DE10125428C1 - Geklettete Hochbaukonstruktion - Google Patents
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Abstract
Eine Hochbaukonstruktion aus plattenförmigen Wandelementen (1), die an gleichartigen Nachbarelementen (2) befestigt sind, wobei jedes Wandelement mit einer Vielzahl von flächig im Stoßbereich zwischen dem Wandelement und dem Nachbarelement angrenzenden Randbereichen angeordneten, klettenartigen Haftelementen versehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Wandelement und seinem Nachbarelement durch mindestens ein aufgedrücktes, den Stoßbereich überbrückendes Verbindungselement (3, 3') hergestellt wird, das auf seiner dem Wandelement zugewandten Seite ebenfalls klettenartige Haftelemente aufweist, die als Antagonisten zu den Haftelementen am Wandelement und dem Nachbarelement wirken, und dass die Wandelemente an ihren Kanten im Stoßbereich zu einem angrenzenden Nachbarelement mindestens ein Verstärkungselement (4a) aufweisen, das als Profilschiene ausgebildet ist und im montierten Zustand von dem überbrückenden Verbindungselement (3, 3') zumindest teilweise überdeckt wird. Dadurch können mit geringem technischen Aufwand geklettete fliegende Aufbauten erheblich stabiler trotz Verwendung von leichten Materialien für die Wandelemente gestaltet werden, wobei die schnelle Auf- und Abbaubarkeit erhalten bleibt oder sogar noch verbessert wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine großflächige Hochbaukonstruktion zum schnellen
Auf- und Abbau, insbesondere Gebäudewand, Gebäudedach oder Teil davon,
jeweils bestehend aus plattenförmigen Wandelementen, die an anderen,
gleichartigen Wandelementen oder an Stützelementen befestigt sind, wobei
jedes Wandelement und sein entsprechendes Nachbarelement mit einer
Vielzahl von flächig an jedem Wandelement und dem entsprechenden
Nachbarelement in ihren benachbarten, an den Stoßbereich zwischen dem
Wandelement und dem Nachbarelement angrenzenden Randbereichen
angeordneten, haken- und/oder pilz- und/oder ösenförmigen Haftelementen, die
nach dem Mikro-Einhak-Prinzip der in der Natur vorkommenden Kletten wirken,
versehen sind.
Eine derartige Hochbaukonstruktion ist durch die DE 198 44 553 A1 bekannt
geworden.
Mit Hilfe dieser erst vor Kurzem entwickelten Hochbauwandelemente können
sehr einfach fliegende Aufbauten wie Bauumzäunungen oder provisorische
tragende Gebäudehüllen gebildet werden, die nach einer gewissen vorge
sehenen Nutzungsdauer aufgrund der reversiblen Befestigungstechnik nach
dem Mikro-Einhak-Prinzip ohne großen Aufwand wieder in Einzelteile zerlegt
und abtransportiert werden. Einsatzmöglichkeiten für derartige Hochbau
konstruktionen gibt es sehr viele, beispielsweise als einfache Bauzäune, aber
auch als schnell zu errichtende oder schnell wieder abzutragende Gebäude in
Katastrophengebieten oder in Krisenregionen für zeitlich begrenzte humanitäre
oder militärische Einsätze.
Wenn bei derartigen Konstruktionen aus zusammengekletteten Bauelementen
die Grundsätze des Leichtbaus, der Transporteinfachheit und der Unempfind
lichkeit der Bauelemente gewahrt werden sollen, so dürfen die Bauelemente
nicht aus bruch-, beul- und kratzanfälligen Hartmaterialien aufgebaut werden,
sondern müssen aus flexiblen, leichten Schaum-, Feinpartikel-, Faser- und
Gewebematerialien hergestellt werden. Ihre Dicke muss aus Gewichts- und
Handhabungsgründen begrenzt sein.
