DE10123971C2 - Reinigungsstab - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reinigungsstab. Insbesondere be
trifft die Erfindung einen Reinigungsstab mit einem konischen Reinigungs
kopfabschnitt, der aus einem Stoffmaterial gebildet ist, sowie ein Verfahren
zur Herstellung derartiger Reinigungsstäbe.
Reinigungsstäbe werden für alle Reinigungsarten verwendet. Geläufige
Reinigungsstäbe schließen solche mit Baumwollspitzen ein, die für die per
sönliche Hygiene und Körperpflege verwendet werden. Reinigungsstäbe wur
den aufgrund ihrer kompakten und wirksamen Beschaffenheit zur Verwendung
in zahlreichen Herstellungs- und Technologiebereichen übernommen. Ein
derartiger Bereich ist die Herstellung elektrischer Bauteile und insbesondere
die Herstellung von z. B. elektrischen Steckverbindungen, Festplattenlaufwer
ken und ähnlichen elektromechanischen Bauteilen.
Viele elektromechanische Bauteile, wie beispielsweise Festplattenlauf
werke, bedingen einen streng kontrollierten, hochtechnologischen Herstel
lungsprozess. Andere elektromechanische Bauteile, wie beispielsweise
Steckverbindungen, werden in Prozessen hergestellt, die zwar nicht diesem
Stand der Technik entsprechen, aber trotzdem genau kontrollierte Umgebun
gen erfordern, um sicherzustellen, dass die Bauteile bei Beendigung der Her
stellung "rein" sind.
Ein typisches Festplattenlaufwerk oder Plattenspeichervorrichtung um
fasst magnetische oder optische Lese-/Schreibmedien, die an einem
Antriebssystem angebracht sind, wie beispielsweise ein Motor an einer Nabe.
Ein drehbarer oder beweglicher Arm tastet die Oberfläche der Platte ab, um
die Platte zu beschreiben oder davon abzulesen. Der Kontakt zwischen dem
Lese-/Schreibkopf auf dem Dreharm mit der Datenträgervorrichtung muss in
einer "sauberen" Umgebung erfolgen. Dies wird gemeinhin mit einem "Rein
raum" innerhalb des Gehäuses der Antriebsvorrichtung bezeichnet.
Obwohl es nicht erwünscht ist, können während der Herstellung derarti
ger Vorrichtungen Leichtöle vorhanden sein, wie beispielsweise Fingerabdrü
cke und andere, natürliche Hautöle oder sonstige Ablagerungen, die auf oder
in derartigen Teilen vorgefunden werden. Für den fachmann ist es selbstver
ständlich, dass Ablagerungen oder Öle die korrekte Funktion und den ord
nungsgemäßen Betrieb derartiger Vorrichtungen verschlechtern oder behin
dern.
Andere elektromechanische Vorrichtungen, wie beispielsweise
Steckverbindungen, können zwar unbewegliche Bauteile sein, die aber trotz
dem "saubere" Herstellungsprozesse erfordern, um sicherzustellen, dass die
Bauteile im Betrieb korrekt funktionieren.
Zahlreiche Arten von Reinigungswerkzeugen wurden mit unterschiedli
chem Erfolg verwendet, um diese anfälligen Bereiche sauber zu halten.
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass viele Reinigungswerkzeuge, die
gegenwärtig erhältlich sind, nicht erfolgreich verwendet werden können, um
Ecken oder andere Bereiche angrenzender oder benachbarter Oberflächen
von sehr kleinen Stoffteilchen zu säubern. Dies ist besonders der Fall, wenn
man nicht ohne ungebührliche Kraftanwendung leicht in derartige Bereiche
gelangen kann, um diese mit bekannten Werkzeugen zu reinigen.
Außerdem wurde festgestellt, dass manche derzeit erhältlichen Reini
gungswerkzeuge bei Gebrauch eine verhältnismäßig große Menge von Stoff
teilchen absondern. So wurde zum Beispiel festgestellt, dass manche
schaumartigen Werkzeuge bei Gebrauch Schaumstoffteilchen verlieren oder
abgeben.
In US 5 346 287 beispielsweise ist ein Verfahren beschrieben, mit dem
eine schlauchartige Maschenware zunächst versiegelt, dann schraubenförmig
um den Kopfabschnitt eines Reinigungsstabs gewickelt und schließlich am
Reinigungsstab befestigt wird. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist
jedoch, dass bedingt durch das schraubenförmige Wickeln eine unebene
Oberfläche geschaffen wird. Darüber hinaus liegen an den Überlappungs
stellen Randabschnitte des Stoffstreifens an der Oberfläche. Aufgrund stärke
rer Beanspruchung können sich dann in diesen Bereichen leichter Stoffteil
chen herauslösen, die später zu Ablagerungen führen.
