DE10121260A1 - Navigationssystem als Erweiterung bei satellitenunterstützten Navigationsgeräten im "Indoor-Bereich" - Google Patents

Navigationssystem als Erweiterung bei satellitenunterstützten Navigationsgeräten im "Indoor-Bereich"

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DE10121260A1 DE2001121260 DE10121260A DE10121260A1 DE 10121260 A1 DE10121260 A1 DE 10121260A1 DE 2001121260 DE2001121260 DE 2001121260 DE 10121260 A DE10121260 A DE 10121260A DE 10121260 A1 DE10121260 A1 DE 10121260A1
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Abstract

Navigationssystem mit einer tragbaren Navigationsvorrichtung (1), die folgendes enthält: mindestens einen Empfänger (3, 7) zum Empfang von Positionsinformation; Verarbeitungsmittel (10) zur Verarbeitung empfangener Positionsinformation, und Anzeigemittel (4) zur Anzeige empfangener Positionsinformation, wobei mindestens einer der Empfänger (7) der tragbaren Navigationsvorrichtung (1) derart aufgebaut ist, dass Positionsinformationssignale empfangbar sind, die keine Satellitensignalse sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Zur Ermittlung der Position, zum Beispiel eines Fahrzeugs, sind satellitenunterstützte Navigationsgeräte bekannt (zum Beispiel Handheld-Geräte oder eingebaute Fahrzeugnavigations­ geräte), die via GPS, GLONAS oder das zukünftige europäische Galileo-System die aktuelle Position bestimmen können.
Ein Nachteil derartiger Navigationsgeräte besteht jedoch dar­ in, dass die Signale zur Bestimmung der Position von Satelli­ ten gesendet werden und folglich insbesondere in Gebäuden, Tiefgaragen und dergleichen, in denen kein Empfang der Satel­ litensignale möglich ist, eine Positionsbestimmung schwierig ist.
Die US 5,311,195 offenbart ein Fahrzeugnavigationsgerät, das ein sogenanntes relatives Ortungssystem (RPS) und ein soge­ nanntes absolutes Ortungssystem (APS) kombiniert. Das absolu­ te Ortungssystem (APS) verwendet zum Beispiel GPS-Signale, wobei dort, wo kein Empfang von Satellitensignalen möglich ist, das relative Ortungssystem (RPS) zum Einsatz kommt. Das relative Ortungssystem bestimmt zum Beispiel mittels Radsen­ soren, einem Kompass oder anderen Sensoren die Bewegung des Fahrzeugs und errechnet die aktuelle Position, ausgehend von der letzten genauen Position, die mittels der GPS-Signale er­ mittelt werden konnte.
Ein Nachteil dieses Fahrzeugnavigationsgeräts liegt jedoch darin, dass mit zunehmender Dauer nicht empfangener GPS- Signale die errechnete Position von der tatsächlichen Positi­ on immer mehr abweicht. Somit braucht das Gerät immer wieder einen GPS-Signalempfang, um diese Ungenauigkeit zu kompensie­ ren. Ein derartiges Gerät ist daher nicht geeignet innerhalb eines Gebäudes, in dem kein GPS-Empfang möglich ist, die ak­ tuelle Position zu bestimmen.
Bekannt sind auch sogenannte Pseudolites (= Pseudosatelli­ ten). Dies sind Transmitter, die innerhalb von Gebäuden fest installiert sind und die selbst Daten auf der selben Frequenz wie die Satelliten senden, so dass im Prinzip die Satelliten­ empfänger in Handheld- und anderen Geräten diese Signale ohne zusätzliche Komponenten empfangen und auswerten können. Um a­ ber damit eine Navigation innerhalb von Gebäuden vornehmen zu können, müssen zum Beispiel auf jeder Ebene einer Tiefgarage mindestens drei solcher Pseudolites aufgestellt werden, da zur Positionsbestimmung mittels GPS mindestens drei GPS- Signale erforderlich sind. Die Bereitstellung drei solcher Pseudolites pro Ebene einer Tiefgarage ist jedoch sehr teuer und nimmt viel Platz ein.
