DE10124353A1 - Schaltmechanismus für einen Schutzschalter - Google Patents

Schaltmechanismus für einen Schutzschalter

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Abstract

Bei einem Schaltmechanismus für einen Schutzschalter (2), mit einem Kontaktpaar aus einem feststehenden Kontakt (35) und aus einem beweglichen Kontakt (34) an einem Kontaktarm (33), der über einen Koppelbügel (31) mit einem zwischen einer Einschaltendlage (EIN) und einer Ausschaltendlage (AUS) verschwenkbaren Schaltgriff (1) zusammenwirkt, der in der Einschaltendlage (EIN) mittels einer Verriegelung (38) blockierbar ist, die mittels eines Auslösehebels (21) freigebbar ist, sind zur Erzielung einer kompakten Bauform des Mechanismus sowohl die Verriegelung (38) als auch der Auslösehebel (21) in den Schaltgriff (1) integriert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltmechanismus für einen Schutzschalter, mit einem Kontaktpaar aus einem fest­ stehenden Kontakt und aus einem beweglichen Kontakt an einem Kontaktarm, der über einen Koppelbügel mit einem zwischen ei­ ner Einschaltendlage und einer Ausschaltendlage verschwenkba­ ren Schaltgriff zusammenwirkt, der in der Einschaltendlage mittels einer Verriegelung blockierbar ist, die mittels eines Auslösehebels freigebbar ist. Unter Schutzschalter wird hier­ bei insbesondere ein Leitungsschutzschalter, ein Fehlerstrom­ schutzschalter oder ein Differenzstromschutzschalter ver­ standen.
Ein Schutzschalter, insbesondere ein Leitungsschutzschalter, ist ein Automat zum Schutz von Leitungen in Installationen und Anlagen gegen Überlast und Kurzschluss. In einem Netz mit Abschaltung durch Überstrom-Schutzorgane verhindert ein sol­ cher Automat im Fehlerfall zusätzlich das Bestehenbleiben zu hoher Berührungsspannungen. Beim Einschalten des Schutzschal­ ters wird eine Feder gespannt, die beim Auslösevorgang frei­ gegeben wird und den Schalter betätigt. Dazu umfasst der Schutzschalter einen unverzögert auslösenden magnetischen oder elektromagnetischen Auslöser für hohe Stoß- und Kurz­ schlussströme. Ein Leitungsschutzschalter umfasst üblicher­ weise zusätzlich einen thermischen Auslöser, z. B. in Form eines Bimetalls, der überlastzeitabhängig verzögert auslöst.
Aus der DE 197 35 408 A1 ist ein derartiger Schaltmechanismus für einen Schutzschalter bekannt. Der Schaltmechanismus um­ fasst ein Schaltschloss mit einem schwenkbaren Schaltgriff, der über einen Koppelbügel mit einem einen beweglichen Kon­ takt tragenden Kontaktarm zusammenwirkt. Eine im Kontaktarm vorgesehene Klinke und ein in diese eingreifender Klinken­ bolzen des Koppelbügels bilden eine den Schaltgriff in der Einschaltendlage blockierende Verklinkung oder Verriegelung, auf die ein von einem Auslöser betätigbarer Auslösehebel zur Freiauslösung einwirkt. Ein derartiger Schaltmechanismus be­ nötigt aufgrund der kinematisch zusammenwirkenden Einzelteile ein häufig unerwünscht großes Einbauvolumen, das im entspre­ chenden Schutzschalter bereitzustellen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen mög­ lichst kompakten Schaltmechanismus für einen Schutzschalter anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Dazu sind sowohl die Verriegelung als auch der Auslösehebel in den Schaltgriff integriert.
Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass eine kompakte Bauform des Schaltmechanismus erreicht werden kann, wenn möglichst viele der zur Ver- und Entriegelung und damit zur Freiauslösung erforderlichen Einzelteile des Schaltmecha­ nismus auf möglichst wenigen Drehachsen übereinander und die erforderlichen Drehachsen möglichst nahe nebeneinander lie­ gen. Dies wiederum kann in einfacher Art und Weise mit einer innerhalb des Schaltgriffs angeordneten und diesen in der Verriegelungsstellung blockierenden ersten Sperrelement sowie mit einem einerseits mit diesem zusammenwirkenden und ande­ rerseits davon unabhängig bewegbaren zweiten Auslöseelement zur Realisierung der Freiauslösung erzielt werden. Zweckmä­ ßigerweise ist hierzu die Verriegelung zwischen einer auf der Griffachse des Schaltgriffs drehbar gelagerten Sperrscheibe und dem ebenfalls im Schaltgriff drehbar gelagerten Auslöse­ hebel gebildet.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist der Auslösehebel eine an einer Gegenkontur des Schaltgriffs anliegende Anlagekontur und eine Riegelkontur auf. Diese Riegelkontur bildet in der Anlage an einer Sperrkontur der Sperrscheibe die Verriege­ lung. Dazu ist der Auslösehebel zweckmäßigerweise eine scheibenartige Grundplatte mit zwei zumindest annähernd geraden Seiten, die sich in einem Scheitelpunkt schneiden. Die durch diese beiden Seiten gebildete Anlagekontur und Riegelkontur sind derart gestaltet, dass eine größtmögliche Lagerstelle im Schaltgriff unter Berücksichtigung des Griffdrehwinkels er­ möglicht ist.
Der Auslösehebel weist zudem eine im Scheitelpunkt der An­ lagen- und Riegelkontur liegende zentrale Öffnung auf, die vorteilhafterweise mit der Griffachse des Schaltgriffs in Überdeckung ist. Diese zentrale Öffnung ist zweckmäßigerweise als Langloch ausgeführt, in das ein mittels eines Auslösers oder Auslöserelais betätigbarer Entklinkungshebel eingreift. Dazu ist zweckmäßigerweise eine entsprechende Hebelkontur des Entriegelungshebels entlang einer Längsseite des Langlochs geführt. Das Langloch und damit dessen Längsseite verläuft in der Einschaltendlage des Schaltgriffs, in der dieser blockiert ist, in einem Winkel von vorzugsweise etwa 45° schräg zum Entklinkungshebel.
In Verbindung mit einem dezentralen sowie quer zur Scheiben- oder Grundplattenebene des Auslösehebels verlaufenden und an diesen angeformten Achsenstift, der in eine bezogen auf die Griffachse entsprechend dezentrale Achsenöffnung im Schalt­ griff eingreift, ist durch den schrägen Verlauf und die lang­ lochartige Ausbildung der Öffnung des Auslösehebels eine aus­ reichende Hebelwirkung für den Entklinkungshebel gegeben, um im Falle einer Auslösung die zwischen der Sperrscheibe und der Auslösescheibe hergestellte Verriegelung freizugeben. Da­ bei wird eine besonders zuverlässige Entriegelung bei gleich­ zeitig zuverlässiger Verriegelung durch eine bogenförmig aus­ gebildete Sperrkontur der Sperrscheibe erreicht. Der Radius der bogenförmigen Sperrkontur weicht dabei vom Radius der von der Riegelkontur des Auslösehebels im Falle einer Auslösung beschriebenen Kreisbahn zumindest geringfügig ab.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der mit dem Bewegkontakt zusammenwirkende Koppelbügel in einer im Schalt­ griff vorgesehenen bogenförmigen Griffausnehmung oder -aus­ sparung geführt. Beim Einschaltvorgang verhindert die durch den Auslösehebel blockierte Sperrscheibe, dass der Koppelbü­ gel in diese Griffaussparung ausweichen kann. Der im Schalt­ griff drehbar gelagerte Auslösehebel stützt sich dabei sowohl bei diesem Einschaltvorgang als auch bei geschlossenen Kon­ takten mit dessen Anlagekontur an der entsprechenden Gegen­ kontur des im Wesentlichen zylinderförmigen Schaltgriffs ab.
Die Sperrscheibe ist dabei als halbkreisförmiger Drehknebel mit einer innenliegenden Achsenöffnung zur Aufnahme der Griffachse ausgebildet. Das der Achsenöffnung abgewandte Kne­ belende des Drehknebels weist dabei zweckmäßigerweise innen­ seitig die Sperrkontur auf. Außenseitig kann am Knebelende eine Anschlagkontur angeformt sein, die innerhalb des Schalt­ griffs einer korrespondierenden Griffkontur gegenüberliegt.
