DE10124151C1 - Schussfadengreifer für eine Greiferwebmaschine - Google Patents

Schussfadengreifer für eine Greiferwebmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schussfadengreifer für Webmaschinen, der derart verbessert werden soll, dass insbesondere auf bekannte Mittel, die zum Öffnen der Greiferklemme durch die Kettfäden des Unterfaches hindurchtreten, verzichtet werden kann. DOLLAR A Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch ein federelastisch ausgebildetes, bewegliches Greiferteil (3), das über eine an einem starren Greiferteil (2) angelenkte Kniehebelmechanik (6) angesteuert wird, wobei die Kniehebelmechanik durch ein in dem Greifertragorgan (12) verschiebbar geführtes, flexibles Mittel (11) betätigt wird, dessen Verschiebebewegung über eine Auslösevorrichtung (15) erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schussfadengreifer für eine Greiferwebmaschine gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Bei Greiferwebmaschinen werden oszillierend angetriebene Greifer verwendet, um den Schussfaden durch das Webfach zu führen. Hierbei wird der Schussfaden von einem sogenannten Bringergreifer erfasst, in das Webfach eingeführt und innerhalb des Webfaches vom Bringergreifer an einen Nehmergreifer übergeben, der den Schussfaden vollständig durch das Webfach transportiert. Zum Aufnehmen des Schussfadens weisen die Greifer Fadenklemmvorrichtungen auf, welche innerhalb des Webfaches zwangsweise gesteuert werden. Hierzu werden mechanische oder elektromechanische Mittel angewendet, wobei die Betätigungselemente zum Öffnen oder Schließen der Fadenklemmvorrichtung außerhalb bzw. unterhalb des Webfaches angeordnet sind.
Werden mechanische Mittel zur Steuerung der Fadenklemmvorrichtung angewendet, muss das Betätigungselement zwischen die Kettfäden eingeführt werden, um die Fadenklemmvorrichtung zu betätigen. Eine derartige Einrichtung zur Greifersteuerung ist aus der DE 29 34 474 B1 bekannt. Nachteilig hierbei ist, dass der Steuerhebel zur Ansteuerung der Fadenklemmvorrichtung durch die Kettfäden hindurch in das Webfach eingreifen muss, womit die Gefahr einer Beschädigung der Kettfäden besteht.
Ferner überschneiden sich bei der Fadenübergabe innerhalb des Webfaches die Greifer im Übergabebereich, d. h. die Fadenübergabe erfolgt während der Bringergreifer und der Nehmergreifer noch in Bewegung sind. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Ansteuerung der Fadenklemmvorrichtung, während dem das Betätigungselement einen Druck auf den Greifer ausübt. Daraus folgt für die an der Betätigung der Fadenklemmvorrichtung beteiligten Elemente, wie die Greiferstange und die Stangenführung, eine relativ hohe Belastung und Abnutzung. Zudem wird der Greifer durch den Druck des Betätigungselements gegen die auf der Ladensohle aufliegenden Kettfäden gedrückt, was zur Beeinträchtigung der Kettfäden des Unterfaches führt.
Schussfadengreifer mit einem starren Greiferteil und einem beweglichen, durch Steuermittel angesteuertes Greiferteil sind des weiteren aus DE 30 33 201 A1 und EP 0 894 881 A1 bekannt. Als Steuermittel zum Betätigen des beweglichen Greiferteils ist im Falle der DE 30 33 201 A1 im Greiferkopf einerseits eine Feder vorhanden, die zum Herbeiführen einer Fadenklemmung zwischen dem starren und dem beweglichen Greiferteil auf das bewegliche Greiferteil wirksam ist und andererseits ist ein mit dem beweglichen Greiferteil verbundenes Verschiebeorgan vorgesehen, das bei dessen Betätigung durch eine externe Auslösevorrichtung der Kraft der Feder gesteuert entgegenwirkt.
In dem Dokument EP 0 894 881 A1 ist das bewegliche Greiferteil eine am Greiferkopf angeordnete, federelastische Zunge. Zum Herbeiführen einer Fadenklemmung zwischen dem starren und dem beweglichen Greiferteil ist im Greiferkopf ein stangenartiges Bauteil geführt, das über ein Federelement durch ein von einer externen Auslösevorrichtung gesteuertes Verschiebeorgan beaufschlagt wird.
