DE10120431A1 - Vorrichtung zur Integration von Ergänzungshaarteilen zur Verlängerung und Verdichtung des Naturhaares - Google Patents

Vorrichtung zur Integration von Ergänzungshaarteilen zur Verlängerung und Verdichtung des Naturhaares

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DE10120431A1 DE2001120431 DE10120431A DE10120431A1 DE 10120431 A1 DE10120431 A1 DE 10120431A1 DE 2001120431 DE2001120431 DE 2001120431 DE 10120431 A DE10120431 A DE 10120431A DE 10120431 A1 DE10120431 A1 DE 10120431A1
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    • A41G5/006Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Technische Aufgabe und Zielsetzung DOLLAR A Integration spezieller Ergänzungshaarteile zur Verlängerung und Verdichtung des Naturhaares zur Minimierung der Nachteile der praktizierten Verfahren. DOLLAR A Lösung der technischen Aufgabe DOLLAR A Am Naturhaaransatz des Nutzers befestigter Träger von Echt- oder Synthetikhaaren, die, nach Ausrichtung sortiert, einzeln aneinandergereiht sind. Der Träger in Form eines Streifens kennzeichnet sich durch sein Material und seine Form sowie der aufgetragenen 2-5 Hairwefts mit mindestens 10 cm Haarlänge. Die Befestigung des Ergänzungshaarträgers mit dem Naturhaar erfolgt mittels Durchziehen der Naturhaare durch die Schlaufen des Trägers und deren Verbindung mit den Ergänzungshaaren an Punkten mit je 1 cm bis max. 5 cm Abstand durch unterschiedliche Verfahren. DOLLAR A Es wird eine Rationalisierung des Einsatzvorganges für den Friseur sowie der Pflege und der Handhabung der Frisurengestaltung ermöglicht, insbesondere bei Nutzung thermoplastischer Verbindungsverfahren. DOLLAR A Anwendungsgebiet DOLLAR A Haarverdichtung sowie -verlängerung zur Kompensation von Haarausfall, Haarausdünnung oder modischer Defizite.

Description

Es ist bekannt, daß die marktüblich verwendeten Arten der Haarverlängerung auf der ca. zwei bis fünf stündigen Montage von Synthetik- wie Echthaarsträhnen an den Haaransatz des Naturhaares durch Klebe-, Knüpf- und ähnliche Verfahren beruhen. Verbreitet sind thermoplastische Mischverfahren, die die einzusetzenden Haarsträhnen mit den Naturhaarsträhnen gleichzeitig verkleben und durch Hitze verschweißen. Weniger verbreitet ist das Einsetzen von Tressen, auf breite Träger aus Kunststoff- oder Baumwollmeterware geknüpfte Haare, die wiederum in das Naturhaar durch Einziehen und Verknoten befestigt werden. Beide Verfahren bergen für den Benutzer zahlreiche Nachteile. Das Einsetzen von Haarsträhnen in die Strähnen des Naturhaares in jedem möglichen Verfahren bringt eine Anzahl von Verbindungspunkten mit sich. Diese entfernen sich mit dem Wachstum der Naturhaare vom Haaransatz. Durch diesen natürlichen Vorgang wird die Haarpflege und insbesondere das Haarbürsten zunehmend problematischer. Weiterhin werden die Verbindungspunkte sichtbar, was zur nicht gewünschten optischen Erkennbarkeit der Haarergänzung führt. Außerdem führt falsche oder zu geringe Pflege zur Verfilzung von Natur- und Ergänzungshaar, die ein irreparables Maß annehmen können. Eingesetzte Haarsträhnen müssen daher mindestens alle 8 Wochen herausgelöst und wieder am Haaransatz befestigt werden, um den gewünschten Effekt zu erhalten. Die herausgelösten Haarsträhnen müssen jedoch vor dem erneuten Einsetzen ein erneutes Mal veredelt und mit den Bondingpunkten, also dem Befestigungsmaterial am Einsatzende der Strähne, versehen werden. Dies kann der Friseur nicht selbst machen, sonder muß die Strähnen an seinen Hersteller einschicken. Erforderlich ist einen hoher Zeitaufwand von jeweils zwei bis fünf Stunden für jeden Vorgang des Einsetzens, Herauslösens und erneutem Einsetzens. Außerdem bringt die erneute Veredelung einen Zeitraum mit sich, in dem der Endnutzer sein Produkt entbehren oder sich eine zweite Garnitur anschaffen muß.
