DE10121660A1 - Beschattungssystem für Gebäudefassaden - Google Patents
Beschattungssystem für GebäudefassadenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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- E06B2009/2405—Areas of differing opacity for light transmission control
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Abstract
Beschattungssystem für Gebäudefassaden mit einer Schaltschicht, die ihre Strahlungsdurchlässigkeit bei zunehmender Intensität der darauf auftreffenden Strahlung verringert, bei dem eine von der Schaltschicht entgegen der Lichteinfallsrichtung beabstandete Zusatzschicht vorgesehen ist, die transparente Bereiche und Bereiche mit gegenüber den transparenten Bereichen verminderter Strahlungsdurchlässigkeit aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Beschattungssystem für Gebäudefassaden mit
einer Schaltschicht, die ihre Strahlungsdurchlässigkeit bei zunehmender
Intensität der darauf auftreffenden Strahlung verringert.
Im Bereich der Gebäudehüllen werden zahlreiche, aus dem Stand der
Technik bekannte Beschattungssysteme eingesetzt, die primär folgende
Aufgaben erfüllen sollen:
- - lichttechnischer Komfort: ausreichende, aber nicht zu hohe Helligkei ten, keine Blendung, Sichtkontakt nach aussen.
- - thermischer Komfort: keine Überhitzung, angenehme "operative" Tem peratur (Raumoberflächen- und Raumlufttemperaturen), geringer Hei zenergiebedarf.
Dazu werden fixe, bewegliche und veränderliche Beschattungssysteme
eingesetzt. Entscheidend für die technische Wirksamkeit sind die Trans
missionen für Strahlung bzw. Energie in den möglichen Zuständen bzw.
Lichteinfallssituationen. Im allgemeinen wird versucht, bei starker Ein
strahlung die Direktstrahlung der Sonne auszublenden und nur die Dif
fusstrahlung zur Innenraumbeleuchtung zuzulassen. Alle Systeme stre
ben eine Ausgewogenheit zwischen genügender und zeitlich korrekter
Strahlungsverminderung, genügend verbleibender Beleuchtung und - für
die Baupraxis besonders entscheidend - gestalterisch und anwendungs
spezifischer Variabilität an.
Veränderliche, selbstregelnde Systeme der eingangs genannten Art, die
ohne bewegliche Teile auskommen, haben den grossen Vorteil, dass sie
prinzipiell kostengünstig in der Herstellung und sowohl kostengünstig als
auch zu 100% verfügbar im Betrieb sind. In Bezug auf den Komfort kriti
sche Raumzustände können dabei auch ohne Regelung vermieden wer
den. Bei derartigen Systemen zum Einsatz kommende thermotrope
Schichten (TTS) verändern in Abhängigkeit der herrschenden Temperatur
ihr Streuverhalten: Ab einer bestimmten Schalttemperatur werden sie mil
chig und reflektieren die auftreffende Strahlung.
Ein im Forschungsstadium befindliches System verwendet eine Kombina
tion von konzentrierenden Linsen mit selbstschaltenden, thermotropen
Schichten.
Die Direktstrahlung wird auf die TTS konzentriert und durch ein lokales
Schalten in einen reflektierenden Zustand nur zu einem geringen Teil ab
sorbiert bzw. transmittiert und zum grössten Teil in den Aussenraum zu
rück geworfen. Durch die verbleibenden, ungeschalteten Flächen wird
weiterhin ein Grossteil der Diffusstrahlung durchgelassen.
Die Hauptprobleme dieses Systems sind die folgenden:
- - Durch die vollflächig angeordneten Linsen besteht keine klare Sichtver bindung mehr nach aussen.
- - Durch die hohe Strahlungsleistung wird die TTS auch bei einem gerin gen Absorptionsanteil vollflächig schalten und damit auch grosse Teile der Diffusstrahlung reflektieren.
- - Durch die vielen unterschiedlichen Einfallswinkel der Sonne und immer vorhandene geringe Linsenfehler gibt es häufig keinen Brennpunkt, sondern einen "Brennfleck" der die Funktionalität stark beeinträchtigt.
