DE10120056B4 - Automatisch arbeitende Temperaturregelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Automatisch arbeitende Temperaturregelvorrichtung mit
– einer Reaktionskammer (3), die einen Öffnungsteil (3a) in einem Wandabschnitt aufweist,
– einer Schale (5), auf der ein Gefäß (13) anordenbar ist, und
– einer Übertragungseinrichtung (6) zum Bewegen der Schale (5) von außen durch den Öffnungsteil (3a) in die Reaktionskammer (3) und von der Reaktionskammer (3) durch den Öffnungsteil (3a) nach außen,
wobei die Schale (5) an ihrem einen Ende in Bewegungsrichtung einen ersten Abdeckteil (10) und am anderen Ende einen Anziehungsendabschnitt (5a) aufweist, der einen zweiten Abdeckteil (11), der sich in der Reaktionskammer (3) befindet, durch eine Anzieheinrichtung (8) anziehen kann, die am zweiten Abdeckteil (11) angeordnet ist,
wobei dann, wenn die Schale (5) in die Reaktionskammer (3) geladen wird, der erste Abdeckteil (11) der Schale (5) den Öffnungsteil (3a) der Reaktionskammer (3) schließt, und wobei dann, wenn die Schale (5), die in die Reaktionskammer (3) geladen ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine automatisch arbeitende Temperaturregelvorrichtung zur Verwendung bei automatisch durchgeführ ten Analysen, die von einer chemischen Reaktion begleitet sind, und zwar auf dem Gebiet der klinischen Medizin, der Biochemie, der Pharmazeutik und ähnlichen Gebieten.
  • Bei Analysen, die von einer chemischen Reaktion begleitet sind, beispielsweise auf dem Gebiet der klinischen Medizin, der Biochmie, der Pharmazeutik oder ähnlichen Gebieten, ist es notwendig, die Temperatur eines Gemisches von Proben und Reagenzien oder ähnlichen Materialien über ein gewisses Zeitintervall auf einen bestimmten Wert zu regeln, damit die Proben mit den Reagenzien oder ähnlichen Stoffen reagieren können. Ein Gefäß, wie beispielsweise eine Mikroplatte, die mit mehreren Vertiefungen versehen ist, wird andererseits im allgemeinen dazu benutzt, mehrere Proben mit den Reagenzien oder ähnlichen Stoffen reagieren zu lassen. Aus diesem Grunde muß das Gefäß, beispielsweise die Mikroplatte, einer Temperaturregelung unterworfen werden.
  • Üblicherweise wird bisher die Temperatur des Gefäßes von Hand geregelt. Eine derartige Temperaturregelung erfolgt beispielsweise dadurch, daß von Hand eine Abdeckung mit einem Schwenkmechanismus, wie beispielsweise einem Scharnier, verschwenkt wird, um ein Gefäß in einer Reaktionskammer einer Temperaturregeleinrichtung zum Regeln der Temperatur über ein gegebenes Zeitintervall nach dem Aufheizen der Reaktionskammer auf die bestimmte Temperatur mit einer Heizeinrichtung, wie beispielsweise einem Heizer, anzuordnen, und danach die Abdeckung von Hand wieder geöffnet wird, um das Gefäß aus der Reaktionskammer herauszunehmen.
  • Da eine derartige bekannte Temperaturregelung von Hand auszuführende Arbeitsvorgänge des Verschwenkens der Abdeckung und des Eingebens des Gefäßes in die Reaktionskammer sowie des Herausnehmens des Gefäßes aus der Reaktionskammer erforderlich macht, bestehen aufgrund dieser von Hand auszuführenden Arbeitsvorgänge Schwierigkeiten darin, die Temperaturregelung zu automatisieren und eine Temperaturregelvorrichtung zu schaffen, die automatisch arbeitet.
  • Es kann davon ausgegangen werden, daß Schwenkmechanismen, wie beispielsweise Scharniere zum Schwenken der Abdeckung der Reaktionskammer und Verbindungs- oder Gelenkmechanismen oder ähnliches, die dafür sorgen, daß das Gefäß in die Reaktionskammer eintritt oder aus der Reaktionskammer austritt, für die Automatisierung einer Temperaturregelvorrichtung zur Verfügung stehen. Da jedoch sowohl der Mechanismus zum Schwenken der Abdeckung als auch der Mechanismus, der dafür sorgt, daß das Gefäß in die Reaktionskammer eintritt oder aus der Reaktionskammer austritt, für derartige Automatisierungen erforderlich sind, werden komplizierte Mechanismen benötigt, was die Größe der Vorrichtung ansteigen lässt.