Die EP 0 805 952 offenbart eine Einrichtung zur Zielführung einer Person mittels empfangener Satellitensignale. Die trag­ bare Einheit kann an eine fest installierte Vorrichtung ange­ schlossen werden und mit dieser kommunizieren.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines kosten­ günstigen Navigationssystems, das in der Lage ist, auch in­ nerhalb eines Gebäudes oder wenn z. B. kein GPS-Signal zu emp­ fangen ist, die aktuelle Position genau zu bestimmen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dem Patentanspruch 1 zu entnehmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand des Auf­ findens eines Fahrzeugs in einer Tiefgarage beschrieben, wo­ bei der hier verwendete Begriff Navigationssystem nicht unbe­ dingt ein Navigationssystem im herkömmlichen Sinne ist, son­ dern in einigen vorteilhaften Ausgestaltungen auch als Posi­ tionsmerksystem verstanden werden kann.
Nach Anspruch 1 ist es möglich, auch ohne Empfang von Satel­ litensignalen eine Navigation durchzuführen.
Nach Anspruch 2 ist es möglich, dass die geographischen Koor­ dinaten der Datenbereitstellungsmittel von diesen an die tragbare Navigationsvorrichtung übertragen werden. Dies kann vorzugsweise automatisch geschehen, so dass auf ein manuelles Triggern der Zielposition, wie zum Beispiel der eines Fahr­ zeugs verzichtet werden kann. So kann zum Beispiel automa­ tisch nach einem Motorstop oder Zuschlagen einer Fahrzeugtür eine Übertragung von Positionsinformation erfolgen.
Nach Anspruch 3 kann Positionsinformation, z. B. geographische Koordinaten, beliebig zwischen Datenbereitstellungsmitteln und der Navigationsvorrichtung ausgetauscht werden, wodurch es möglich ist, zum Beispiel ein entfernungsabhängiges Ein­ schalten der Fahrzeugscheinwerfer oder des Innenlichts bei Annäherung des Benutzers der tragbaren Navigationsvorrichtung an ein Fahrzeug, das als Datenbereitstellungsmittel dient, zu ermöglichen. Alternativ kann Positionsinformation des Fahr­ zeugs oder der tragbaren Navigationsvorrichtung in bestimmte andere Aktionen des Fahrzeugs oder der tragbaren Navigations­ vorrichtung einbezogen werden (entfernungsabhängiges automa­ tisches Entriegeln/Verriegeln des Fahrzeugs, Schärfen der A­ larmanlage etc.).
Nach Anspruch 4 ist es möglich, die Position eines Fahrzeugs, zum Beispiel in einer Tiefgarage, mittels Bild-/Texterkennung zu bestimmen, wenn zum Beispiel in Tiefgaragen jeder Park­ platz zusätzlich oder anstelle der Parkplatznummerierung eine geographische Koordinate in Länge, Breite und Höhe aufweist oder eine Zeichenfolge, mit der im Fahrzeug oder in der Navi­ gationsvorrichtung daraus wieder eine geographische Koordina­ te gewonnen werden kann.
Nach Anspruch 5 wird ein Transponder oder eine Induktions­ schleife verwendet, um Positionsdaten (vorzugsweise die geo­ graphischen Koordinaten des Transponders oder der Induktions­ schleife selbst) an eine Navigationsvorrichtung zu liefern. Transponder und Induktionsschleife bieten den Vorteil, dass sie relativ unauffällig und platzsparend z. B. in einer Tief­ garage angebracht werden können.
Nach Anspruch 6 kann mittels Spracheingabe auf bequeme Weise Positionsinformation der tragbaren Navigationsvorrichtung be­ reitgestellt werden. Ebenso ist es denkbar Positionsinforma­ tion, die in der Navigationsvorrichtung gespeichert ist, mit­ tels Sprachausgabe bereitzustellen.
Nach Anspruch 7 kann die Positionsinformation in geographi­ sche Koordinaten gewandelt werden, falls diese in einer ande­ ren Form vorliegt. Diese Umwandlung kann z. B. in der tragba­ ren Navigationsvorrichtung erfolgen. Somit müssen keine kom­ plizierten Koordinaten z. B. von Hand eingegeben werden.
Nach Anspruch 8 ist es möglich parallel zu einem z. B. satel­ litengestützten Navigationssystem eine Navigation durchzufüh­ ren. Somit kann die tragbare Navigationsvorrichtung für ver­ schiedene Navigationssysteme verwendet werden.
