DE10124446A1 - Seilförderer zum kontinuierlichen Fördern von Schüttgütern - Google Patents

Seilförderer zum kontinuierlichen Fördern von Schüttgütern

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DE10124446A1 DE2001124446 DE10124446A DE10124446A1 DE 10124446 A1 DE10124446 A1 DE 10124446A1 DE 2001124446 DE2001124446 DE 2001124446 DE 10124446 A DE10124446 A DE 10124446A DE 10124446 A1 DE10124446 A1 DE 10124446A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Seilförderer zum kontinuierlichen Fördern von Schüttgütern, mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Zugträgern (210), welche an jeweils gegenüberliegenden Positionen einander zugewandte Laschen (214) zum Halten von Materialträgern, insbesondere von zwischen den Zugträgern (210) in Abständen geführten Förderbechern oder Taschen aufweisen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Zugträgers für einen Seilförderer. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Seilförderer bereitzustellen, dessen Zugträger (210) zur Steigerung der Hubhöhe gegenüber herkömmlichen Fördergurten ein wesentlich geringeres Verhältnis von Eigengewicht zur Nutzlast aufweist und dabei gleichzeitig den Anforderungen an die Übertragung der Zugkräfte, der dynamischen Biegewechselbeständigkeit, der Verschleißfestigkeit und der konstruktiv einfachen Verbindbarkeit mit den Materialträgern genügt. Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Zugträgers (210) für einen solchen Seilförderer anzugeben. Diese Aufgabe wird durch einen Seilförderer gelöst, bei dem jeder Zugträger (210) wenigstens ein über seine gesamte Länge in eine Gummimischung einvulkanisiertes Tragseil (211) aufweist, die Laschen (214) aus einer auf die Gummischicht (212) des Zugträgers (210) aufvulkanisierten Gummimischung bestehen und die Laschen (214) und die Gummischicht (212) des Zugträgers (210) eine das Tragseil ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Seilförderer zum kontinuierlichen Fördern von Schüttgütern, mit zwei im wesentlichen parallel zu­ einander verlaufenden Zugträgern, welche an jeweils gegenüber­ liegenden Positionen einander zugewandte Laschen zum Halten von Materialträgern, insbesondere von zwischen den Zugträgern in Abständen geführten Förderbechern oder -taschen aufweisen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Zugträgers für einen Seilförderer.
In den Aufbereitungsanlagen für Kies und Sand und in noch grö­ ßeren Umfang in Schotterwerken ist die Vertikalförderung des Aufbereitungsgutes einer für den Prozeß unentbehrliche Funk­ tion. Da wesentliche Prozeßschritte, wie das Brechen, Sortie­ ren, Waschen und Entwässern, unter einer durch die Schwerkraft des Materials angetriebenen Fließbewegung vor sich gehen, muß das Material zunächst auf die dafür benötigte Ausgangshöhe an­ gehoben werden. Bei einer entsprechenden Zahl von Aufberei­ tungsschritten kann das auch mehrfach hintereinander erforder­ lich sein. Während der Aufbereitungsprozesse ist dann das Mate­ rial nur noch zu dosieren, um den Maschinen die jeweils rich­ tige Menge der Rohstoffe aufzugeben. Hierzu werden überwiegend Schubwagen, Schneckenförderer und Zellenradschleusen verwendet.
Als Vertikalförderer hat das Becherwerk auch heute noch große Bedeutung. Diesem Fördermittel ist jedoch ein Systemsubstitut durch den Gurtförderer erwachsen, der vom Ursprung her ein Horizontalfördermittel ist, in ansteigender Anordnung zusammen mit der horizontalen Bewegungskomponente aber auch eine Verti­ kale überwindet. Aus diesen beiden klassischen Fördermitteln wurden weitere Formen abgeleitet - in der Praxis trifft man heute auf die Glattgurtförderer, Steilgutförderer, Senkrecht- Gurtförderer und Becherwerke. Ein relativ neues kombiniertes Vertikal-, und Horizontalfördermittel ist der Pocketlift, der speziell für große Hubhöhen in Betracht kommt.
Das Steilfördersystem Pocketlift wurde auf der Technologie der Wellkantengurte sowie Hochleistungsbecherwerke aufbauend ent­ wickelt. Dabei werden zwei schmale Stahlseilgurte durch stabile dreieckförmige Querträger verbunden. An den stahlarmierten Querträgern, welche die Gurtführung übernehmen, sind die gewe­ bearmierten Gummitaschen angeschraubt, die einzeln ein- und ausgebaut werden können. Diese Taschen nehmen das zu fördernde Material auf. Wegen der besonderen Formgebung sind an den Taschen keine Gelenke erforderlich.
