DE10124300A1 - Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäurehalbestern von Aminoalkanolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäurehalbestern von AminoalkanolenInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäurehalbestern von Aminoalkanolen durch Reaktion von Schwefelsäure mit Aminoalkanolen in Abwesenheit übliche Suspensionsmittel in einer Wirbelschicht und Abdestillieren des bei der Reaktion gebildeten sowie gegebenenfalls mit den Ausgangsstoffen zugeführten Wassers aus dem Reaktionsgemisch.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Schwefelsäurehalbestern von Aminoalkanolen durch Reaktion von
Schwefelsäure mit Aminoalkanolen und Abdestillieren des bei der
Reaktion gebildeten sowie gegebenenfalls mit den Ausgangsstoffen
zugeführten Wassers aus dem Reaktionsgemisch.
Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäurehalbestern von Amino
alkoholen sind bekannt, vgl. DE-C-12 42 458 und DE-C-28 40 554.
Bei den bekannten Verfahren werden Aminoalkohole und Schwefel
säure durch gleichzeitige Zugabe zu einem inerten Suspensionsmit
tel, das einen Siedepunkt in dem Bereich von 70 bis 150°C hat und
mit Wasser nicht mischbar ist, unter Durchmischen zur Reaktion
gebracht. Das bei der Reaktion entstehende Wasser und das gegebe
nenfalls mit den Ausgangsstoffen zugeführte Wasser werden zusam
men mit einem Teil des Suspensionsmittels azeotrop aus dem Reak
tionsgemisch destilliert. Das abdestillierte Suspensionsmittel
wird nach dem Abtrennen des Wassers in die Reaktionsmischung
zurückgeführt. Als Suspensionsmittel kommen vorzugsweise n-Octan,
Isooctan, Cyclooctan, Cyclohexan und Methylcyclohexan in Be
tracht.
Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß sie einen hohen
Energieverbrauch haben, weil außer dem bei der Reaktion gebilde
ten Wasser sowie gegebenenfalls mit den Einsatzstoffen zugeführ
ten Wasser eine große Menge an Suspensionsmittel, das als
Schleppmittel für Wasser dient, abdestilliert werden muß. Ein
weiterer Nachteil der bekanten Verfahren ist darin zu sehen, daß
das Schleppmittel aufgearbeitet werden muß.
Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Granulaten aus
Lösungen oder Suspensionen durch Entfernen der Lösemittel bzw.
Suspensionsmittel in einer Wirbelschicht sind gekannt, vgl. DD-
Anmeldungen 119 304, 137 005 und 262 814, EP-A-0 163 836 und
EP-A-0 332 929.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ver
bessertes Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäurehalbestern
von Aminoalkanolen zur Verfügung zu stellen, bei dem die Nach
teile der bekannten Verfahren vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Verfahren zur
Herstellung von Schwefelsäurehalbestern von Aminoalkanolen durch
Reaktion von Schwefelsäure mit Aminoalkanolen und Abdestillieren
des bei der Reaktion gebildeten sowie gegebenenfalls mit den
Ausgangsstoffen zugeführten Wassers aus dem Reaktionsgemisch,
wenn man die Umsetzung in Abwesenheit üblicher Suspensionsmittel
in einer Wirbelschicht durchführt.
Das Verfahren wird vorzugsweise so durchgeführt, daß man Schwe
felsäure und mindestens ein Aminoalkanol einem kontinuierlich be
triebenen Wirbelschichttrockner zuführt. Die Umsetzung wird
beispielsweise bei einer Temperatur in der Wirbelschicht von 120
bis 250°C durchführt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können alle Aminoalkohole
verestert werden. Sie können beispielsweise mit Hilfe der folgen
den Formel charakterisiert werden:
in der die Substituenten R1 und R2 gleich oder verschieden sind
und für Wasserstoff, aliphatische Substituenten, die geradkettig,
verzweigt und/oder cyclisch sein können und 1 bis 10 Kohlenstoff
atome aufweisen, substituierte aliphatische Reste, deren
Substituenten unter den Reaktionsbedingungen inert sind, und he
terocyloaliphatische Reste mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen,
und n = 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 3, besoners bevorzugt n = 1
bedeutet.