Aus WO 85/05 296 A1 ist ein gattungsgemäßer Reinigungsstab
bekannt. Hier ist das Reinigungsmaterial von einem Vlies mit bestimmten
Eigenschaften, wie hoher Absorptionsrate, geringer Aufnahme metallischer
Ionen, geringer Partikelabgabe, gebildet. Der Reinigungsstab wird aus einem
thermoplastischen Material hergestellt, welches sich ebenfalls durch eine
geringe Abgabe von Teilchen auszeichnet. Das Material wird ebenfalls
schraubenförmige um den Stiel gewickelt, so dass, selbst bei verbesserten
Eigenschaften im Hinblick auf die chemischen sowie die physikalischen
Eigenschaften, die Partikelabgabe durch mechanische Beanspruchung, wie
bereits oben geschildert, nicht vermieden werden kann.
Folglich besteht ein Bedarf an einer mopartigen Reinigungsvorrichtung,
die zum Reinigen einer Vielfalt von empfindlichen, sehr anspruchsvollen elekt
rischen und elektromechanischen Vorrichtungen verwendet werden kann.
Wünschenswerterweise ist eine derartige Vorrichtung so gestaltet, dass sie
verwendet werden kann, um enge oder kleine Räume zu reinigen, wie bei
spielsweise Schlitze, sowie Übergangszonen von Flächen oder Wänden.
Höchst wünschenswerterweise entfernen derartige Reinigungsvorrichtungen
Verunreinigungsstoffe, einschließlich Stoffteilchen und Leichtöle, ohne
irgendwelche eigenen Verschleißteilchen zurückzulassen, wie beispielsweise
Stoff- oder Faserteilchen.
Ein Reinigungsstab zum Reinigen von elektrischen oder
elektromechanischen Bauteilen weist einen konischen oder verjüngten Kopf
auf. Der Reinigungsstab umfasst einen länglichen Stiel, der eine Längsachse
definiert. Der Stiel weist ein Reinigungskopfende und ein Greifende auf. Das
Reinigungskopfende ist als Verjüngung ausgebildet. Vorzugsweise ist die
Verjüngung in einem Winkel von ungefähr 3 bis 10 Grad, insbesondere von
ungefähr 5 Grad ausgebildet.
Der Reinigungsstab umfasst ein Reinigungsende aus Stoff. Der Stoff ist
um den Stiel herum an der Verjüngung ausgebildet, um einen verjüngten Rei
nigungskopf zu definieren. Der Stoff wird auf dem Stiel versiegelt, um eine
umlaufende Stielversiegelung zu definieren, und er wird des weiteren entlang
der Verjüngung auf sich selbst versiegelt, um eine Längsversiegelung zu defi
nieren. Die umlaufende Stielversiegelung ist vorzugsweise bei einer Über
gangsstelle von der Stielverjüngung zu dem im wesentlichen zylinderförmigen
Greifabschnitt des Stiels ausgebildet.
Der Stoff kann auf dem Stiel in einer einzigen Schicht ausgebildet sein.
Alternativ ist der Stoff auf dem Stiel in mindestens zwei Schichten, insbeson
dere in zwei Schichten ausgebildet. Wenn die Schicht gefaltet wird, um zwei
Schichten zu bilden, werden die beiden Schichten miteinander versiegelt und
definieren einen Falz oder eine Faltlinie. Die Faltlinie ist vorzugsweise unge
fähr an der umlaufenden Stielversiegelung angeordnet.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Stoff ein Polyestergewirk.
Alternativ kann der Stoff ein Polyester-Nylon-Mikrofasermaterial sein.
Ein Verfahren zur Herstellung des Reinigungsstabs umfasst folgende
Schritte: Schaffen eines länglichen Stiels mit einer Längsachse und Definieren
eines verjüngten Abschnitts und eines zylinderförmigen Abschnitts. Das Ver
fahren umfasst des weiteren das Schaffen eines Stoffteils, indem der Stoff auf
dem verjüngten Abschnitt um den Stiel herum ausgebildet wird, wobei der
Stoff auf dem Stiel versiegelt wird, um eine umlaufende Stielversiegelung zu
definieren, sowie auf sich selbst versiegelt wird, um entlang des verjüngten
Abschnitts eine Längsnahtversiegelung zu definieren.
Ein weitergehendes Verfahrensmerkmal bei der Herstellung des Reini
gungsstabs umfasst folgende Schritte: Falten des Stoffs, um eine zweischich
tige Zone zu bilden, die eine Faltlinie definiert, und Anordnen der Faltlinie
ungefähr an einer Übergangsstelle zwischen dem verjüngten Abschnitts und
dem zylindrischen Abschnitt des Stiels.