Darunter leidet jedoch die Stabilität solcher schnell auf- und abbaubarer geklet
teter Bauten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, die eingangs
genannte Hochbaukonstruktion derart weiterzubilden, dass mit möglichst gerin
gem technischen Aufwand derartige Aufbauten erheblich stabiler trotz Verwen
dung von leichten Materialien für die Wandelemente gestaltet werden können,
wobei die schnelle Auf- und Abbaubarkeit erhalten bleiben oder sogar noch ver
bessert werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf überraschend einfache, aber wir
kungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, dass die Verbindung zwischen dem
Wandelement und seinem Nachbarelement durch mindestens ein aufgedrück
tes, den Stoßbereich zwischen dem Wandelement und dem Nachbarelement
überbrückendes Verbindungselement hergestellt wird, das auf seiner dem
Wandelement und dem Nachbarelement zugewandten Seite ebenfalls nach
dem Mikro-Einhak-Prinzip wirkende Haftelemente aufweist, die als Antago
nisten zu den Haftelementen am Wandelement und dem Nachbarelement
wirken, und dass die Wandelemente an ihren Kanten im Stoßbereich zu einem
angrenzenden Nachbarelement mindestens ein Verstärkungselement aufwei
sen, das als auf die entsprechende Kante des Wandelements aufschiebbare
oder aufsetzbare Profilschiene ausgebildet ist und im montierten Zustand der
Hochbaukonstruktion von dem überbrückenden Verbindungselement zumindest
teilweise überdeckt wird.
Durch das erfindungsgemäße Einlegen von länglichen Verstärkungselementen
kann die Stabilität der Hochbaukonstruktion gezielt an den "neuralgischen Stel
len" örtlich erhöht werden. Durch die Verwendung von aufklettbaren Verbin
dungselementen wird die Montage und Demontage gegenüber in der eingangs
erwähnten DE 198 44 553 A1 beschriebenen fliegenden Aufbauten sogar noch
weiter erleichtert. Im Zusammenwirken der erfindungsgemäß eingesetzten Ver
bindungselementen mit den Verstärkungselementen ergibt sich eine äußerst
stabile Hochbaukonstruktion, die rasch aufgebaut und im Bedarfsfall ebenso
schnell wieder abgebaut werden kann. Im Gegensatz zu Zeltkonstruktionen bil
den dabei die erfindungsgemäß eingesetzten Verstärkungselemente nicht not
wendigerweise ein tragendes Skelett, sondern können vor der Montage als
Bestandteil der Wandelemente angeliefert werden.
Zusätzlich zu den Verstärkungselementen können an den Stoßstellen auch Ver
sorgungs- und Entsorgungsleitungen eingeklettet werden. Im Prinzip können
die Verstärkungselemente sogar selbst als derartige Leitungen ausgebildet sein
oder solche enthalten, insbesondere wenn die Profilschienen der Verstärkungs
elemente rohrförmig gestaltet sind.
Bei einfachen Varianten der Erfindung sind die Verbindungs- und Verstärkungs
elemente einstückig ausgeführt. Dadurch ergibt sich ein besonders kompakter
Aufbau, wobei weniger Material erforderlich ist als bei den Ausführungsformen,
bei denen die Verbindungselemente und die Verstärkungselemente getrennte
Bauteile sind. Außerdem geht die Montage und Demontage schneller
vonstatten, da weniger Arbeitsgänge für das Einsetzen der entsprechenden
Bauteile erforderlich werden.
Vorteilhaft ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verstär
kungselemente biegesteif sind. Damit lässt sich die erfindungsgemäße Hoch
baukonstruktion besonders stabil gestalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochbaukon
struktion sind die Verstärkungselemente aus schwer entflammbarem, vorzugs
weise aus unbrennbarem Material aufgebaut. Dies trägt zu einem aktiven
Brandschutz bei, weil zumindest an den Stellen der Verstärkungselemente ein
Feuer nicht ohne weiteres ausbrechen kann.
Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung, bei der die Verstärkungselemente
hochtemperaturfest, insbesondere aus Metall aufgebaut sind. Damit ergibt sich
ein besonders hoher passiver Brandschutz, weil im Falle eines Feuers zumin
dest die Verstärkungselemente auch bei großer Hitze ihre Form und Lage bei
behalten werden und als eine Art Skelett für eventuell weichere und weniger
temperaturbeständige Wandelemente dazwischen dienen können.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hochbaukonstruktion weisen die Profilschienen der Verstärkungselemente
einen L-, T-, Doppel-T-, U- oder Doppel-U-förmigen Querschnitt auf. Durch die
Umfassung auf Grund der winkeligen Profilschienen ergibt sich ein besonders
guter Kantenschutz der Wandelemente. Außerdem wird durch das hohe Flä
chenträgheitsmoment auf Grund der entsprechenden Querschnittsgestaltung
eine hohe Verwindungssteifigkeit der Bauelemente erreicht. Wie bereits oben
erwähnt, können aber auch beliebige andere Profilformen, beispielsweise
Rund- oder Flachprofile, insbesondere auch rohrförmige oder halbrohrförmige
Profilformen eingesetzt werden.
Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der oben genannten Ausfüh
rungsform ist vorgesehen, dass die Profilschienen im montierten Zustand der
Hochbaukonstruktion die Fugen zwischen aneinander angrenzenden Wand
elementen überdecken. Auf diese Weise werden die Fugen optisch dicht, und
bei entsprechender Materialwahl kann auch ein feuchtedichter Fugenabschluss
erreicht werden.
Zum Zwecke einer Sicherung von Personen oder innerhalb der Hochbaukon
struktion gelagerten Gütern sind bei einer besonders vorteilhaften Variante die
ser Weiterbildung die Profilschienen aus beschussfestem Material aufgebaut.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hochbaukonstruktion, bei der die Verstärkungselemente ebenfalls nach dem
Mikro-Einhak-Prinzip wirkende Haftelemente aufweisen, die als Antagonisten zu
den Haftelementen anstoßender Verstärkungselemente und/oder der über
brückenden Verbindungselemente und/oder zu Haftelementen im Stoßbereich
des jeweiligen Wandelements wirken. Damit ergibt sich ein besonders guter
Halt durch den Aufbau von weiteren Verbindungen innerhalb der Bauelemente
der erfindungsgemäßen Hochbaukonstruktion.
Ganz besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hochbaukonstruktion, bei der die Verstärkungselemente für eine Befestigung im
Boden am unteren Ende insbesondere spitz zulaufende Verlängerungen auf
weisen. Dadurch kann auf einfache Weise auch eine Verankerung der erfin
dungsgemäßen Hochbaukonstruktion im Boden ermöglicht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass die Verstärkungs
elemente gleichzeitig als Antennen bzw. Dipole ausgebildet sind, mit denen
elektromagnetische Wellen, insbesondere Funkwellen gesendet und/oder
empfangen werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hochbaukonstruk
tion sind die Verbindungselemente als flexible Bänder oder Laschen aus
geführt. Diese sind besonders einfach herzustellen und ermöglichen eine sehr
leichte Handhabung bei der Montage und Demontage der erfindungsgemäßen
Hochbaukonstruktion sowie einen Ausgleich von Unebenheiten aneinander
stoßender benachbarter Wandelemente.
Ebenfalls von großem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der die Verbin
dungselemente beschussfest oder beschusshemmend sind, insbesondere eine
Linerschicht enthalten. Dadurch können vor allem Geschosssplitter davon
abgehalten werden, durch die Fugen zwischen den Wandelementen ins Innere
der Hochbaukonstruktion bzw. auf die andere Seite eines erfindungsgemäß auf
gebauten Zaunes zu dringen.
Insbesondere im Hinblick auf Sicherheitsaspekte im Brandfall sowie baupolizei
liche Vorschriften ist es von großem Vorteil, wenn die Verbindungselemente
sowie die nach dem Mikro-Einhak-Prinzip der in der Natur vorkommenden Kletten
wirkenden Haftelemente aus schwer entflammbaren, vorzugsweise
unbrennbaren Materialien bestehen.
Bei einer hierfür besonders vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die
Verbindungselemente aus Material bestehen, das erst bei hohen Temperatu
ren, insbesondere über 300°C schmilzt oder sich ohne vorherige Erweichung
zersetzt. Die Haftelemente können im Brandfall noch gelöst werden und somit
an verschiedenen Gebäudepunkten Fluchtwege eröffnen, wohingegen
hitzeempfindliche Haftelemente im Brandfall bis zur völligen Zerstörung in der
Regel verschmelzen und damit unlösbar verkleben.
Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die
Verbindungselemente beidseitig mit Haftelementen versehen sind. Dies ermög
licht das Aufkletten einer zweiten und eventuell auch weiterer Schichten, insbe
sondere auch von Funktionselementen, die ebenfalls ihrerseits mit klettenarti
gen Haftelementen versehen sind.
Wie bereits aus der oben zitierten DE 198 44 553 A1 an sich bekannt, können
vorteilhafterweise die Wandelemente Dämmelemente zur Wärmeisolation
und/oder zur Feuchteisolation und/oder zur Schallisolation und/oder strah
lungsabweisende und/oder strahlungsabsorbierende Materialien und/oder
beschussfeste oder beschusshemmende Bauelemente sowie andere
Funktionselemente enthalten.
Zum Einsatzzweck der erfindungsgemäßen Hochbaukonstruktion für die Errich
tung fliegender Aufbauten, insbesondere kompletter Gebäude, ist es auch vor
teilhaft, wenn zumindest einige der Wandelemente Fenster und/oder Türen
enthalten.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsformen sind die Wand
elemente an ihren an die Fenster bzw. Türen angrenzenden Kanten ebenfalls
mit Verstärkungselementen versehen, wodurch ein Kantenschutz für die Tür-
und Fensterrahmen ermöglicht wird und Ansatzpunkte für Beschläge geschaf
fen werden.
Besonders vorteilhaft schließlich ist auch eine Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Hochbaukonstruktion, bei der die Konstruktion im montierten Zustand
selbsttragend ist, wodurch die oben erwähnten fliegenden Aufbauten ohne wei
tere Zusatzteile erstellt werden können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aus
geführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren
in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschrie
benen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu
verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung
der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausfüh
rungsbeispielen naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zweier aneinanderstoßender,
zusammengekletteter Wandelemente der erfindungsgemäßen
Hochbaukonstruktion;
Fig. 2a einen schematischen Horizontalschnitt durch die in Fig. 1 darge
stellte Situation mit einem U-förmigen Verstärkungselement;
Fig. 2b wie Fig. 2a, aber mit einem T-förmigen Verstärkungselement; und
Fig. 3 eine schematische räumliche Darstellung eines erfindungs
gemäßen fliegenden Aufbaus mit auf den Oberkanten auf
gesetzten U-förmigen Verstärkungselementen als Abschluss
rahmen.
Die erfindungsgemäße Hochbaukonstruktion eignet sich zum schnellen Auf-
und Abbau insbesondere von Gebäudewänden, Dächern oder Zäunen, bei
spielsweise Bauzäunen. Wie in Fig. 1 angedeutet, umfasst die Konstruktion
plattenförmige Wandelemente 1 und daran anstoßende Nachbarelemente 2, die
in ihren an den Stoßbereich angrenzenden Randbereichen klettenartige Haft
elemente aufweisen, auf welche Verbindungselemente 3 von außen angedrückt
werden, welche ebenfalls mit klettenartigen Haftelementen versehen sind, die
als Antagonisten zu den Haftelementen der Wandelemente 1 und deren
Nachbarelemente 2 wirken.
Wie in Fig. 2 angedeutet, können die Verbindungselemente 3, 3' beidseitig zur
Befestigung der aneinander angrenzenden Wandelemente 1, 2 eingesetzt
werden. Als mechanische Verstärkung sind erfindungsgemäß zwischen den
aneinander anstoßenden Kanten benachbarter Wandelemente 1, 2 jeweils auf
die Kanten mindestens eines der Wandelemente 1, 2 aufgeschobene oder auf
gesetzte Verstärkungselemente 4a, 4b vorgesehen, die als Profilschienen aus
gebildet sind. Im montierten Zustand werden die Verstärkungselemente 4a, 4b
zumindest teilweise von den Verbindungselementen 3, 3' überdeckt.