Nach Anspruch 9 wird eine Informationseinrichtung bereitge­ stellt, die z. B. fest installiert ist. Alternativ kann diese auch bewegt werden, wobei die von ihr gesendete Positionsin­ formation entsprechend an die örtliche Änderung angepasst werden kann.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer tragbaren Navigationsvor­ richtung;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Im Folgenden werden in den Zeichnungen für gleiche oder kor­ respondierende Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer tragbaren Navigations­ vorrichtung. Gemäß Fig. 1 weist die tragbare Navigationsvor­ richtung 1 eine erste Antenne 2 auf, die mit einer GPS- Einheit 3 verbunden ist. Die an sich bekannte GPS-Einheit 3 kommuniziert mit Satelliten, um geographische Breite und Län­ ge herzuleiten, wobei von mindestens drei Satelliten GPS- Signale empfangen werden müssen, um eine genaue Positionsbe­ stimmung vornehmen zu können. Der Begriff GPS wird im folgen­ den stellvertretend für alle satellitenunterstützten Naviga­ tionssysteme verwendet und umfasst nicht nur das Global Posi­ tioning System (GPS), sondern auch beispielsweise das russi­ sche GLONAS-System und das zukünftige europäische Galileo- System. Die Navigationsvorrichtung 1 enthält weiter einen Erdmagnetfeldsensor 4, der in an sich bekannter Weise bei­ spielsweise Hall-Sensoren oder magnetische Sensoren enthält und die Ausrichtung der Navigationsvorrichtung 1 relativ zum erdmagnetischen Feld sensiert.
Der Begriff "tragbare" Navigationsvorrichtung umfasst insbe­ sondere kleine in der Hand tragbare Vorrichtungen (Hand­ helds), die leicht in eine Hosentasche gesteckt werden kön­ nen.
Fig. 1 zeigt ferner eine Anzeigeeinheit (Display) 5 und einen Bedienteil 6, der beispielsweise Tasten aufweist. Eine Sende- /Empfangseinheit 7 ist mit einer zweiten Antenne 8 verbunden, über die Signale von Datenbereitstellungsmitteln (später be­ schrieben) empfangen werden können. Ferner kann über die An­ tenne 8 auch ein Signal an Datenbereitstellungsmittel gesen­ det werden.
Fig. 1 zeigt ferner eine Stromversorgung 9, die neben der Sende-/Empfangseinheit 7, dem Erdmagnetfeldsensor 4, der GPS- Einheit 3, der Anzeigeeinheit 5 und dem Bedienteil 6 mit ei­ nem Steuergerät 10 verbunden ist, das einen Mikroprozessor 11 und eine Speichereinheit 12 enthält.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel verfügt die tragbare Naviga­ tionsvorrichtung 1 über ein kleines Mikrophon 13, so dass un­ ter anderem mit dem Mikroprozessor 11, wie in Fig. 1 gezeigt, eine Sprachauswertung vorgenommen werden kann. Die Sprachin­ formation, die z. B. von einem Benutzer auf die Navigations­ vorrichtung 1 über das Mikrophon 13 aufgesprochen wird, wird dann in eine Textinformation umgeformt und kann auf der An­ zeigeeinheit 5 auf Wunsch angezeigt werden.
Fährt man z. B. mit einem Fahrzeug 14 in eine Tiefgarage 15, so stellt sich oft das Problem, dass man das Fahrzeug 14 schwer wiederfindet, insbesondere nach mehrtägiger Abwesen­ heit. Möchte man mit der tragbare Navigationsvorrichtung 1 zu einem späteren Zeitpunkt wieder an diese Stelle geführt wer­ den, wo man das Fahrzeug 14 abgestellt hat, jedoch kein GPS- Empfang möglich ist, so ist es gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel der Erfindung möglich, sich zum Beispiel den Park­ platz zu merken und diese Information (zum Beispiel Parkplatz 11 auf Parkebene Nr. 5) auf die tragbare Navigationsvorrich­ tung 1 aufzusprechen. Möchte man dann nach einiger Zeit wie­ der zu seinem Fahrzeug 14, so könnte man sich mit GPS zumin­ dest bis zum Eingang der Tiefgarage 15 navigieren lassen und dann zum Beispiel eine Taste 6 betätigen, die dann auf dem Display 5 der Navigationsvorrichtung 1 folgendes anzeigt: "Parkplatz 11 auf Parkebene Nr. 5". Innerhalb der Tiefgarage 15 kann man sich dann mit dieser Information und den Hinweis­ schildern behelfen, um an das Fahrzeug 14 zu kommen.
