DE10121086A1 - Verfahren zum Verkleben von Bauelementen mit einem Klebstoff oder zum Verfüllen einer zwischen Bauelementen vorhandenen Dichtfuge mit einem Dichtmittel - Google Patents

Verfahren zum Verkleben von Bauelementen mit einem Klebstoff oder zum Verfüllen einer zwischen Bauelementen vorhandenen Dichtfuge mit einem Dichtmittel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben von Bauelementen (38, 40) mit einem Klebstoff (44) oder zum Verfüllen einer zwischen Bauelementen vorhandenen Dichtfuge mit einem Dichtmittel. Die Erfindung sieht vor, dass dem Klebstoff (44) oder dem Dichtmittel ein mit dem Klebstoff (44) oder dem Dichtmittel nicht reaktiver Füllstoff mit druckbeständigen Füllstoffpartikeln in körniger Form oder als Granulat (6) beigemengt wird, deren Partikel beigemengt wird, deren Partikelgröße im Wesentlichen einer gewünschten Klebe- oder Dichtfugenbreite entspricht, und dass nach dem Applizieren des Klebstoff-Füllmittel-Gemischs oder des Dichtmittel-Füllstoff-Gemischs die Bauelemente (38, 40) zumindest im Bereich der Klebe- oder Dichtfuge (44) derart gegeneinander gepresst werden, dass sie an voneinander weg weisenden Abschnitten wenigstens eines Füllstoffpartikels (6) mindestens zur Anlage kommen.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Verkleben von Bauelementen mit ei­ nem Klebstoff oder zum Verfüllen einer zwischen Bauelementen vorhandenen Dichtfuge mit einem Dichtmittel gemäß der Gattung von Patentanspruch 1, von Bauelementen mit wenigstens einer nach dem Verfahren hergestellten Klebe- oder Dichtfuge gemäß An­ spruch 7 sowie von einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 8.
Aus dem Stand der Technik sind Dichtfugen beispielsweise bei einer Kraftfahrzeugtür be­ kannt, bei welchen ein Dichtmittel zwischen zwei überlappende Bleche eines später um­ gebogenen Türfalzes eingebracht wird, um ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Bereich zwischen den Blechen zu verhindern und um gegebenenfalls die Struktur­ steifigkeit des betreffenden Bauteiles zu erhöhen. Beim Erzeugen des Türfalzes durch Umbiegen und Zusammenpressen der überlappenden Blechkanten kann das Dichtmittel jedoch teilweise aus der Dichtfuge verdrängt werden, so das stellenweise kein Dichtmittel mehr zwischen den Blechen vorhanden ist und die Bleche bereichsweise miteinander in direkten Kontakt kommen. Hierdurch wird die Dichtwirkung eingeschränkt, außerdem kann für den Fall, dass die Türbleche aus unterschiedlichen Materialien mit verschiede­ nen elektrischen Potentialen bestehen, z. B. Stahl und Aluminium, unerwünschte Kontakt­ korrosion auftreten.
Darüber hinaus werden heutzutage im Kraftfahrzeugbereich vermehrt Bauelemente wie beispielsweise Aluminiumrahmenteile miteinander verklebt anstatt verschweißt. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf gleichmäßige Klebefugen und Spaltmaße gerichtet, die als Qualitätsmerkmal (z. B. Strukturfestigkeit) gelten.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verkleben von Bauelementen mit einem Klebstoff oder zum Verfüllen einer zwischen Bauelementen vorhandenen Dichtfuge mit einem Dichtmittel zu schaffen, durch welches gleichmäßige und definierte Fugenmaße erzielbar sind. Darüber hinaus soll eine Vorrich­ tung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung gestellt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von An­ spruch 1 und Anspruch 8 gelöst. Anspruch 7 betrifft nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren hergestellte Klebe- oder Dichtfugen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß aufgrund der in der Klebe- oder Dichtfuge geklemmten, als Distanzhalter wirkenden Füllstoffpartikel der Abstand der Bau­ elemente auf einen definierten Wert einstellbar ist, der im wesentlichen dem Durchmes­ ser oder der Größe der Füllstoffpartikel entspricht. Infolgedessen ergeben sich definierte Spaltmaße, die wegen der Verteilung der Füllstoffpartikel im Klebstoff oder im Dichtmittel bezogen auf den Verlauf der Klebe- oder Dichtfuge konstant sind. Eine auf diese Weise vergleichmäßige Klebe- oder Dichtfuge gewährleistet verbesserte und reproduzierbare Klebe- und Dichteigenschaften. Weiterhin wird durch den Einsatz des Füllstoffes in Dicht- oder Klebefugen die benötigte Menge an Klebstoff oder Dichtmittel reduziert.
