DE10123971C2 - Reinigungsstab - Google Patents

Reinigungsstab

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    • G11B23/50Reconditioning of record carriers; Cleaning of record carriers ; Carrying-off electrostatic charges
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    • G11B5/41Cleaning of heads

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reinigungsstab. Insbesondere be­ trifft die Erfindung einen Reinigungsstab mit einem konischen Reinigungs­ kopfabschnitt, der aus einem Stoffmaterial gebildet ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Reinigungsstäbe.
Stand der Technik
Reinigungsstäbe werden für alle Reinigungsarten verwendet. Geläufige Reinigungsstäbe schließen solche mit Baumwollspitzen ein, die für die per­ sönliche Hygiene und Körperpflege verwendet werden. Reinigungsstäbe wur­ den aufgrund ihrer kompakten und wirksamen Beschaffenheit zur Verwendung in zahlreichen Herstellungs- und Technologiebereichen übernommen. Ein derartiger Bereich ist die Herstellung elektrischer Bauteile und insbesondere die Herstellung von z. B. elektrischen Steckverbindungen, Festplattenlaufwer­ ken und ähnlichen elektromechanischen Bauteilen.
Viele elektromechanische Bauteile, wie beispielsweise Festplattenlauf­ werke, bedingen einen streng kontrollierten, hochtechnologischen Herstel­ lungsprozess. Andere elektromechanische Bauteile, wie beispielsweise Steckverbindungen, werden in Prozessen hergestellt, die zwar nicht diesem Stand der Technik entsprechen, aber trotzdem genau kontrollierte Umgebun­ gen erfordern, um sicherzustellen, dass die Bauteile bei Beendigung der Her­ stellung "rein" sind.
Ein typisches Festplattenlaufwerk oder Plattenspeichervorrichtung um­ fasst magnetische oder optische Lese-/Schreibmedien, die an einem Antriebssystem angebracht sind, wie beispielsweise ein Motor an einer Nabe. Ein drehbarer oder beweglicher Arm tastet die Oberfläche der Platte ab, um die Platte zu beschreiben oder davon abzulesen. Der Kontakt zwischen dem Lese-/Schreibkopf auf dem Dreharm mit der Datenträgervorrichtung muss in einer "sauberen" Umgebung erfolgen. Dies wird gemeinhin mit einem "Rein­ raum" innerhalb des Gehäuses der Antriebsvorrichtung bezeichnet.
Obwohl es nicht erwünscht ist, können während der Herstellung derarti­ ger Vorrichtungen Leichtöle vorhanden sein, wie beispielsweise Fingerabdrü­ cke und andere, natürliche Hautöle oder sonstige Ablagerungen, die auf oder in derartigen Teilen vorgefunden werden. Für den fachmann ist es selbstver­ ständlich, dass Ablagerungen oder Öle die korrekte Funktion und den ord­ nungsgemäßen Betrieb derartiger Vorrichtungen verschlechtern oder behin­ dern.
Andere elektromechanische Vorrichtungen, wie beispielsweise Steckverbindungen, können zwar unbewegliche Bauteile sein, die aber trotz­ dem "saubere" Herstellungsprozesse erfordern, um sicherzustellen, dass die Bauteile im Betrieb korrekt funktionieren.
Zahlreiche Arten von Reinigungswerkzeugen wurden mit unterschiedli­ chem Erfolg verwendet, um diese anfälligen Bereiche sauber zu halten.
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass viele Reinigungswerkzeuge, die gegenwärtig erhältlich sind, nicht erfolgreich verwendet werden können, um Ecken oder andere Bereiche angrenzender oder benachbarter Oberflächen von sehr kleinen Stoffteilchen zu säubern. Dies ist besonders der Fall, wenn man nicht ohne ungebührliche Kraftanwendung leicht in derartige Bereiche gelangen kann, um diese mit bekannten Werkzeugen zu reinigen.
Außerdem wurde festgestellt, dass manche derzeit erhältlichen Reini­ gungswerkzeuge bei Gebrauch eine verhältnismäßig große Menge von Stoff­ teilchen absondern. So wurde zum Beispiel festgestellt, dass manche schaumartigen Werkzeuge bei Gebrauch Schaumstoffteilchen verlieren oder abgeben.