Ferner ist bekannt, daß sich bei der Benutzung von Tressen die erwähnten Nachteile noch stärker ausprägen. Die Träger der Tressen sind in Form und Material von einer Beschaffenheit, die sie leicht erkennen lassen und somit dem Wunsch nach einer Unbemerktheit der Haarergänzung kaum entsprechen. Zusätzlich werden Tressen zur Anbringung mit dem Naturhaar verknotet. Dieses Verfahren ist sehr aufwendig und erfordert ein Höchstmaß an Erfahrung, da es sonst das Naturhaar stark belastet.
Die Aufgaben der zu diesem Patent angemeldeten technischen Entwicklung bestehen darin, die erwähnten Nachteile zu minimieren. Insbesondere wird eine gleichmäßig verteilte Integration der Ergänzungshaare ermöglicht, die keine Strähnen mit ihren typischen Verbindungspunkten aufweist, maximale Nutzungsfreundlichkeit für die Kopfhaut und Naturhaare gewährt, die Pflege für den Nutzer erleichtert und die Montagezeit verkürzt sowie die erneute zwischenzeitliche Veredelung überflüssig macht.
Die Probleme der gleichmäßig verteilten Ergänzungshaare werden durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale des Trägers für die Ergänzungshaare gelöst.
  • 1. Auf den Weblaceträger können zwei bis fünf Hairwefts und damit eine wunschgemäße Anzahl von Ergänzungshaaren aufgebracht werden. Durch Einsatz von Weblaceträgern mit unterschiedlich starkem Besatz mit Hairwefts kann ein partiell stärkerer Besatz mit Ergänzungshaaren erzielt werden um individuelle Schwachstellen des Naturhaares auszugleichen.
  • 2. Der Weblaceträger ist für das Aufbringen aller Arten von Ersatzhaaren geeignet, vom Kunsthaar bis Echthaar aller Stärken und Veredelungsverfahren.
  • 3. Der Weblaceträger hat eine Länge von einem Meter, auf dem die Ergänzungshaare durch Hairwefts, sortiert ausgerichtete miteinander verbundene in gleichmäßiger Reihe in gleichmäßigem Abstand angeordnete Einzelhaare, aufgebracht sind.
  • 4. Durch das wahlweise Aufbringen von mindestens zwei und höchstens fünf Hairwefts wird bei gleichmäßiger Verteilung der Ergänzungshaare eine individuelle bestimmbare Dichte der Ergänzungshaare gewährleistet.
  • 5. Auf den Weblaceträger können Hairwefts mit Ergänzungshaaren individuell bestimmbarer Qualität und Länge aufgebracht werden.
  • 6. Durch die gleichmäßige Verteilung des Gewichtes des Ergänzungshaares über den Träger wird Haarbruch der Naturhaare ausgeschlossen.
  • 7. Der Weblaceträger als Meterware ermöglicht eine wunsch- bzw. bedarfsorientierte Integration der Ergänzungshaare und ermöglicht damit eine Vielzahl individueller Gestaltungsmöglichkeiten je nach Anzahl der verwendeten Trägermeter und deren Dichte.
  • 8. Das Weblaceträgermaterial ist bekannterweise hautfreundlich und seine Stärke einschließlich der aufgebrachten Ergänzungshaare beträgt nur ca. 0,5 mm.
  • 9. Die Breite des Trägers von 5 mm und seiner der Durchzugsschlaufen für die Naturhaare im oberen Teil des Trägers (Abbildung (2)) ermöglichen eine trägerverdeckende und damit eine kaum wahrnehmbare Integration in das Naturhaar.
  • 10. Der Weblaceträger ermöglicht trotz seiner speziellen Konzeption auf das thermoplastische Modulationsverfahren verschiedene weitere Verbindungsverfahren.
  • 11. Die Beschaffenheitsmerkmale des Trägers gewähren eine geringe Abnutzung und damit längere Haltbarkeit.
  • 12. Durch die Beschaffenheit des Trägers mit dem kennzeichnenden Merkmal der Durchzugsschlaufen für die Naturhaare (Abbildung (2)) und darunter liegender Befestigungspunkte wird seine Lösung der Verbindung, seine Versetzung durch einfaches Hochschieben an den Haaransatz und seine Neubefestigung während einer Bearbeitungssitzung möglich. Die vollständige Herauslösung des Ergänzungshaarträgers ist nicht erforderlich. Mithin wird eine zwischenzeitliche Neuveredelung herausgelöster Ergänzungshaarsträhnen durch Anbringen neuer Verbindungsmasse ebenfalls nicht erforderlich.