Beim Erreichen der Griffendlage wird der Schaltgriff in sei­ ner Einschaltendlage durch diejenigen Schaltkräfte gehalten, die aufgrund des in einem bezogen auf den Schaltgriff unter­ halb der Griffachse liegenden Wirkungseingriffs des Koppel­ hebels auf den Schaltgriff hervorgerufen werden. Im Falle ei­ ner Auslösung wird mittels des mit dem Entklinkungshebel zu­ sammenwirkenden Auslösers der Auslösehebel an dessen Wirk­ verbindung mit dem Entriegelungshebel betätigt und damit die Sperrscheibe infolge einer dadurch bedingten, nur geringfügi­ gen Drehbewegung des Auslösehebels entlang der Verriegelungs­ stelle freigegeben. Dadurch gibt die Sperrscheibe die durch die Griffaussparung gebildete Führung des Koppelhebels im Schaltgriff frei, so dass sich die Schaltkontakte öffnen kön­ nen. Hierbei heben sich die den Schaltgriff in seiner Endlage haltenden Kräfte auf, so dass der Schaltgriff mittels einer Grifffeder in seine Ausgangslage zurückgetrieben werden kann.
Dieser Vorgang der Griffrückstellung ist auch dann sicherge­ stellt, wenn der Schaltgriff durch manuelle Betätigung von außen in seiner Endlage gehalten und nach der Auslösung los­ gelassen wird (Freiauslösung). Beim Erreichen der Ausschalt­ endlage des Schaltgriffs wird der in diesen integrierte Aus­ lösehebel wieder in die Verraststellung gebracht und der Schaltmechanismus ist erneut für die nächste Schaltung be­ reit.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung einen Schaltgriff mit darin integrierbar einer Sperrscheibe und einem Auslösehebel,
Fig. 2 einen Schaltmechanismus mit einem Schaltgriff gemäß Fig. 1 in Einschaltendlage,
Fig. 3 den Schaltmechanismus in Auslösestellung, und
Fig. 4 den Schaltmechanismus in Ausschaltendlage des Schaltgriffs.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
FGI 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung einen Schaltgriff 1 eines in den Fig. 2 bis 4 näher dar­ gestellten Schaltmechanismus eines Schutzschalters 2, bei­ spielsweise eines Leitungsschutzschalters, oder eines Feh­ lerstrom- bzw. Differenzstromschutzschalters. Der Schaltgriff 1 umfasst ein etwa zylinderförmiges Griffgehäuse 3 oder einen entsprechenden Griffkörper mit daran angeformtem Griffhebel 4. Das Griffgehäuse 3 weist auf der dem Griffhebel 4 zugewandten Seite eine halbkreisförmige Zylinderwand 5 auf, die sich über vorzugsweise mehr als den halben Umfang des Griffgehäuses bzw. Griffkörpers 3 erstreckt. Die dadurch ge­ bildeten Zylinderendkanten bilden einerseits eine Griffkontur 6 und andererseits eine nach innen in Richtung auf eine zentrale Griffachsenöffnung 7 gerichtete Anlagegegenkontur 8. Auf Höhe dieser Anlagegegenkontur 8 ist im Griffkörper 3 eine weitere, dezentral angeordnete Achsenöffnung 9 vorgesehen. Im Bereich des Griffhebels 4 ist im Griffkörper 3 über etwa den halben Umfang der Zylinderwand 5 eine kreisbogenförmig ver­ laufende Griffaussparung 10 in den Griffkörper 3 eingebracht.
Auf eine durch die Griffachsenöffnung 7 hindurchgeführte, strichliniert angedeutete zentrale Griffachse 11 ist eine Sperrscheibe 12 aufschiebbar, wobei sich die daraus ergebende Lage der Sperrscheibe 12 innerhalb des Schaltgriffs 1 aus den Fig. 2 bis 4 ergibt. Dazu weist die Sperrscheibe 12 eine Achsenöffnung 13 auf, die ein entsprechend zylinderförmiges Formteil 14 der Sperrscheibe 12 durchsetzt. An dieses zylin­ derförmige Formteil 14 schließt sich ein halbkreisförmiger Drehknebel 15 der Sperrscheibe 12 derart an, dass die Achsen­ öffnung 13 der Innenseite 15a des Drehknebels 15 zugewandt und somit auf diesen bezogen innenliegend ist. An der Außen­ seite 15b des Drehknebels 15 ist an dessen Knebelende 15c eine Außenbiegung 16 unter Bildung einer Anschlagkontur 17 angeformt. Die bezogen auf den Drehknebel 15 außenseitige An­ schlagkontur 17 ist an die Griff- oder Wandungskontur 6 der Zylinderwand 5 des Schaltgriffs 1 angepasst. Dies ist aus der in Fig. 2 dargestellten Einschaltendstellung des Schalt­ griffs 1 vergleichsweise deutlich ersichtlich.