Die Umlenkungen der Stahlseilgurte sind nach beiden Seiten mög­ lich, so daß C- und S-förmige Steilförderanlagen ebenso instal­ liert werden können, wie Förderanlagen mit beliebig einstellba­ ren Förderwinkeln.
Grundsätzlich stellt sich bei der kontinuierlichen Förderung von Schüttgütern, insbesondere bei der Steil- und Senkrechtför­ derung die Frage nach dem geeigneten Zugträger. Beim Einsatz von Fördergurten als Zugträger, wie bei dem genannten Pocket­ liftsystem, müssen diese zumindest bei der Steil- und Senk­ rechtförderung quersteif ausgeführt sein, da sonst die Umlen­ kung nur in eine Richtung erfolgen kann. Zusätzlich müssen auf dem Gurt Mitnehmerprofile befestigt werden. Die sogenannten Wellkantengurte werden in der Negativablenkung auf profilfreien Randzonen getragen. Nachteil dieses Verfahrens ist der hohe Materialaufwand für den Fördergurt. Außerdem steht das Verhält­ nis von Eigengewicht zur Nutzlast hierbei in einem ungünstigen Verhältnis.
Als Alternative zu Fördergurten als Zugträger könnten sowohl Ketten als auch Seile aus Stahl oder Kunststoff in Betracht kommen. Diese weisen zwar im Vergleich zu Gurten hinsichtlich der vielfältigen Anforderungen an einen Zugträger gewisse Vor­ teile, aber auch entsprechende Nachteile auf. So müssen Zugträ­ ger zunächst die Zugkräfte, die sich aus Eigengewicht, Mate­ rialträgern wie Bechern, Mitnehmerprofilen oder sonstigem und dem Materialgewicht zusammensetzen, übertragen. Gleichzeitig müssen Zugträger dynamischen Belastungen (Biegewechseln) genü­ gen, um notwendige Umlenkungen, wie z. B. den Materialabwurf durchführen zu können. Zur optimalen Auslastung einer Förderan­ lage unter verschiedensten Witterungsbedingungen und Lastbedin­ gungen wird zudem eine weitgehende Verschleißfestigkeit der Zugträger gewünscht, um einen entsprechenden Dauerbetrieb zu gewährleisten. Gleichzeitig sollen die Zugträger mit den Mate­ rialträgern, möglichst auswechselbar, verbunden werden können.
Hinsichtlich dieser Kriterien haben Ketten bei geringen Förder­ höhen den Vorteil große Fördermengen bewegen zu können. Bei größeren Förderhöhen wird allerdings das Eigengewicht zu hoch. Zudem unterliegen Ketten starken mechanischen Verschleiß.
Seile aus Stahl oder Kunststoff werden dagegen in erster Linie wegen des geringen Eigengewichts eingesetzt. Der Verschleiß wird in erster Linie durch die Anzahl der Biegewechsel bei vor­ gegebenem Durchmesser der Umlenkung bestimmt. Stahlseile sind nur bedingt Korrosionsbeständig und gegen äußere mechanische Beanspruchung sehr empfindlich. Der große Nachteil liegt in der Befestigung der Mitnehmerprofile, die durch mechanische Klauen erfolgt. Dadurch sind Umlenkungen nur in eine Richtung möglich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Seilförderer bereitzustellen, dessen Zugträger zur Steigerung der Hubhöhe gegenüber herkömmlichen Fördergurten ein wesentlich geringeres Verhältnis von Eigengewicht zur Nutzlast aufweist, und dabei gleichzeitig den Anforderungen an die Übertragung der Zug­ kräfte, der dynamischen Biegewechselbeständigkeit, der Ver­ schleißfestigkeit und der konstruktiv einfachen Verbindbarkeit mit den Materialträgern genügt. Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Zugträgers für einen solchen Seilförderer anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch einen Seilförderer gelöst, bei dem je­ der Zugträger wenigstens ein über seine gesamte Länge in eine Gummimischung einvulkanisiertes Tragseil aufweist, die Laschen aus einer auf die Gummischicht des Zugträgers aufvulkansierten Gummimischung bestehen, und die Laschen und die Gummischicht des Zugträgers eine das Tragseil umfassende erste Faserverstär­ kung zum Übertragen von Kräften zwischen den Laschen und dem Zugträger einschließen.
