DE10122337A1 - Wasserkocher aus Glas mit induktiver Heizung - Google Patents

Wasserkocher aus Glas mit induktiver Heizung

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Abstract

Es handelt sich um einen Kocher mit einem Glasgefäß 1 zur Aufnahme von Kochgut, mit einem Bodenteil 2 zum Einstellen des Glasgefäßes und mit Mitteln 3, 4 zur induktiven Heizung des Glasgefäßes. Auch das Bodenteil 2 kann aus Glas hergestellt sein. Von besonderem Vorteil sind die guten Oberflächeneigenschaften sowie die Temperaturbeständigkeit und Transparenz des Glases, welche eine hohe Designfreiheit für den Kocher erlauben.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kocher, z. B. einen Wasserkocher, mit einer induktiven Heizung.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Kocher, die nach dem Induktionsprinzip arbeiten, bekannt:
Die EP-A-0565 186 zeigt einen Induktionskocher mit einer In­ duktions-Windung, die die Form einer festen und flachen Oberfläche hat. Die Induktions-Windung ist in einem dafür vorgesehenen Hohlraum in einem Träger angeordnet. Dieser Kocher ist nachteilig insoweit er nur für geringe Leistungen verwendbar ist, insbesondere aufgrund der mit dem auftretenden Skin-Effekt verbundenen Probleme. Ferner stellt die Fixierung der Indukti­ ons-Spule in dem Hohlraum eine fertigungstechnische Schwierigkeit dar.
Aus der US-A-4467 162 ist ein Induktionskocher bekannt mit einer Induktionsspule und einem Träger aus magnetischem Material und mit einem an dem Träger angeordneten Schutz-Schild, welches die Aufgabe hat, die Wärme zu verteilen. Ferner ist aus US-A-5686 006 ein Induktionsko­ cher mit einem spiralenförmigen Gehäuse für die Induktions-Spule bekannt.
Ein gemeinsamer Nachteil der aus dem Stand der Technik be­ kannten Induktionskocher ist, dass die verwendeten Materialien nur eine ge­ ringe designerische Freiheit lassen und zudem die Kocher schwer zu hand­ haben sind.
Ferner stellen sich bei den aus dem Stand der Technik bekann­ ten Induktionskochern fertigungstechnische Schwierigkeiten, die bisher eine breitere Anwendung von solchen Kochern verhindert haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen ver­ besserten Induktionskocher zu schaffen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Bevorzugte Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung erlaubt es ein Glasgefäß für einen Induktionsko­ cher zu verwenden. Besonders vorteilhaft dabei sind die sehr guten Oberflä­ cheneigenschaften von Glas sowie dessen Temperaturbeständigkeit und Transparenz. Glas erlaubt - im Gegensatz zu Metall und Kunststoff - eine hohe Designfreiheit und somit eine ansprechende Gestaltung des Indukti­ ons-Kochers.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auch das Bodenteil zum Einstellen des Glasgefäßes des Induktions-Kochers aus Glas gefertigt. In dem Bodenteil ist eine Heizspule angeordnet. Entspre­ chend befindet sich in oder an dem Glasgefäß leitfähiges Material zur Induk­ tion der Heizströme, die zunächst das Glasgefäß und dann mittelbar das Kochgut in dem Glasgefäß erhitzen.
Zur Induktion der Ströme in dem Glasgefäß kann dazu ein leit­ fähiger Ring oder ein leitfähiges Band in oder auf dem Glasgefäß angeord­ net sein. Das leitfähige Material kann dabei im Wesentlichen aus einem Me­ tall, einer leitfähigen Beschichtung oder einer leitfähigen Lackierung beste­ hen.
Der leitfähige Ring bzw. Band kann in oder an einer Seiten­ wand des Glasgefäßes oder an dessen Boden angeordnet sein. Für eine hohe Anmutung ist es vorteilhaft, das leitfähige Material, beispielsweise in Form eines Metallrings, komplett von Glas zu kapseln. Vorteilhaft ist dabei insbesondere auch die Spülmaschinenfestigkeit.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein leitfähiges Material verwendet, welches eine Temperaturausdehnung hat, die mit dem Glasgefäß kompatibel ist. Hierzu ist beispielsweise die Legierung Invar geeignet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung wird der Metallring nicht in das Glas eingearbeitet, sondern als nicht geschlossenes, überlappendes Band in das Glasgefäß eingelegt. Die Fixie­ rung an einer Wandung des Glasgefäßes kann durch ein Vertiefung und/ oder eine Vorspannung des Metallrings erfolgen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung erfolgt die Temperaturregelung entweder direkt mittels im Bodenteil angeordneten Temperaturfühler oder durch die Messung der temperaturab­ hängigen Veränderung der elektrischen Eigenschaften der Mittel zu indukti­ ven Heizung für die Regelung der Heizung. Bei den elektrischen Eigenschaf­ ten kann es sich dabei beispielsweise um die elektrische Leitfähigkeit, den Eigenwiderstand oder die Elektrizitätskonstante handeln.
Im Weiteren wird eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochers mit einem Glasgefäß und einem Bodenteil,
Fig. 2 den Kocher der Fig. 1 mit eingestelltem Glasgefäß,
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform mit einem von innen in das Glasgefäß eingelegten leitfähigen Band.
Die Fig. 1 zeigt einen Kocher bestehend aus einem Glasgefäß 1 und einem Bodenteil 2. In dem Bodenteil 2, welches aus Glas oder einem anderen Material besteht, befindet sich eine Heizspule 3. Die Heizspule 3 ist mit einen in der Fig. 1 nicht gezeigten Wechselspannungsgenerator an­ schließbar.
Das Glasgefäß 1 hat eine Induktionsspule 4. Das durch die Heizspule 3 erzeugte elektromagnetische Feld führt zu entsprechenden in­ duzierten Strömen in der Induktionsspule 4, die die Induktionsspule 4 aufhei­ zen. Diese Wärme wird über das Glasgefäß 1 an das in das Glasgefäß 1 einbringbare Kochgut weitergegeben.
Die Induktionsspule 4 kann komplett von Glas umgeben sein, was insbesondere hinsichtlich der Waschmaschinenfestigkeit von Vorteil ist. In diesem Fall sind die Wandungen des Glasgefäßes 1 aus massiven Glas.
Alternativ kann das Glasgefäß 1 auch zweiteilig ausgebildet sein. In diesem Fall wird von der inneren Wandung 5 und der äußeren Wan­ dung 6 ein Hohlraum gebildet, in dem sich die Induktionsspule 4 befindet. Die innere Wandung 5 und die äußere Wandung 6 können dabei in ihrem oberen Bereich miteinander verschmolzen sein, so dass der gebildete Hohl­ raum nach allen Seiten geschlossen ist. Vorzugsweise ist dieser Hohlraum evakuiert.
Dabei ist es vorteilhaft, dass die Induktionsspule 4 an der inne­ ren Wandung 5 anliegt, nicht aber an der äußeren Wandung 6. Die Beabstandung zwischen der Induktionsspule 4 und der äußeren Wandung 6 wirkt dann nach außen hin als Isolator, insbesondere bei Evakuation, so dass das Glasgefäß 1 auch bei aufgeheizten Kochgut mit bloßer Hand ange­ fasst werden kann. Dadurch ist es möglich, beispielsweise auf einen Griff für das Glasgefäß 1 zu verzichten.
Die Fig. 2 zeigt den Kocher der Fig. 1 mit in das Bodenteil 2 eingestelltem Glasgefäß 1. Wird in dieser Position die Heizspule 3 mit einem Wechselstrom oder einer Wechselspannung beaufschlagt, so führt dies zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes, welches zur Induktion von Strömen in der Induktionsspule 4 führt und somit zur Erwärmung des Koch­ gutes in dem Glasgefäß 1.
Die Fig. 3 zeigt ein Glasgefäß 7, welches dem Glasgefäß 1 der Fig. 1 und 2 entspricht. Die seitlichen Wandungen des Glasgefäßes 7 weisen eine Ausbuchtung 8 auf, in der sich ein Metallband 9 befindet.
Das Metallband kann dabei als ein nicht geschlossenes und vorgespanntes Band ausgebildet sein. Die Länge des Metallbandes 9 ist dann so gewählt, dass in jedem Temperaturbereich zumindest die Endberei­ che des Metallbandes 9 überlappen, so dass ein Stromkreis geschlossen werden kann. Dies ist zur Induktion der Ströme durch das von der Heizspule erzeugte Wechselfeld erforderlich.
Bezugszeichenliste
1
Glasgefäß
2
Bodenteil
3
Heizspule
4
Induktionsspule
5
innere Wandung
6
äußere Wandung
7
Glasgefäß
8
Ausbuchtung
9
Metallband

