DE10120032B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen bei Verbrennungsmotoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen bei Verbrennungsmotoren Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erfassung von Fehlzündungen bei einem Innenverbrennungsmotor (1) eines Kraftfahrzeuges, mit folgenden Schritten:
Bestimmen des Hubraums des Motors (1);
Bestimmen des Drehmoments des Motors (1);
Berechnen eines mittleren Effektivdruck-Parameters (IMEP) für den Motor (1), wobei der mittlere Effektivdruck-Parameter (IMEP) dem Motordrehmoment geteilt durch den Motorhubraum entspricht;
Bestimmen eines maximalen mittleren Effektivdruck-Parameters (IMEP_MAX) für den Motor (1);
Berechnung eines standardisierten mittleren Effektivdruck-Parameters (IMEP_LOAD) für den Motor (1), wobei der standardisierte mittlere Effektivdruck-Parameter (IMEP_LOAD) der mittlere Effektivdruck-Parameter (IMEP) geteilt durch den maximalen mittleren Effektivdruck-Parameter (IMEP_MAX) ist; und
Überwachung des standardisierten vorgegebenen mittleren Effektivdruck-Parameters (IMEP_LOAD) zur Entdeckung von Fehlzündungen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung von Fehlzündungen bei einem Verbrennungsmotor mit innere Verbrennung (Innenverbrennungsmotor) eines Kraftfahrzeugs sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • In der Kraftfahrzeugindustrie werden große Anstrengungen unternommen, eine kontinuierliche On-Board-Überwachung von Systemen und Komponenten; die die Fahrzeugabgasemissionen beeinflussen, zu entwickeln. Ein besonders schwieriges Problem ist dabei die On-Board-Diagnose von Motorverbrennungsstörungen, was üblicherweise als Fehlzündungserfassung bezeichnet wird. Diese Aufgabe muß unter praktisch sämtlichen Betriebsbedingungen erfüllt werden. Fehlzündungen können durch Funktionsstörungen eines Kraftstoffinjektors, durch Ausfälle von Funken einer Zündkerze, durch ein zu mageres oder zu fettes Gemisch und ähnliches entstehen.
  • Die Fehlzündungserfassung muss dabei bereits bei niedrigen Werten wie einem Prozent Fehlzündungen ansprechen, wobei die Erfassung schnell erfolgen muß, so daß eine Beschädigung des Abgasnachbehandlungssystems verhindert wird. Ein solches Diagnoseverfahren muß bei allen Fahrzeugen kontinuierlich in Echtzeit und unter Überwachung des Verbrennungsvorgangs jedes Zylinders des Motors funktionieren.
  • Ein Schutz vor falschem Alarm ist dabei wichtig, denn die Folge des Überschreitens der Fehlzündungsgrenze ist ein Aufleuchten der Pannenwarnlampe und veranlaßt den Fahrer, eine Reparaturwerkstatt aufzusuchen. Auf der anderen Seite ist hohe Effizienz und Genaugkeit der Erfassung notwendig, um zu ermitteln, ob die Fahrzeugemissionen korrekt sind.
  • Derzeit werden Benzinmotoren mit Direkteinspritzung entwickelt, um die Kraftstoffökonomie zu verbessern und damit die Emissionen zu reduzieren. Einer der Vorteile der Direkteinspritzungsbauweise ist die Fähigkeit, mit geschichteten Verbrennungsladungen zu arbeiten. Durch das Versetzen des Kraftstoffinjektors in den Verbrennungsraum kann der Kraftstoff in dem Verbrennungsraum präzise verteilt werden. Dies ermöglicht es, in der Nähe der Zündkerze ein fettes Gemisch bereitzustellen, während anderswo in dem Verbrennungsraum eine magerere Mischung vorhanden ist. Geschichtete Verbrennungsladungen erlauben, daß Abmessungen bzw. andere Variablen optimiert werden, um die Kraftstoffökonomie während des Motorbetriebes zu verbessern. Die Steuerung von Luft-/Kraftstoffverhältnissen (10:1 bis 60:1) und Verbrennungsarten (homogen, mager-homogen und mager-geschichtet) kann die Kraftstoffökonomie dadurch verbessern, daß bei jedem Betriebspunkt des Motors dieser mit den dafür effizientesten Parameter arbeitet.