  • Da weiterhin die Reaktionskammer der Außenluft ausgesetzt ist, wenn die Abdeckung über das Scharnier geöffnet ist, ändert sich die Temperatur in der Reaktionskammer bei jedem Schwenken der Abdeckung, was es schwierig macht, das Innere der Reaktionskammer auf einer bestimmten Temperatur zu halten. Wenn darüberhinaus einmal ein Temperaturabfall auftritt, wird eine gewisse Zeit zum Wiederaufheizen benötigt, was mit dem Problem verbunden ist, dass mehr Zeit für die Analyse benötigt wird.
  • AT E 34 583 B beschreibt eine modulare Einrichtung für eine Zellkultur mit einem dicht verschlossenen Raum, in dem mehrere Kulturbehälter untergebracht sind, und einer Temperaturregeleinrichtung. Die einzelnen Kulturbehälter werden in den dicht umschlossenen Raum von außen durch eine Öffnung eingeschoben.
  • US 1 023 646 A offenbart einen Sterilisator, der mehrere Schubladen aufweist, in dem zu sterilisierende Instrumente untergebracht werden können. Um zu verhindern, dass beim Öffnen der Schubladen entsprechende Gase aus dem Sterilisator austreten, ist die Rückwand einer jeden Schublade mit einem Klappmechanismus versehen, der beim Herausziehen der Schublade umklappt und das Aufnahmefach der Schublade verschließt.
  • Zum allgemeinen Stand der Technik wird auf DE 199 08 745 A1 , die eine Vorrichtung zur Temperierung von Analysegut in Multiwellenanalyseplatten beschreibt, DE 39 38 565 A1 , in der eine Inkubationseinrichtung für Mikrotitrationsplatten offenbart ist, EP 0 311 440 A2 , in der mit Hilfe einer Pipettiereinrichtung automatisch ein Reagenz auf eine Probe aufgebracht werden kann, verwiesen. Ferner ist in der DE 41 07 262 A1 eine Absaugvorrichtung für Membranmikrotiterplatten beschrieben, in DE 38 42 961 A1 wird ein Gerät zur Substratanalyse beschrieben, das ein Grundmodul aufweist, auf dem eine eine Mikrotestplatte aufnehmende Plattenhalterung durch eine von einer Steuereinrichtung des Grundmoduls gesteuerte Transportvorrichtung verschiebbar ist. Der Plattenträger wird dabei in der Plattenhalterung magnetisch gehalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatisch arbeitende Temperaturregelvorrichtung zu schaffen, bei der beim Ein- bzw. Ausführen eines Gefäßes so wenig Wärme wie möglich aus der Reaktionskammer verloren geht und die Temperatur in der Reaktionskammer dadurch weitestgehend konstant bleibt.
  • Dies wird dadurch erzielt, dass eine Schale oder ein Tablett zum Halten des Gefäßes gekoppelt mit der Schwenkbewegung der Abdeckung gleitend verschiebbar ausgebildet und angeordnet ist, so dass in einem Arbeitsvorgang die Abdeckung geschlossen und geöffnet werden kann und gleichfalls das Gefäß in die Reaktionskammer eintreten oder aus der Reaktionskammer austreten kann.
  • Dazu umfasst die automatisch arbeitende Temperaturregelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Reaktionskammer zur Aufnahme eines Gefäßes, eine Schale zum Halten des Gefäßes, einen Temperaturregelteil zum Regeln der Temperatur wenigstens in der Reaktionskammer, eine Übertragungseinrichtung zum gleitenden Verschieben der Schale derart, dass die Schale frei in die Reaktionskammer eintreten oder aus der Reaktionskammer austreten kann, einen ersten Abdeckteil zum dichten Schließen der Reaktionskammer, wenn die Schale durch die Übertragungseinrichtung in die Reaktionskammer eintreten gelassen wird, einen zweiten Abdeckteil zum dichten Verschließen der Reaktionskammer, wenn die Schale durch die Übertragungseinrichtung aus der Reaktionskammer austreten gelassen wird, und einen Halteteil zum Halten des zweiten Abdeckteils im dicht geschlossenen Zustand.
