbeitswelle vermieden. Die Zahnreihe ist auf eine Breite von 60 mm und
eine Länge von 40 mm am Arbeitsstempel auf die mittlere Höhe der Zahnrolle
der Arbeitswelle eingestellt.
Zeichnung Nr. 15
16. Die Rotation der Arbeitswelle
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Der Stempel, auch Zahnstange genannt ist das Verbindungswerkzeug, das
zwischen Abdeckhaube und Stoßdämpfer die Bewegung ausführt, kenetische
Energie in Rotation umzuwandeln.
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Die Arbeitswelle liegt unterhalb der Fahrbahndecke in einem Kanal, der die
Breite der Fahrspuren einer Autobahn misst bis hin zur Übertragung der Rotation
mittels Stirnrad auf die Generatorwelle.
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Die Arbeitswellen sind mit Zahnrollen bestückt zur Aufnahme der Bewegungen
der Zahnstangen. Die Zahnrollen blockieren beim Hinabweg die Drehung und
führen so die Bewegung der Welle. Beim Hinaufweg des Stempels rotiert die
Rolle im Leerlauf.
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Die Zahnrolle sitzt fest auf die Welle, sie hat jedoch im Schaft eine zweiteilige
Eigenschaft, den starren Wellenkanal und die bewegliche Zahnrolle die auf dem
einen Weg dreht und auf dem anderen Weg blockiert.
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Die Masse der Rolle ist: 60 mm breit entsprechend der Breite des Antriebsschilds
Die für die Welle entsprechende Bohrung von 30 mm
Die Schrägverzahnung passend zur Verzahnung des
Zahnstempels.
Zeichnung Nr. 16
17. Stirnräder und Getriebe
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Nach der Richtung der Flankenlinie unterscheidet man Stirnräder mit Gerad-,
Schräg- und Pfeilverzahnung.
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Bei Stirnräder mit Schrägverzahnung sind immer mehrere Zähne gleichzeitig
im Eingriff. Da die Zähne nicht gleichzeitig auf die ganze Zahnbreite eingreifen,
laufen schrägverzahnte Stirnräder ruhiger als geradverzahnte. Außerdem können
sie größere Drehmomente übertragen. Die Zähne von zwei schrägverzahnten
Stirnrädern, die ineinander kämmen, müssen entgegengesetzt gerichtete
Steigungen besitzen.
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Die Schrägverzahnung erzeugt eine Axialkraft, die vom Getriebelager
aufgenommen werden muß. Damit die Axialkräfte nicht zu groß werden, soll der
Schrägwinkel nicht größer als 20° sein. Bei Stirnräder mit Pfeil- oder
Doppelschrägverzahnung heben sich die Axialkräfte gegenseitig auf. Diese
Räder werden zur Übertragung sehr hoher Drehmomente verwendet!
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Bei sich kreuzenden Achsen kann die Drehbewegung durch Kegelräder mit
Bogenförmigen Zähnen (Hypoidgetriebe) durch Schraubenräder oder durch
Schnecke und Schneckenrad übertragen werden!
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In Gehäusen eingebauten Zahnräder bezeichnet man als Getriebe. Sie werden
zwischen Antriebsachse und Generatorwelle montiert und übersetzen oder ändern
die Drehrichtung. Getriebe können Drehzahlen, Drehmomente und Drehrichtung
ändern.
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Das Verhältnis der Antriebsdrehzahl zur Abtriebsdrehzahl bezeichnet man als
Übersetzungsverhältnis. Es kann aus den Zähnezahlen oder aus den
Durchmessern
der Antriebs- bzw. Abtriebsscheiben berechnet werden.
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Für die Anlage würde zwischen der achten Arbeitswelle und der jeweiligen
Generatorwelle der Batterie ein Schneckengetriebe eingesetzt.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Übersicht
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1. Materialaushub einer Fahrbahndecke
2. Das Grundfundament
3. Das Fahrbahn Beton Fertigteil
4. Der Kanal
5. Die Entwässerung
6. Der Kraftauslöser
7. Die Drehwellen
8. Der Stoßdämpfer
9. Die Schutzabdeckung
10. Die Schutzbleche
11. Die Generatorwelle
12. Die Lageranordnung für Drehwellen
13. Die Zahnradtriebe
14. Die Kupplungen
15. Der Arbeitsstempel
16. Die Rotation der Wellen
17. Das Stirnradgetriebe
Zeichnung Nr. 1 Grundfundament Ausschnitt
Zeichnung Nr. 1a Fundamentaufbau
Zeichnung Nr. 1b Neubau einer Fahrbahndecke
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1 Fahrbahnebene
2 Straßenbelag
3 Beton Fertigteil
4 Neoprene Lager
5 Oberer Bereich des Grundfundamentes mit Betonschürtze
6 V 2A Kanalblech zur Aufnahme der Schutzabdeckung
7 Ober- u. Unterkanal
8 Schürtze
9 Beton Nocke