  • Aktuelle fremdgezündete Motoren laufen im homogenen stöchiometrischen Modus. Traditionell bedeutet dies eine Steuerung des Luft-/Kraftstoffverhältnisses auf ungefähr 14,6:1 über den gesamten Betriebsbereich des Motors. Einer der für die Festlegung des Abtriebsdrehmoments des Motors verwendeten Parameter ist die Motorlast. Die Motorlast wird im allgemeinen definiert als das Verhältnis der aktuellen Zylinderluftfüllung dividiert durch die potentielle maximale Zylinderluftfüllung. Bei einem Motor, der die Hälfte der maximal möglichen Menge an Zylinderluft ansaugt, wäre die Motorlast also 0,5 oder 50%. Dieser Parameter ist eine Verhältniszahl, die für den Motorhubraum standardisiert ist. Dies erlaubt einen unabhängig von Hubraum und Kalibrierungen des Motors konsistenten Wert, wodurch verschiedene Hubräume schnell verglichen werden können.
  • Der aktuelle Trend, vom homogenen Betrieb zum Betrieb in Schichtladung überzugehen, macht den Motorlastparameter bedeutungslos. Der entscheidende Faktor für die Motorleistungsabgabe (oder das Drehmoment) ist nicht mehr die in den Zylinder angesaugte Luftmenge. Der entscheidende Faktor ist jetzt die Menge des verbrauchten Kraftstoffs. Mit anderen Worten ist der für die Motorleistungsabgabe entscheidende Faktor das Luft-/Kraftstoffverhältnis und der Verbrennungsmodus. Dies veranlaßt die Entwickler von Motorsteuerungssystemen zur Entwicklung von Motordrehmoment-basierten Algorithmen. Die Größe des vom Fahrer gewünschten Motordrehmoments wird in ein Luft-/Kraftstoffverhältnis und in einen Motorbetriebsmodus umgerechnet. Diese Parameter (und andere) können dann optimiert werden, um unter Berücksichtigung des Fahrkomforts, der Emissionen und sonstiger Faktoren die beste Kraftstoffökonomie zu erhalten.
  • Neue Motorsteuerungs-Algorithmen stellen eine Herausforderung an den Fehlzündungsüberwachungs-Algorithmus der On-Board-Diagnose dar. Im Rahmen dieses Algorithmus wird üblicherweise das Motordrehmoment herangezogen, um Fehlzündungen durch den Vergleich mit einem berechneten Motorbeschleunigungsparameter zu erfassen. Aktuelle On-Board-Diagnose-Algorithmen verwenden dabei eine Tabelle aus Motordrehzahl und Motorlast, um eine Leistungsabgabeschwelle für die Erfassung von Fehlzündungen zu bestimmen.
  • Wie oben ausgeführt, ist es nicht möglich, die aktuellen Standardisierungsparameter für solche On-Board-Diagnose-Algorithmen anzuwenden. Ein sinnvolleres Mittel für die Standardisierung der die Erfassungsschwelle definierenden Kriterien über den Betriebsbereich ist daher erforderlich.
  • In der Veröffentlichung „In-Cylinder Measurement for Engine Cold-Start Control" von Per Tunestal et al., veröffentlicht in „Proceedings of the 1999 IEEE International Conference on Control Applications", Hawaii, USA 1999, Seiten 460–464 wird ein Verfahren zur Erfassung von Fehlzündungen bei einem Kraftfahrzeugverbrennungsmotor beschrieben, bei dem der Motorhubraum und dessen Drehmoment bestimmt wird. Hieraus wird ein IMEP-Parameter berechnet, der zur Detektion von Fehlzündungen herangezogen wird.