  • Die Übertragungseinrichtung verschiebt gleitend die Schale relativ zur Reaktionskammer derart, dass das in der Schale gehaltene Gefäß frei in die Reaktionskammer eintreten kann oder aus der Reaktionskammer austreten kann, während der erste und der zweite Abdeckteil zum dichten Verschließen und Öffnen der Reaktionskammer bewegt werden.
  • Wenn das Gefäß in die Reaktionskammer eintreten gelassen wird, wird die Schale dazu gebracht, sich in die Reaktionskammer zu bewegen, und wird gleichfalls die Reaktionskammer mit dem ersten Abdeckteil dicht verschlossen. Wenn andererseits das Gefäß aus der Reaktionskammer austreten gelassen wird, wird die Schale dazu gebracht, sich aus der Reaktionskammer herauszubewegen und wird gleichzeitig die Reaktionskammer dicht mit dem zweiten Abdeckteil geschlossen.
  • Der Halteteil bewegt den zweiten Abdeckteil gekoppelt mit der Bewegung der Schale aus der Reaktionskammer heraus und hält die Reaktionskammer im dicht geschlossenen Zustand unabhängig von der Position der Schale bei fehlendem Gefäß. Der Halteteil kann aus einem ersten Magneten und einem zweiten Magneten aufgebaut sein, die beide auf der Seite des zweiten Abdeckteils vorgesehen sind. Der erste Magnet kann das Ende des Gefäßes zur Kopplung mit der Herausbewegung der Schale anziehen, während der zweite Magnet den gegenüberliegenden Innenwandteil der automatisch arbeitenden Temperaturregelvorrichtung anziehen kann, um den zweiten Abdeckteil im dicht geschlossenen Zustand zu halten.
  • Durch die Erfindung wird daher eine Automatisierung einer Temperaturregelvorrichtung erzielt, indem es ermöglicht wird, daß die Schale zum Halten des Gefäßes sich gekoppelt mit der Schwenkbewegung der Abdeckung gleitend bewegt, so daß in einem Arbeitsvorgang die Abdeckung geschlossen und geöffnet werden kann und gleichfalls das Gefäß in die Reaktionskammer eintreten oder aus der Reaktionskammer austreten kann.
  • Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel der automatisch arbeitenden Regelvorrichtung,
  • 2A eine Vertikalschnittansicht der in 1 dargestellten Vorrichtung,
  • 2B eine Querschnittsansicht der in 1 dargestell ten Vorrichtung,
  • 3A bis 3C perspektivische Ansichten zur Darstellung jeder Phase eines Arbeitsvorgangs (Entnahme eines Gefäßes von Reaktionskammer) der in 1 dargestellten Vorrichtung,
  • 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsvorgänge (Eingeben eines Gefäßes in eine Reaktionskammer, Regelung der Temperatur in der Reaktionskammer, UV-Bestrahlung des Gefäßes und Entnahme des Gefäßes von der Reaktionskammer) bei der in 1 dargestellten Vorrichtung,
  • 5A bis 5C Schnittansichten zur Darstellung jeder Phase eines Arbeitsvorgangs (Eingeben eines Gefäßes in eine Reaktionskammer) der Vorrichtung von 1 und
  • 6A bis 6C Schnittansichten zur Darstellung jeder Phase eines Arbeitsvorganges (Entnahme eines Gefäßes von einer Reaktionskammer) bei der in 1 dargestellten Vorrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte automatisch arbeitende Temperaturregelvorrichtung 1 dient dazu, die Temperatur eines Gefäßes 13, wie beispielsweise einer Mikroplatte oder eines Glasfläschchens in einer Reaktionskammer 3 für ein gegebenes Zeitintervall zu regeln. Wie es in den 1 bis 2B dargestellt ist, weist die automatisch arbeitende Temperaturregelvorrichtung 1 eine Gehäusekammer 2 mit einer Reaktionskammer 3 und einer Temperaturregelkammer 4 auf, die dazu dient, die Reaktionskammer 3 so zu regeln, daß eine bestimmte Temperatur beibehalten wird. Die Gehäusekammer 2 weist weiterhin UV-Lampen 12 an der Außenseite ihres oberen Teils auf, um UV-Licht in die Reaktionskammer 3 zu strahlen.