Ein wesentlicher Punkt des erfindungsgemäßen Seilförderers ist darin begründet, daß mit diesem konstruktiven Aufbau die Vor­ teile von Fördergurten und Seilen aus Stahl oder Kunststoff un­ ter Ausschluß der jeweiligen Nachteile kombiniert werden. Durch die Verwendung eines Tragseiles, wie aus dem Stand der Technik bekannt, können die Zugkräfte, bestehend aus Eigengewicht des Zugträgers, Materialträgern und Verbindungseinrichtungen wie gehabt übertragen werden. Durch das Einvulkanisieren des Tragseiles entstehen dabei äußerst verschleißfeste, d. h. gegen Witterungseinflüsse genauso wie gegen mechanische Beanspruchun­ gen geschützte Zugträger. Insbesondere die dynamischen Bela­ stungen der Zugträger im Bereich der Umlenk- und Spannstationen werden durch die Gummiummantelung erheblich gedämpft. Die Fle­ xibilität derart gestalteter Zugträger läßt auch nach wie vor die Umlenkung nach beiden Seiten hin zu, wodurch keine Beeinträchtigungen bei der Installation von Seilförderanlagen zu erwarten sind.
Gleichzeitig lassen die Laschen, welche aus einer auf die Gummischicht der Zugträger aufvulkanisierten Gummimischung bestehen, die einfache Anbringung von Materialträgern in einem Abstand zueinander zu. Eine litzenförmig das Tragseil umschlin­ gende erste Faserverstärkung, welche von den Laschen und der Gummischicht eines Zugträgers eingeschlossen ist, läßt dabei die sichere Übertragung von Kräften zwischen den Laschen und dem Zugträger zu. Durch die vollständige Gummiummantelung der Zugträger ist zudem der von der Fördereinrichtung abgestrahlte Schalldruckpegel sehr niedrig.
Insgesamt entsteht durch den erfindungsgemäßen konstruktiven Aufbau der Zugträger ein sehr günstiges Verhältnis von Eigenge­ wicht zur Nutzlast im Gegensatz zu herkömmlichen Fördergurten, welches je nach Zugfestigkeit des eingesetzten Tragseiles und abhängig von der Förderleistung bei senkrechter Förderung Hub­ höhen bis über 100 m möglich macht. Das geringe Eigengewicht birgt weiterhin den Vorteil, daß Systemkomponenten wie Trommeln oder Scheibenräder durch einfache Seilscheiben ersetzt werden können. Dadurch entsteht gegenüber den Fördergurten der weitere Vorteil des geringen Montageaufwandes. Gegenüber herkömmlichen Seilförderern, bei denen die Mitnehmerprofile mechanisch ange­ bracht werden mit der Folge, daß die Seile nur in eine Richtung abgelenkt werden können, die erfindungsgemäße Befestigung der Laschen elastisch und damit positiv und negativ auslenkbar. Dadurch ergeben sich die gleichen Varianten in der Linienfüh­ rung wie bei den herkömmlichen Wellkantengurten.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Seilförde­ rers sind in den folgenden Unteransprüchen 2-9 angegeben.
Eine besonders belastbare Verbindung zwischen den Laschen jedes Zugträgers entsteht dadurch, daß jeder Zugträger einen durch­ gängigen Gummimantel aufweist, welcher im Bereich einer Ober­ seite und einer Unterseite der Laschen eine zweite Faserver­ stärkung zum gleichmäßigen Einleiten von Kräften vom Material­ träger in die Laschen einschließt. Dadurch entsteht eine Sand­ wich-Konstruktion, in der z. B. Befestigungslöcher für den Materialträger in die Laschen eingelassen werden können. Bei Verwendung von zwei Zugträgern mit innenliegenden Laschen kön­ nen Mitnehmerprofile oder Becher angeschraubt werden. Die in den Zugträger zu übertragenden Kräfte (Materialgewicht und Eigengewicht der Mitnehmer) werden im wesentlichen durch die Haftung des Gummis übertragen.