Die umlaufende Stielversiegelung kann durch Ultraschallschweißen
ausgebildet sein. Gleichermaßen kann die Längsnahtversiegelung durch
Ultraschallschweißen ausgebildet sein.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgen
den ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung
mit den Patentansprüchen ersichtlich.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines konischen Stoff-Reinigungsstabs, der die Prinzi
pien der vorliegenden Erfindung verkörpert,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Reinigungskopfabschnitts des
Reinigungsstabs,
Fig. 3 eine Ansicht des Stiels des Reinigungsstabs aus Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Stoffteils, der in sich selbst
gefaltet ist, um den Reinigungskopfabschnitt eines alternativen
Ausführungsbeispiels des Reinigungsstabs auszubilden, und
Fig. 5 eine Veranschaulichung der Ausrichtung des gefalteten Stoffs aus
Fig. 4 bei der Herstellung des alternativen Ausführungsbeispiels
des Reinigungsstabs.
In den Figuren und insbesondere in Fig. 1 ist ein konischer Stoff-Reini
gungsstab 10 dargestellt, der die Grundzüge der vorliegenden Erfindung ver
körpert. Der Reinigungsstab 10 umfasst im wesentlichen einen Stiel 12 und
einen Reinigungskopfabschnitt 14. Der Reinigungskopfabschnitt 14 ist aus
einem Stoff 16 gebildet, der um den Stiel 12 herum angeordnet und darauf
versiegelt ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Stiel 12 eine
konisch verjüngte Kopfregion 18 und einen zylindrischen Abschnitt 20 auf, der
ein Greifende des Stiels 12 und eine Übergangsstelle 22 definiert. Wenn der
Stoff 16 bei dieser Ausbildung um den Stiel 12 herum angeordnet und daran
befestigt ist, bildet er gleichermaßen ein verjüngtes oder konisches Profil aus.
Ein derartiges Profil erlaubt es, den Reinigungsstab 10 zu verwenden, um in
Räume und Bereiche zu gelangen, die anderweitig für flache Werkzeuge oder
solchen mit stumpfen Ende nicht zugänglich wären.
Ein bevorzugter Stoff 16 für den erfindungsgemäßen Reinigungsstab ist
ein Polyestergewirk. Alternativ kann ein Polyester-Nylon-Mikrofasermaterial
verwendet werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Stoff
16 durch Ultraschallversiegeln oder -verschweißen des Stoffs 16 auf sich
selbst und an dem Stiel 12 befestigt. Der Stoff 16 kann in einer einzelnen
Schicht auf dem Stiel 12 angelegt oder darum herum gewickelt werden.
Auf alternative Weise kann der Stoff 16, wie in Fig. 4 veranschaulicht,
in sich selbst gefaltet sein, um zwei Schichten auszubilden, nämlich eine
obere Schicht 16a und eine untere Schicht 16b, die einen Falz oder eine Falt
linie 24 definieren. Dann kann der Stoff 16 auf sich selbst versiegelt werden.
Der geschichtete Stoff 16 wird um den Stiel 12 herum ausgebildet und an der
Basis des Reinigungskopfabschnitts 14 auf dem Stiel 12 versiegelt, wie bei
spielsweise durch Ultraschallschweißen, um, wie bei 26 angezeigt, eine
umlaufende Versiegelung zu definieren. Der Stoff 16 wird auch entlang der
Längsnaht versiegelt, die entlang des verjüngten Abschnitts 18 des Reini
gungskopfes 14 verläuft, wie dies mit 28 angedeutet ist. Unter Bezugnahme
auf Fig. 5 ist der gefaltete Abschnitt oder die Faltlinie 24, der/die durch Falten
des Stoffs 16 gebildet wurde, in diesem Ausführungsbeispiel des Reinigungs
stabs 10 an der Stielversiegelung 26 (siehe Fig. 2) angeordnet. Auf diese
Weise ist in hohem Maße gesichert, dass keine Stofffasern vom Reinigungs
stab 10 abgegeben werden.
In dem am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Stiel 12
und infolgedessen der Reinigungskopfabschnitt 14 verjüngt, um einen Winkel
α von ungefähr 3 bis 20 Grad zu definieren. Vorzugsweise ist die Verjüngung
in einem Winkel von ungefähr 5 bis 10 Grad und insbesondere von ungefähr 5
Grad ausgebildet.
Es wurde festgestellt, dass der vorliegende konische Stoff-Reinigungs
stab 10 "sauberer" ist als sog. Schwammmops. Das heißt, es wurde festge
stellt, dass, während Schwammmops dazu neigen können, bei Gebrauch
Stoffteilchen abzugeben, der vorliegende konische Stoffmop 10 ein viel gerin
geres Maß an Stoffteilchenabgabe aufweist.
