DE10123812A1 - Maischegefäss - Google Patents
MaischegefässInfo
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C7/00—Preparation of wort
- C12C7/04—Preparation or treatment of the mash
- C12C7/06—Mashing apparatus
- C12C7/065—Mashing apparatus with a vertical stirrer shaft
Abstract
Es wird ein Maischegefäß mit einer Rühreinrichtung beschrieben, das eine verbesserte Mischwirkung aufweist. Zu diesem Zweck ist wenigstens ein Maischekanal vorgesehen, der um eine Achse rotierend antreibbar ist und eine achsnahe Eintrittsöffnung und eine achsferne Austrittsöffnung für die Maische aufweist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Maischegefäß der im Oberbegriff von Anspruch 1
erläuterten Art.
Ein derartiges Maischegefäß ist aus dem DE-GM 295 17 343 bekannt. Das bekannte
Maischegefäß enthält einen Rührflügelrotor, der mindestens zwei sich radial erstre
ckende Rührarme aufweist, die mit Rührflügeln versehen sind. Da Maischegefäße,
wie beispielsweise Maischebottiche oder Maischepfannen, bombierte oder trichter
förmig vertiefte Böden aufweisen, sind die Rührarme im Winkel zu einer Drehachse
angeordnet, durch die sie durch die Maische im Maischegefäß im Wesentlichen pa
rallel zum Boden des Maischegefäßes rotierend angetrieben werden. Zwar stellt die
bekannte Rühreinrichtung bereits eine Verbesserung dar, es musste jedoch festge
stellt werden, dass das Mischen der Maische im achsnahen Bereich und insbesonde
re in der Nähe des tiefsten Punktes des Bodens noch zu verbessern ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Maischegefäß bereitzustellen,
das eine verbesserte Durchmischung der Maische gestattet.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Maischekanal wird die Maische, die in
den Maischekanal eingetreten ist, beim Rotieren des Maischekanals einer Fliehkraft
unterworfen und bewegt sich radial zur Rotationsachse nach außen. Dadurch wird an
der achsnahen Eintrittsöffnung ein Ansaugdruck erzeugt, der Maische aus dem achs
nahen Bereich ansaugt und radial nach außen transportiert. Auf diese Weise wird der
durch die Rühreinrichtung bewirkten Rotationsbewegung eine im Wesentlichen linea
re, von innen nach außen erfolgende Bewegung der Maische überlagert, wodurch die
Mischergebnisse wesentlich verbessert werden können, ohne dass die Maische höhe
ren Scherkräften ausgesetzt werden muss, die beispielsweise zu einer unerwünsch
ten Schädigung der Spelzenpartikel oder einer Vernetzung der Wasserstoffbrücken
und damit zur Erhöhung der Viskosität führen.
Zwar sind im Stand der Technik sogenannte Hohlrührer bekannt, diese dienen jedoch
der Begasung von Flüssigkeit. Diese Hohlrührer weisen eine Hohlwelle auf, die au
ßerhalb der Flüssigkeit mit einer Gasquelle, beispielsweise der Außenluft, und inner
halb der Flüssigkeit mit radial verlaufenden Saugkanälen in Verbindung steht. Das
Gas bzw. die Luft wird hier durch die Sogwirkung an der Austrittsöffnung der Saugka
näle angesaugt, was durch entsprechende Rührflügel noch unterstützt wird. Eine ho
he Saugwirkung bedingt jedoch relativ stark verdrängende Rührflügel, was wiederum
die Scherkräfte erhöht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
So beschreiben die Ansprüche 2 bis 5 vorteilhafte Anordnungen und Ausrichtungen
der Ein- und Austrittsöffnungen, die eine optimale Strömung bei möglichst geringen
Scherkräften gestatten.
Der Maischekanal kann an jeder Stelle im Maischegefäß angeordnet werden, wo das
Mischen verbessert werden soll; ist jedoch bevorzugt gemäß Anspruch 6 in die Rühr
einrichtung integriert, wobei zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 7 die Rührarme mit
dem Maischekanal versehen sind.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 wird zusätzlich der von einem Rührflügel
erzeugte Sog zur Unterstützung der Fliehkraft im Maischekanal eingesetzt.
Vorteilhafte konstruktive Weiterbildungen der Rührarme und der Rühreinrichtung sind
den Ansprüchen 9 bis 11 zu entnehmen.