Beispiele für solche Aminoalkohole sind Ethanolamine wie Mono
ethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin, Isopropanolamin,
N-Isopropylethanolamin, N-Cyclohexylethanolamin, N-Cyclooctyle
thanolamin, 3-Aminopropanol und N-Cyclooctylisopropanolamin. Man
kann auch Mischungen von Aminoalkoholen einsetzen. Besonders
bevorzugt ist der Einsatz von Monoethanolamin als Aminoalkohol.
Die Konzentration der verwendeten Schwefelsäure beträgt
beispielsweise 90 bis 100 Gew.-%. Man kann sowohl technische als
auch reine Schwefelsäure einsetzen. Darüber hinaus ist es mög
lich, Schwefelsäure einzusetzen, die überschüssiges Schwefeltri
oxid enthält, sogenannte rauchende Schwefelsäure. Auch Schwefel
trioxid kann zur Veresterung der Aminoalkohole verwendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mindestens ein Amino
alkohol mit Schwefelsäure in einem Molverhältnis von 1 : 0,5 bis
1 : 1,5, vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 1,3 und insbesondere in einem
Molverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 1,05 umgesetzt. Die Reaktion kann
beispielsweise mit Hilfe der folgenden Formeln, in denen R1, R2
und n die in Formel I angegebene Bedeutung haben, beschrieben
werden:
Dabei werden mindestens ein Aminoalkanol und Schwefelsäure in
einem Molverhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 1,5 kontinuierlich in
eine Wirbelschicht eingebracht. Die Zusammenführung der Reakti
onskomponenten geschieht vorzugsweise mit Hilfe einer Dreistoff
düse, durch die die beiden Reaktionsteilnehmer zusammen mit einem
Wirbelgas in eine Wirbelschicht dosiert werden. Die Dosierung er
folgt bevorzugt kontinuierlich, wobei man mindestens einen Amino
alkanol beispielsweise durch den inneren und Schwefelsäure durch
den äußeren Spalt und das Wirbelgas durch eine in der Mitte der
Düse angeordnete Öffnung der Dreistoffdüse in die Wirbelschicht
einleitet.
Als Wirbelgas können alle unter den Reaktionsbedingungen inerten
Gase verwendet werden. Bevorzugt wird Stickstoff oder Luft als
inertes Gas angewendet. Die Menge des in das Wirbelbett eingelei
teten Gases wird so bemessen, daß dadurch das Wirbelgut während
der Umsetzung immer bewegt wird.
Die Temperatur der Wirbelschicht beträgt während der Umsetzung
beispielsweise 120 bis 250°C und liegt vorzugsweise in dem Bereich
von 130 bis 200°C. Meistens arbeitet man bei einer Temperatur der
Wirbelschicht von 140 bis 160°C. Der besondere Vorteil der Drei
stoff düse liegt darin, daß die Neutralisationswärme zur Beheizung
der Wirbelschicht genutzt wird. Da die freiwerdende Neutralisati
onswärme höher ist als die zur Verdampfung des Reaktionswassers
erforderliche Wärmemenge, kühlt man das Wirbelgas nach dem Start
der Reaktion entsprechend den gewünschten Reaktionstemperaturen
ab. Das Abgas kann entweder vollständig über einen Säurewäscher
abgeführt oder gegebenenfalls auch zumindest teilweise zurück
geführt werden. Bei der Rückführung des Abgases wird die Wärme
des Abgasstroms genutzt, um gegebenenfalls frisch zugeführtes
Wirbelgas aufzuheizen. Die Menge an zurückgeführtem Gas wird
vorzugsweise so eingestellt, daß sich eine stationäre Feuchtig
keit einstellt, um neu gebildetes Reaktionswasser aufnehmen zu
können. Das Arbeiten mit der Dreistoffdüse hat außerdem den Vor
teil, daß trotz der großen Dampfdruckdifferenz zwischen beipiels
weise Monoethanolamin und Schwefelsäure keine nennenswerten Ver
luste an Monoethanolamin auftreten.
Um die Reaktion zu starten, legt man in einem üblichen Wirbel
schichttrockner zunächst ein granulatförmiges Wirbelgut vor und
erhitzt es entweder mit Rauchgas aus einem mit Erdgas betriebenen
Brenner, das durch die Wirbelschicht geleitet wird, oder man er
hitzt das vorgelegte inerte Material von außen z. B. in einem mit
einer Dampfheizung ausgestatteten Wirbelschichttrockner. Sobald
die zur Verdampfung des Reaktionswassers benötigte Energie nie
drieger ist als die Reaktionsenthalpie nach Formel (1), kühlt man
das Wirbelgas, um die Reaktionstemperatur in dem obengenannten
Bereich zu halten.