- - Das Aussehen dieses Systems wird im klaren Zustand nach aussen und innen durch die vollflächig angeordneten Linsen, im geschalteten Zu stand durch eine Kombination der teil- oder vollflächig geschalteten TTS und der Linsen bestimmt. Es besteht nur geringfügig Gestaltungsspiel raum.
- - Das System ist von Herstellung und Einbau sehr komplex und an spruchsvoll.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System der eingangs ge
nannten Art derart weiterzuentwickeln, daß bei erhöhter gestalterischer
und anwendungsspezifischer Variabilität gleichzeitig auch der lichttechni
sche sowie der thermische Komfort vergrößert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesonde
re dadurch gelöst, daß eine von der Schaltschicht entgegen der Lichtein
fallsrichtung beabstandete Zusatzschicht vorgesehen ist, die transparente
Bereiche und Bereiche mit gegenüber den transparenten Bereichen ver
minderter Strahlungsdurchlässigkeit aufweist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen beschrieben.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um ein selbstregelndes System
zur Abschattung lichtdurchlässiger Bereiche eines Gebäudes. Es besteht
aus zwei Schichten:
- - einer inneren Schaltschicht (im folgenden beispielhaft "TTS"), die in Ab hängigkeit der lokal herrschenden Temperatur oder des lokal auftref fenden Lichts unterschiedliche Lichtstreuzustände besitzt
- - einer äusseren Schicht, z. B. einer bedruckten Verglasung, die durch die Beschattung der inneren Verglasung ein nur partielles Schalten der Schaltschicht Verglasung bewirkt.
Eine für diese Anwendung ideale TTS hat eine scharfe Schalttemperatur
und eine geringe Querwärmeleitung, so dass Bereiche, die beschattet wer
den unterhalb der Schalttemperatur bleiben und damit durchsichtig und
Bereiche, die direkte Sonnenstrahlung erhalten, sich über diese Tempe
ratur erwärmen und damit reflektieren.
Die komplette Fassade wird - abgesehen von geringen Resttransmissionen
- immer gegen Direktstrahlung vollständig verschattet: Die Direktstrah
lung wird entweder von der Bedruckung absorbiert bzw. reflektiert oder
von der reflektierenden TTS. Da aber die Sichtbeziehung nach aussen
nicht in der Einfallsrichtung der Sonne erfolgt - nur in dieser Richtung
decken sich die Bereiche vollständig - bleibt immer eine Teiltransparenz
erhalten, die bei geeigneter Auslegung eine praktisch vollständige Sichtbe
ziehung erlaubt. Es genügen ca. 10% resttransparenter Fläche, um den
Augen ein komplettes Bild zu vermitteln - die fehlenden Bereiche werden
vom Betrachter quasi "automatisch" ergänzt. Damit kann eine gute,
selbstregelnde Beschattungswirkung erzielt und eine Durchsicht gewähr
leistet werden.
Es muss nicht die gesamte auftreffende Strahlungsleistung auf der TTS
reflektiert werden, da ein Teil bereits durch die Bedruckung fern gehalten
wird. Dadurch wird das lokale Schalten der TTS begünstigt.
Bedruckte Gläser, wie sie für die erfindungsgemäße Zusatzschicht ver
wendet werden können, werden heutzutage aus verschiedensten Gründen
sehr häufig auch als rein gestalterisches Element eingesetzt. Durch Grö
sse und Dichte der Bedruckung lässt sich die Gesamtbeschattungswir
kung massgeblich bestimmen.
Mit dieser Kombination lassen sich zahlreiche gut funktionierende und
imageträchtige Anwendungen gestalten: geometrische Muster, Firmenlo
gos, Schriftzüge, Symbole, die sich abhängig vom Klima unterschiedlich
gegen den Hintergrund abzeichnen und dadurch und durch die Möglich
keiten der Gestaltung der Bedruckung besonders wirksam werden.