Die Verstärkungselemente 4a, 4b können unterschiedliche Profilformen auf
weisen. So ist beispielsweise in Fig. 2a ein T-förmiger Querschnitt der Profil
schiene dargestellt, während die Ausführungsform nach Fig. 2b eine Profil
schiene mit U-förmigem Querschnitt aufweist.
Auf Grund der Verstärkungselemente 4a, 4b wird die Stabilität der Gesamt
konstruktion örtlich je nach Bedarf so erhöht, dass auch für sich gesehen relativ
unstabile Wandelemente 1, 2, beispielsweise Dämmstoffmatten oder Platten
aus anderem Weichstoffmaterial für Hochbauzwecke eingesetzt werden
können.
Der Zusammenbau der Einzelelemente erfolgt ganz einfach durch Aneinander
kletten mit Hilfe der klettenartigen Haftelemente. Insbesondere können auch die
Verstärkungselemente 4a, 4b selbst klettenartige Haftelemente aufweisen.
In Fig. 3 ist schematisch eine räumliche Darstellung eines fliegenden Aufbaus
gezeigt, der im vorliegenden Fall ein Wandelement 11 und zwei mittels
Verbindungselementen 3, 3' daran angeklettete Nachbarelemente 12, 12'
umfasst, die einen U-förmigen Raum eingrenzen. Im oberen Bereich des
Wandelements 11 und seiner Nachbarelemente 12, 12' sind die
erfindungsgemäß eingesetzten klettenartigen Haftelemente 5 durch eine Viel
zahl von Punkten angedeutet. Auf die Oberkante der Konstruktion ist ein Rah
men 14 aufgesetzt, der ebenfalls klettenartige Haftelemente im Inneren seines
Profils aufweist und gleichzeitig als mechanische Verstärkung zur Stabilisierung
und Kantenschutz für die obere Umrandung des Aufbaus dient.
Nach Herstellen der Klettverbindung können die Verbindungselemente und/
oder die Bauelemente und/oder die Verstärkungselemente gegen Ablösen
durch Schälen mit zusätzlichen Sicherungen wie Druck-Knöpfe, Schließ-
Schnallen, Knüpf-Bänder und dergleichen versehen werden.
Claims (20)
1. Großflächige Hochbaukonstruktion zum schnellen Auf- und Abbau,
insbesondere Gebäudewand, Gebäudedach oder Teil davon, jeweils
bestehend aus plattenförmigen Wandelementen (1; 11), die an
anderen, gleichartigen Wandelementen oder an Stützelementen
befestigt sind, wobei jedes Wandelement (1; 11) und sein ent
sprechendes Nachbarelement (2; 12, 12') mit einer Vielzahl von
flächig an jedem Wandelement (1; 11) und dem entsprechenden
Nachbarelement (2; 12, 12') in ihren benachbarten, an den
Stoßbereich zwischen dem Wandelement (1; 11) und dem Nachbar
element (2; 12, 12') angrenzenden Randbereichen angeordneten,
haken- und/oder pilz- und/oder ösenförmigen Haftelementen (5), die
nach dem Mikro-Einhak-Prinzip der in der Natur vorkommenden
Kletten wirken, versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindung zwischen dem Wandelement (1; 11) und seinem Nachbarelement (2; 12, 12') durch mindestens ein aufge drücktes, den Stoßbereich zwischen dem Wandelement (1; 11) und dem Nachbarelement (2; 12, 12') überbrückendes Verbindungs element (3, 3') hergestellt wird, das auf seiner dem Wandelement (1; 11) und dem Nachbarelement (2; 12, 12') zugewandten Seite eben falls nach dem Mikro-Einhak-Prinzip wirkende Haftelemente auf weist, die als Antagonisten zu den Haftelementen am Wandelement (1; 11) und dem Nachbarelement (2; 12, 12') wirken, und
dass die Wandelemente (1; 11) an ihren Kanten im Stoßbereich zu einem angrenzenden Nachbarelement (2; 12, 12') mindestens ein Verstärkungselement (4a; 4b) aufweisen, das als auf die ent sprechende Kante des Wandelements (1; 11) aufschiebbare oder aufsetzbare Profilschiene ausgebildet ist und im montierten Zustand der Hochbaukonstruktion von dem überbrückenden Verbindungs element (3, 3') zumindest teilweise überdeckt wird.