Eine Ansteuerung der Fadenklemmvorrichtung eines Greifes mittels eines elektrisch betätigten Aktuators ist in der DE 29 80 8997 U1 beschrieben. Der Aktuator ist vorzugsweise als Elektromagnet oder Elektromotor ausgebildet, der mechanisch unabhängig vom Webmaschinenantrieb arbeitet und eine Steuerung der Klemmkraft der Fadenklemmvorrichtung ermöglicht.
Nachteilig hierbei ist, dass der Aktuator aufgrund der relativ großen Kräfte, die zur Ansteuerung der Fadenklemme benötigt werden, recht groß baut, wodurch der Greifer eine relativ hohe bewegte Masse aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Betätigen der Greiferklemme bei der Schussfadenübergabe/-übernahme auf einer Greiferwebmaschine zu verbessern, um die oben genannten Nachteile zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
Erfindungswesentlich ist danach, dass das bewegliche Greiferteil über eine am starren Greiferteil angelenkte Kniehebelmechanik angesteuert wird, wobei die Kniehebelmechanik durch ein in dem Greifertragorgan verschiebbar geführtes flexibles Mittel betätigt wird, dessen Verschiebebewegung über eine Auslösevorrichtung erfolgt.
Das bewegliche Greiferteil selbst ist federelastisch ausgebildet, derart, dass die Fadenklemmvorrichtung im Ruhezustand geschlossen ist und durch Zug am flexiblen Mittel, das z. B. ein flaches Band sein kann, geöffnet wird.
Die Fadenklemmvorrichtung des Greifers wird demnach durch eine im Greifer angeordnete Betätigungsvorrichtung gesteuert. Es werden keine von außen, d. h. durch die Kettfäden des Unterfaches hindurchgreifende, auf den Greifer wirkende Betätigungsvorrichtungen benötigt, so dass jegliche Belastung des Greiferkopfes, der Greiferführung und der Kettfäden vermieden wird. Somit entfallen Nacheinstellungen und Reparaturen an den Greiferelementen weitgehend. Es werden Kettfadenbrüche und anderweitige Beeinträchtigungen vermieden, wodurch die Betriebskosten erheblich gesenkt werden und die Webleistung erheblich gesteigert wird.
Weitere ausgestaltende Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen offenbart.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch den Greifer mit Greifersteuerung im geschlossenem Zustand;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Greifer mit Greifersteuerung in geöffnetem Zustand;
Fig. 3 eine Ansicht des beweglichen Greiferteils.
Der in Fig. 1 dargestellte Greifer 1 umfasst ein starres Greiferteil 2, welches fest mit einem linear oszillierend angetriebenen Greifertragorgan 12 verbunden ist. Am starren Greiferteil 2 ist ein bewegliches Greiferteil 3 befestigt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich wird, ist das bewegliche Greiferteil 3 als federelastisches Element, vorzugsweise nach Art einer Blattfeder, ausgebildet, das an einem Ende fest mit dem starren Greiferteil 2 verbunden ist. Am anderen Ende umfasst das bewegliche Greiferteil 3 eine Klemmfläche 4, die mit einer entsprechenden Klemmfläche 5 des starren Greiferteils zusammenwirkt und mit diesem eine Fadenklemmvorrichtung bildet.
Das bewegliche Greiferteil ist derart ausgebildet, dass in Ruheposition die beiden Klemmflächen 4, 5 aufeinander liegen, d. h. die Fadenklemmvorrichtung geschlossen ist.
Zur Betätigung des beweglichen Greiferteils 3 ist erfindungsgemäß eine Kniehebelmechanik 6 vorgesehen, die sowohl mit einem Anlenkpunkt 7 des starren Greiferteils 2 als auch mit einem Anlenkpunkt 8 des beweglichen Greiferteils 3 verbunden ist.
Über einen weiteren Anlenkpunkt 9 ist die Kniehebelmechanik 6 mit einem flexiblen Mittel 11 verbunden, das in einem Kanal des Greifertragorganes 12 verschiebbar geführt ist. Das flexible Mittel ist z. B. ein Stahlband und erstreckt sich bis zum Ende des Greifertragorgans, wo es mit einem Betätigungshebel 13 verbunden ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird der Betätigungshebel 13 durch eine Auslösevorrichtung 15 betätigt, die in einer bestimmten Position des Greifertragorgans 12 auf den Betätigungshebel 13 drückt, der in Folge eine Zugkraft auf das flexible Mittel 11 ausübt.