Die bei der Verarbeitung des Klebstoff-Füllstoff-Gemischs oder des Dichtmittel-Füllstoff- Gemischs aufgewendeten Press- oder Druckkräfte sind der Höhe nach durch die Verfor­ mungs- oder Festigkeitsgrenze der Füllstoffpartikel definiert, so dass die Presswerkzeuge auf vorbestimmte Presswege und Presskräfte einstellbar sind, woraus eine hohe Wieder­ holgenauigkeit resultiert. Umgekehrt ist durch geeignete Wahl des Füllstoffs die Druck­ festigkeit der Füllstoffpartikel an benötigte oder vorhandene Press- und Druckkräfte der Presswerkzeuge anpassbar. Schließlich wird durch die Füllstoffpartikel verhindert, dass die Bauteilflächen bereichsweise miteinander in Kontakt treten, so dass auch bei Ver­ wendung hinsichtlich ihres elektrischen Potentials unterschiedlicher Materialien keine Kontaktkorrosion auftreten kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbil­ dungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung möglich.
Als Füllstoffpartikel wird vorzugsweise Keramikgranulat verwendet, welches sich durch eine hohe Druckfestigkeit auszeichnet. Infolgedessen wird die Gefahr minimiert, dass die Partikel bei der Verarbeitung in Klebe- oder Dichtfugen zusammengepresst und/oder zer­ stört werden.
Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Maßnahme werden die Bauelemente zumin­ dest im Bereich der Klebe- oder Dichtfuge derart gegeneinander verpresst, dass zumin­ dest ein Teil der voneinander weg weisenden Abschnitte der Füllstoffpartikel in die Bau­ elemente eingeprägt werden. Durch die Verprägung wird eine Festigkeits- und Steifig­ keitssteigerung einer derart hergestellten Klebe- oder Dichtverbindung insbesondere in Scherrichtung erzielt.
Vorzugsweise werden der Klebstoff oder das Dichtmittel und der Füllstoff in getrennten Leitungen zugeführt und erst kurz vor dem Applizieren an der Verarbeitungsstelle mitein­ ander gemischt. Dies hat den Vorteil, dass sich die Füllstoffpartikeln und der Klebstoff bzw. das Dichtmittel nicht entmischen können, beispielsweise aufgrund unterschiedlichen spezifischen Gewichts.
Eine weitere Maßnahme sieht vor, dass eine turbulente Strömung des flüssigen Kleb­ stoffs oder des flüssigen Dichtmittels erzeugt wird, in die der Füllstoff dosiert eingebracht wird. Hierdurch wird eine besonders gleichmäßige Verteilung der Füllstoffpartikel im Kleb­ stoff bzw. im Dichtmittel erreicht, aufgrund dessen sich in vorteilhafter Weise konstante Spaltmaße ergeben.
Alternativ zur bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird der Füllstoff erst kurz nach dem Applizieren des Klebstoffs oder des Dichtmittels an der Verarbeitungsstelle dem Klebstoff oder dem Dichtmittel zugemischt. Die Füllstoffpartikel können dann bei­ spielsweise mit Hilfe einer Ausstreuvorrichtung auf die bereits mit Klebstoff oder Dicht­ mittel versorgte Verarbeitungsstelle aufgetragen werden, wodurch sich der Verschleiß der den Klebstoff oder das Dichtmittel ausbringenden Austragsdüse reduziert.
