DE1012376B - Verfahren zur hermetischen Abdichtung eines elektrischen Gleichrichters - Google Patents

Verfahren zur hermetischen Abdichtung eines elektrischen Gleichrichters

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DE1012376B
DE1012376B DEB40349A DEB0040349A DE1012376B DE 1012376 B DE1012376 B DE 1012376B DE B40349 A DEB40349 A DE B40349A DE B0040349 A DEB0040349 A DE B0040349A DE 1012376 B DE1012376 B DE 1012376B
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Germany
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flange
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metal
rectifier
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DEB40349A
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English (en)
Inventor
Alan John Blundell
Harry Roy Noon
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British Thomson Houston Co Ltd
Original Assignee
British Thomson Houston Co Ltd
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/22End caps, i.e. of insulating or conductive material for covering or maintaining connections between wires entering the cap from the same end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/32Holders for supporting the complete device in operation, i.e. detachable fixtures
    • HELECTRICITY
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur hermetischen Abdichtung eines elektrischen Gleichrichters, der einen wärmeempfindlichen Halbleiter als gleichrichtendes Element verwendet, durch ein Gehäuse, das eine Grundplatte aus elektrisch leitendem Material aufweist, auf der das gleichrichtende Element montiert ist, sowie einen Metallteil mit einem Flansch, auf dem eine zugehörige Elektrode in Berührung mit dem gleichrichtenden Element isolierend gehaltert ist. Beim Bau von elektrischen Gleichrichtern der obigen Art ist es wesentlich, das gleichrichtende Element mit einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse zu versehen, um die schädlichen Einwirkungen der äußeren Atmosphäre auf dasigleichrichtende Element zu unterbinden und um sicherzustellen, daß keine unzulässige Temperaturerhöhung des gleichrichtenden Elementes, sei es bei der Herstellung oder dem Betrieb, eintritt.
Gemäß der Erfindung wird eine Schicht eines weichen Metalles mit den einander gegenüberliegenden Flächen des Flansches und der Grundplatte verschmolzen, dann die Grundplatte und der Flansch mit ihren einander gegenüberliegenden Flächen in Berührung gebracht und dann die Verschmelzung durch Anwendung von Druck vorgenommen, wodurch die Schichten des weichen Metalles auf den gegenüberliegenden Flächen zum Fließen gebracht werden und dadurch miteinander verschmelzen.
Der Metallteil kann die Gestalt eines Ringes haben, dessen Flansch derjenigen Seite der Grundplatte gegenüberliegt, welche das gleichrichtende Element umgibt, wobei zwischen dem Flansch und der Grundplatte die Druckverbindung hergestellt wird. Die Mitte des ringförmigen Metallteiles ist mit einer öffnung versehen, durch die die Elektrode hindurchgeht, so daß sie die gegenüberliegende Seite des gleichrichtenden Elementes berührt; die Elektrode wird von dem ringförmigen Metallteil isoliert durch eine Glasmasse getragen, die zwischen dem Umfang der Elektrode und einem koaxialen Flansch eingeschmolzen ist, der den Rand der Öffnung in dem Metallteil bildet.
Die Elektrode kann auch durch eine zentrale öffnung in einer Keramikscheibe hindurchgehen, deren Rand mit einem metallischen Ring verbunden ist, der seinerseits mit der Grundplatte durch eine Druckverbindung verbunden ist, wobei die aufeinanderliegenden Oberflächen der Keramikscheibe und der Elektrode bzw. des Metallringes durch ein Lötmittel mit einer Metallschicht verschmolzen sind, die auf der Oberfläche der Keramik gebildet ist.
Die Erfindung geht im einzelnen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Verfahren zur hermetischen Abdichtung eines elektrischen Gleichrichters
Anmelder:
The British Thomson-Houston Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M.-Eschersheim, Lichtenbergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Mai 1955
Alan John Blundell, Willoughby, Near Rugby,
und Harry Roy Noon, Rugby, Warwickshire
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Gleichrichter gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht, die teilweise im Schnitt den inneren Aufbau des Gleichrichters zeigt.