Als Wirbelgut kommt vorzugsweise der Schwefelsäurehalbester des
Aminoalkohols in Betracht, der hergestellt werden soll. Falls ein
solcher Ester nicht zur Verfügung steht, kann die Reaktion auch
beispielsweise mit Natriumsulfat oder einem anderen unter den
Reaktionsbedingungen inerten Material gestartet werden, z. B. mit
Siliciumdioxid. Die Korngröße des inerten Materials, das jeweils
im Wirbelschichttrockner vorgelegt wird, liegt beispielsweise in
dem Bereich von 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 1 mm bis 3 mm.
Man kann jedoch auch eine wäßrige Lösung eines Salzes aus einem
Aminoalkohol und Schwefelsäure mit einer Konzentration von
beispielsweise 50 bis 90 Gew.-% in einer Wirbelschicht entwässern
und dadurch gemäß Formel (2) verestern. Zu diesem Zweck leitet
man z. B. eine wäßrige Lösung eines Salzes aus mindestens einem
Aminoalkanol und Schwefelsäure im Molverhältnis 1 : 0,5 bis
1 : 1,5 mit Hilfe einer Zweistoffdüse zusammen mit einem Gas, das
durch die mittlere Öffnung der Düse geführt wird, in die Wirbel
schicht. Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens ist es jedoch
erforderlich, dem System zur Verdampfung des bei der Reaktion
entstehenden Wassers Energie zuzuführen, z. B. kann dies dadurch
geschehen, daß man das Wirbelgas vor dem Einleiten in den Reaktor
erhitzt und/oder die Wirbelschicht aufheizt.
Die Reaktionsteilnehmer werden in handelsüblichen Wirbelschicht
trocknern umgesetzt, die beispielsweise oben zum Stand der Tech
nik genannt sind. Die Dosierung der Reaktionskomponenten erfolgt
vorzugsweise direkt in die Wirbelschicht, z. B. von unten oder
von der Seite, kann jedoch auch durch Sprühen der Komponenten in
den Gasraum der Apparatur vorgenommen werden. Das bei der Umset
zung entstehende Wasser wird aus dem Reaktionsgemisch entfernt.
In der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah
rens werden die Schwefelsäurehalbester der Aminoalkohole konti
nuierlich oder absatzweise aus dem Reaktor entfernt. Um einen
möglichst vollständigen Umsatz zu erzielen, ist es wünschenswert,
daß das granulatförmige Wirbelgut eine möglichst große Oberfläche
aufweist. Die Oberfläche des entstehenden Granulats kann z. B. da
durch erhöht werden, daß man einen Teil des gebildeten Schwefel
säurehalbesters aus dem Reaktor austrägt, mit Hilfe einer Mühle
auf einen mittleren Teilchendurchmesser von beispielsweise 0,2
bis 1 mm mahlt und das gemahlene Gut wieder in den Reaktor zu
rückführt. Das zerkleinerte Material dient im Reaktor zur Keim
bildung. Die Menge des zurückgeführten Materials kann beispiels
weise mit Hilfe des Differenzdrucks über dem Wirbelbett geregelt
werden und liegt beispielsweise zwischen 5 und 80%, vorzugsweise
10 bis 50% und meistens in dem Bereich von 15 bis 20% des Zu
laufs (Gewicht der beiden Reaktionskomponenten).
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß das
bei der Reaktion gebildete Wasser spontan entfernt wird. Da die
Reaktion in der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens praktisch ausschließlich auf der Kornoberfläche des
Wirbelguts abläuft, spielt die von der Schwefelsäure ausgehende
Korrosionsgefahr nur eine untergeordnete Rolle. Ein weiterer Vor
teil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß
aufgrund der sehr geringen Scherkraft im Wirbelbett praktisch
keine Abrasion des Reaktormaterials erfolgt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schwefel
säurehalbester von Aminoalkoholen sind Zwischenprodukte. Der
Schwefelsäurehalbester von Monoethanolamin wird z. B. zur Herstel
lung von Ethylenimin verwendet.