Claims (13)

1. Kocher mit einem Glasgefäß (1) zur Aufnahme von Kochgut, mit ei­ nem Bodenteil (2) zum Einstellen des Glasgefäßes und mit Mitteln (3, 4) zur induktiven Heizung des Glasgefäßes.
2. Kocher nach Anspruch 1, bei dem die Mittel zur induktiven Heizung einen leitfähigen Ring oder ein leitfähiges Band (3) in oder auf dem Glasgefäß beinhalten.
3. Kocher nach Anspruch 2, bei dem der leitfähige Ring oder das leitfä­ hige Band im Wesentlichen aus einem Metall, einer leitfähigen Be­ schichtung oder einer leitfähigen Lackierung besteht.
4. Kocher nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der leitfähige Ring oder das leitfähige Band in oder an einer Seitenwand des Glasgefäßes oder in oder am Boden des Glasgefäßes angeordnet ist.
5. Kocher nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, bei dem der leitfähige Ring oder das leitfähige Band in Glas gekapselt ist.
6. Kocher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem der leitfähige Ring oder das leitfähige Band eine mit dem Glas kompatible Temperatur­ ausdehnung aufweist.
7. Kocher nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem es sich bei dem leitfähigen Ring oder dem leitfähigen Band um ein nicht geschlosse­ nes, vorzugsweise in einem Endbereich überlappendes Band bzw. Ring handelt.
8. Kocher nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem der leitfähige Ring oder das leitfähige Band eine Vorspannung aufweist.
9. Kocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8 mit einem Temperaturfühler im oder am Bodenteil zur Steuerung der Heizung.
10. Kocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 mit Mitteln zur Messung der temperaturabhängigen Veränderung der elektrischen Eigenschaften der Mittel zur induktiven Heizung für die Regelung der Heizung.
11. Kocher nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, bei dem das Glasgefäß doppelwandig ausgebildet ist und der leitfähige Ring oder das leitfähige Band an einer Innenfläche einer der beiden Wan­ dungen angeordnet ist.
12. Kocher nach Anspruch 11, bei dem der Zwischenraum des doppel­ wandigen Glasgefässes evakuiert ist.
13. Verfahren zum Kochen von Kochgut unter Verwendung eines Kochers nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11.
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