Die Zugkraft auf das flexible Mittel 11 wird auf die Kniehebelmechanik 6 übertragen, wodurch das bewegliche Greiferteil 3 nach oben gedrückt und geöffnet wird.
Sobald die Auslösevorrichtung 15 nicht mehr auf den Betätigungshebel 13 wirkt (Fig. 1), wirkt keine Kraft mehr auf das bewegliche Greiferteil 3, das nun aufgrund seiner Eigenelastizität in seine Ruheposition, d. h. in seine Schließstellung, zurückkehrt.
Der Schließvorgang kann durch eine zwischen dem flexiblen Mittel 11 und der Kniehebelmechanik 6 angeordnete Druckfeder 10 unterstützt und beschleunigt werden. Die Feder 10 übt Druck auf die Kniehebelmechanik 6 aus, wodurch sich das bewegliche Greiferteil 3 leichter schließt.
Zur weiteren Unterstützung des Schließvorgangs kann seitens des Betätigungshebels 13 eine weitere Feder 14 vorgesehen sein, die als Zugfeder ausgebildet ist und das flexible Mittel 11 bei entlastetem Betätigungshebel 13 in Richtung des Betätigungshebels zieht.
Da auf den Greifer 1 bei der Schussfadenübergabe/-übernahme erfindungsgemäß keine Druckkräfte von außen einwirken, können die Greiferteile 2, 3 sowie die Kniehebelmechanik 6 in Leichtbauweise ausgeführt werden, wodurch sich ein sehr kompakter und gewichtsreduzierter Greifer 1 ergibt.
Bezugszeichenliste
1
Greifer
2
Greiferteil (starr)
3
Greiferteil (beweglich)
4
Klemmfläche
5
Klemmfläche
6
Kniehebelmechanik
7
Anlenkpunkt (fest)
8
Anlenkpunkt
9
Anlenkpunkt
10
Druckfeder
11
Mittel (flexibel)
12
Greifertragorgan
13
Betätigungshebel
14
Zugfeder
15
Auslösevorrichtung

Claims (9)

1. Schussfadengreifer einer Webmaschine, wobei der Greifer einen starren Greiferteil und einen beweglichen, durch Steuermittel angesteuerten Greiferteil umfasst, wobei die Greiferteile am Ende eines oszillierend angetriebenen Greifertragorgans angeordnet sind und zusammen eine Schussfadenklemmvorrichtung ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Greiferteil (3) mit einer am starren Greiferteil (2) angelenkten Kniehebelmechanik (6) verbunden ist und wobei die Kniehebelmechanik (6) mit einem in dem Greifertragorgan (12) verschiebbar geführten flexiblen Mittel (11) wirkverbunden ist, dessen Verschiebebewegung über eine Auslösevorrichtung (15) erfolgt.
2. Schussfadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Mittel (11) einerseits mit der Kniehebelmechanik (6) und andererseits mit einem Betätigungshebel (13) verbunden ist, der durch die Auslösevorrichtung (15) betätigt wird und eine lineare Verschiebung des Mittels (11) innerhalb des Greifertragorgans bewirkt.
3. Schussfadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Greiferteil (3) als federelastisches Element ausgebildet ist.
4. Schussfadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Greiferteil (3) derart ausgebildet ist, dass die Fadenklemmvorrichtung im Ruhezustand geschlossen ist.
5. Schussfadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebelmechanik (6) derart ausgebildet ist, dass das bewegliche Greiferteil (3) und damit die Fadenklemmvorrichtung durch Zug am flexiblen Mittel (11) betätigt wird.
6. Schussfadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (11) über eine Druckfeder (10) mit der Kniehebelmechanik (6) verbunden ist.
7. Schussfadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (11) über eine Zugfeder (14) mit dem Betätigungshebel (13) verbunden ist
8. Schussfadengreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Greiferteil (3) in Art einer Blattfeder ausgebildet ist.
9. Schussfadengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Greiferteil (3) an einem Ende fest mit dem starren Greiferteil (2) verbunden und im Bereich des anderen freien Endes über die Kniehebelmechanik (6) am starren Greiferteil (2) angelenkt ist.
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