  • Eine Schale 5 kann so bewegt werden, daß sie in die Reaktionskammer 3 eintritt oder aus der Reaktionskammer austritt. Das Gefäß 13, beispielsweise eine Mikroplatte oder ein Glasfläschchen wird auf der Schale 5 angeordnet und dann der Temperaturreglung für ein gegebenes Zeitintervall in der Reaktionskammer 3 unter Verwendung der Temperaturregelkammer 4 unterworfen.
  • Eine Antriebseinrichtung 7, wie beispielsweise ein Förderschneckenmechanismus oder ein Riemenmechanismus kann dazu vorgesehen sein, die Übertragungseinrichtung 6, wie beispielsweise ein Gleitelement zu betätigen, das die Schale 5 trägt, um die Schale 5 mit dem Gefäß 13 gerade (horizontal in 2) vom Inneren zum Äußeren der Reaktionskammer 3 oder in umgekehrter Richtung durch einen Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 zu bewegen.
  • Die Reaktionsumgebung des Gefäßes 13 in der Reaktionskammer 3 wird über die Temperaturregelung durch die Temperaturregelkammer 4 zusammmen mit der Bestrahlung durch UV-Licht von den UV-Lampen 12 geregelt. Die Temperaturregelkammer 4 ist unter der Reaktionskammer 3 angeordnet, während sich die UV-Lampen 12 über der Reaktionskammer 3 befinden.
  • Wie es in 2B dargestellt ist, weist die Temperaturregelkammer 4 ein Gebläse 4a zum Zirkulieren der Luft in der Gehäusekammer 2 und einer Heizung 4b zum Aufheizen der zirkulierenden Luft auf. Die aufgeheizte und in der Gehäusekammer 2 zirkulierende Luft dient dazu, die Temperatur der Reaktionskammer 3 zu regeln.
  • Jede UV-Lampe 12 strahlt UV-Licht auf das Gefäß 13 in der Reaktionskammer 3, und zwar über ein Fenster, das in der oberen Wand der Gehäusekammer 2 ausgebildet ist und wenigstens UV-Licht durchläßt.
  • Die Schale 5 weist an einem Ende, das dem Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 zugewandt ist, einen ersten Abdeckteil 10 auf, der so bemessen und geformt ist, daß er den Öffnungsteil 3a abdecken kann, und ist am anderen Ende mit einem Endabschnitt 5a in der Form einer vertikalen Wand versehen.
  • An der Rückseite des Endabschnittes 5a der Schale 5 in der Gehäusekammer 2 ist ein zweiter Abdeckteil 11 so angeordnet, daß er von der Übertragungseinrichtung 6 (oder einer damit in einem Stück ausgebildeten Gleitstange) befördert oder mitgenommen werden kann. Der zweite Abdeckteil 11 weist einen ersten Magneten 8 auf, der an einer Stelle angebracht ist, die dem Endabschnitt 5a der Schale 5 entspricht. 2A zeigt den Zustand, in dem der zweite Abdeckteil 11 an den Endabschnitt 5a der Schale 5 durch den ersten Magneten 8 angezogen ist, der an der Stelle angebracht ist, die dem Endabschnitt 5a der Schale 5 entspricht. Ähnlich wie der erste Abdeckteil 10, ist auch der zwei te Abdeckteil 11 so geformt und bemessen, daß er den Öffnungsteil der Reaktionskammer 3 abdeckt. Der zweite Abdeckteil 11 weist weiterhin mehrere zweite Magnete 9 auf, die in der Vorderfläche an Stellen um die Außenseite eines Bereiches herum angebracht sind, der dem Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 entspricht.
  • Im folgenden wird der Ablauf der Arbeitsvorgänge beschrieben, bei denen das Gefäß 13 auf der Schale 5 angeordnet wird, die sich außerhalb der Reaktionskammer 3 (das heißt im betriebsbereitem Zustand) befindet, um das Gefäß 13 in der Reaktionskammer 3 anzuordnen, indem die Schale 5 zur Reaktionskammer 3 bewegt wird, und bei denen anschließend das Gefäß 13 und die Schale 5 aus der Reaktionskammer nach außen herausgeführt werden, nachdem das Gefäß 13 in der Reaktionskammer 3 einer Erwärmung und einer UV-Bestrahlung ausgesetzt wurde. Diese Arbeitsvorgänge werden im folgenden anhand des Flußdiagrammes von 4 beschrieben.