  • Weiterhin ist aus der DE 196 07 154 C2 eine Motorsteuerung bekannt, bei der ebenfalls ein IMEP-Parameter bestimmt wird, anhand dessen die Laufruhe des Motors analysiert wird.
  • Diese vorbekannten Verfahren sind jedoch hinsichtlich der präzisen Bestimmung von Fehlzündungen weiter verbesserungsfähig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Vorrichtung zur Erfassung von Fehlzündungen bei einem Kraftfahrzeugverbrennungsmotor zu schaffen, mit denen die Erkennung von Fehlzündungen weiter verfeinert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst. In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 5 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist zur Erfassung von Fehlzündungen also vorgesehen, daß der Hubraum des Motors bestimmt wird, das Drehmoment des Motors bestimmt wird, ein mittlerer Effektivdruckparameter (IMEP) für den Motor berechnet wird, wobei der mittlere Effektivdruckparameter dem Motordrehmoment geteilt durch den Motorhubraum entspricht, daß ein maximaler mittlerer Effektivdruckparameter (IMEP_max) für den Motor bestimmt wird, daß ferner ein standardisierter mittlerer Effektivdruckparameter (IMEP_low) für den Motor berechnet wird, wobei dieser standardisierte mittlere Effektivdruckparameter der mittlere Effektivdruckparameter geteilt durch den maximalen mittleren Effektivdruckparameter ist, und daß zur Entdeckung von Fehlzündungen der standardisierte vorgegebene mittlere Effektivdruckparameter überwacht wird. Insbesondere werden zur Entdeckung von Fehlzündungen Änderungen des standardisierten mittleren Effektivdruckparameters überwacht.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein Motorsteuerungssystem für einen Innenverbrennungsmotor nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Fehlzündungsüberwachungssystem nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ein Flußdiagramm mit der Beschreibung des Betriebs des Fehlzündungsüberwachungssystems und des damit verbundenen erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt ein Motorsteuerungssystem für einen Motor 1. Der Motor 1 ist dabei ein Mehrzylinder-Kraftfahrzeug-Benzinmotor und wird in 1 als ein Motor mit Direkt einspritzung beispielhaft gezeigt. Das Motorsteuerungssystem nach der vorliegenden Erfindung ist jedoch auf sämtliche Motortypen anwendbar.
  • Der in 1 gezeigte Motor 1 weist für jeden Zylinderkopf 2 eine Zündkerze 3 und ein Kraftstoffeinspritzventil 4 auf. Kraftstoff wird vom Kraftstoffeinspritzventil 4 in einen Verbrennungsraum 5 eingespritzt. Ein Kolben sitzt verschieblich in jedem Zylinder 6 des Motors 1. An der Oberseite des Kolbens 7 ist eine Vertiefung in einer Weise ausgeformt, daß Kraftstoffnebel, der von dem Kraftstoffeinspritzventil 4 im letzten Stadium des Verdichtungshubs des Kolbens 7 eingespritzt wird, die genannte Vertiefung erreichen kann.
  • Eine Einlaßnockenwelle 11 und eine Auslaßnockenwelle 12 treiben jeweils ein Einlaßventil 9 und ein Auslaßventil 10 an. Die Einlaßnockenwelle 11 und die Auslaßnockenwelle 12 sind drehbar im Zylinderkopf 2 gehalten. Eine Ansaugöffnung 13 erstreckt sich im Zylinderkopf 2 zwischen der Einlaßnockenwelle 11 und der Auslaßnockenwelle 12. Eine Auslaßöffnung 14 erstreckt sich parallel zum Zylinderkopf 2.
  • Ein Kühlmitteltemperatursensor 16 erfaßt die Temperatur des Kühlwassers. Ein Kurbelwellenstellungssensor 17 gibt ein Kurbelwellensignal ab, wenn jeder Zylinder eine vorherbestimmte Kurbelwellenposition einnimmt (beispielsweise 5° und 75° vor dem oberen Totpunkt OT). Eine Zündspule 19 liefert Spannung an die Zündkerze 3.