Anspruch 12 beschreibt eine besonders bevorzugte Anordnung der Austrittsöffnungen
bei Behältern, die eine Heizung enthalten.
Die Ansprüche 13 und 14 beschreiben ein besonders bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der erfindungsgemäßen Rühreinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen nä
her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgerüsteten
Maischegefäßes,
Fig. 2 die Rühreinrichtung aus Fig. 1 in Draufsicht, und
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Maischegefäß 1, das beispielsweise ein
Maischebottich oder eine Maischepfanne sein kann. Das Maischegefäß 1 enthält den
eigentlichen Behälter 2 mit bombiertem oder trichterförmigem Boden 3. Durch den im
Betrieb tiefsten Punkt des Bodens 3 erstreckt sich mit senkrechter Achse 4' eine An
triebswelle 4 eines Antriebsmotors 5. Im Inneren des Behälters 2 ist mit der Antriebs
welle 4 eine Rühreinrichtung 6 verbunden, die durch den Motor 5 in Richtung der
Pfeile A rotierend angetrieben wird.
Im Behälter 2 kann eine der üblichen, innenliegenden Heizeinrichtungen 15 angeord
net sein, deren Heizflächen vertikal und parallel zur Achse 4' verlaufen.
Die Rühreinrichtung 6 enthält zwei sich diametral bezüglich der Welle 4 gegenüberlie
gende Rührarme 7, 8, die mit ihrem einen freien Ende in der Nähe der Achse 4' an
der Antriebswelle 4 befestigt sind und an ihrem achsfernen, freien Ende mit jeweils ei
nem Rührflügel 9, 10 in Form eines zweckmäßig gebogenen Blechzuschnittes verse
hen sind.
Jeder der Rührarme 7, 8 besteht aus einem sich beidseitig in den Behälter 2 öffnen
den Hohlprofil, bevorzugt einem Rohr mit kreisförmigem, gleichbleibenden Innenquer
schnitt, das einen Maischekanal bildet. Jeder Rührarm 7, 8 enthält einen geraden Be
reich 7a, 8a, in dem die sich durch das Hohlprofil erstreckende Mittellinie 7', 8' gerad
linig verläuft, und einen gekrümmten Bereich 7b, 8b, in dem die sich durch das Hohl
profil erstreckende Mittellinie 7', 8' im Wesentlichen in einem Viertelkreis gekrümmt ist.
Die Rührarme 7, 8 sind über einen quader- oder würfelförmigen Befestigungsblock 11
drehfest mit der Antriebswelle 4 verbunden, wobei die geradlinigen Bereiche 7a, 8a an
gegenüberliegenden, parallelen und tangential zur Achse 4' verlaufenden Befesti
gungsflächen 11a, 11b des Befestigungsblockes 11 in einem von 90° verschiedenen
Winkel β zur Achse 4' befestigt sind, so dass sich die geradlinigen Bereiche 7a, 8a der
Arme 7, 8 im Wesentlichen parallel zur Neigung des Bodens 3 erstrecken. Der Winkel
β beträgt zwischen 60° und 120°, bevorzugt 75°. Der durch den Befestigungsblock 11
bestimmte Abstand La zwischen der Achse 4' und der Mittellinie 7', 8' sollte maximal
1/3 des Durchmessers des Maischegefäßes 1 betragen; eine achsnahe Anordnung der
Mittellinie 7', 8' ist bevorzugt.
Die dem geradlinigen Bereich 7a, 8a zugeordnete Öffnung des Hohlprofils ist in der
Nähe der Achse 4' angeordnet und bildet eine Eintrittsöffnung 12a bzw. 12b, während
die andere Öffnung des Hohlprofiles von der Achse 4' einen größeren Abstand auf
weist und jeweils eine Austrittsöffnung 13a bzw. 13b bildet. Dabei liegen die Eintritts
öffnungen 12a, 12b und die Austrittsöffnungen 13a, 13b jedes Rührarms 7, 8 an ein
ander gegenüberliegenden Seiten der Achse 4'. In Verbindung mit der Anordnung der
Rührarme 7, 8 parallel zum Boden 3 weist somit jede Eintrittsöffnung 12a, 12b schräg
nach unten in Richtung auf den Boden 3. Weiterhin sind die Eintrittsöffnungen 12a,
12b der beiden Rührarme 7, 8 gegeneinander versetzt; liegen z. B. an einander be
züglich der Achse 4' diametral gegenüberliegenden Stellen.