In bevorzugter Weise besteht die erste Faserverstärkung aus einer quer zur Längsrichtung des Zugträgers angeordneten Seileinlage oder einem technischen Gewebe. Eine entsprechend angeordnete Seileinlage bietet dabei den Vorteil der Ableitung eines großen Kraftflusses in Längsrichtung dieser Seile und quer zur Längsrichtung des Zugträgers. Diese Variante wäre ins­ besondere für die Förderung von großen Mengen von Schüttgut pro Materialträger geeignet. Die in den Laschen auftretenden großen Spannungsschwankungen durch Be-, und Entladen sowie die Umkeh­ rung der Umlaufrichtung der Materialträger an den Endpunkten des Seilförderers, welche insbesondere quer zum Zuggurt wirken, werden durch eine Seileinlage wie beschrieben gleichmäßig und sicher abgeleitet. Eine erste Faserverstärkung aus einem tech­ nischen Gewebe bietet den Vorteil, daß darüber auch vom Mate­ rialträger in die Lasche übertragene in Längsrichtung des Zug­ trägers wirkende Kräfte, wie sie bei besonders hohen Förderwin­ keln auftreten, durch das technische Gewebe in den Zugträger übertragen werden. Durch eine erste Faserverstärkung in Form eines technischen Gewebes würden somit bei üblichen Fördermen­ gen besonders große Hubhöhen realisierbar sein. Auf die ge­ wünschte Laschengeometrie zugeschnittene technische Gewebe wären zudem besonders leicht verarbeitbar und würden damit eine besonders kostengünstigen Variante eines Zugträgers darstellen.
Auch die zweite Faserverstärkung kann aus einer parallel zur Längsrichtung des Zugträgers angeordneten Seileinlage oder einem technischen Gewebe bestehen. Bei dieser zweiten Faserver­ stärkung steht die sichere Krafteinleitung über ein Verbin­ dungsmittel wie z. B. eine Schraub- oder Nietverbindung aus den Materialträgern in die Laschen im Mittelpunkt. Um eine beson­ ders stabile Verbindung, insbesondere beim Betrieb eines Seil­ förderers mit schweren Lasten pro Materialträger über große Hubhöhen hinweg zu erhalten, bietet sich vor allem eine ent­ sprechend parallel zur Längsrichtung des Zugträgers angeordnete Seileinlage an. Soll jedoch eine gleichermaßen in Quer- wie in Längsrichtung des Zugträgers wirkende Krafteinleitung aus der Befestigung zwischen Materialträger und Lasche gleichmäßig in dieser abgeleitet werden, wäre eine zweite Faserverstärkung bestehend aus einem technischen Gewebe sinnvoll. Im Falle einer Förderung großer Mengen von Schüttgütern pro Materialträger, d. h. hohen Einzellasten bei nicht zu großem Förderwinkel, ist na­ türlich auch die Anbringung einer zweiten Faserverstärkung in Form quer zu Längsrichtung des Zugträgers angeordneter Seilein­ lagen denkbar.
Da gerade die Laschen als Verbindungsglied zwischen den Mate­ rialträgern und dem jeweiligen Zugseil erheblichen dynamischen Belastungen in Form von Zug-, Schub- und Torsionsspannungen ausgesetzt sind, ist auch die Anbringung einer mehrlagig ausge­ führten ersten und/oder zweiten Faserverstärkung von besonderem Vorteil. Dabei können in die Gestaltung der ersten und zweiten Faserverstärkung die vorherrschenden Lastfälle abhängig von den Betriebsbedingungen, unter denen der Zuggurt eines Seilförde­ rers eingesetzt werden soll, Eingang finden. So könnte z. B. jede der Faserverstärkungen aus einer Kombination von - vor­ teilhaft ausgerichteten - Seileinlagen und technischen Geweben bestehen. Aber auch eine mehrlagig ausgeführte Seil- oder tech­ nische Gewebeeinlage in einer oder beiden Faserverstärkungen kann sich als vorteilhafte Aufnahme eines vorherrschenden Lastfalles erweisen. Die Förderung großer Mengen von Schüttgü­ tern pro Materialträger in einem steilen Förderwinkel könnte z. B. ein mehrlagiges technisches Gewebe in der ersten Faserver­ stärkung in Kombination mit einer in Längsrichtung des Zugträ­ gers geführten einlagigen Anordnung von Seilen notwendig machen, wogegen üblicherweise weniger steil geführte Seilförde­ rer mit quer zur Längsrichtung des Zugträgers einlagig angeord­ neten Seilen in der ersten Faserverstärkung und einlagig in Längsrichtung des Zugträgers angeordneten Seilen einer zweiten Faserverstärkung versehen werden können.