  • Ein Ansaugkrümmer 21 ist mit der Ansaugöffnung 13 und einem Ansaugrohr 25 verbunden. Das Ansaugrohr 25 ist mit einem Luftstromsensor 32, einem Luftreiniger 22 und einem Drosselkörper 23 ausgestattet. Der Drosselkörper 23 ist mit einem Drosselklappenventil 28 zur Öffnung und Schließung seines Strömungsdurchgangs versehen. Der Drosselkörper 23 weist des weiteren einen Drosselklappenstellungssensor 29 für das Erfassen eines Winkels des Drosselklappenventils 28 und einen Leerlaufschalter 30 für das Erfassen des vollständig geschlossenen Zustandes des Drosselklappenventils auf. Der Drosselklappenstellungssensor 29 gibt eine Drosselklappenspannung entsprechend einem Winkel des Drosselklappenventils 28 ab.
  • Das Motorsteuergerät (ECU) 70 erfaßt die Drosselklappenspannung, um den Winkel des Drosselklappenventils 28 festzustellen. Ein Luftstromsensor 32 erfaßt die Ansaugluftmenge. Die Ansaugluftmenge kann durch den Krümmerdruck in dem Ansaugkrümmer 21 bestimmt werden.
  • Ein Auspuffkrümmer 41 mit Sauerstoffsensor 40 ist mit der Auslaßöffnung 14 verbunden. Ein Katalysator 42 sowie ein mit einem Schalldämpfer ausgerüstetes Auspuffrohr 43 sind über ein Abgasrückführungs-Rohr 44 mit dem stromauf liegenden Teil des Ansaugkrümmers 21 verbunden.
  • Ein Kraftstofftank 50 ist in der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Aus dem Kraftstofftank 50 wird Kraftstoff über eine Kraftstoffpumpe 51 abgepumpt und durch ein Zuführrohr 52 Richtung Motor 1 geführt. Der Kraftstoff wird von einer mit dem Zylinderkopf 2 verbundenen Einspritzpumpe 55 über ein Zuführrohr 56 zu jedem der Kraftstoffeinspritzventile 4 geführt.
  • Das Motorsteuergerät 70 führt die allgemeine Steuerung des Motors 1 aus und umfaßt eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung, Speichervorrichtungen (ROM, RAM usw.) mit Steuerprogrammen und Steuerkennfeldern, die darin gespeichert sind, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Zeitsteuerung usw. Das Motorsteuergerät 70 bestimmt auf der Grundlage der von den Motorsensoren übermittelten erfaßten Informationen einen Kraftstoffeinspritzmodus und eine Kraftstoffeinspritzmenge, setzt des weiteren den Zündzeitpunkt und die Abgasrückführungs-Menge fest, und steuert den Antrieb des Kraftstoffeinspritzventils 4, die Zündspule 19, das Abgasrückführungs-Ventil 45 usw. Eine Anzahl weiterer Sensoren ist ebenfalls mit dem Motorsteuergerät 70 verbunden.
  • In 2 wird ein Fehlzündungsüberwachungssystem 100 zur Nutzung in Verbindung mit dem Motor 1 gezeigt. Das System 100 umfaßt Mittel für die Erfassung des Motordrehmoments 102, Mittel für die Bestimmung des Motorhubraums 104, eine Rechnereinheit für den vorgegebenen mittleren Effektivdruck (IMEP) und eine Fehlzündungsüberwachungsvorrichtung 108. Das genannte Mittel 102 ermittelt das Motordrehmoment durch Erfassung mindestens eines der Werte Motordrehzahl, Drosselklappenstellung, Ansaugdruck, angesaugte Luftmasse, Zündwinkel und Luft-/Kraftstoffverhältnis. Das Motordrehmoment ist das geschätzte vom Motor 1 abgegebene Drehmoment oder ist ein vom Fahrer abgerufenes verfügbares Drehmoment.