Die gekrümmten Bereiche 7b, 8b sind derart angeordnet, dass die Austrittsöffnungen
13a, 13b im Wesentlichen rechtwinklig zu den Eintrittsöffnungen 12a, 12b verlaufen,
bezüglich der Rotationsrichtung A nach hinten weisen und die Mittellinien 7', 8', wie
insbesondere Fig. 3 zeigt, in einem von 90° verschiedenen Winkel α bezüglich der
Achse 4' nach oben verlaufen, wobei der Winkel α je nach Bodenform und Bodenab
stand von -30° (Neigung nach unten) bis +80° (Neigung nach oben), bevorzugt etwa
+30° beträgt. Auf diese Weise weisen die Austrittsöffnungen 13a, 13b bezüglich ihres
Einbaus im Behälter 2 und bezüglich der Rotationsrichtung A nach schräg oben hin
ten.
Die Austrittsöffnungen 13a, 13b liegen weiterhin im Wesentlichen senkrecht unterhalb
der Heizfläche 15, so dass diese beidseitig stark angeströmt werden.
Die gekrümmten Bereiche 7b, 8b sind weiterhin so ausgebildet, dass die Austritts
punkte der Mittellinien 7', 8' aus den Austrittsöffnungen 13a, 13b in einer gemeinsa
men Ebene mit der Achse 4' liegen.
Die Rührflügel 9, 10 (die der Deutlichkeit halber in Fig. 3 weggelassen wurden) beste
hen aus einem Blechzuschnitt mit einem ersten Bereich 9a, 10a, der an dem ge
krümmten Bereich 7b, 8b der Rührarme 7, 8 befestigt ist und mit ihm den gleichen
Winkel α mit der Achse 4' einschließt. Der gerade Bereich 9a bzw. 10a steht über die
Austrittsöffnung 13a, 13b vor und verläuft mit einer Kante 9a' parallel zur Mittellinie 7',
8' und im Wesentlichen senkrecht über ihr. An den geraden Bereich schließen sich
jeweils ein abgewinkelter Bereich 9b bzw. 10b an, der in einem stumpfen Winkel be
züglich des geraden Bereiches nach schräg oben hinten vorsteht und von außen in
Richtung auf die Achse 4' breiter wird. Die Rührflügel sind so ausgebildet, dass sie ei
ne geringstmögliche Scherkraft auf die Maische ausüben.
Wenn der Maischebehälter 1 befüllt wird, tritt Maische auch in die Maischekanäle im
Inneren der Hohlprofile der Rührarme 7, 8 ein. Wird dann die Rühreinrichtung 6 in
Pfeilrichtung A rotierend angetrieben, erfährt die Maische im Inneren der Rührarme 7,
8 eine Fliehkraft, die sie nach außen in Richtung der Austrittsöffnungen 13a, 13b
drückt, wo sie die Rührarme 7, 8 im achsfernen Bereich entgegen der Rotationsrich
tung A und nach schräg oben wieder verlässt. Dadurch wird an den Eintrittsöffnungen
12a, 12b Maische nachgesaugt, so dass außer der durch die Drehung A bewirkten
Mischung auch eine verstärkte Mischung von innen nach außen stattfindet.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels kann der
Maischekanal unabhängig und zusätzlich zur Rühreinrichtung vorgesehen werden,
insbesondere dann, wenn eine konstruktive anders gestaltete Rühreinrichtung not
wendig ist oder wenn eine radial nach außen gerichtete, lineare Strömung an anderer
Stelle als die durch die Rühreinrichtung bewirkte Strömung erforderlich ist. Die Hohl
profile können andere geeignete Querschnitte aufweisen, können beispielsweise
rechteckig oder oval oder dgl. sein, wobei sich ein ovaler bzw. elliptischer (äußerer)
Querschnitt besonders eignet, da sich dadurch der Widerstandsbeiwert und somit die
erforderliche Antriebsleistung stark reduziert. Auch können die Rührarme mit einem
Tragflächenprofil oder anderen strömungslenkenden oder -beeinflussenden Elemen
ten versehen werden, um z. B. die Anströmung der Heizflächen zu verbessern. Die
Rührarme müssen weiterhin außen nicht einen zum Innenquerschnitt korrespondie
renden Umfangsquerschnitt aufweisen. Statt zwei Maischekanäle, wie im dargestell
ten Ausführungsbeispiel, kann unter Umständen nur ein Maischekanal oder mehr als
zwei Maischekanäle, beispielsweise vier Maischekanäle, verwendet werden. Die Flü
gel können eine abweichende Form aufweisen oder weggelassen werden. Auch die
Befestigung an der Antriebswelle kann anders gelöst werden, beispielsweise können
die Maischekanäle direkt an der Antriebswelle angeschweißt sein. Die Anordnung der
Ein- und Austrittsöffnungen kann verändert werden, insbesondere wenn dies durch
die Eigenschaften der Maische und des Behälters bedingt ist. So können beispiels
weise auch die Eintrittsöffnungen in der gleichen Ebene mit der Achse liegen. Es
sollte jedoch sichergestellt werden, dass sich der an den Eintrittsöffnungen entste
hende Sog der verschiedenen Eintrittsöffnungen nicht überlagert.