Auf dem Display 5 kann auch ein Pfeil dargestellt werden, der dem Benutzer die Richtung anzeigt, in die er gehen muss, um z. B. zu seinem Fahrzeug zu gelangen.
Ebenso kann auch eine Sprachausgabe über einen Lautsprecher 16 erfolgen, wobei dann über den kleinen Lautsprecher 16 auf der tragbaren Navigationsvorrichtung 1 die Sprachinformation "Parkplatz 11 auf Parkebene Nr. 5" ausgegeben wird.
Die aufgesprochen Positionsinformation kann z. B. auch in der Navigationsvorrichtung 1 in geographische Koordinaten umge­ wandelt werden.
Die Navigationsvorrichtung 1 kann auch über zusätzliche Tas­ ten 6a bis 6d verfügen, mit denen auf dem Display 5 eine Fol­ ge von ASCII-Zeichen rotierend zum "Laufen" gebracht werden kann. Beim richtigen Buchstaben, Zahl oder Sonderzeichen wird dann angehalten, bis dann letztendlich nach dem hier geschil­ derten Beispiel der Text "Parkplatz 11 auf Parkebene Nr. 5" als Reminder in der Navigationsvorrichtung geschrieben ist. Bei Bedarf kann dann dieser Text wieder abgefragt werden.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird somit die Positionsinformation von einem Menschen 17 durch Sprache oder durch Eingabe über eine Tastatur in die tragbare Naviga­ tionsvorrichtung 1 eingegeben bzw. dieser bereitgestellt.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Fahrzeug 14 mit einem Naviga­ tionsgerät 18 bereitgestellt, das durch ein Mobiltelefon 19 über das Internet 20 mit einer externen Datenbank 21 verbun­ den ist. Die Datenbank 21 enthält Koordinaten von verschiede­ nen Zielen.
Befindet man sich mit dem Fahrzeug in einem Bereich, in dem kein GPS-Empfang mehr verfügbar ist (Tiefgarage, Tunnel etc.), so ist im Gegensatz zur tragbare Navigationsvorrich­ tung 1 das Fahrzeugnavigationsgerät 18 mit seinem Kartenmate­ rial 22, piezoelektrischen Gyroskop 23, Höhenmesser 24, Rad­ drehzahlsensor 25 und Geschwindigkeitssignal 26 noch in der Lage, eine Ortung nach Länge, Breite und Höhe vorzunehmen.
Die so ermittelte Position des Fahrzeugs 14 kann dann über einen Übertragungskanal 27 an die tragbare Navigationsvor­ richtung 1 übergeben werden, so dass das Fahrzeug 14 auch in diesem Fall wieder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel auf­ gefunden werden kann.
Der Übertragungskanal 27 zwischen dem Fahrzeugnavigationsge­ rät 18 und der tragbaren Navigationsvorrichtung 1 kann zum Beispiel eine bidirektionale Remote-Steuerung ermöglichen (Keyless-Go- bzw. PASE-System).
Somit kann nach einem Motorstop oder zum Beispiel nach dem Zuschlagen einer Fahrzeugtür automatisch oder auch tastenge­ triggert am Fahrzeugnavigationsgerät 18 oder an der tragbaren Navigationsvorrichtung 1 selbst, die Fahrzeugposition vom Fahrzeugnavigationsgerät 18 der Navigationsvorrichtung 1 zum Beispiel via Funk übergeben werden. Ebenso kann die Navigati­ onsvorrichtung 1 auch in einem Einschub eingeführt sein, der in dem Fahrzeugnavigationsgerät 18 ausgebildet ist, um eine sichere z. B. drahtgebundene, induktive, etc. Datenübertragung sicher zu stellen.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Navigationsgerät 18 im Fahr­ zeug 14 mit mindestens einer Onboard-Kamera 28 verbunden. Mit Hilfe der Onboard-Kamera 28 ist es möglich, bestimmte Bildin­ formationen für die Ermittlung einer Position, vor allem in­ nerhalb eines Gebäudes, heranzuziehen. Die Onboard-Kamera 28 ist im oder am Fahrzeug 14 angebracht und scannt die Umgebung des Fahrzeugs 14. Dieses Scannen kann kontinuierlich erfolgen oder nur wenn kein GPS-Empfang möglich ist. Findet wenigstens eine Kamera 28 irgendwo eine für die Positionsermittlung not­ wendige Bildinformation, so wird diese an das Navigationsge­ rät 18 weitergeleitet (eventuell über ein BUS-System) und dort in eine Koordinate (Länge, Breite, Höhe) umgesetzt, falls die Information nicht schon in dieser Form vorliegt. Die Umwandlung der Bildinformation in eine Koordinate kann auch in einem anderen Steuergerät in einem Fahrzeug 14 erfol­ gen und dann dem Navigationsgerät 18 in Längen-, Breiten- und Höheninformation zugeführt werden.