  • Das Drehmoment des Motors 1 entspricht dem von der Kurbelwelle 11 abgegebenen Drehmoment.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 2 wird der Betrieb des Fehlzündungsüberwachungssystems 100 anhand des Flußdiagramms 110 beschrieben. Das Mittel 104 bestimmt den Motorhubraum des Motors 1 aufgrund der im Motorsteuergerät 70, wie bei Block 112 gezeigt, gespeicherten Kalibrierungsgrößen. Der Motorhubraum für den Motor 1 wird in Volumeneinheiten, wie z.B. Kubikzoll oder Litern, gemessen. Im allgemeinen hängt der Motorhubraum des Motors von der Größe des Motors, insbesondere von der Geometrie der Zylinder und Kolben des Motors, der Zahl der Zylinder, von deren Bohrung und Hub und ähnlichem ab. Der Motorhubraum ist die Summe sämtlicher Kolbenhübe aller Zylinder. Die Kolbenhübe entsprechen dabei dem von einem in Bewegung befindlichen Kolben bewegten Luftvolumen. Das Mittel 102 bestimmt dann, wie bei Block 114 gezeigt, das Drehmoment des Motors 1.
  • Der IMEP-Rechner berechnet anschließend, wie in Block 116 gezeigt, den vorgegebenen mittleren Effektivdruck(IMEP)-Parameter. Dieser IMEP-Parameter ist ein eng mit der Motordrehmomentabgabe verbundener Parameter. Der IMEP-Parameter entspricht insbesondere dem Motordrehmoment geteilt durch den Motorhubraum. Technisch ausgedrückt: IMEP (Pfund pro Quadratzoll) = (150,8·Drehmoment (lb-ft))/ (Motorhubraum (Kubikzoll)). In metrischen Einheiten: IMEP (Kilo-Pascal) = (0,1256· Drehmoment (Newton·Meter))/(Motorhubraum (Liter)).
  • Insbesondere gilt, daß IMEP (Pfund pro Quadratzoll) = (Drehmoment (ft-lb)·12·2 33,000)/(5252·Motorhubraum (Kubikzoll)), wobei 12 Zoll gleich einem Fuß, 2 Umdrehungen gleich einem Arbeitshub, 33.000 ft-il/Minute gleich einer Pferdestärke und das Drehmoment gleich (33,00/2 (Pfund pro Zoll))·(Pferdestärken/Umdrehungen pro Minute) sind.
  • In SI-Einheiten ausgedrückt heißt dies, daß folgende Beziehung gilt:
    IMEP [kPa] = 125,6·Drehmoment [Nm] geteilt durch Motorhubraum [m3].
  • Der Nutzen des IMEP-Parameter liegt darin, daß er für sämtliche Motorhubräume allgemein gültig ist; er erlaubt die Verwendung der Algorithmustechnologie der On- Board-Diagnose in einer neuartigen Motorsteuerungs-Systemarchitektur; er hat physikalische Bedeutung und ist meßbar, und er hat minimale Auswirkung auf aktuelle Kalibrationsmethoden und -technologien.
  • Die Fehlzündungsüberwachung 108 analysiert dann den IMEP-Parameter (oder den standardisierten IMEP_LOAD-Parameter, wie später beschrieben), um zu bestimmen, ob es zu Fehlzündungen kam, wie dies in Block 122 gezeigt wird. Die Fehlzündungsüberwachung 108 analysiert den IMEP-Parameter, um nach unerwarteten IMEP-Veränderungen oder IMEP-Werten zu suchen, welche auf Fehlzündungen hinweisen. Die Fehlzündungsübervachung 108 analysiert den IMEP-Parameter in einer ähnlichen Weise wie typische Fehlzündungsüberwachungssysteme, welche die Lastparameter für Motoren überwachen, die unter Last laufen.