Abhängig von dem vorgesehenen Einsatzzweck eines Zugträgers kann jedes der Tragseile aus einem Stahl- oder Kunststoffmate­ rial bestehen. Durch die Kombination von Stahl- und Kunst­ stoffseilen können die herausstehenden Eigenschaften beider Materialien, wie hohe Zugfestigkeit des Stahls und hohe Elasti­ zität des Kunststoffes, miteinander zu einem besonders vorteil­ haften Zugträger verbunden werden. Eine bei hoher Zugfestigkeit gleichzeitig vorhandene Elastizität eines Zugträgers würde dabei insbesondere die Lager von Umlenkrollen bzw. Scheiben schonen, was gerade bei mehrere Bruchsohlen überspannenden Sam­ melförderern mit entsprechend hoher Fördermenge die Wartungsin­ tervalle einer solchen Anlage erheblich verlängern würde.
Zur Befestigung der Materialträger wie Bechern oder Taschen an den diesen zugeordneten Laschen am Gurtträger wird in bevorzug­ ter Weise wenigstens eine Durchgangsbohrung an den Laschen an­ gebracht. Die Materialträger können dann mittels üblicherweise verwendeter Befestigungsmittel wie Schraub- oder Nietverbindun­ gen an den Laschen angebracht werden. Um eine rasche Demontage, z. B. zu Wartungs- oder Austauschzwecken zu gewährleisten, wird insbesondere eine schnell lösbare Schraubverbindung bevorzugt.
Die Führung eines Zuggurtes, insbesondere im Bereich der Um­ lenkscheiben, wird bevorzugt durch einen kreisrunden Quer­ schnitt des Gummimantels im Bereich des Tragseiles gewährlei­ stet. Ein Verrutschen des Zuggurtes quer zu seiner Längsrich­ tung ist ausgeschlossen, wenn die Umlenkscheibe in ihrer Um­ fangsrichtung eine entsprechende Ausnehmung zur Führung des Zuggurtes aufweist.
Von Vorteil kann allerdings auch eine Gestaltung des Gummiman­ tels des Zugträgers im Bereich des Tragseiles sein, dessen Querschnitt elliptisch, oval, rautenförmig oder rechteckig ist. Damit kann einerseits die Querstabilität eines Zugträgers durch gezielte Gestaltung seines Flächenträgheitsmomentes in ge­ wünschter Weise beeinflusst werden, zum anderen durch die ent­ sprechende Massenverteilung entlang seines Umfanges auch eine zusätzliche Dämpfung und Laufruhe im Kontakt mit Systemkompo­ nenten wie Umlenkeinrichtungen oder Rollenführungen erzielt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch durch ein Ver­ fahren zur Herstellung eines Zugträgers für einen Seilförderer wie vorhergehend beschrieben gelöst. Dabei werden die Verfah­ rensschritte: a) Anbringen von einseitig auslaufenden ersten Faserverstärkungen an wenigstens einem Tragseil, welche das Tragseil an Positionen umfassen, an denen die Ausbildung von Laschen vorgesehen ist; b) Erzeugen einer über seiner Länge durchgängig das Tragseil umschließenden Gummischicht durch Ein­ vulkanisieren des Tragseiles und der im Bereich des Umfanges des Tragseiles verlaufenden ersten Faserverstärkungen in eine Gummimischung; c) Erzeugen der Laschen an dem Tragseil an den dafür vorgesehenen Positionen durch Aufvulkanisieren einer Gummimischung unter Einschluß der einseitig auslaufenden ersten Faserverstärkungen und d) Erzeugen eines zusätzlichen Gummiman­ tels um das Tragseil und die Laschen unter Einschluß von zweiten Faserverstärkungen im Bereich der Oberseiten und der Unter­ seiten der Laschen durchlaufen. Dieses Verfahren läßt insbeson­ dere die Anpassung, d. h. konstruktive Auslegung der ersten und zweiten Faserverstärkungen hinsichtlich Ein- oder Mehrlagigkeit und der Verwendung von Seilen oder technischen Geweben hin­ sichtlich des geplanten Einsatzzweckes und den sich daraus er­ gebenden vorherrschenden Belastungen für den Zuggurt durch die Verarbeitung der Faserverstärkungen in getrennten Verfahrens­ schritten zu.