Die Bildinformation kann bereits in geographischer Länge, Breite und Höhe, also bereits als Koordinate 29 in Textform am Parkplatz dargestellt sein. In diesem Beispiel steht am Parkplatz nicht "Parkplatz 11 auf Parkebene Nr. 5", sondern XYZ als Koordinate 29.
Wie in der linken Hälfte von Fig. 4 gezeigt, kann am Park­ platz zum Beispiel "Parkplatz 11 auf Parkebene Nr. 5" stehen. Im Fahrzeug 14 wird zum Beispiel via Internetzugang 20 und entsprechender Adresse automatisch diesem Text aus einer Da­ tenbank 21 die entsprechende Koordinate zugeordnet (nach dem letzten GPS-Empfang weiß man z. B. in welchem Parkhaus man sich befindet).
Die umgewandelte Bildinformation kann dann über den Übertra­ gungskanal 27 der tragbaren Navigationsvorrichtung 1 überge­ ben werden.
Die Umwandlung der Bildinformation von der Onboard-Kamera 28 kann auch in eine Textinformation erfolgen, die als Reminder verwendet werden kann, indem die Textinformation auf dem Dis­ play 5 der tragbaren Navigationsvorrichtung 1 dargestellt wird. Die Parkplätze in Tiefgaragen verfügen meist an der Mauer vor dem Fahrzeug über eine Textbeschreibung des Park­ platzes oder diese steht an einer anderen Stelle. Geht man zum Beispiel davon aus, dass man zukünftig genau definiert, wie diese Textbeschreibung aussehen soll und wo genau diese sich befinden soll, so kann die Onboard-Kamera 28 in kürzes­ ter Zeit diese Parkplatzbeschreibungen aufzeichnen und ir­ gendwo im Fahrzeug 14 (vorzugsweise im Navigationsgerät 18) abspeichern.
Die gespeicherte Textinformation kann dann z. B. gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der tragbare Navigationsvorrich­ tung 1 übergeben und gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dort als Reminder genutzt werden.
Die Umwandlung der Bildinformation von der Onboard-Kamera 28 kann auch in Koordinaten erfolgen. Dabei wird die Parkplatz­ beschreibung irgendwo im Fahrzeug in eine Koordinate (Länge, Breite, Höhe) umgewandelt (vorzugsweise wieder im Navigati­ onsgerät 18). Diese Koordinate kann dann gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel der tragbaren Navigationsvor­ richtung 1 übergeben und dort für die Navigation genutzt wer­ den.
Natürlich können die so ermittelten Positionen des Fahrzeugs zum Beispiel auch via des fahrzeugeigenen Telefons 19 an eine Servicezentrale, Notdienst oder Polizei in bestimmten Fällen übermittelt werden. Ferner könnte die Information als Nach­ weis zum Beispiel für ein Fahrtenheft in einem Zentralspei­ cher im Fahrzeug gespeichert werden.
Fig. 5 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in Fig. 5 gezeigt, befindet sich oberhalb eines Parkplat­ zes ein Transponder (Barke mit Sender) 30, der entweder per Funk, IR oder induktiv die entsprechende Adresse (Koordinate) aussendet. Zur induktiven Aussendung der entsprechenden Ad­ resse ist eine Induktionsschleife 31 erforderlich, die zum Beispiel im Boden des Parkplatzes versenkt ist. Die Barke 30 und die Induktionsschleife 31 sind an bestimmten geographisch vermessenen Stellen bzw. Orten bereitgestellt. Die Fahrzeuge müssen dann nur noch mit einem entsprechenden Empfänger aus­ gestattet werden, damit sie in der Lage sind, diese Adresse aufzunehmen und zu speichern.
Die so erhaltenen Adressen können gemäß den Ausführungsbei­ spielen 1 bis 3 für eine Navigation in der tragbaren Naviga­ tionsvorrichtung 1 verwendet werden.