Zeichnungen
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematisierte Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform ei­ ner erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoff-Füllstoff- Gemischs oder Dichtmittel-Füllstoff-Gemischs an einer Verarbeitungsstelle;
Fig. 2 einen Vormisch-Abschnitt der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine mit der Vorrichtung von Fig. 1 hergestellte Klebeverbindung zwischen einer Oberschale und einer Unterschale eines Geräteträgers eines Nutzfahrzeugs;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt A aus Fig. 3.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 und Fig. 2 insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Verkleben von im Bereich einer Klebefuge aneinander stoßenden oder sich überlappenden Bauelemen­ ten mit einem Klebstoff oder zum Verfüllen einer zwischen Bauelementen vorhandenen Dichtfuge mit einem Dichtmittel. Die Vorrichtung 1 beinhaltet eine kombinierte Misch- und Auftragseinrichtung 2 mit Mitteln 4 zum Eindosieren und zum gleichmäßigen Verteilen von druckfeste Füllstoffpartikel 6 enthaltendem Füllstoff in einer Strömung 8 flüssigen Klebstoffs oder flüssigen Dichtmittels, sowie mit Mitteln 10 zum Ausbringen der Klebstoff- Füllstoff-Mischung oder der Dichtmittel-Füllstoff-Mischung. Bei den druckfesten Füllstoff­ partikeln 6 handelt es sich beispielsweise um Keramikgranulat, Glasperlen oder Stahlku­ geln.
Die Mittel 4 zum Eindosieren und zum gleichmäßigen Verteilen von druckfeste Füllstoff­ partikel 6 enthaltendem Füllstoff in einer Strömung 8 flüssigen Klebstoffs oder flüssigen Dichtmittels beinhalten eine Dosiereinrichtung 12, die vorzugsweise außerhalb eines Lei­ tungsrohres 14 angeordnet ist, in welchem flüssiger Klebstoff oder flüssiges Dichtmittel einer am Leitungsrohr 14 endseitigen, stromabwärtigen Austragdüse 16 zugepumpt wird, welche von den Mitteln 10 zum Ausbringen der Klebstoff-Füllstoff-Mischung oder der Dichtmittel-Füllstoff-Mischung umfasst ist. Das Leitungsrohr 14 hat beispielsweise einen Durchmesser im Bereich von 15 bis 25 mm.
Wie insbesondere durch Fig. 2 veranschaulicht ist, durchdringt eine gegenüber dem Lei­ tungsrohr 14 durchmesserkleinere und an die Dosiereinrichtung angeschlossene Füll­ stoffleitung 18 (Fig. 1) winkelig eine Wandung 20 des Leitungsrohres 14 und hat einen ab einem Knick koaxial mit diesem verlaufenden freien Endabschnitt 22, welcher mit einer Düse 24 versehen ist, die in Bezug zum Leitungsrohr 14 eine Eintragstelle für die Füll­ stoffpartikel 6 bildet. Der aus den vorgenannten Bauelementen bestehende Bereich kann als vorgefertigter Fitting in das Leitungsrohr 14 eingesetzt werden. Der Bereich um die Düse 24 der Füllstoffleitung 18 bildet eine Vormischstrecke 26, entlang welcher der Kleb­ stoff- oder Dichtmittelströmung 8 Füllstoff dosiert beigemischt wird, um durch die Aus­ tragsdüse 16 des Leitungsrohres 14 eine Klebstoff-Füllstoff-Mischung oder eine Dicht­ mittel-Füllstoff-Mischung auf eine externe Verarbeitungsstelle aufzutragen. Eine im Lei­ tungsrohr 14 der Eintragstelle 24 des Füllstoffs vorgeordnete Heizeinrichtung 28 dient zum Erwärmen des Klebstoffs oder des Dichtmittels auf ca. 40 bis 60 Grad Celsius, um dessen Viskosität zu erhöhen.