Im Folgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand verschie­ dener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfin­ dungsgemäßen Seilförderers;
Fig. 1b eine Seitenansicht des gleichen Abschnittes eines Seilförderers wie in Fig. 1a;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ebene quer zur Längs­ achse eines erfindungsgemäßen Zugträgers (210) im Bereich einer Lasche (214);
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Ebene parallel zur Längsachse eines erfindungsgemäßen Zugträ­ gers (310) im Bereich einer Lasche (314), und
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Ebene quer zur Längsachse eines weiteren erfindungsgemäßen Zug­ trägers (410) im Bereich einer Lasche (414).
Fig. 1a zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfin­ dungsgemäßen Seilförderers mit zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Zugträgern (110, 120) an deren Laschen (114) zwi­ schen den Zugträgern (110, 120) geführte Taschen (Pockets) (130) mittels in Bohrungen (116) angebrachten Schraubverbindun­ gen befestigt sind.
Fig. 1b zeigt eine Seitenansicht des gleichen Abschnittes eines erfindungsgemäßen Seilförderers wie in Fig. 1a auf dem der linke Zugträger (110) sowie die Taschen (130) zu erkennen sind. Laufen die Taschen (130), geführt zwischen den Zugträgern (110, 120), wie in dieser Figur gezeigt senkrecht nach oben, wird das darin aufgegebene Schüttgut, bei Umlenkung der Zugträ­ ger (110, 120) in die Gegenrichtung am oberen Ende des Seilför­ derers entleert.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Ebene quer zur Längs­ richtung eines erfindungsgemäßen Zugträgers (210) im Bereich einer Lasche (214). Zu erkennen sind die Zugseile (211), welche in eine Gummischicht (212) einvulkanisiert sind, wobei die Gummischicht (212) einseitig in die Lasche (214) ausläuft. In die Gummischicht (212) ist ein die Tragseile (211) umschlingen­ des technisches Gewebe (213) einvulkanisiert. Der Zugträger (210) und die Lasche (214) sind umgeben von einem Gummimantel (217), welcher im Bereich einer Oberseite (215) und einer Unterseite (215') der Lasche (214) eine in Längsrichtung des Zugträgers (210) ausgerichtete zweite Faserverstärkung in Form einer einlagigen Seileinlage (218, 218') aufweist. Zur Befesti­ gung eines Materialträgers an der Lasche (214) ist diese mit einer Durchgangsbohrung (216) versehen.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt parallel zur Längsachse eines erfindungsgemäßen Zugträgers (310) im Bereich einer Lasche (314). Hier besteht eine erste Faserverstärkung (313), welche die Zugseile des Zugträgers (310) umschlingt und in der Lasche (314) ausläuft in einer quer zur Längsrichtung des Zugträgers (310) ausgerichteten einlagigen Seileinlage, welche von einer Gummischicht (312) umschlossen wird. Parallel zur Längsrichtung des Zugträgers (310) ist in die Lasche (314) eine zweite Faser­ verstärkung (318) in Form einer weiteren einlagigen Seileinlage einvulkanisiert. Zwei Durchgangsbohrungen (316, 316') dienen zur Befestigung eines Materialträgers.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt quer zur Längsachse eines erfin­ dungsgemäßen Zugträgers (410) im Bereich einer Lasche (414). Auch hier sind mehrere Zugseile (411) in einer Gummischicht (412) einvulkanisiert, welche einseitig in die Lasche (414) ausläuft. Von der Gummischicht (412) ist eine die Zugseile (411) umschlingende erste Faserverstärkung (413) eingeschlos­ sen. Diese erste Faserverstärkung (413) besteht in dieser Vari­ ante aus einer quer zur Längsrichtung des Zugträgers (410) an­ geordneten einlagigen Seileinlage. Der Zugträger (410) und die Lasche (414) sind von einem Gummimantel (417) umgeben, welcher im Bereich einer Oberseite (415) und einer Unterseite (415') der Lasche (414) eine zweite Faserverstärkung (418, 418') ein­ schließt. Diese besteht aus einer einlagigen Seileinlage, wel­ che in Längsrichtung des Zugträgers (410) ausgerichtet ist. Zur Befestigung eines Materialträgers im Bereich der Lasche (414) ist eine Durchgangsbohrung (416) vorgesehen.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß alle oben be­ schriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombi­ nation, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten De­ tails als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