In einer einem Wirbelbetttrockner entsprechenden Versuchs
apparatur mit einem Durchmesser des Wirbelbetts von 40 cm wurde
jeweils die in den Tabellen 1 bis 4 angegebenen Mengen an
Schwefelsäurehalbester von Monolethanolamin (MEA) vorgelegt und
direkt mit dem Rauchgas aus einem mit Erdgas betriebenen Brenner
auf die in den Tabellen ebenfalls angegebene Starttemperatur er
hitzt. Monoethanolamin und Schwefelsäure wurden mit Hilfe einer
Dreistoffdüse in die Wirbelschicht dosiert, wobei Monoethanolamin
durch die innere Ringöffnung und Schwefelsäure durch den äußeren
Ringspalt in die Wirbelschicht geleitet wurden. Das Wirbelgas
wurde durch die mittlere Bohrung der Dreistoffdüse in die Wirbel
schicht geleitet. Das Sprühgas diente zur Verdüsung und Mischung
der Reaktionspartner während die Klassierluft zur Regelung der
Korngröße des Austrags benötigt wurde.
Die Reaktionsprodukte wurden in bestimmten, aus den Tabellen 1-4
ersichtlichen Zeitabständen aus dem Reaktor ausgetragen und ana
lysiert. Die Ergebnisse sind ebenfalls in den Tabellen angegeben.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäurehalbestern von
Aminoalkanolen durch Reaktion von Schwefelsäure mit Aminoal
kanolen und Abdestillieren des bei der Reaktion gebildeten
sowie gegebenenfalls mit den Ausgangsstoffen zugeführten Was
sers aus dem Reaktionsgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Umsetzung in Abwesenheit üblicher Suspensionsmittel
in einer Wirbelschicht durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Schwefelsäure und mindestens ein Aminoalkanol einem konti
nuierlich betriebenen Wirbelschichttrockner zuführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Umsetzung bei einer Temperatur in der Wirbelschicht
von 120 bis 250°C durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man mindestens ein Aminoalkanol und Schwefel
säure in einem Molverhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 1,5 konti
nuierlich in eine Wirbelschicht einbringt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man gleichzeitig mindestens einen Aminoalkohol
und Schwefelsäure in einem Molverhältnis von 1 : 1 bis 1 :1,3
kontinuierlich in eine Wirbelschicht einbringt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Aminoalkanol, Schwefelsäure und Wirbelgas
mit Hilfe einer Dreistoffdüse in die Wirbelschicht einbringt,
wobei das Wirbelgas durch die Mitte der Düse in die Wirbel
schicht eingeleitet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man eine wäßrige Lösung eines Salzes aus minde
stens einem Aminoalkanol und Schwefelsäure im Molverhältnis 1 :0,5
bis 1 : 1,5 mit Hilfe einer Zweistoffdüse zusammen mit
einem Gas, das durch die mittlere Öffnung der Düse geführt
wird, in der Wirbelschicht versprüht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß man Ethanolamin als Aminoalkohol einsetzt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Wirbelschicht Aminoalkanolschwefelsäu
rehalbester mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 5 mm
verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124300 DE10124300A1 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäurehalbestern von Aminoalkanolen |
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DE2001124300 DE10124300A1 (de) | 2001-05-17 | 2001-05-17 | Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäurehalbestern von Aminoalkanolen |
Publications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE10124300A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1285690A3 (de) * | 2001-08-08 | 2003-11-26 | Glatt Ingenieurtechnik GmbH | Verfahren zur Herstellung von Feststoffen in Granulatform |
WO2007063032A1 (de) * | 2005-12-02 | 2007-06-07 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von schwefelsäuremonoestern aus aminoalkanolen |
CN102503862A (zh) * | 2011-09-21 | 2012-06-20 | 江苏远洋药业股份有限公司 | 合成硫酸氨基乙酯的方法 |
-
2001
- 2001-05-17 DE DE2001124300 patent/DE10124300A1/de not_active Withdrawn
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US7888524B2 (en) | 2005-12-02 | 2011-02-15 | Basf Aktiengesellschaft | Process for preparing sulfuric monoesters from amino alkanols |
CN102503862A (zh) * | 2011-09-21 | 2012-06-20 | 江苏远洋药业股份有限公司 | 合成硫酸氨基乙酯的方法 |
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