Anstelle der Bedruckung können grundsätzlich auch beliebige andere Be
schattungsvorrichtungen verwendet werden: z. B. fixe Lamellen oder La
mellenstores, konstruktive Elemente wie Balkone, Ausragungen, aber
auch Pflanzen, Firmenlogos oder Skulpturen.
Durch die Beschattung besteht eine zusätzliche Möglichkeit, über die Ei
genschaften der TTS hinaus die Strahlungstransmission objekt- und kli
maabhängig einzustellen.
Ein besonders aktueller Einsatzbereich sind Zweite-Haut-Fassaden, die
wieder häufiger und besonders bei Prestigebauten eingesetzt werden. Ein
gängiger Abstand sind 60 cm. Durch die z. B. Belüftung des Zwischenraumes
sind weitere Regelungsmöglichkeiten denkbar: Bei Durchströmung
mit Luft bestimmter Temperatur ist eine zusätzliche Beeinflussung des
Schaltvorganges denkbar.
Eine vergleichbare Wirkung - ohne die zusätzliche Regelungsmöglichkeit -
ließe sich auch mit der Kombination von großflächig mit Photozellen lami
nierten oder sonstigen Gläsern, die ihr Streuverhalten und Bestrahlung
mit direkter Sonne verändern, und bedruckten Scheiben erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Figuren erläutert; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Beschattungssystem
und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Beschattungssystem gemäß Fig. 1.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß das Beschattungssystem aus zwei
voneinander beabstandeten Schichten 1, 2 besteht, wobei die Schicht 1
die erfindungsgemäße Zusatzschicht darstellt, welche von der Schalt
schicht 2 entgegen der Lichteinfallsrichtung A beabstandet ist.
Die Zusatzschicht 1 weist transparente Bereiche 3 sowie lichtundurchläs
sige Bereiche 4 auf. Die lichtundurchlässigen Bereiche 4 sind in Form von
Punkten auf die aus Glas bestehende Zusatzschicht 1 aufgedruckt. Die
Punkte 4 sind derart angeordnet, daß sie nicht direkt aneinander angren
zen, sondern durch die transparenten Bereiche 3 voneinander beabstan
det sind.
Die Schaltschicht 2 ist aus thermochromem Material gefertigt, welches bei
Hitzeeinwirkung lichtundurchlässig wird.
Die Figuren verdeutlichen, daß bei einem schrägen Lichteinfall gemäß
Richtung A auf das erfindungsgemäße Beschattungssystem Licht durch
die transparenten Bereiche 3 der Zusatzschicht 1 hindurchtritt und dem
entsprechend auf die Schaltschicht 2 auftrifft. In diesen Bereichen, wo
Licht auf die Schaltschicht 2 auftrifft, entwickelt sich Hitze, so daß die
Schaltschicht 2 in diesen Bereichen schaltet und lichtundurchlässig wird.
Auf diejenigen Bereiche der Schaltschicht 2, die im Schatten der Punkte 4
liegen, trifft kein Licht, so daß sich dort auch keine Hitze entwickelt. Dem
entsprechend bleiben diese Bereiche der Schaltschicht 2 transparent.
Somit stellt das in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Beschat
tungssystem sicher, daß ein direkter Lichtdurchtritt durch das insgesamt
aus den beiden Schichten 1, 2 bestehende Beschattungssystem unmög
lich wird, obwohl ein Betrachterauge 5 weiterhin durch die im Schatten
der Punkte 4 liegenden Bereiche der Schaltschicht 2 und die transparen
ten Bereiche 3 der Zusatzschicht 1 hindurchsehen kann. Es ergibt sich
also die bereits erwähnte vollständige Abschattung gegen Direktstrahlung
bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer Sichtbeziehung von einer Seite
des Beschattungssystems auf die andere.