An der Innenseite 15a des die Sperrscheibe 12 bildenden Dreh­ knebels 15 ist eine Sperrkontur 18 vorgesehen, die im Bereich des Freiendes 15c des Drehknebels 15 der Anschlagkontur 17 gegenüberliegt. Die Sperrkontur 18 ist bogenförmig ausgebil­ det, wie aus Fig. 3 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist. An der der Sperrkontur 18 gegenüberliegenden Seite der Achsenöffnung 13 ist ein stufenartiger Übergang vom Drehkne­ bel 15 zum zylinderförmigen Formteil 14 unter Bildung einer kreisbogenförmigen Anlagenfläche 19 in die Sperrscheibe 12 eingeformt.
Diese bogenförmige Anlagenfläche 19 der Sperrscheibe 12 ist an eine korrespondierende Wandung oder Wandungskontur 20 ei­ nes Auslösehebels 21 angepasst, der ebenso wie die Sperr­ scheibe 12 im zusammengesetzten Montageendzustand in den Schaltgriff 1 integriert ist. Die etwa halbkreisförmige Wan­ dung 20 des Auslösehebels 21 umschließt über einen Winkelbe­ reich von vorzugsweise mehr als 180° eine als Langloch 22 ausgeführte Öffnung im Auslösehebel 21. Die der Wandung 20 gegenüberliegende Schmalseite des Langlochs 22 wird begrenzt durch eine den Auslösehebel 21 bildende scheibenartige Grund­ platte 23, die zwischen zwei zumindest annähernd geraden Sei­ ten 24 und 25 begrenzt ist.
Die beiden Seiten 24 und 25 schneiden sich in deren Verlän­ gerung im gemeinsamen Scheitelpunkt 26, der vorzugsweise innerhalb des Langlochs 22 liegt. An der im zusammengesetzten Zustand der Gegenkontur 8 des Schaltgriffs 1 zugewandten Seite 24 des Auslösehebels 21 ist an diesen eine Hebelachse 27 quer zur Grundplatte 23 angeformt. Dazu ist eine Stufen­ kontur 28 derart vorgesehen, dass die Hebelachse 27 des Aus­ lösehebels 21 außerhalb der segmentbogenartigen Grundplatte 23 liegt. Im zusammengesetzten Endzustand ist die Hebelachse 27 in die dezentrale Achsenöffnung 9 des Schaltgriffs 1 drehbeweglich eingesetzt. Der durch die beiden Seiten 24 und 25 der Grundplatte 23 definierte Scheitelwinkel α liegt zweckmäßigerweise zwischen 120° und 150°. Um eine - durch die Hebelachse 27 und die Achsenöffnung 9 gebildete - größtmög­ liche Lagerstelle zu ermöglichen, beträgt dieser Winkel vorzugsweise α ≈ 135°.
In der in Fig. 2 dargestellten Einschaltendstellung "EIN" des den Schaltgriff 1 mit integrierter Sperrscheibe 12 und inte­ griertem Auslösehebel aufweisenden Schaltmechanismus ragt der Griffhebel 4 aus einer Gehäuseöffnung 29 eines nur andeu­ tungsweise dargestellten Gehäuses 30 heraus und liegt - bezo­ gen auf die Zeichnungsebene - etwa in Ein- oder Zweiuhrstel­ lung. In diese Einschaltendstellung "EIN" verhindert die auf der Griffachse 11 drehbar gelagerte Sperrscheibe 12 ein Aus­ weichen eines Koppelbügels 31 in die Griffaussparung 10. Da­ bei liegt das entsprechende Koppelende 31a des mit dem Schaltgriff 1 zusammenwirkenden Koppelhebels 31 bezogen auf den Griffhebel 4 unterhalb der Griffachse 11. Mit dessen ge­ genüberliegenden Koppelende 31b ist der Koppelbügel 31 mit einem um eine Drehachse 32 schwenkbaren Kontaktarm 33 gekop­ pelt, der einen dadurch beweglichen Kontakt 34 trägt und so­ mit über den Koppelbügel 31 mit dem Schaltgriff 1 zusammen­ wirkt. Diesem beweglichen Kontakt 33 steht ein feststehender Kontakt oder Festkontakt 34 gegenüber. Mittels einer auf den Kontaktarm 32 wirkenden Kontaktfeder 36 werden die Kontakte 34, 35 bei der Einschaltendlage "EIN" in Schließstellung ge­ halten. Die dadurch auf den Kontaktarm 33 wirkenden Schalt­ kräfte F halten aufgrund der Lage des Koppelbügels 31 unter­ halb der Griffachse 11 den Schaltgriff 1 in dieser Einschalt­ endlage.