Im Folgenden wird ein Anwendung gemäß dem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben. Das Fahrzeug 14 wird in der Tief­ garage 15 auf einem Parkplatz geparkt. Eine Barke, zum Bei­ spiel in Form einer Induktionsschleife 31 am Boden das Park­ platzes oder ein Transponder 30 oberhalb des Parkplatzes gibt drahtlos die entsprechende Position als geographische Koordi­ nate ab. Das Fahrzeug 14 empfängt und speichert diese und gibt die Koordinate an die tragbare Navigationsvorrichtung weiter, so dass diese die Zielposition für eine spätere Navi­ gation verwenden kann. Es versteht sich von selbst, dass nicht unbedingt jeder Parkplatz mit einer Barke ausgestattet werden muss, sondern vielmehr bestimmte strategisch günstige Stellen in der Tiefgarage, wie zum Beispiel Einfahrt, Aus­ fahrt in jeder Ebene, Notausgang, Eingang/Ausgang ins Trep­ penhaus etc.
Fig. 6 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 6 zeigt eine Informationseinrichtung 32 mit einem Compu­ ter mit Monitor 33, einem Drucker 34 und einer bidirektiona­ len Schnittstelle 35 für verschiedene tragbare Navigations­ vorrichtungen (zum Beispiel Palms mit GPS etc) und einer Tas­ tatur 36. Diese Informationseinrichtung kann sowohl sämtliche Koordinaten der Navigationsvorrichtungen lesen als auch geo­ graphische Koordinaten, vorzugsweise ihre eigenen, an diese abgeben.
Diese Informationseinrichtungen 32 können an strategisch günstigen Stellen zum Beispiel im Flughafengebäude instal­ liert werden (zum Beispiel bei Ankunft-/Abflugterminals, Ein- und Ausgängen, in der Nähe von Schaltern der Fluggesellschaf­ ten etc).
Die in Fig. 6 gezeigte Informationseinrichtung enthält ferner Fächer 37 zur Aufbewahrung verschiedener tragbarer Navigati­ onsvorrichtungen 1. Mit Hilfe der in die Schnittstelle 35 einführbaren Navigationsvorrichtungen kann zum Beispiel ein Mietauto in einer Garage aufgefunden werden, indem Informati­ on via Funk, IR, induktiv, etc. ausgetauscht wird.
Die Informationseinrichtung 32 enthält ferner eine Eingabe­ einheit 36 sowie eine Sendeempfangseinheit für den automati­ schen Transfer von Koordinaten, wenn der Benutzer mit der tragbaren Navigationsvorrichtung 1 die Informationseinrich­ tung 32 passiert.
Im Folgenden werden Beispiele für die Verwendung der Informa­ tionseinrichtung 32 beschrieben.
Beispiel 1 Ausleihen eines Fahrzeugs am Flughafen
Man landet auf einem Flughafen und möchte sich anschließend ein Fahrzeug bei einem Fahrzeugverleih ausleihen. Man geht an die nächstliegende Informationseinrichtung 32 und gibt seinen Wunsch menügesteuert ein. Auf dem Bildschirm 33 erscheint ei­ ne Karte des Flughafens, eventuell mit Wegbeschreibung zum gewünschten Mietautoverleih. Diese Karte kann man sich am Drucker 34 ausgeben lassen. An einem Schlüsselautomaten 37 = ebenfalls eine Informationseinrichtung) des betreffenden Fahrzeugverleihs, zieht man sich z. B. die entsprechende trag­ bare Navigationsvorrichtung 1, welche die Zielposition des Fahrzeugs 14 enthält. Aus den zwei Koordinaten Zielposition und Position der Informationseinrichtung 32 könnte man dann auch eine entsprechende Karte zum Parkplatz des angemieteten Fahrzeugs ausdrucken lassen.