In US 5 346 287 beispielsweise ist ein Verfahren beschrieben, mit dem eine schlauchartige Maschenware zunächst versiegelt, dann schraubenförmig um den Kopfabschnitt eines Reinigungsstabs gewickelt und schließlich am Reinigungsstab befestigt wird. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist jedoch, dass bedingt durch das schraubenförmige Wickeln eine unebene Oberfläche geschaffen wird. Darüber hinaus liegen an den Überlappungs­ stellen Randabschnitte des Stoffstreifens an der Oberfläche. Aufgrund stärke­ rer Beanspruchung können sich dann in diesen Bereichen leichter Stoffteil­ chen herauslösen, die später zu Ablagerungen führen.
Aus WO 85/05 296 A1 ist ein gattungsgemäßer Reinigungsstab bekannt. Hier ist das Reinigungsmaterial von einem Vlies mit bestimmten Eigenschaften, wie hoher Absorptionsrate, geringer Aufnahme metallischer Ionen, geringer Partikelabgabe, gebildet. Der Reinigungsstab wird aus einem thermoplastischen Material hergestellt, welches sich ebenfalls durch eine geringe Abgabe von Teilchen auszeichnet. Das Material wird ebenfalls schraubenförmige um den Stiel gewickelt, so dass, selbst bei verbesserten Eigenschaften im Hinblick auf die chemischen sowie die physikalischen Eigenschaften, die Partikelabgabe durch mechanische Beanspruchung, wie bereits oben geschildert, nicht vermieden werden kann.
Folglich besteht ein Bedarf an einer mopartigen Reinigungsvorrichtung, die zum Reinigen einer Vielfalt von empfindlichen, sehr anspruchsvollen elekt­ rischen und elektromechanischen Vorrichtungen verwendet werden kann. Wünschenswerterweise ist eine derartige Vorrichtung so gestaltet, dass sie verwendet werden kann, um enge oder kleine Räume zu reinigen, wie bei­ spielsweise Schlitze, sowie Übergangszonen von Flächen oder Wänden. Höchst wünschenswerterweise entfernen derartige Reinigungsvorrichtungen Verunreinigungsstoffe, einschließlich Stoffteilchen und Leichtöle, ohne irgendwelche eigenen Verschleißteilchen zurückzulassen, wie beispielsweise Stoff- oder Faserteilchen.
Zusammenfassung der Erfindung
Ein Reinigungsstab zum Reinigen von elektrischen oder elektromechanischen Bauteilen weist einen konischen oder verjüngten Kopf auf. Der Reinigungsstab umfasst einen länglichen Stiel, der eine Längsachse definiert. Der Stiel weist ein Reinigungskopfende und ein Greifende auf. Das Reinigungskopfende ist als Verjüngung ausgebildet. Vorzugsweise ist die Verjüngung in einem Winkel von ungefähr 3 bis 10 Grad, insbesondere von ungefähr 5 Grad ausgebildet.
Der Reinigungsstab umfasst ein Reinigungsende aus Stoff. Der Stoff ist um den Stiel herum an der Verjüngung ausgebildet, um einen verjüngten Rei­ nigungskopf zu definieren. Der Stoff wird auf dem Stiel versiegelt, um eine umlaufende Stielversiegelung zu definieren, und er wird des weiteren entlang der Verjüngung auf sich selbst versiegelt, um eine Längsversiegelung zu defi­ nieren. Die umlaufende Stielversiegelung ist vorzugsweise bei einer Über­ gangsstelle von der Stielverjüngung zu dem im wesentlichen zylinderförmigen Greifabschnitt des Stiels ausgebildet.
Der Stoff kann auf dem Stiel in einer einzigen Schicht ausgebildet sein. Alternativ ist der Stoff auf dem Stiel in mindestens zwei Schichten, insbeson­ dere in zwei Schichten ausgebildet. Wenn die Schicht gefaltet wird, um zwei Schichten zu bilden, werden die beiden Schichten miteinander versiegelt und definieren einen Falz oder eine Faltlinie. Die Faltlinie ist vorzugsweise unge­ fähr an der umlaufenden Stielversiegelung angeordnet.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Stoff ein Polyestergewirk. Alternativ kann der Stoff ein Polyester-Nylon-Mikrofasermaterial sein.
