DE10120767C2 - Verfahren und Einrichtung zur Reduzierung des Polygoneffektes im Umlenkbereich von Personenförderanlagen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Reduzierung des Polygoneffektes im Umlenkbereich von PersonenförderanlagenInfo
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- DE10120767C2 DE10120767C2 DE2001120767 DE10120767A DE10120767C2 DE 10120767 C2 DE10120767 C2 DE 10120767C2 DE 2001120767 DE2001120767 DE 2001120767 DE 10120767 A DE10120767 A DE 10120767A DE 10120767 C2 DE10120767 C2 DE 10120767C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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- B66B25/00—Control of escalators or moving walkways
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reduzierung des im Verlauf der
Umlenkung einer für einen Personenförderer, insbesondere eine Rolltreppe oder
einen Rollsteig, einsetzbaren Kette auftretenden Polygoneffektes, gemäß
gattungsbildendem Teil des Patentanspruches 1.
Im Hauptpatent ist sowohl ein Verfahren als auch eine Einrichtung zur
Reduzierung des Polygoneffektes im Umlenkbereich von Personenförderanlagen
beschrieben.
Der Polygoneffekt entsteht durch die polygonförmige Auflage der Kette auf
dem Kettenrad. Mit wachsendem Drehwinkel variiert der wirksame Radius am
Kettenrad, wodurch die Kettengeschwindigkeit zwischen einem Maximal- und
einem Minimalwert schwankt. Beim Kettenradeingriff weisen die Kettenrollen
und die Zähne des Kettenrades unterschiedliche Geschwindigkeiten auf, was
Stöße zur Folge hat. Der Umlaufeffekt ist eine Folge des Drehimpulses, der
vom Kettenrad auf die Kettenglieder und somit auf die Stufen oder Paletten
übertragen wird. Nach Ablauf der Kette aus dem Kettenrad bleibt dieser
Drehimpuls zunächst durch die Trägkeit des Systemes erhalten, was zu dem
sogenannten Einrollen der Kette führt. Der Drehimpuls wird durch Reibung der
Kette bzw. bei Vorhandensein eines Kettenführungselementes durch Stöße
zwischen Kette und Führung abgebaut. In der Hauptanmeldung wurde
abweichend zu den bisher bekannten, ausschließlich auf der mechanischen
Seite vorgesehenen Modifizierungen, ein Konzept vorgestellt, welches eine
Lösung von der elektrischen, nämlich der Antriebsseite her beinhaltet.
Der DE 100 20 787 A1 ist ein Betriebssteuergerät für eine Rolltreppe zu
entnehmen, beinhaltend einen Umrichter zum Umwandeln eines Dreiphasen-
Netzwechselstroms in einen Wechselstrom variabler Spannung und variabler
Frequenz, um die Betriebsgeschwindigkeit der Rolltreppe zu steuern; ein
Getriebe und ein Kettenrad zum Antreiben einer Trittplatte unter Benutzung
einer Rotationskraft, die von einem Induktionsmotor erzeugt wird, und einen
Stromdetektor zum Erkennen eines Stroms, der in dem Indukstionsmotor fließt,
ein Betriebssteuergerät für eine Rolltreppe, aufweisend: einen Drehzahldetektor
zum Erfassen der Rotationsgeschwindigkeit des Induktionsmotors; einen
Positionsdetektor zum Erfassen der Rotationsposition des Kettenrades; und
eine Steuervorrichtung, die den Umrichter zum Erzielen eines, das
Vibrationsdrehmoment kompensierenden Stroms durch ein Ausgangssignal des
Drehzahldetektors und des Positionsdetektors steuert; wobei der obige Strom
zu einem ausgegebenen Strom eines Drehzahlsteuergerätes addiert wird; ein
tatsächlicher Stromerkennungswert des Induktionsmotors von dem
resultierenden Stromwert substrahiert wird; und ein
Impulsbreitenmodulsationssignal dementsprechend erzeugt wird.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, das im Hauptpatent beschriebene
Verfahren sowie die darin angeführte Einrichtung dergestalt weiterzubilden,
daß die Laufruhe der Personenförderanlage, insbesondere der Rolltreppe bzw.
des Rollsteiges, weiterhin verbessert werden kann.