  • Zunächst wird das Gefäß 13 auf der Schale 5 außerhalb der Reaktionskammer 3 (Schritte S1, S2) angeordnet, wie es in 5A und 5B dargestellt ist. Da unter diesen Umständen der Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 durch den zweiten Abdeckteil 11 als Folge des vorhergehenden Arbeitsvorganges der Entnahme der Schale 5 (Schritt 58, der später beschrieben wird) geschlossen ist, ist das Innere der Reaktionskammer 3 in einem dicht geschlossenem Zustand gehalten.
  • Anschließend wird die Schale 5 zur Reaktionskammer 3 bewegt, indem die Antriebseinrichtung 7 so angetrieben wird, daß sie die Übertragungseinrichtung 6 antreibt (Schritt S2). Der Endabschnitt 5a der Schale 5 drückt für die Dauer der Bewegung den zweiten Abdeckteil 11, der an die Innenwandfläche um den Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 herum angezogen war, nach hinten, so daß der zweite Abdeckteil 11 von der Innenwandfläche der Reaktionskammer 3 gegen die Anziehungskraft der zweiten Magnete 9 getrennt wird. Der zweite Abdeckteil 11, der von der Innenwandfläche der Reaktionskammer 3 getrennt ist, wird dann an den Endabschnitt 5a der Schale 5 durch den ersten Magneten 8 angezogen.
  • Die Schale 5 wird weiter nach hinten in die Reaktionskammer 3 bewegt, während der zweite Abdeckteil 11 an den Endabschnitt 5a der Schale 5 angezogen ist, bis der erste Abdeckteil 10 der Schale 5 in Kontakt mit der Außenwandfläche um den Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 herum kommt. Wenn dann der erste Abdeckteil 10 der Schale 5 in einen Kontakt mit der Außenwandfläche der Reaktionskammer 3 gekommen ist, ist der Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 mit dem ersten Abdeckteil 10 abgedeckt, wie es in 5C dargestellt ist, was zur Folge hat, daß die Reaktionskammer 3 im dicht geschlossenen Zustand gehalten ist (Schritt S4). Das hat zur Folge, daß das Gefäß 13, das sich auf der Schale 5 befindet, in der dicht geschlossenen Reaktionskammer 3 aufgenommen ist, wie es in 3C dargestellt ist.
  • Anschließend wird das Gefäß 13 einer Erwärmung durch den Betrieb des Gebläses 4a und der Heizung 4b in der Temperaturregelkammer 4 ausgesetzt, um das Innere der Reaktionskammer 3 so zu regeln, daß eine bestimmte Temperatur beibehalten ist, während UV-Licht zum Gefäß 13 dadurch gestrahlt wird, daß die UV-Lampen 12 angeschaltet werden (Schritte S5, S6). Die Erwärmung des Gefäßes 13 und die Bestrahlung mit UV-Licht werden nach einer fortlaufenden Erwärmung und Bestrahlung für ein bestimmtes Zeitintervall beendet (Schritt S7).
  • Anschließend wird die Schale 5 zum Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 dadurch bewegt, daß die Übertragungseinrichtung 6 durch die Antriebseinrichtung 7 in der Entnahmeeinrichtung angetrieben wird, um die Schale 5 mit dem darin angeordneten Gefäß 13 aus der Reaktionskammer 3 zu entnehmen. Dabei wird der zweite Abdeckteil 11, der an die Schale 5 durch die Anziehungskraft des ersten Magneten 8 angezogen ist, so bewegt, wie es in 6A dargestellt ist. 6A zeigt den Zustand, in dem die Schale 5 teilweise aus der Reaktionskammer 3 heraus gezogen ist.
  • Immer wenn die Schale 5 aus der Reaktionskammer 3 vollständig als Folge der Bewegung der Schale 5 weiter aus der in den 3B und 6A dargestellten Position in Entnahmerichtung nach außen bewegt ist, schlägt der zweite Abdeckteil 11, der zusammen mit der Schale 5 bewegt wird, da er an den Endabschnitt 5a der Schale 5 bis dahin angezogen ist, an die Innenwandfläche um den Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 an, was dazu führt, das eine weitere Bewegung des zweiten Abdeckteils 11 verhindert ist. Das hat zur Folge, daß der zweite Abdeckteil 11 vom Endabschnitt 5a der Schale 5 gelöst wird, die ihre Bewegung fortsetzt, und dann an der Innenwandfläche um den Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 herum durch die Anziehungskraft der zweiten Magneten 9 angezogen wird, wie es in 6C dargestellt ist (Schritt S8). Da der Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 mit dem zweiten Abdeckteil 11 abgedeckt ist, wird folglich die Reaktionskammer 3 in einem dicht geschlossenem Zustand gehalten.