Ein Verfahren zur Herstellung des Reinigungsstabs umfasst folgende Schritte: Schaffen eines länglichen Stiels mit einer Längsachse und Definieren eines verjüngten Abschnitts und eines zylinderförmigen Abschnitts. Das Ver­ fahren umfasst des weiteren das Schaffen eines Stoffteils, indem der Stoff auf dem verjüngten Abschnitt um den Stiel herum ausgebildet wird, wobei der Stoff auf dem Stiel versiegelt wird, um eine umlaufende Stielversiegelung zu definieren, sowie auf sich selbst versiegelt wird, um entlang des verjüngten Abschnitts eine Längsnahtversiegelung zu definieren.
Ein weitergehendes Verfahrensmerkmal bei der Herstellung des Reini­ gungsstabs umfasst folgende Schritte: Falten des Stoffs, um eine zweischich­ tige Zone zu bilden, die eine Faltlinie definiert, und Anordnen der Faltlinie ungefähr an einer Übergangsstelle zwischen dem verjüngten Abschnitts und dem zylindrischen Abschnitt des Stiels.
Die umlaufende Stielversiegelung kann durch Ultraschallschweißen ausgebildet sein. Gleichermaßen kann die Längsnahtversiegelung durch Ultraschallschweißen ausgebildet sein.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgen­ den ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Patentansprüchen ersichtlich.
Kurze Beschreibung der Figuren
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines konischen Stoff-Reinigungsstabs, der die Prinzi­ pien der vorliegenden Erfindung verkörpert,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Reinigungskopfabschnitts des Reinigungsstabs,
Fig. 3 eine Ansicht des Stiels des Reinigungsstabs aus Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Stoffteils, der in sich selbst gefaltet ist, um den Reinigungskopfabschnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels des Reinigungsstabs auszubilden, und
Fig. 5 eine Veranschaulichung der Ausrichtung des gefalteten Stoffs aus Fig. 4 bei der Herstellung des alternativen Ausführungsbeispiels des Reinigungsstabs.
Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
In den Figuren und insbesondere in Fig. 1 ist ein konischer Stoff-Reini­ gungsstab 10 dargestellt, der die Grundzüge der vorliegenden Erfindung ver­ körpert. Der Reinigungsstab 10 umfasst im wesentlichen einen Stiel 12 und einen Reinigungskopfabschnitt 14. Der Reinigungskopfabschnitt 14 ist aus einem Stoff 16 gebildet, der um den Stiel 12 herum angeordnet und darauf versiegelt ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Stiel 12 eine konisch verjüngte Kopfregion 18 und einen zylindrischen Abschnitt 20 auf, der ein Greifende des Stiels 12 und eine Übergangsstelle 22 definiert. Wenn der Stoff 16 bei dieser Ausbildung um den Stiel 12 herum angeordnet und daran befestigt ist, bildet er gleichermaßen ein verjüngtes oder konisches Profil aus. Ein derartiges Profil erlaubt es, den Reinigungsstab 10 zu verwenden, um in Räume und Bereiche zu gelangen, die anderweitig für flache Werkzeuge oder solchen mit stumpfen Ende nicht zugänglich wären.
Ein bevorzugter Stoff 16 für den erfindungsgemäßen Reinigungsstab ist ein Polyestergewirk. Alternativ kann ein Polyester-Nylon-Mikrofasermaterial verwendet werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Stoff 16 durch Ultraschallversiegeln oder -verschweißen des Stoffs 16 auf sich selbst und an dem Stiel 12 befestigt. Der Stoff 16 kann in einer einzelnen Schicht auf dem Stiel 12 angelegt oder darum herum gewickelt werden.
Auf alternative Weise kann der Stoff 16, wie in Fig. 4 veranschaulicht, in sich selbst gefaltet sein, um zwei Schichten auszubilden, nämlich eine obere Schicht 16a und eine untere Schicht 16b, die einen Falz oder eine Falt­ linie 24 definieren. Dann kann der Stoff 16 auf sich selbst versiegelt werden. Der geschichtete Stoff 16 wird um den Stiel 12 herum ausgebildet und an der Basis des Reinigungskopfabschnitts 14 auf dem Stiel 12 versiegelt, wie bei­ spielsweise durch Ultraschallschweißen, um, wie bei 26 angezeigt, eine umlaufende Versiegelung zu definieren. Der Stoff 16 wird auch entlang der Längsnaht versiegelt, die entlang des verjüngten Abschnitts 18 des Reini­ gungskopfes 14 verläuft, wie dies mit 28 angedeutet ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist der gefaltete Abschnitt oder die Faltlinie 24, der/die durch Falten des Stoffs 16 gebildet wurde, in diesem Ausführungsbeispiel des Reinigungs­ stabs 10 an der Stielversiegelung 26 (siehe Fig. 2) angeordnet. Auf diese Weise ist in hohem Maße gesichert, dass keine Stofffasern vom Reinigungs­ stab 10 abgegeben werden.