In der Zeichnung ist ein Gleichrichter dargestellt, der aus einer Grundplatte 1 aus Metall mit hoher thermischer und elektrischer Leitfähigkeit, z. B. Kupfer, besteht, an der das gleichrichtende Element 2 befestigt ist. An der Grundplatte 1 ist ein Metallxing 3 mit einem Flansch befestigt, an dessen oberem Rand ein Isolierteil 4 hermetisch befestigt ist. Der Teil 4 weist einen inneren Absatz auf, in den der Randteil einer Metallkappe 5 eingreift, die mit einem blind
ίο endenden Loch oder einer Vertiefung 6 versehen ist. Die Grundplatte 1, der Metallring 3, der Isolierteil 4 und die Metallkappe 5 bilden zusammen eine hermetische Hülle für das gleichrichtende Element2. Das gleichrichtende Flächenelement 2 besteht aus einer Pille 7 eines Verunreinigungselementes geeigneter Leitfähigkeitsart, wobei die Pille mit einer Elektrode oder Leitung 8 verbunden ist, welche in der Vertiefung 6 der Kappe 5 endet. Die letzten Schritte bei der Herstellung eines solchen Gleichrichters sind:
a) die beiden Teile zu vereinigen, von denen der eine aus der Grundplatte 1 mit dem darauf befestigten Gleichrichterelement 2 und der damit zusammenwirkenden Elektrode 8 besteht, während der andere aus dem Metallring 3 mit der daran befestigten
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Metallkappe 5 und dem dazwischen befindlichen ringförmigen Isoliertei.1 4 besteht;
b) den Flansch des Metallringes 3 mit der Grundplatte zu vereinigen und
c) den Metallstift 8, der sich von der Elektrode weg erstreckt und einen Teil derselben bildet, in der Vertiefung 6 der Metallkappe 5 zu befestigen, um auf diese Weise einen elektrischen Kontakt und eine sichere Halterung der Elektrode an ihrer Übergangsstelle mit dem gleichrichtenden Element herzustellen, sie in der Lage festzuhalten und um spätere Störungen zu verhindern.
Die sichere Befestigung des Flansches des Metallringes 3 mit der Grundplatte 1 wird durch einen Druckvorgang bewirkt, bei dem eine Schicht aus Indium zwischen den benachbarten Oberflächen der Grundplatte und des Flansches des Metallringes benutzt wird. Die Schicht aus Indium wird mit den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Grundplatte und des Flansches verschmolzen, bevor die Teile vereinigt werden.
Nachdem die Teile in die Lage der Fig. 2 gebracht worden sind, wird ein solcher Druck zwischen dem Flansch und der Grundplatte aufgebracht, der bewirkt, daß die weichen Indiumschichten fließen und zusammenschmelzen, so daß eine wirksame hermetische Verbindung zwischen dem Flansch und der Platte gebildet wird und das Gehäuse des Gleichrichters abgedichtet wird.
Durch die Anwendung einer Druckverbindung zwisehen den scheibenförmigen Metallteilen oder dem Metallring und einer Grundplatte kann erreicht werden, daß diese Verbindung als letzte bei der Herstellung des Gleichrichters anzufertigende Verbindung geschaffen wird, und da bei der Herstellung dieser Verbindung keine Wärme angewendet wird, läßt sich ein Temperaturanstieg des gleichrichtenden Elementes während der Anfertigung vermeiden, der die Arbeitsweise des Gleichrichters nachteilig beeinflussen könnte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    Verfahren zur hermetischen Abdichtung eines elektrischen Gleichrichters, der einen wärmeempfindlichen Halbleiter als gleichrichtendes Element verwendet, durch ein Gehäuse, das eine Grundplatte aus elektrisch leitendem Material aufweist, auf der das gleichrichtende Element montiert ist, sowie einen Metallteil mit ein«Ji| Flansch, auf dem eine zugehörige Elektrode Hi Berührung mit dem gleichrichtenden Element isolierend gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht eines weichen Metalls mit den einander gegenüberliegenden Flächen des Flansches und der Grundplatte verschmolzen wird, daß dann die Grundplatte und der Flansch mit ihren einander gegenüberliegenden Flächen in Berührung gebracht werden und daß dann die Verschmelzung durch Anwendung von Druck vorgenommen wird, wodurch die Schichten des weichen Metalls äsf den gegenüberliegenden Flächen zum Fließen g% bracht werden und dadurch miteinander verschmelzen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 588/200 T.
DEB40349A 1955-05-23 1956-05-23 Verfahren zur hermetischen Abdichtung eines elektrischen Gleichrichters Pending DE1012376B (de)

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