Claims (13)
1. Reinigungsstab (10), umfassend
einen Stiel (12), der eine Längsachse definiert, wobei der Stiel (12) länglich ist und ein Reinigungskopfende (14) und ein Greifende aufweist, und das Reinigungskopfende (14) mit einer Verjüngung versehen ist; und
ein Reinigungsende aus Stoff (16), wobei der Stoff (16) um den Stiel (12) herum an der Verjüngung ausgebildet ist, um einen konischen Reini gungskopf zu definieren, der Stoff (16) an dem Stiel (12) versiegelt ist, um eine umlaufende Stiefversiegelung zu definieren, und der Stoff (16) des weite ren entlang der Verjüngung an sich selbst versiegelt ist, um eine Längsversie gelung zu definieren.
einen Stiel (12), der eine Längsachse definiert, wobei der Stiel (12) länglich ist und ein Reinigungskopfende (14) und ein Greifende aufweist, und das Reinigungskopfende (14) mit einer Verjüngung versehen ist; und
ein Reinigungsende aus Stoff (16), wobei der Stoff (16) um den Stiel (12) herum an der Verjüngung ausgebildet ist, um einen konischen Reini gungskopf zu definieren, der Stoff (16) an dem Stiel (12) versiegelt ist, um eine umlaufende Stiefversiegelung zu definieren, und der Stoff (16) des weite ren entlang der Verjüngung an sich selbst versiegelt ist, um eine Längsversie gelung zu definieren.
2. Reinigungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stoff (16) in einer einzelnen Schicht auf dem Stiel (12) ausgebildet ist.
3. Reinigungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stoff (16) in mindestens zwei Schichten auf dem Stiel (12) ausgebildet ist.
4. Reinigungsstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Stielversiegelung (26) an einer
Übergangsstelle der Stielverjüngung und eines im wesentlichen zylindrischen
Abschnitts (20) des Stiels (12) ausgebildet ist.
5. Reinigungsstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (16) ein Polyestergewirk ist.
6. Reinigungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Stoff (16) ein Polyester-Nylon-Mikrofasermaterial ist.
7. Reinigungsstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung in einem Winkel α von unge
fähr 3 bis 20 Grad ausgebildet ist.
8. Reinigungsstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stoff (16) gefaltet ist, um zwei Schichten (16a, 16b) zu bilden, dass die beiden
Schichten (16a, 16b) miteinander versiegelt sind und einen Falz (24) definie
ren, der im wesentlichen an der umlaufenden Stielversiegelung (26) angeord
net ist.
9. Verfahren zur Bildung eines Reinigungsstabs (10), umfassend die
folgenden Schritte:
Schaffen eines länglichen Stiels (12) mit einer Längsachse, der einen verjüngten Abschnitt und einen zylindrischen Abschnitt (20) definiert,
Schaffen eines Stoffteils,
Anordnen des Stoffs (16) auf dem verjüngten Abschnitt um den Stiel (12) herum,
Versiegeln des Stoffs (16) an dem Stiel (12), um eine umlaufende Stiel versiegelung (26) zu definieren; und
Versiegeln des Stoffs (16) auf sich selbst, um eine Längsnahtversiege lung entlang des verjüngten Abschnitts zu definieren.
Schaffen eines länglichen Stiels (12) mit einer Längsachse, der einen verjüngten Abschnitt und einen zylindrischen Abschnitt (20) definiert,
Schaffen eines Stoffteils,
Anordnen des Stoffs (16) auf dem verjüngten Abschnitt um den Stiel (12) herum,
Versiegeln des Stoffs (16) an dem Stiel (12), um eine umlaufende Stiel versiegelung (26) zu definieren; und
Versiegeln des Stoffs (16) auf sich selbst, um eine Längsnahtversiege lung entlang des verjüngten Abschnitts zu definieren.
10. Verfahren zur Bildung eines Reinigungsstabs nach Anspruch 9, das
folgende Schritte einschließt:
Falten des Stoffs (16), um eine zweischichtige Zone zu bilden, die eine Faltlinie (24) definiert, und Anordnen der Faltlinie (24) im wesentlichen an einer Übergangsstelle vom verjüngten Abschnitt zum zylinderförmigen Abschnitt (20) des Stiels (12).
Falten des Stoffs (16), um eine zweischichtige Zone zu bilden, die eine Faltlinie (24) definiert, und Anordnen der Faltlinie (24) im wesentlichen an einer Übergangsstelle vom verjüngten Abschnitt zum zylinderförmigen Abschnitt (20) des Stiels (12).
11. Verfahren zur Bildung eines Reinigungsstabs nach Anspruch 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Stielversiegeiung durch
Ultraschallschweißen gebildet wird.
12. Verfahren zur Bildung eines Reinigungsstabs nach Anspruch 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnahtversiegelung durch Ultra
schallschweißen gebildet wird.
13. Verfahren zur Bildung eines Reinigungsstabs nach einem der
Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Abschnitt
mit einem Winkel von 3° bis 20° geschaffen wird.
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