In dem am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Stiel 12 und infolgedessen der Reinigungskopfabschnitt 14 verjüngt, um einen Winkel α von ungefähr 3 bis 20 Grad zu definieren. Vorzugsweise ist die Verjüngung in einem Winkel von ungefähr 5 bis 10 Grad und insbesondere von ungefähr 5 Grad ausgebildet.
Es wurde festgestellt, dass der vorliegende konische Stoff-Reinigungs­ stab 10 "sauberer" ist als sog. Schwammmops. Das heißt, es wurde festge­ stellt, dass, während Schwammmops dazu neigen können, bei Gebrauch Stoffteilchen abzugeben, der vorliegende konische Stoffmop 10 ein viel gerin­ geres Maß an Stoffteilchenabgabe aufweist.

Claims (13)

1. Reinigungsstab (10), umfassend
einen Stiel (12), der eine Längsachse definiert, wobei der Stiel (12) länglich ist und ein Reinigungskopfende (14) und ein Greifende aufweist, und das Reinigungskopfende (14) mit einer Verjüngung versehen ist; und
ein Reinigungsende aus Stoff (16), wobei der Stoff (16) um den Stiel (12) herum an der Verjüngung ausgebildet ist, um einen konischen Reini­ gungskopf zu definieren, der Stoff (16) an dem Stiel (12) versiegelt ist, um eine umlaufende Stiefversiegelung zu definieren, und der Stoff (16) des weite­ ren entlang der Verjüngung an sich selbst versiegelt ist, um eine Längsversie­ gelung zu definieren.
2. Reinigungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (16) in einer einzelnen Schicht auf dem Stiel (12) ausgebildet ist.
3. Reinigungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (16) in mindestens zwei Schichten auf dem Stiel (12) ausgebildet ist.
4. Reinigungsstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Stielversiegelung (26) an einer Übergangsstelle der Stielverjüngung und eines im wesentlichen zylindrischen Abschnitts (20) des Stiels (12) ausgebildet ist.
5. Reinigungsstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (16) ein Polyestergewirk ist.
6. Reinigungsstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Stoff (16) ein Polyester-Nylon-Mikrofasermaterial ist.
7. Reinigungsstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung in einem Winkel α von unge­ fähr 3 bis 20 Grad ausgebildet ist.
8. Reinigungsstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (16) gefaltet ist, um zwei Schichten (16a, 16b) zu bilden, dass die beiden Schichten (16a, 16b) miteinander versiegelt sind und einen Falz (24) definie­ ren, der im wesentlichen an der umlaufenden Stielversiegelung (26) angeord­ net ist.
9. Verfahren zur Bildung eines Reinigungsstabs (10), umfassend die folgenden Schritte:
Schaffen eines länglichen Stiels (12) mit einer Längsachse, der einen verjüngten Abschnitt und einen zylindrischen Abschnitt (20) definiert,
Schaffen eines Stoffteils,
Anordnen des Stoffs (16) auf dem verjüngten Abschnitt um den Stiel (12) herum,
Versiegeln des Stoffs (16) an dem Stiel (12), um eine umlaufende Stiel­ versiegelung (26) zu definieren; und
Versiegeln des Stoffs (16) auf sich selbst, um eine Längsnahtversiege­ lung entlang des verjüngten Abschnitts zu definieren.
10. Verfahren zur Bildung eines Reinigungsstabs nach Anspruch 9, das folgende Schritte einschließt:
Falten des Stoffs (16), um eine zweischichtige Zone zu bilden, die eine Faltlinie (24) definiert, und Anordnen der Faltlinie (24) im wesentlichen an einer Übergangsstelle vom verjüngten Abschnitt zum zylinderförmigen Abschnitt (20) des Stiels (12).
11. Verfahren zur Bildung eines Reinigungsstabs nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Stielversiegeiung durch Ultraschallschweißen gebildet wird.
12. Verfahren zur Bildung eines Reinigungsstabs nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnahtversiegelung durch Ultra­ schallschweißen gebildet wird.
13. Verfahren zur Bildung eines Reinigungsstabs nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Abschnitt mit einem Winkel von 3° bis 20° geschaffen wird.
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