Beim Verschwenken des Schaltgriffs 1 von der in Fig. 2 darge­ stellten Einschaltendlage "EIN" in die in Fig. 4 dargestellte Ausschaltendlage "AUS" werden über den Koppelhebel 31 die Schaltkontakte 34, 35 des Schutzschaltgerätes 2 bewegt. Dabei verhindert die auf der Griffachse 11 drehbar gelagerte Sperr­ scheibe 12 sowohl beim Verschwenken des Schaltgriffs 1 von der Einschaltendlage "EIN" in die Ausschaltendlage "AUS" als auch von dieser in die Einschaltendlage "EIN", dass der Kop­ pelbügel 31 mit dessen Koppelende 31a in der Griffaussparung 10 ausweichen kann. Die Sperrscheibe 12 wird hierbei durch den Auslösehebel 21 blockiert, der mittels dessen Hebelachse 27 in der dezentralen Öffnung 9 des Griffkörpers 3 im Schalt­ griff 1 drehbar gelagert ist. Dabei stützt sich der Auslöse­ hebel 21 bei diesem Schaltvorgang und bei geschlossenen Kon­ takten 34, 35 mit dessen als Anschlagkontur dienenden Seite 24 der Grundplatte 23 an der Gegenkontur 8 des Schaltgriffs 1 ab.
Die Blockierung der Sperrscheibe 12 erfolgt dabei an der durch die als Regelkontur dienenden Seite 25 an derer spitz­ winkligen Seitenende 25' des Grundkörpers 23 des Auslösehe­ bels 21 und der Sperrkontur 18 der Sperrscheibe 12 gebildeten Verriegelung 37, die innerhalb des Schaltgriffs 1 liegt. Beim Erreichen der Einschaltendlage "EIN" wird der Schaltgriff 1 durch die Schaltkräfte F in dieser Endlage "EIN" gehalten.
Im Falle einer Auslösung (Freiauslösung), die infolge eines auf ein Auslöserelais oder einen Auslöser 38 geführtes Auslö­ sesignal eingeleitet wird, betätigt ein Auslösestößel 39 des Auslösers 38 einen um eine Hebelachse 40 schwenkbaren Ent­ klinkungshebel 41, der den Auslösehebel 21 betätigt. Dazu greift der Entklinkungshebel 41 an der dem Koppelbügel 31 zu­ gewandten inneren Längsseite 42 des Langlochs 22 des Auslö­ sehebels 21 mit einer entsprechenden Hebelkontur 43 an. In dieser innerhalb des Langlochs 22 angeordneten Koppelverbin­ dung zwischen dem Auslösehebel 21 und dem Entklinkungshebel 41 liegt das Langloch 22 in einem 45°-Winkel zur Horizontalen bzw. zur Vertikalen, zu der der Entklinkungshebel 41 parallel verläuft.
Durch ein infolge der Auslösung bewirktes Verschwenken des Entklinkungshebels 41 um die Schwenk- oder Hebelachse 40 - bezogen auf die Zeichenebene - im Uhrzeigersinn wird der Aus­ lösehebel 21 infolge der dadurch bedingten Hebelwirkung eben­ falls im Uhrzeigersinn verschwenkt, so dass sich die Riegel­ kontur 25 im Bereich der Verriegelung 37 entlang der durch den Bewegungspfeil 44 angedeuteten Kreisbahn bewegt. Infolge­ dessen hebt die Riegelkontur 25 von der Sperrkontur 18 der Sperrscheibe 12 ab, so dass die Verriegelung 37 freigegeben wird. Die dadurch im Gegenuhrzeigersinn frei drehbare Sperr­ scheibe 12 gibt damit die Führung oder die Griffaussparung 10 im Schaltgriff 1 für das Koppelende 31a des Koppelbügels 31 frei, so dass sich die Kontakte 34, 35 öffnen können.
Diese Auslösestellung ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei heben sich die Kräfte, die den Schaltgriff 1 in seiner Einschalt­ endlage "EIN" halten, auf und der Schaltgriff 1 wird über eine Grifffeder 45 in seine Ausgangslage "AUS" zurückgetrie­ ben. Dieser Vorgang der Zurückstellung des Schaltgriffs 1 ist auch dann sichergestellt, wenn der Schaltgriff 1 manuell von außen in seiner Einschaltendlage "EIN" gehalten und nach der Auslösung losgelassen wird (Freiauslösung).