Dieses Ziel wird aufbauend auf den Merkmalen des Hauptpatentes
verfahrensgemäß dadurch erreicht, daß eine positionsabhängige Steuerung der
Geschwindigkeit dahingehend herbeigeführt wird, daß die beim Antrieb mit im
wesentlichen konstanter Drehfrequenz am Kettenstrang entstehenden
Geschwindigkeitsschwankungen ermittelt werden, und daß der Ausgleich
dadurch erreicht wird, daß das Umlenkrad mit ungleichförmiger Drehfrequenz
angetrieben wird, wobei die mathematische Funktion ermittelt wird, die dann
eine fest eingestellte Größe bildet, die im Betriebszustand lediglich mit der
Winkellage (Phasenlage) des Kettenrades synchronisiert wird.
Vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind den
zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Fußend auf den Merkmalen des Hauptpatentes wird das Ziel einrichtungsmäßig
auch dadurch erreicht, daß mindestens ein Positionssensor die Phasenlage des
Umlenkrades ermittelt, diese Werte einem mit einem Funktionsgenerator in
Wirkverbindung stehenden Steuergerät zur Verfügung stellt, dessen
synchronisierter Drehzahlsollwert zum mit dem Antriebsmotor verbundenen
Leistungsversorgungsaggregat, insbesondere dem Frequenzumrichter,
zuführbar ist, wobei der Funktionsgenerator diejenige(n) mathematische(n)
Funktion(en) der Kette beim Einlauf in das Umlenkrad beinhaltet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind den
zugehörigen gegenständlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit der Erfindung wird somit eine positionsabhängige Steuerung der
Geschwindigkeit realisiert. Die Geschwindigkeitsschwankungen im
Kettenstrang werden wesentlich von der Zähnezahl des Kettenrades
(Umlenkrades) beeinflußt. Ein weiterer Faktor ist die Geometrie der Führung,
die den Einlauf der Kette in das Kettenrad beeinflusst. Fußend darauf, daß
diese Geschwindigkeitsschwankungen berechenbar sind, sind selbige
demzufolge vorbestimmbar, so daß keine in das System eingreifende Regelung
benötigt wird, vielmehr eine konkrete Steuerung gegeben ist. Die notwendige
Funktion kann rechenerisch und bedarfsweise experimentell ermittelt werden
und stellt dann eine fest eingestellte Größe dar, die im laufenden Betrieb nur
noch mit der Winkellage des Kettenrades synchronisiert werden muß. Zu
diesem Zweck ist im Bereich des Kettenrades mindestens ein Positionssensor
vorgesehen, der die Phasenlage des Kettenrades ermittelt und selbige an ein
mit einem Funktionsgegerator, der die mathematische(n) Funktion(en)
beinhaltet, zusammenwirkenden Steuergerät übermittelt. Über das Steuergerät
wird der synchronisierte Drehzahlsollwert der Leistungsversorgungseinrichtung,
insbesondere dem Frequenzumrichter, zugeleitet.
Besonderen Sinn macht die Erfindung, indem die Kettenteilung auf etwa 200 mm
(halbe Stufenteilung) und ggf. auch auf etwa 400 mm (volle Stufenteilung)
erhöht werden kann, wodurch die bei bisherigen Kettenradsystemen
notwendige Grenzzähnezahl der Kettenräder von allgemein üblich Z = 17
erheblich unterschritten werden kann. Durch diese Maßnahme kann eine
beträchtliche Kosteneinsparung bei Rolltreppen und Rollsteigen herbeigeführt
werden.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Prinzipskizze des Systemaufbaues
Fig. 2 bis 4 Vergleichende Gegenüberstellung einer konventionellen
Antriebsart mit dem Erfindungsgegenstand
Fig. 1 ist eine schematische Systemdarstellung zu entnehmen, wie der
Polygoneffekt eines Kettenradsystemes auf seiten des Antriebes so positiv
beeinflußt werden kann, daß die Laufruhe der nicht weiter dargestellten
Rolltreppe bzw. des Rollsteiges verbessert wird. In den einzelnen Kästchen
sind die miteinander in Wirkverbindung stehenden Elemente nämlich die Kette,
das Kettenrad (Umlenkrad), das Getriebe, der Motor sowie der
Frequenzumrichter angesprochen. In den Schnittstellen zwischen Kette und
Kettenrad, Kettenrad und Getriebe, Getriebe und Motor sowie Motor und
Umrichter sind die jeweiligen Geschwindigkeitswerte über der Zeit dargestellt.