  • 13. Die Verbindung von Strähnen und mithin das Entstehen knotenartiger Verbindungspunkte wird vermieden.
  • 14. Eine Verbindung zwischen Weblacetträger und Naturhaar ist mit einem Abstand von maximal 7,0 cm und minimal 0,5 cm erforderlich. Hierdurch wird die Anzahl der Verbindungspunkte gegenüber anderen praktizierten Verbindungsverfahren bis zu ca. 50% vermindert.
  • 15. Erzielbar wird im thermomodularen Verbindungsverfahren eine Zeitersparnis für die Vorgänge des Einsetzens und Verbindens des Ergänzungshaarteiles bis zu 50% gegenüber den bekannten Verfahren mittels Strähneneinsatzes.
  • 16. Durch einfaches Lösen der Verbindung und Verschieben des Trägers in Richtung Haaransatz und erneuter Befestigung kann das Ergänzungshaarteil nach Patentanspruch neu ausgerichtet werden.
  • 17. Das einfache Verfahren zum Einsetzen der Ergänzungshaarträger und deren Verbindung mit dem Naturhaar gemäß dem anhängenden Ausführungsbeispiel gewährt eine hohe Anwendungssicherheit für den ausführenden Friseur.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Zeitaufwand des Einsetzens der Ergänzungshaarteile, der Haarstreifen, durch die Verminderung der Befestigungspunkte wesentlich beschleunigt wird. Weitere Rationalisierung ist die Fähigkeit des Versetzens des Ergänzungshaarteils in einer Bearbeitungssitzung, was über den kostensenkenden Effekt hinaus die Zeit für erneute Sitzungen des Anwenders spart und Wartezeiten auf Wiederveredlung von Ergänzungssträhnen erübrigt.
Die Vorteile für den Anwender bestehen insbesondere im erhöhten Komfort durch die Beschaffenheit der Weblaceträger, die beispielsweise beim Liegen auf der Kopfhaut nicht mehr spürbar sind, in der Verbesserung der Pflegeleichtigkeit durch das Vermeiden der verfilzungsfördernden Verbindungspunkte bei Strähnen sowie einer natürlicheren Gesamtoptik durch die gleichmäßige Anordnung der Ergänzungshaare anstatt der Haarbündelung bei Strähnen sowie der verdeckten Befestigung mit wenigen Verbindungspunkten, was zusätzlich eine gesteigerte Homogenität im Frisurenergebnis ermöglicht. Die Nutzung der Haarergänzungsstreifen mit thermomodularem Anbringungsverfahren ist schonend für das Naturhaar und die Ergänzungshaarteile, was deren Verwendungsdauer erhöht.
Ausführungsbeispiel
Eine geeignete Anzahl der Naturhaare wird durch die ösenartigen Schlaufen (2) des Weblaceträgers (1) von hinten nach vorn in der Weise gezogen, daß die Naturhaare (5) über dem Weblaceträger mit seinen Hairwefts liegen. Nach erfolgtem Durchzug der Naturhaare wird der Weblaceträger mit seinen Hairwefts auf den Naturhaaren bis zu deren Haaransatz geschoben. Darauf werden die durch den Weblaceträger gezogenen Naturhaare am unteren Teil des Weblaceträgers an den Materialschnittstellen entlang dem untersten geraden Verbindungsband mittels eines wahlweise oder individuell bevorzugten Befestigungsverfahrens angebracht. Aufgrund der Beschaffenheit des Weblacematerials und der geringen Anzahl der Naturhaare ist ein thermoplastisches Verbindungsverfahren für die Befestigung besonders geeignet. Der Abstand der Verbindungspunkte (6) kann zwischen 0,5 bis 7,0 cm individuell und nach Bedarf gesetzt werden. Die Ergänzungshaare der Hairwefts werden nicht in die Befestigung des Weblaceträgers an die Naturhaare einbezogen und sie werden nach erfolgter Befestigung über die Verbindungspunkte (6) gelegt. Gleichfalls werden die nicht durch die Schlaufen des Weblace gezogenen Naturhaare über den Weblaceträger gelegt, um ein Höchstmaß an optischen Vorteilen der Verdeckung der Weblaceträger und mithin der Frisurengestaltung zu erzielen. Nach Einsetzen der patentanmeldungsgegenständlichen Haarstreifen kann eine beliebige Frisurengestaltung vorgenommen werden, wobei eine Färbung oder Kolorierung bereits bei der Auswahl der Farbe der Ergänzungshaare berücksichtigt wurde. Mit dem Wachstum des Naturhaares um ca. 2 cm, also nach ca. sechs bis acht Wochen, wird für eine optimale Pflege ein Versetzen der