Im Bereich der Vormischstrecke 26 ist eine Einrichtung zur Erzeugung einer turbulenten Strömung 30 in dem den flüssigen Klebstoff oder das flüssige Dichtmittel führenden Lei­ tungsrohr 14 stromaufwärts der Düse 24 der Füllstoffleitung 18 vorgesehen, welche vor­ zugsweise als Schaufelrad 32 oder als Schneckenrad ausgebildet ist, das auf dem äuße­ ren Umfang des freien Endabschnitts 22 der Füllstoffleitung 18 koaxial festgelegt ist. Das Schaufelrad 32 wird vorzugsweise von der in Bezug zu ihm stromaufwärts noch laminaren Strömung 8 des flüssigen Klebstoffs oder des flüssigen Dichtmittels angeströmt und er­ zeugt aufgrund seiner Geometrie eine in Bezug zu ihm stromabwärtige turbulente Strö­ mung 30, deren Wirbel für eine gute Durchmischung und Verteilung der Füllstoffpartikel 6 innerhalb des Klebstoffs oder des Dichtmittels sorgen. Infolgedessen wird die Klebstoff- oder Dichtmittelströmung 30 stromabwärts der Düse 24 gleichmäßig mit Füllstoffparti­ keln 6 durchsetzt, wie insbesondere durch Fig. 2 veranschaulicht ist.
Der Vormischstrecke 26 ist in Strömungsrichtung eine Hauptmischstrecke 34 nachgeord­ net, welche einen Resonator 36 beinhaltet. Der Resonator 36 ist vorzugsweise als Ultra­ schallerzeuger ausgebildet, durch welchen die im Leitungsrohr 14 strömende Klebstoff- Füllstoff-Mischung oder Dichtmittel-Füllstoff-Mischung zur weiteren Vergleichmäßigung der Durchmischung schwingungserregt wird.
Als Anwendungsbeispiel ist in Fig. 3 eine mit der beschriebenen Vorrichtung 1 erzeugte Klebeverbindung 37 zwischen einer Oberschale 38 und einer Unterschale 40 eines Ge­ räteträgers 42 eines Nutzfahrzeugs dargestellt. Der Geräteträger 42 ist im Bereich einer Fahrerhausstirnwand festgelegt, die aufgrund des üblicherweise nicht dichten Abschlus­ ses der Frontklappe Feuchtigkeit und Schmutz ausgesetzt ist. Infolgedessen ist es not­ wendig, dass die Klebeverbindung 37 gleichzeitig auch dichtende Eigenschaften aufweist.
Zunächst soll auf eine der beiden Schalen 38, 40, z. B. auf die Unterschale 38 ein mit der Vorrichtung 1 erzeugtes Klebstoff-Füllstoff-Gemisch aufgetragen werden. Hierzu wird zu­ nächst abhängig vom erwünschten Abstand a der beiden zu verklebenden Schalen 38, 40 mittels der Dosiereinrichtung 12 beispielsweise ein Füllstoff mit einem Keramikgranulat 6 des Durchmessers d oder der Dimension d als Füllstoffpartikel in das den erwärmten und flüssigen Klebstoff 44 führende Leitungsrohr 14 in einer Menge eindosiert, welche eine ausreichende Tragfähigkeit und Festigkeit der mit Keramikgranulat 6 überbrückten Kle­ befuge 46 im Hinblick auf eine später aufgebrachte Normalkraft F gewährleistet.
Hierbei wird das durch die Düse 24 der Füllstoffleitung 18 strömende Keramikgranulat 6 infolge der vom Schaufelrad 32 in der Klebstoffströmung 30 erzeugten Turbulenzen in den Klebstoff 44 eingemischt und dort gleichmäßig verteilt. Bei dem Klebstoff 44 kann es sich um einen Ein- oder Mehrkomponenten-Klebstoff handeln. Mit Hilfe des nachge­ schalteten Ultraschallerzeugers 36 wird das durch das Leitungsrohr 14 im Bereich der Hauptmischstrecke 34 strömende Klebstoff-Keramikgranulat-Gemisch schwingungser­ regt, was für eine noch gleichmäßigere Verteilung des Keramikgranulats 6 im Klebstoff 44 sorgt.