Dem Kettenrad ist ein Positionssensor zugeordnet, der die Position der
jeweiligen Aufnahmekalotten, gebildet zwischen zwei Kettenzähnen des
Kettenrades, ermittelt und somit die Phasenlage feststellt. Einem
nachgeordnetem Steuergerät, das mit einem Funktionsgenerator in
Wirkverbindung steht, wird der Wert der jeweiligen Phasenlage des
Kettenrades zugeleitet. Der Funktionsgegerator beinhaltet die
mathematische(n) Funktion(en) der Kette beim Einlauf in das Kettenrad
(Drehzahlsollwert), so daß im Bereich des Steuergerätes lediglich noch ein
Vergleich der übermittelten konkreten Phasenlage des Kettenrades mit dem
vorgegebenen Drehzahlsollwert stattfinden muss. Als synchronisierter
Drehzahlsollwert wird dem Umrichter dann der jeweils richtige Wert zugeleitet,
so daß über Motor und Getriebe dem Kettenrad dann ein entsprechender
Drehzahlwert überlagert werden kann. Abweichend zum Stand der Technik
erfolgt somit eine positionsabhängige Steuerung der Geschwindigkeit, wodurch
die Laufruhe der Personenförderanlage beträchtlich erhöht werden kann. Wie
bereits angesprochen, können Ketten der Teilung von bis zu 200 mm oder
darüber hinaus sogar bis zu 400 mm bei entsprechender Absenkung der
Grenzzähnezahl des Kettenrades unterhalb von z = 17 herbeigeführt werden.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen vergleichende Beispiele einerseits eines
konventionellen Antriebes (Fig. 2) mit dem Sollzustand bei korrekter
Phasenlage (Fig. 3) sowie des Synchronisierungsbedarfes (Fig. 4).
Über der Zeit werden die Geschwindigkeit der Kette sowie die Drehfrequenz
des Kettenrades abgebildet. Beim konventionellen Stand der Technik ist die
Drehfrequenz des Kettenrades konstant, während die Geschwindigkeit der
Kette als kurvenartige Funktion vorgesehen ist und der jeweilige Ketteneingriff
in das mit konstanter Drehfrequenz umlaufende Kettenrad als inkonstant
anzusehen ist.
Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit die Erfindung zu realisieren, nämlich das die
Geschwindigkeit der Kette konstant ausgebildet wird, während die
Drehfrequenz des Kettenrades eine kurvenartige Funktion, über die Zeit
gesehen, darstellt. Weitere Möglichkeiten sind jedoch ebenfalls denkbar.
Der Synchronisierungsbedarf ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die zu
synchronisierende Phasenverschiebung als mathematische Funktion im
Funktionsgenerator abgelegt und dem Steuergerät zur Verfügung gestellt wird.