Beim Erreichen der Ausschaltendlage "AUS" des Schaltgriffs 1 wird der Auslösehebel 21 erneut in die in Fig. 4 dargestellte Verriegelungsstellung geführt und der Schaltmechanismus ist wieder für die nächste Schaltung bereit.
Durch die Integration der für eine Freiauslösung wesentlich erforderlichen mechanischen Schaltteile, nämlich den Auslöse­ hebel 21 und die in Verbindung mit diesem die Verriegelung 37 bewerkstelligenden Sperrscheibe 12 in den Schaltgriff 1 wird eine kompakte und damit besonders platzsparende Bauweise des Schaltmechanismus für ein Schutzschaltgerät 2 erreicht. Der derart aufgebaute Schaltmechanismus ist dabei sowohl in ein­ poligen und zweipoligen Schutzschaltgeräten in einer Tei­ lungseinheit als auch in mehrpoligen Schaltgeräten einsetz­ bar.

Claims (16)

1. Schaltmechanismus für einen Schutzschalter (2), mit einem Kontaktpaar aus einem feststehenden Kontakt (35) und aus ei­ nem beweglichen Kontakt (34) an einem Kontaktarm (33), der über einen Koppelbügel (31) mit einem zwischen einer Ein­ schaltendlage (EIN) und einer Ausschaltendlage (AUS) ver­ schwenkbaren Schaltgriff (1) zusammenwirkt, der in der Ein­ schaltendlage (EIN) mittels einer Verriegelung (37) blockier­ bar ist, die mittels eines Auslösehebels (21) freigebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Verriegelung (37) als auch der Auslösehebel (21) in den Schaltgriff (1) integriert sind.
2. Schaltmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Verriegelung (37) zwischen einer auf der Griffachse (11) des Schaltgriffs (1) drehbar gelagerten Sperrscheibe (12) und dem im Schaltgriff (1) drehbar gelagerten Auslösehebel (21) gebildet ist.
3. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (21) eine an einer Gegenkontur (8) des Schaltgriffs (1) anliegende Anlagekontur (24) und eine Riegelkontur (25, 25') aufweist, die in Anlage an einer Sperrkontur (18) der Sperrscheibe (1) die Verriegelung (37) bildet.
4. Schaltmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (21) eine zentrale Öffnung (22) und eine dezentrale Hebelachse (27) aufweist, wobei die zentrale Öffnung (22) als Langloch ausgebildet ist.
5. Schaltmechanismus nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in das Langloch (22) ein mit­ tels eines Auslösers (38) betätigbarer Entklinkungshebel (41) eingreift.
6. Schaltmechanismus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (22) mit der Griffachse (11) des Schaltgriffs (1) in Überdeckung liegt.
7. Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass der Auslöse­ hebel (21) eine scheibenartige Grundplatte (23) mit zwei zu­ mindest annähernd geraden Seiten (24, 25) aufweist, die sich in einem Scheitelpunkt (26) schneiden.
8. Schaltmechanismus nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die beiden Seiten der Grund­ platte (23) die Anlagekontur (24) und die Riegelkontur (25) bilden.
9. Schaltmechanismus nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die beiden Seiten (24, 25) definierte Scheitelwinkel (α) zwischen 90° und 180°, vorzugsweise etwa 135°, beträgt.
10. Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass die zentrale Öffnung (22) im Scheitelpunkt (26) liegt, und dass die de­ zentrale Hebelachse (27) im Bereich der die Riegelkontur (24) bildenden Seite quer zur Grundplatte (23) verlaufend an diese angeformt ist.
11. Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperr­ kontur (18) der Sperrscheibe (1) bogenförmig ausgebildet ist.
12. Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelbügel (31) in einer von der Sperrscheibe (12) blockierbaren Griffaussparung (10) des Schaltgriffs (1) geführt ist.
13. Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrscheibe (12) als halbkreisförmiger Drehknebel (15) mit einer innenliegenden Achsenöffnung (13) zur Aufnahme der Griffachse (11) ausgebildet ist.
14. Schaltmechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das der Achsenöffnung (13) abgewandte Knebelende (15c) des Drehknebels (15) innen­ seitig die Sperrkontur (18) und außenseitig eine Anschlag­ kontur (17) aufweist, die innerhalb des Schaltgriffs (1) einer korrespondierenden Griffkontur (6) gegenüberliegt.
15. Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Einschaltendlage (EIN) des Schaltgriffs (1) gespannte Grifffeder (45) bei freigegebener Verriegelung (37) den Schaltgriff (1) in die Ausschaltendlage (AUS) treibt.
16. Schutzschalter mit einem Schaltmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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