Weblaceträger erforderlich. Hierfür werden die Verbindungspunkte (6) nach dem jeweils erforderlichen Verfahren wieder gelöst. Der Weblaceträger wird entlang der bereits aus der ersten Einsetzung durch die Trägerschlaufen (2) gezogenen Naturhaare (5) erneut bis zu deren Ansatz geschoben und erneut in beschriebener Weise befestigt. Bei der erneuten Befestigung kann das Verfahren zur Befestigung gewechselt und mithin für den Nutzer optimiert werden. Ebenso können die Naturhaare für die Weiderbefestigung gewechselt werden, was jedoch einen den zusätzlichen Arbeitsgang des erneuten Durchzuges der gewechselten Naturhaare erforderlich macht. Das periodische Versetzen der patentanmeldungsgegenständlichen Haarstreifen ist in einer Behandlungssitzung mit ca. 60 Minuten Dauer möglich und erübrigt eine zwischenzeitliche Bearbeitung eines vollständig aus dem Naturhaar herausgelösten Ergänzungshaares.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Integration von Ergänzungshaarteilen zur Verlängerung und Verdichtung des Naturhaares in Form eines streifenförmigen Trägers für eingearbeitetes Echt- oder Synthetikhaar zur Anbringung am Haaransatz des Naturhaares zur Auffüllung und Verdichtung des Naturhaares sowie dessen Verlängerung nach vorgegebenen Maßen der Verdichtung oder Auffüllung nach Anzahl der Haare je cm des Trägers und Länge der Haare ebenfalls in cm.
    Der Träger der Ergänzungshaare ist dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Weblace mit maximal 0,5 mm Stärke handelt, das mit Schlaufen von maximal 0,5 mm Breite und maximal 5 mm Abstand versehen ist. Auf den Weblaceträger werden Hairwefts, sortiert ausgerichtete miteinander verbundene in gleichmäßiger Reihe angeordnete Einzelhaare, aufgetragen. Kennzeichnend für den Weblaceträger ist seine Aufnahmefähigkeit von 2 bis 5 Hairwefts, wobei:
    zwei Hairwefts unterhalb der Mitteltresse aufgebracht werden,
    fünf Hairwefts oberhalb der Mitteltresse aufgebracht werden, wobei die oberste über dem oberen Verbindungsband angebracht ist und die unterste auf der Mitteltresse,
    Zwischenlösungen für drei bis vier Hairwefts wahlweise nach dem individuellen Bedarf auf der Mitteltresse mit Schwerpunkt ober- oder unterhalb angebracht werden können.
    Die Verbindung zwischen Hairwefts und Weblaceträger kann durch die bekannten Verfahren der:
    Verknüpfung mittels Knoten
    Thermoplastischer Verfahren
    Vernähverfahren
    Klebeverfahren
    Plastischer Verfahren mittels Ultraschall
    Hülsenverfahren
    hergestellt werden.
    Kennzeichnend ist weiterhin, daß die Weblaceträger mit den aufgetragenen Hairwefts in beliebiger Haarqualität, Länge und Farbe produziert werden können und am individuellen Bedarf des Nutzers orientiert eingearbeitet werden können.
    Kennzeichnend ist die Verbindung zum Naturhaar, die zwischen dem Weblaceträger und dem Naturhaar nach dessen Durchzug (Abbildung (5)) durch die Schlaufen des Trägers (Abbildung (2)) vorgenommen wird. Die Verbindungspunkte kennzeichnen sich durch ihren Abstand von mindestens 0,5 cm bis höchstens 7 cm und ihrer durch die Ergänzungshaare der Hairwefts verdeckten Lage. Die Verbindung zwischen Naturhaaren und Weblaceträger kann durch die bekannten Verfahren der:
    Verknüpfung mittels Knoten
    Thermoplastischer Verfahren
    Vernähverfahren
    Klebeverfahren
    Plastischer Verfahren mittels Ultraschall
    Hülsenverfahren
    hergestellt werden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427232A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-14 Bergmann GmbH & Co KG, 7958 Laupheim Verfahren zum bedecken kleiner kahlstellen durch haarersatzteile
US5121761A (en) * 1990-09-24 1992-06-16 Meister Karen L Method for attaching hair extensions
EP0611530A1 (de) * 1993-02-19 1994-08-24 Snel-Roelandschap M. Verfahren zur Auffüllung einer Frisur
US5979462A (en) * 1998-12-01 1999-11-09 Jones; Mary Phillips Hair appliance

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