Claims (14)
1. Maischegefäß (1) mit einer Rühreinrichtung (6), gekennzeichnet durch wenigs
tens einen Maischekanal (7, 8), der um eine Achse (4') rotierend antreibbar ist, und
eine achsnahe Eintrittsöffnung (12a, 12b) und eine achsferne Austrittsöffnung (13a,
13b) für die Maische aufweist.
2. Maischegefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöff
nung (12a, 12b) im Wesentlichen in Radialrichtung in Bezug auf die Achse (4') weist.
3. Maischegefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus
trittsöffnung (13a, 13b) im Wesentlichen entgegen Rotationsrichtung (A) weist.
4. Maischegefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöff
nung (13a, 13b) nach schräg hinten weist, so dass ihre Mittellinie (7', 8') in einem spit
zen Winkel (α) zur Achse (4') verläuft.
5. Maischegefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α)
etwa 30° nach oben weist.
6. Maischegefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Maischekanal (7, 8) in die Rühreinrichtung (6) integriert ist.
7. Maischegefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rühreinrich
tung (6) wenigstens einen als Maischekanal ausgebildeten Rührarm (7, 8) enthält.
8. Maischegefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rührarm (7,
8) mit einem Rührflügel (9, 10) versehen und die Austrittsöffnung (13a, 13b) in der
Nähe des Rührflügels (9, 10) angeordnet ist.
9. Maischegefäß nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rühr
arm (7, 8) aus einem Rohrprofil mit kreisförmigem Querschnitt besteht.
10. Maischegefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens zwei Maischekanäle (7, 8) vorgesehen sind, deren Eintrittsöffnungen
(12a, 12b) bezüglich der Achse (4') gegeneinander versetzt sind.
11. Maischegefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Eintrittsöffnung (12a, 12b) und die Austrittsöffnung (13a, 13b) des Maische
kanals (7, 8) auf gegenüberliegenden Seiten der Achse (4') angeordnet sind.
12. Maischegefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Austrittsöffnung (13a, 13b) in der Nähe, bevorzugt im Wesentlichen senk
recht unterhalb, einer Heizeinrichtung (15) angeordnet ist.
13. Rühreinrichtung mit wenigstens einem ein beidseitig offenes Hohlprofil enthalten
den Rührarm (7, 8), der um eine Achse (4') drehbar ist, wobei der Rührarm (7, 8) eine
achsnahe Eintrittsöffnung (12a, 12b) und eine achsferne Austrittsöffnung (13a, 13b)
aufweist.
14. Rühreinrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen im Wesentli
chen tangential an der Achse (4') befestigten Rührarm (7, 8) aus einem Rohrprofil mit
kreisförmigem Querschnitt, das einen geradlinigen Bereich (7a, 8a) und einen Rohr
krümmer (7b, 8b) enthält, wobei die Eintrittsöffnung (12a, 12b) im Wesentlichen quer
zur Mittellinie (7', 8') des geradlinigen Bereichs (7a, 8a) angeordnet ist und die Aus
trittsöffnung (13a, 13b) am Rohrkrümmer (7b, 8b) und im Wesentlichen um 90° ge
genüber der Eintrittsöffnung (12a, 12b) versetzt angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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- 2001-05-16 DE DE2001123812 patent/DE10123812A1/de not_active Withdrawn
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- 2002-05-06 WO PCT/EP2002/004989 patent/WO2002092753A1/de not_active Application Discontinuation
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