  • Die Schale 5, die den zweiten Abdeckteil 11 zurückgelassen hat, da sie sich davon gelöst hat, wird nach einer weiteren geringfügigen Bewegung nach vorne angehalten und das Gefäß 13 wird dann aus der Schale 5 entnommen, wie es in den 3C und 6C dargestellt ist (Schritt S9). Dabei hält der zweite Abdeckteil 11 den Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer 3 geschlossen. Da somit der dicht geschlossene Zustand der Reaktionskammer 3 auch dann beibehalten werden kann, nachdem die Schale 5 aus der Reaktionskammer 3 entnommen ist, ist es möglich, die Temperatur in der Reaktionskammer 3 beizubehalten.
  • Nach der Entnahme des Gefäßes 13 von der Schale 5 wird die Schale im betriebsbereiten Zustand angeordnet (Schritt S10). Die Schale 5 kann im betriebsbereiten Zustand an der Außenseite der Reaktionskammer 3 unverändert im herausgezogenen Zustand oder in der Reaktionskammer 3 aufgenommen angeordnet sein.
  • Wie es oben beschrieben wurde, kann gemäß der Erfindung die Schale 5 mit dem darin angeordneten Gefäß 13 geradlinig durch den Öffnungsteil 3a der Reaktionskammer gekoppelt mit einer Bewegung der Abdeckung zum Abdecken des Öffnungsteils 3a bewegt werden, um die Reaktionskammer 3 dicht zu schließen. Es ist daher möglich, automatisch in einem Arbeitsvorgang die Abdeckung zu bewegen und gleichfalls das Gefäß in die Reaktionskammer eintreten oder aus der Reaktionskammer austreten zu lassen.

Claims (4)

  1. Automatisch arbeitende Temperaturregelvorrichtung mit – einer Reaktionskammer (3), die einen Öffnungsteil (3a) in einem Wandabschnitt aufweist, – einer Schale (5), auf der ein Gefäß (13) anordenbar ist, und – einer Übertragungseinrichtung (6) zum Bewegen der Schale (5) von außen durch den Öffnungsteil (3a) in die Reaktionskammer (3) und von der Reaktionskammer (3) durch den Öffnungsteil (3a) nach außen, wobei die Schale (5) an ihrem einen Ende in Bewegungsrichtung einen ersten Abdeckteil (10) und am anderen Ende einen Anziehungsendabschnitt (5a) aufweist, der einen zweiten Abdeckteil (11), der sich in der Reaktionskammer (3) befindet, durch eine Anzieheinrichtung (8) anziehen kann, die am zweiten Abdeckteil (11) angeordnet ist, wobei dann, wenn die Schale (5) in die Reaktionskammer (3) geladen wird, der erste Abdeckteil (11) der Schale (5) den Öffnungsteil (3a) der Reaktionskammer (3) schließt, und wobei dann, wenn die Schale (5), die in die Reaktionskammer (3) geladen ist, nach außen herausgenommen wird, der zweite Abdeckteil (11), der an den Anziehungsendabschnitt (5a) der Schale (5) angezogen ist, an die Innenhandfläche um den Öffnungsteil (3a) der Reaktionskammer (3) herum zur Anlage kommt, um sich vom Anziehungsendabschnitt (5a) zu lösen und dann an die Innenhandfläche um den Öffnungsteil (3a) der Reaktionskammer (3) durch eine zweite Anzieheinrichtung (9) angezogen wird, die am zweiten Abdeckteil (11) angeordnet ist, um den Öffnungsteil (3a) zu schließen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Übertragungseinrichtung (6) ein Gleitelement umfasst, das die Schale (5) geradlinig bewegen kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der zweite Abdeckteil (11) am Gleitelement gehalten ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Anzieheinrichtung (8, 9) am zweiten Abdeckteil (11) Permanentmagnete einschließen.
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