DE10121490A1 - Beruhigungssauger - Google Patents

Beruhigungssauger

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Abstract

Beruhigungssauger, bei welchem ein Saugernippel in eine Mundplatte eingesetzt und durch ein Halteelement verklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Halteelements derart geformt ist, dass sie im Wesentlichen oberflächenbündig in die Außenseite der Mundplatte integriert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Beruhigungssauger, bei welchem ein Saugernippel in einen am Mund anliegenden Abschnitt eingesetzt und durch ein Halteelement ver­ klemmt ist.
Bekannte Beruhigungssauger bestehen im Wesentlichen aus einer Mundplatte, die auch als Mundschild bezeichnet wird und an der ein Saugernippel angebracht ist, der aus einem Gummi-, Latex- oder Kautschukmaterial hergestellt ist. Der im Mundbereich anliegende Abschnitt verhindert ein Verschlucken des Saugernippels und besteht zumeist aus einem Kunststoffmaterial. An der Außenseite befindet sich häufig ein Griffring, der die Handhabung des Beruhigungssaugers erleichtert. Bei einem schlafenden Kind kann der Beruhigungssauger am Griffring angefasst und aus dem Mund herausgenommen werden.
Die Saugernippel sind hohl ausgebildet und weisen an ihrem inneren, im Mund­ schild aufgenommenen Ende einen ringförmigen Wulst auf. Ein stempelartiger Einsatz greift in die Ringöffnung des Saugernippels ein und arretiert diesen an der Mundplatte. Ein Beruhigungssauger mit diesen Merkmalen ist bereits aus der DE 31 17 348 C2 bekannt. Dort ist auf den am Mund anliegenden Abschnitt eine se­ parate, vorspringende Kappe aufgesetzt.
In der Druckschrift DE 200 07 609 U1 wird ein Beruhigungssauger beschrieben, bei dem eine Befestigungskappe aufgesetzt ist, deren Wölbung an die Wölbung der Mundplatte angepasst ist. Allerdings erhöht sich dadurch die Gesamtgröße des Beruhigungssaugers und der optische Eindruck wird verschlechtert.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Beruhigungssauger anzugeben, bei dem das Halteelement unauffällig an der Mundplatte angebracht ist.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Beruhigungssauger der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Außenseite des Halteele­ ments derart geformt ist, dass sie im Wesentlichen oberflächenbündig in die Au­ ßenseite der Mundplatte integriert ist.
Die Außenseiten des Halteelements und der Mundplatte bilden eine gemeinsame, im Wesentlichen ebene Fläche, bei der das Halteelement nicht stört. Wenn für beide Bauteile die gleiche Farbe verwendet wird, ergibt sich ein einheitliches, ein­ teiliges Erscheinungsbild. Die geschlossene Oberfläche weist ferner den Vorteil auf, dass sie leicht zu reinigen ist.
Aus fertigungstechnischen Gründen hat es sich als günstig herausgestellt, die Au­ ßenseite des Halteelements näherungsweise rechteckig auszubilden. Das Halte­ element lässt sich dann in eine entsprechend gegengleich ausgebildete Ausneh­ mung der Mundplatte einsetzen und befestigen. Die Ausnehmung kann einen be­ züglich der Außenseite der Mundplatte tiefer liegenden, vorzugsweise umlaufen­ den Rand aufweisen, der als Auflage für das Halteelement dient.
Ein erfindungsgemäßer Beruhigungssauger ist besonders leicht handhabbar, wenn die Mundplatte am Mund anliegende Abschnitte und einen zwischen diesen nach außen vorspringenden Abschnitt aufweist, an den das Halteelement integ­ riert ist. Der Beruhigungssauger kann dann leicht gegriffen werden, ohne dass ein spezieller Griffring benötigt wird. Im Inneren des vorspringenden Abschnitts kann der Saugernippel befestigt werden. Es bietet sich daher an, das Halteelement vor­ zugsweise in der Mitte der Außenseite des vorspringenden Abschnitts anzuord­ nen.
In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Beruhigungssaugers ist vorgese­ hen, dass zumindest der Teil der Mundplatte, in den das Halteelement integriert ist, insbesondere der vorspringende Abschnitt eine an die Gesichtskontur ange­ passte Krümmung aufweist. Der Beruhigungssauger ist zumindest in einer Ebene gekrümmt, vorzugsweise weist er jedoch eine zweiachsige Krümmung auf, so dass er besonders gut an den entsprechenden Mund- und Lippenpartien anliegt.
In erfinderischer Weiterbildung kann der Beruhigungssauger derart ausgebildet sein, dass die seitlichen Enden der Mundplatte eine rinnenartige Ablauföffnung bilden. Durch diese Öffnungen kann Speichel, der sich beim Saugen zwangsläufig bildet, aus dem Bereich der Mundwinkel abfließen und die Mundwinkel bleiben trocken. Auf diese Weise wird verhindert, dass die entsprechenden Stellen wund werden.
Um eine zuverlässige Verbindung zwischen der Mundplatte und dem Halteele­ ment zu erzielen ist vorgesehen, dass die beiden Teile miteinander verschweißt oder verklebt oder mit Schnappverschluss verbunden werden. Bevorzugt wird da­ bei das Verschweißen mittels Ultraschall.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels und der Figuren erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Beruhi­ gungssaugers; und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Beruhigungssauger entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Beruhigungssauger 1 weist eine Mundplatte mit quaderför­ miger Grundform auf. Die Mundplatte weist einen im Vordergrund von Fig. 1 er­ kennbaren am Mund anliegenden Abschnitt 2 auf, an den sich ein länglicher, vor­ springender Abschnitt 3 anschließt. Der vorspringende Abschnitt 3 erstreckt sich über die ganze Länge des Beruhigungssaugers 1. Daran schließt sich ein weite­ rer, in Fig. 1 größtenteils verdeckter, am Mund anliegender Abschnitt 4 an, der in seiner Form und Größe dem am Mund anliegenden Abschnitt 2 entspricht. Der Beruhigungssauger 1 ist im Wesentlichen symmetrisch zu seiner Längsachse. Die Abschnitte 2, 3 und 4 bilden die Mundplatte.
Im mittleren Bereich des vorspringenden Abschnitts 3 ist eine rechteckige Aus­ nehmung 5 ausgebildet. In die Ausnehmung 5 ist ein Halteelement 6 näherungs­ weise oberflächenbündig eingesetzt, von dem in Fig. 1 die Außenseite 7 zu erken­ nen ist. An den Übergängen zwischen dem vorspringenden Abschnitt 3 und dem Halteelement 6 weisen die sich berührenden Flächen annähernd die gleichen Krümmungen auf, so dass sich eine geschlossene, stufenlose Oberfläche ergibt. Das Halteelement 6 wird nach der Montage mit dem vorspringenden Abschnitt 3 ultraschallverschweißt.
Neben der Außenseite 7 des Halteelements 6 sind in Längsrichtung beidseitig Ausnehmungen 8 angeordnet, die zur Befestigung einer Schutzkappe für den Saugernippel dienen. Zwischen den am Mund liegenden Abschnitten 2, 4 und dem vorspringenden Abschnitt 3 befinden sich dazu im wesentlichen rechtwinklig an­ geordnete, parallele Griffflächen 9, 10, so dass der Beruhigungssauger 1 leicht gegriffen werden kann, beispielsweise wenn er bei einem schlafenden Kind aus dem Mund genommen werden soll. Die Griffflächen können auch geriffelt oder genoppt sein, um ein sicheres Greifen zu ermöglichen.
Die seitlichen Endabschnitte des vorspringenden Abschnitts 3 bilden eine offene Rinne 11, die als Ablauföffnung für Speichel dient.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Beruhigungssauger 1 entlang der Linie II-II von Fig. 1. Das Halteelement 6 ist stempelartig ausgebildet und greift mit seinem Stempel 12 in eine Öffnung des hohlen Saugernippels 13 ein. Dieser weist in sei­ nem Endbereich einen ringförmig umlaufenden Wulst 14 auf, so dass der Sauger­ nippel 13 zwischen dem Stempel 12 und einer inneren Öffnung des am Mund an­ liegenden Abschnitts 2, 4 geklemmt werden kann.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist das Halteelement 6 mit seiner Außenseite annä­ hernd oberflächenbündig in den vorspringenden Abschnitt 3 eingesetzt und bildet mit diesem eine im gezeigten Beispiel leicht gekrümmte Oberfläche. Die Schweiß­ naht 15 liegt verdeckt unterhalb der Außenseite 7. Sie ist im Bereich der Ausneh­ mung 5 umlaufend ausgebildet.