Bezugsziffernliste
110
,
120
;
210
;
310
;
410
Zugträger
211
;
411
Tragseil
212
;
312
;
412
Gummischicht
213
;
313
;
413
Erste Faserverstärkung
114
;
214
;
314
;
414
Laschen
215
;
415
Oberseite
215
';
415
' Unterseite
116
;
216
;
316
,
316
';
416
Durchgangsbohrung
217
;
417
Gummimantel
218
,
218
',
318
;
418
,
418
' Zweite Faserverstärkung
130
Materialträger

Claims (10)

1. Seilförderer zum kontinuierlichen Fördern von Schüttgütern, mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Zugträgern (110, 120; 210; 310; 410), welche an jeweils gegenüberliegenden Positionen einander zugewandte Laschen (114; 214; 314; 414) zum Halten von Materialträgern, insbesondere von zwischen den Zugträgern in Abständen geführten Förderbechern oder -Taschen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Zugträger (110; 120; 210; 310; 410) wenigstens ein über seine gesamte Länge in eine Gummimischung einvulkanisiertes Tragseil (211; 411) aufweist;
die Laschen (114; 214; 314; 414) aus einer auf die Gummischicht (212; 312; 412) des Zugträgers aufvulkanisierten Gummimischung bestehen; und
die Laschen und die Gummischicht des Zugträgers eine das Tragseil umfassende erste Faserverstärkung (213; 313; 413) zum Übertragen von Kräften zwischen den Laschen und dem Zugträger einschließen.
2. Seilförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zugträger (110; 120; 210; 310; 410) einen über seine gesamte Länge durchgängigen Gummimantel (217; 417) aufweist, welcher im Bereich der Oberseite (215; 415) und der Unterseite (215', 415') der Laschen (114; 214; 314; 414) eine zweite Faserverstärkung (218; 218'; 318; 418; 418') zum gleichmäßigen Einleiten von Kräften vom Materialträger in die Laschen einschließt.
3. Seilförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Faserverstärkung (213; 313; 413) aus einer quer zur Längsrichtung des Zugträgers (110; 120; 210; 310; 410) angeordneten Seileinlage oder einem technischen Gewebe besteht.
4. Seilförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Faserverstärkung (218; 218'; 318; 418, 418') aus einer parallel zur Längsrichtung des Zugträgers (110; 120; 210; 310; 410) angeordneten Seileinlage oder einem technischen Gewebe besteht.
5. Seilförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Faserverstärkung (213; 313; 413) und/oder die zweite Faserverstärkung (218; 218'; 318; 418, 418') mehrlagig ausgeführt sind.
6. Seilförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Tragseile (211; 411) aus einem Stahl- oder Kunststoffmaterial besteht.
7. Seilförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Laschen (114; 214; 314; 414) wenigstens eine Durchgangsbohrung (116; 216; 316, 316', 416) zum Befestigen eines Materialträgers aufweist.
8. Seilförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummimantel (217; 417) im Bereich des Tragseils (211; 411) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
9. Seilförderer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummimantel (217; 417) des Zugträgers (110; 120; 210; 310; 410) im Bereich des Tragseils (211; 411) einen elliptischen, ovalen, rautenförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Zugträgers für einen Seilförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, folgende Verfahrensschritte umfassend.
  • a) Anbringen von einseitig auslaufenden ersten Faserverstärkungen (213; 313; 413) an wenigstens einem Tragseil (211; 411), welche das Tragseil (211; 411) an Positionen umfassen, an denen die Ausbildung von Laschen (114; 214; 314; 414) vorgesehen ist;
  • b) Erzeugen einer über seine Länge durchgängig das Tragseil umschließenden Gummischicht durch Einvulkanisieren des Tragseils und der im Bereich des Umfangs des Tragseils verlaufenden ersten Faserverstärkungen in eine Gummimischung;
  • c) Erzeugen der Laschen an dem Tragseil an den dafür vorgesehenen Positionen durch Aufvulkanisieren einer Gummimischung unter Einschluss der einseitig auslaufenden ersten Faserverstärkungen;
  • d) Erzeugen eines zusätzlichen Gummimantels (217; 417) um das Tragseil (211; 411) und die Laschen unter Einschluß von zweiten Faserverstärkungen (213; 313; 413) im Bereich der Oberseiten (215; 415) und der Unterseiten (215'; 415') der Laschen.
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