Das Steuergerät ermittelt dann lediglich noch die Abweichung der vom
Positionssensor zur Verfügung gestellten Phasenlage des Kettenrades, im
Vergleich zum Drehzahlsollwert, wobei die zu synchronisierende
Phasenverschiebung dann als synchronisierter Drehzahlsollwert dem Umrichter
und somit über Motor und Getriebe dem Kettenrad zur Verfügung gestellt
werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reduzierung des im Verlauf der Umlenkung einer für einen
Personenförderer, insbesondere eine Rolltreppe (1) oder eines
Rollsteiges, einsetzbaren Kette (5) auftretenden Polygoneffektes, indem
über den auf das Umlenkrad (2) mittel- oder unmittelbar einwirkenden
elektrischen Antrieb (6) der Drehzahl des Umlenkrades (2) eine
andersartige Drehzahl überlagert wird, wobei der ggf. einem Getriebe
verbundene elektrische Antrieb (6) über mindestens ein
Leistungsversorgungsaggregat, insbesondere einen Frequenzumrichter
(8) dergestalt angesteuert wird, daß der elektrische Antrieb (6) mit einer
nicht konstanten Drehzahl (n) umläuft, die der mathematischen Funktion
der Kette beim Einlauf in das Umlenkrad (2) weitestgehend entspricht,
und daß die Phasenlage des Umlenkrades (2) und/oder die
Geschwindigkeit der Kette (5) gemessen wird bzw. werden und dieser
Wert bzw. diese Werte einer Regeleinrichtung (9) zugeleitet wird bzw.
werden, die mit dem Leistungsversorgungsaggregat, insbesondere dem
Frequenzumrichter (8), elektrisch verbunden ist nach DE-Patent 199 58 709,
dadurch gekennzeichnet, daß eine positionsabhängige Steuerung
der Geschwindigkeit dahingehend herbeigeführt wird, daß die beim
Antrieb mit im wesentlichen konstanter Drehfrequenz am Kettenstrang
entstehenden Geschwindigkeitsschwankungen ermittelt werden, und
daß der Ausgleich dadurch erreicht wird, daß das Umlenkrad (2) mit
ungleichförmiger Drehfrequenz angetrieben wird, wobei die
mathematische Funktion ermittelt wird, die dann eine fest eingestellte
Größe bildet, die im Betriebszustand lediglich mit der Winkellage
(Phasenlage) des Umlenkrades (2) synchronisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ketten (5) mit
Kettenteilungen, entsprechend einer halben Stufen- bzw. Palettenteilung,
inbesondere von etwa 200 mm, eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ketten (5) mit
Kettenteilungen, entsprechend einer vollen Stufen- bzw. Palettenteilung,
insbesondere von etwa 400 mm, eingesetzt werden.
4. Einrichtung zur Reduzierung des im Verlauf der Umlenkung einer für
einen Personenförderer, insbesondere eine (1) Rolltreppe oder einen
Rollsteig, einsetzbaren Kette (5) auftretenden Polygoneffektes, mit
mindestens einem, gegebenenfalls mit mindestens einem Getriebe
verbundenen elektrischen Antriebsmotor (6), der mittel- oder
unmittelbar auf das Umlenkrad (2) einwirkt, wobei der Antriebsmotor (6)
mit mindestens einem Leistungsversorgungsaggregat, insbesondere
einem Frequenzumrichter (8), verbunden ist, so daß der Antriebsmotor
(6) mit einer nicht konstanten Drehzahl antreibbar ist, und mindestens
ein Sensor (10) zur Ermittlung der Phasenlage des Umlenkrades (2)
vorgesehen ist, der seine Meßwerte einer mit dem
Leistungsversorgungsaggregat, insbesondere dem Frequenzumrichter
(8), zusammenwirkenden Regeleinrichtung (9) zur Verfügung stellt, nach
DE-Patent 199 508 709, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Positionssensor die Phasenlage des Umlenkrades (2) ermittelt, diese
Werte einem mit einem Funktionsgenerator in Wirkverbindung stehenden
Steuergerät zur Verfügung stellt, dessen synchronisierter
Drehzahlsollwert zum mit dem Antriebsmotor (6) verbundenen
Leistungsversorgungsaggregat, insbesondere dem Frequenzumrichter
(8), zuführbar ist, wobei der Funktionsgenerator diejenige(n)
mathematische(n) Funktion(en) der Kette (5) beim Einlauf in das
Umlenkrad (2) beinhaltet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (5)
als Antriebsorgan des Personenförderers eine Teilung entsprechend einer
halben Stufen- bzw. Palettenteilung, insbesondere von etwa 200 mm,
aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (5)
als Antriebsorgan des Personenförderers eine Teilung entsprechend einer
vollen Stufen- bzw. Palettenteilung, insbesondere von etwa 400 mm,
aufweist.
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