Beispiel 2 Man stellt sein eigenes Fahrzeug in der Garage des Flughafens ab
Die Koordinaten des Parkplatzes 14 werden der tragbare Navi­ gationsvorrichtung 1 übergeben (z. B. gemäß den Ausführungs­ beispielen 1, 2, 3 oder 4). Man fliegt in den Urlaub und kommt nach 14 Tagen am Flughafen wieder an und weiß nicht mehr, wo sein Fahrzeug steht. Man geht zu der nächstliegenden Informa­ tionseinrichtung 32, welche die Parkplatzinformation von der- Navigationsvorrichtung 1 einliest und die Karte mit Wegbe­ schreibung zum Fahrzeug anzeigt. Diese Karte kann dann wieder ausgedruckt werden. Die Informationseinrichtung 32 kann auch seine Position als Koordinate der tragbaren Navigationsvor­ richtung 1 übergeben, welche dann mit der gespeicherten Fahr­ zeugposition die Entfernung und die Richtung zum Fahrzeug 14 mittels des Mikroprozessors 11 aus Fig. 1 berechnen und an­ zeigen kann.
Die oben gegebene Beschreibung der Erfindung ist nur bei­ spielhaft und begrenzt deren Schutzbereich nicht. So kann das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip nicht nur zum Auffin­ den von Fahrzeugen verwendet werden, sondern z. B. auch zum Auffinden von Räumen in einem Bürogebäude. Andere Anwendungs­ beispiele sind denkbar.
Insbesondere kann die tragbare Navigationsvorrichtung in ei­ nem elektronischen Fahrzeugschlüssel oder Karte integriert sein. Der Fahrzeugschlüssel kann dann zum Auffinden eines Fahrzeugs verwendet werden, ohne dass der Benutzer zusätzli­ che Geräte mit sich führen muss. Die Navigationseinrichtung kann auch in einem mobilen Telefonapparat integriert sein, der zudem die Schlüsselfunktion übernehmen kann.

Claims (11)

1. Navigationssystem mit einer tragbaren Navigationsvor­ richtung (1), die folgendes enthält:
mindestens einen Empfänger (3, 7) zum Empfang von Positi­ onsinformation;
Verarbeitungsmittel (10) zur Verarbeitung empfangener Positionsinformation, und
Anzeigemittel (4) zur Anzeige empfangener Positionsin­ formation;
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens einer der Empfänger (7) der tragbaren Naviga­ tionsvorrichtung (1) derart aufgebaut ist, dass Positionsin­ formationssignale empfangbar sind, die keine Satellitensigna­ le sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Datenbereitstellungsmittel (32, 31, 30, 28, 17) vorhanden ist, das seine im wesentlichen eigene Positi­ onsinformation an die Navigationsvorrichtung (1) senden kann.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbereitstellungsmittel (32, 31, 30, 28, 17) Positionsin­ formation von einem Sender (7) der tragbaren Navigationsvor­ richtung (1) empfangen kann.
4. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbereitstellungsmittel als Bild- /Texterkennungsmittel (28) ausgebildet ist, das bei Erkennung einer Positionsinformation in Bild- oder Textform in der Nähe der Bild-/Texterkennungsmittel (28) diese an die Navigations­ vorrichtung (1) senden kann.
5. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbereitstellungsmittel als Transponder (30) oder als Induktionsschleife (31) ausgebildet ist, die jeweils ihre eigene Positionsinformation der Naviga­ tionsvorrichtung (1) bereitstellen können.
6. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbereitstellungsmittel als Sprachausgabe/-erkennungsmittel (17) ausgebildet ist, das Po­ sitionsinformation an die Navigationsvorrichtung (1) liefert.
7. System nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gewinnung von geographischen Koordinaten aus der Positionsinformation auf eine Datenbank (21, 22) zugegriffen werden kann, wenn die Positionsinformati­ on in einer anderen Form vorliegt.
8. System nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbereitstellungsmittel (32, 31, 30, 28, 17) als satellitenunterstütztes Navigations­ gerät (18) ausgebildet ist.
9. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbereitstellungsmittel als Informationseinrichtung (32) ausgebildet ist, die folgendes enthält:
Anzeigemittel (33) zur Anzeige der aktuellen Position der Informationseinrichtung (32) und einer Zielposition;
Ausgabemittel (34) zur Ausgabe der von den Anzeigemit­ teln (33) angezeigten Information; und
Mittel (35) zur sicheren Verbindung zwischen der Infor­ mationseinrichtung (32) und der Navigationsvorrichtung (1).
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen der Informationseinrichtung (32) und der Navigationsvorrichtung (1) drahtlos und/oder drahtgebun­ den erfolgen kann.
11. Navigationsvorrichtung (1) für ein System nach irgendei­ nem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Navigationsvorrichtung (1) ein tragbarer elektronischer Fahrzeugschlüssel ist.
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