Claims (15)
1. Beschattungssystem für Gebäudefassaden mit einer Schaltschicht,
die ihre Strahlungsdurchlässigkeit bei zunehmender Intensität der
darauf auftreffenden Strahlung verringert,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine von der Schaltschicht entgegen der Lichteinfallsrichtung
beabstandete Zusatzschicht vorgesehen ist, die transparente Berei
che und Bereiche mit gegenüber den transparenten Bereichen ver
minderter Strahlungsdurchlässigkeit aufweist.
2. Beschattungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltschicht aus thermotropem, thermochromem, photo
tropem und/oder photochromem Material besteht.
3. Beschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltschicht auf bzw. in eine Trägerschicht, insbesondere
auf bzw. in eine Glasschicht aufgebracht bzw. eingebracht ist.
4. Beschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht und/oder die Schaltschicht eine geringe
Wärmeleitfähigkeit, insbesondere eine Wäremleitfähigkeit zwischen
1 W/mK und 0,04 W/mK, vorzugsweise zwischen 0,2 W/mK und
0,05 W/mK und insbesondere 0,1 W/mK aufweist.
5. Beschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltschicht von einer Kühlvorrichtung beaufschlagt ist.
6. Beschattungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlvorrichtung als Hinterlüftung, insbesondere als natür
liche Hinterlüftung mittels Windkräften oder Thermikkräften der
Schaltschicht ausgebildet ist.
7. Beschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Zusatzschicht vorgesehenen Bereiche verminderter
Strahlungsdurchlässigkeit strahlungsundurchlässig, insbesondere
lichtundurchlässig sind.
8. Beschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschicht aus bereichsweise bedrucktem Glas besteht.
9. Beschattungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschicht aus einer bereichsweise bedruckten Mem
bran, insbesondere aus Kunststoff oder Textilmaterial besteht.
10. Beschattungssystem nach einem Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der bedruckten Fläche an der Gesamtfläche zwischen
20% und 90%, bevorzugt zwischen 30% und 50% und insbesondere
ungefähr 40% beträgt.
11. Beschattungssystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Glas bzw. die Membran mit einem insbesondere gleichmä
ßigen Punktraster mit Punkten beliebiger Form bedruckt sind.
12. Beschattungssystem nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Punkte ungefähr 1 cm beträgt.
13. Beschattungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschicht aus Lamellenstores besteht, wobei insbeson
dere deren Lamellenabstand gegenüber handelsüblichen Lamellen
stores vergrößert ist.
14. Beschattungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzschicht aus einem oberhalb der Schaltschicht ange
ordneten Beschattungsvorbau, insbesondere aus einem sich im we
sentlichen senkrecht zur Schaltschicht erstreckenden Lamellenvor
bau besteht.
15. Beschattungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Schaltschicht und der Zusatzschicht
zwischen 1 cm und 120 cm, vorzugsweise zwischen 50 cm und 70 cm,
insbesondere ungefähr 60 cm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121660 DE10121660A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Beschattungssystem für Gebäudefassaden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121660 DE10121660A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Beschattungssystem für Gebäudefassaden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10121660A1 true DE10121660A1 (de) | 2002-11-07 |
Family
ID=7683583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001121660 Withdrawn DE10121660A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Beschattungssystem für Gebäudefassaden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10121660A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006072819A1 (fr) * | 2005-01-04 | 2006-07-13 | Jacques Lambey | Store ou velum photo-generateur |
WO2016058579A1 (de) * | 2014-10-13 | 2016-04-21 | Boraident Gmbh | Verfahren zur herstellung eines fassadenelementes aus glas zur abschirmung von licht und lichtabschirmendes fassadenelement |
US10665741B2 (en) | 2015-06-04 | 2020-05-26 | Total Shade Inc. | Window insulating and power generation system |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19611060A1 (de) * | 1996-03-21 | 1997-09-25 | Innovative Glassysteme Gmbh & | Sonnen- und Blendschutzvorrichtung |
DE19922973A1 (de) * | 1999-05-19 | 2000-12-21 | Armin Schwab | Lichtdurchlässige Scheibenanordnung |
-
2001
- 2001-05-04 DE DE2001121660 patent/DE10121660A1/de not_active Withdrawn
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