Durch Auspressen durch die endseitige Austragsdüse 16 des Leitungsrohres 14 wird das Klebstoff-Keramikgranulat-Gemisch auf die Unterschale 40 aufgetragen. Anschließend wird die Oberschale 38 unter Einwirkung der Normalkräfte F derart auf die Unterschale 40 aufgesetzt, dass die beiden Schalen 38, 40 jeweils an voneinander weg weisenden Ab­ schnitten der Keramikpartikel 6 zur Anlage kommen. Hierdurch ist eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens an Klebe- und Dichtfugen leicht nachweisbar. Die Nor­ malkraft F sorgt daher für eine definierte Anlage der beiden Schalen 38, 40 an den Kera­ mikpartikeln 6, außerdem beschleunigt sie die Aushärtung des zwischen diesen angela­ gerten Klebstoffs 44. Aufgrund der gleichmäßigen Verteilung der Keramikpartikel 6 im Klebstoff 44 bildet sich auch eine gleichmäßige Verteilung in der Klebefuge 46 aus, so dass die Keramikpartikel 6 die beiden Schalen 38, 40 bezogen auf die Längserstreckung der Klebefuge 46 in einem konstanten Abstand a zueinander halten, welcher maximal dem Durchmesser oder der Dimension d der Keramikpartikel entspricht.
Wie Fig. 4 zeigt, wurde im vorliegenden Fall die Normalkraft F derart gewählt, dass die Keramikpartikel 6 in die Schalen 38, 40 ein kleines Stück weit eingeprägt werden, so dass der dadurch erzielte, über die Längserstreckung der Klebefuge 46 konstante Abstand a von beispielsweise 0,3 bis 2,0 mm der beiden Schalen 38, 40 voneinander geringfügig kleiner ist als die Dimension oder der Durchmesser d der Keramikpartikel 6. Zusätzlich zur Verprägung und Verklebung können die beiden Schalen 38, 40 anschließend durch Punktschweißungen, Nieten, Stanznieten, Druckfügen oder ähnlichem miteinander ver­ bunden werden.
Anstatt die Füllstoffpartikel 6 kurz vor dem Applizieren des Klebstoffs 44 in diesen einzu­ mischen kann das Einmischen auch kurz nach dem Applizieren erfolgen, indem bei­ spielsweise nach dem Auftrag einer aus reinem flüssigen Klebstoff 44 bestehenden Schicht auf die Unterschale 40 die Keramikpartikel 6 in die Schicht gleichmäßig verteilt eingestreut werden und anschließend die Oberschale 38 unter der beschriebenen Druck­ einwirkung aufgesetzt wird.
Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung sind nicht auf Klebstof­ fe 44 beschränkt, vielmehr können auch viskose Dichtmittel in Dichtfugen appliziert wer­ den. Ein Anwendungsbeispiel hierfür ist die Einbringung eines Dichtmittel-Füllstoff- Gemischs zwischen die Ränder zweier Türbleche einer Kraftfahrzeugtür, welche an­ schließend zu einem Türfalz umgebogen werden, wobei die Füllstoffpartikel für einen konstanten Abstand der Türbleche im Bereich des Falzes sorgen.