dass die Verbindung zwischen dem Wandelement (1; 11) und seinem Nachbarelement (2; 12, 12') durch mindestens ein aufge drücktes, den Stoßbereich zwischen dem Wandelement (1; 11) und dem Nachbarelement (2; 12, 12') überbrückendes Verbindungs element (3, 3') hergestellt wird, das auf seiner dem Wandelement (1; 11) und dem Nachbarelement (2; 12, 12') zugewandten Seite eben falls nach dem Mikro-Einhak-Prinzip wirkende Haftelemente auf weist, die als Antagonisten zu den Haftelementen am Wandelement (1; 11) und dem Nachbarelement (2; 12, 12') wirken, und
dass die Wandelemente (1; 11) an ihren Kanten im Stoßbereich zu einem angrenzenden Nachbarelement (2; 12, 12') mindestens ein Verstärkungselement (4a; 4b) aufweisen, das als auf die ent sprechende Kante des Wandelements (1; 11) aufschiebbare oder aufsetzbare Profilschiene ausgebildet ist und im montierten Zustand der Hochbaukonstruktion von dem überbrückenden Verbindungs element (3, 3') zumindest teilweise überdeckt wird.
2. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungselemente und Verstärkungselemente ein
stückig ausgeführt sind.
3. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verstärkungselemente (4a; 4b; 14) ebenfalls nach dem
Mikro-Einhak-Prinzip wirkende Haftelemente (5) aufweisen, die als
Antagonisten zu den Haftelementen (5) anstoßender Verstärkungs
elemente und/oder der überbrückenden Verbindungselemente und/
oder zu Haftelementen (5) im Stoßbereich des jeweiligen Wand
elements (11, 12, 12') wirken.
4. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (4a; 4b;
14) biegesteif sind.
5. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (4a; 4b;
14) aus schwer entflammbarem, vorzugsweise aus unbrennbarem
Material aufgebaut sind.
6. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (4a; 4b;
14) hochtemperaturfest, insbesondere aus Metall sind.
7. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen der Verstärkungs
elemente (4a; 4b; 14) einen L-, T-, Doppel-T-, U- oder Doppel-U-
förmigen Querschnitt aufweisen.
8. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilschienen im montierten Zustand der Hochbau
konstruktion die Fugen zwischen aneinander angrenzenden Wand
elementen (1, 2; 11, 12, 12') überdecken.
9. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilschienen aus beschussfestem Material aufgebaut
sind.
10. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente für eine
Befestigung im Boden am unteren Ende insbesondere spitz zulau
fende Verlängerungen aufweisen.
11. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente (4a; 4b;
14) als Antennen bzw. Sende- und/oder Empfangs-Dipole ausge
bildet sind.
12. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3, 3') als
flexible Bänder oder Laschen ausgeführt sind.
13. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3, 3')
beschussfest oder beschusshemmend sind, insbesondere eine
Linerschicht enthalten.
14. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3, 3')
sowie die nach dem Mikro-Einhak-Prinzip wirkenden Haftelemente
(5) aus schwer entflammbaren, vorzugsweise unbrennbaren
Materialien bestehen.
15. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungselemente (3, 3') aus Material bestehen, das
erst bei hohen Temperaturen, insbesondere über 300°C schmilzt.
16. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (3, 3')
beidseitig mit Haftelementen versehen sind.
17. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (1, 2; 11, 12, 12')
Dämmelemente zur Wärmeisolation und/oder zur Feuchteisolation
und/oder zur Schallisolation und/oder strahlungsabweisende und/
oder strahlungsabsorbierende Materialien und/oder beschussfeste
oder beschusshemmende Bauelemente enthalten.
18. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Wandelemente
Fenster und/oder Türen enthalten.
19. Hochbaukonstruktion nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandelemente an ihren an die Fenster bzw. Türen angren
zenden Kanten ebenfalls mit Verstärkungselementen versehen sind.
20. Hochbaukonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion im montierten
Zustand selbsttragend ist.
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