Claims (8)

1. Beruhigungssauger, bei welchem ein Saugernippel in eine Mundplatte ein­ gesetzt und durch ein Halteelement verklemmt ist, dadurch gekennzeich­ net, dass die Außenseite (7) des Halteelements (6) derart geformt ist, dass sie im Wesentlichen oberflächenbündig in die Außenseite der Mundplatte (2, 3, 4) integriert ist.
2. Beruhigungssauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (7) des Halteelements (6) näherungsweise rechteckig ausge­ bildet ist.
3. Beruhigungssauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mundplatte am Mund anliegende Abschnitte (2, 4) und einen zwischen diesen nach außen vorspringenden Abschnitt (3) aufweist, in den das Halteelement (6) integriert ist.
4. Beruhigungssauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) im Bereich des vorspringenden Abschnitts (3) vorzugs­ weise mittig angeordnet ist.
5. Beruhigungssauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Teil der Mundplatte, in den das Halte­ element (6) integriert ist, insbesondere der vorspringende Abschnitt (3), ei­ ne an die Gesichtskontur angepasste Krümmung aufweist.
6. Beruhigungssauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mundplatte, insbesondere am vorspringenden Abschnitt (3), Griffflächen (9, 10) vorgesehen sind.
7. Beruhigungssauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Enden der Mundplatte (2, 3, 4) eine rinnenartige Ablauföffnung (11) bilden.
8. Beruhigungssauger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) mit der Mundplatte (3) ver­ schweißt und/oder verklebt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT385411B (de) * 1981-03-04 1988-03-25 Mapa Gmbh Gummi Plastikwerke Beruhigungssauger
DE20007609U1 (de) * 2000-04-27 2000-06-29 Mapa Gmbh Gummi Plastikwerke Beruhigungssauger

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