Claims (13)

1. Verfahren zum Verkleben von Bauelementen (38, 40) mit einem Klebstoff (44) o­ der zum Verfüllen einer zwischen Bauelementen vorhandenen Dichtfuge mit einem Dichtmittel, dadurch gekennzeichnet, dass dem Klebstoff (44) oder dem Dichtmit­ tel ein mit dem Klebstoff (44) oder dem Dichtmittel nicht reaktiver Füllstoff mit druckbeständigen Füllstoffpartikeln in körniger Form oder als Granulat (6) beige­ mengt wird, deren Partikelgröße im wesentlichen einer gewünschten Klebe- oder Dichtfugenbreite entspricht, und dass nach dem Applizieren des Klebstoff- Füllmittel-Gemischs oder des Dichtmittel-Füllstoff-Gemischs die Bauelemente (38, 40) zumindest im Bereich der Klebe- oder Dichtfuge (44) derart gegeneinander gepresst werden, dass sie an voneinander weg weisenden Abschnitten wenigstens eines Füllstoffpartikels (6) mindestens zur Anlage kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllstoffpartikel vorzugsweise Keramikgranulat (6) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauele­ mente (38, 40) zumindest im Bereich der Klebe- oder Dichtfuge (46) derart gegen­ einander verpresst werden, dass zumindest jeweils ein Teil der voneinander weg weisenden Abschnitte der Füllstoffpartikel (6) in die Bauelemente (38, 40) einge­ prägt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (44) oder das Dichtmittel und der Füllstoff in getrennten Leitun­ gen (14, 18) zugeführt und erst kurz vor dem Applizieren an der Verarbeitungs­ stelle (46) miteinander gemischt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine turbulente Strö­ mung (30) des flüssigen Klebstoffs (44) oder des flüssigen Dichtmittels erzeugt wird, in die der Füllstoff dosiert eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff kurz nach dem Applizieren des Klebstoffs (44) oder des Dichtmittels an der Verarbeitungsstelle (46) zugemischt wird.
7. Bauelemente, insbesondere Bauelemente (38, 40) eines Fahrzeugs, mit wenigs­ tens einer Klebe- oder Dichtfuge (46), hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 6.
8. Vorrichtung (1) zum Auftragen eines Klebstoff-Füllstoff-Gemischs oder Dichtmittel- Füllstoff-Gemischs an einer Verarbeitungsstelle (46) durch ein Verfahren nach ei­ nem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, beinhaltend eine kombinierte Misch- und Auftragseinrichtung (2) mit Mitteln (4) zum Eindosieren und zum gleichmäßi­ gen Verteilen von druckfeste Füllstoffpartikel (6) enthaltendem Füllstoff in einer Strömung (8) flüssigen Klebstoffs (44) oder flüssigen Dichtmittels, sowie mit Mit­ teln (16) zum Ausbringen der Klebstoff-Füllstoff-Mischung oder der Dichtmittel- Füllstoff-Mischung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4) zum Eindosieren und zum gleichmäßigen Verteilen des Füllstoffs eine Einrichtung zur Erzeugung einer turbulenten Strömung (30) in einer den flüssigen Klebstoff (44) oder das flüssige Dichtmittel führenden Leitung (14) stromaufwärts der Eintrag­ stelle (24) des Füllstoffs beinhalten, vorzugsweise in Form von Schaufeln (32).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein freier Endabschnitt (22) einer in die flüssigen Klebstoff (44) oder flüssiges Dichtmittel führende Leitung (14) mündenden Füllstoffleitung (18) im wesentlichen koaxial mit der Leitung (14) angeordnet ist und dass die Schaufeln (32) auf dem Endab­ schnitt (22) der Füllstoffleitung (18) festgelegt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Strömungs­ richtung gesehen der Eintragstelle (24) des Füllstoffs vorgeordnete Heizeinrich­ tung (28) zum Erwärmen des Klebstoffs (44) oder des Dichtmittels auf eine Tem­ peratur von vorzugsweise 40 bis 60 Grad Celsius vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4) zum Eindosieren und zum gleichmäßigen Verteilen von Füllstoff einen in Strömungs­ richtung gesehen der Eintragstelle (24) der Füllstoffleitung (18) nachgeordneten Resonator (36) beinhalten, insbesondere in Form eines Ultraschallerzeugers, durch welchen die Klebstoff-Füllstoff-Mischung oder die Dichtmittel-Füllstoff- Mischung zur weiteren Vergleichmäßigung der Durchmischung schwingungser­ regbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ausbringen der Klebstoff-Füllstoff-Mischung oder der Dichtmittel- Füllstoff-Mischung eine am Ende der den Klebstoff (44) oder das Dichtmittel füh­ renden Leitung (14) angeordnete Austragdüse (16) beinhalten.
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