  • Der IMEP-Parameter entspricht dem Motordrehmoment (entweder dem gemessenen oder dem gewünschten), das über verschiedene Motorgrößen in einen standardisierten Parameter verwandelt wird. Vorzugsweise wird der IMEP-Parameter selbst standardisiert, um den verschiedenen Werten des IMEP-Parameters Rechnung zu tragen, die dieser bei verschiedenen Motoren wie beispielsweise Sechs-Ventil-Motoren gegenüber Vier-Ventil-Motoren annehmen kann. Um diese Veränderung zu berücksichtigen, wird der IMEP-Parameter durch einen Referenzparameter IMEP_MAX dividiert. Der Referenzparameter IMEP_MAX ist der einzige Parameter für den Motor, der überwacht wird. Der Referenzparameter IMEP_MAX entspricht dabei dem Wert des IMEP-Parameters auf Meereshöhe für den getesteten Motor und wird wie in Block 118 gezeigt festgelegt.
  • Das Mittel 106 berechnet dann einen standardisierten IMEP-Parameter (IMEP_LOAD) für den Motor 1, wie dies in Block 120 gezeigt wird. Der standardisierte IMEP-Parameter bewegt sich von 0 bis 1, wobei IMEP_LOAD = IMEP/ IMEP_MAX. Praktisch ist IMEP ein sich kontinuierlich ändernder Parameter, der von dem gewünschten Drehmoment oder dem gemessenen Drehmoment abhängt und sich zwischen 0 bis 250 Pfund pro Quadratzoll bzw. 175 kPa bewegt. IMEP_MAX ist die Kalibrierungskonstante, welche den maximalen IMEP-Wert des Motors auf Meereshöhe wiedergibt (ca. 250 Pfund pro Quadratzoll bzw. 175 kPa).
  • Zusammenfassend ist der IMEP-Parameter einem standardisierten Drehmoment gleichzusetzen. Er ist auf verschiedene Motortypen übertragbar und ermöglicht es, daß die für Motorlast-basierte Algorithmen vorhandenen Techniken zur Fehlzündungsüberwachung auch mit neuen Motordrehmoment-basierten Algorithmen benutzt werden können.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Erfassung von Fehlzündungen bei einem Innenverbrennungsmotor (1) eines Kraftfahrzeuges, mit folgenden Schritten: Bestimmen des Hubraums des Motors (1); Bestimmen des Drehmoments des Motors (1); Berechnen eines mittleren Effektivdruck-Parameters (IMEP) für den Motor (1), wobei der mittlere Effektivdruck-Parameter (IMEP) dem Motordrehmoment geteilt durch den Motorhubraum entspricht; Bestimmen eines maximalen mittleren Effektivdruck-Parameters (IMEP_MAX) für den Motor (1); Berechnung eines standardisierten mittleren Effektivdruck-Parameters (IMEP_LOAD) für den Motor (1), wobei der standardisierte mittlere Effektivdruck-Parameter (IMEP_LOAD) der mittlere Effektivdruck-Parameter (IMEP) geteilt durch den maximalen mittleren Effektivdruck-Parameter (IMEP_MAX) ist; und Überwachung des standardisierten vorgegebenen mittleren Effektivdruck-Parameters (IMEP_LOAD) zur Entdeckung von Fehlzündungen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen des Drehmoments des Motors (1) die Erfassung des von einem Fahrer des Fahrzeuges gewünschten Drehmoments umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Innenverbrennungsmotor ein Innenverbrennungsmotor mit Direkteinspritzung ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zur Entdeckung von Fehlzündungen Änderungen des standardisierten mittleren Effektivdruck-Parameters (IMEP_LOAD) überwacht werden.
  5. Vorrichtung zur Entdeckung von Fehlzündungen in einem Innenverbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit: Mitteln (104) zur Bestimmung des Motorhubraums; Mitteln (102) zur Bestimmung des Motordrehmoments; einem Prozessor (106), der einen mittleren Effektivdruck-Parameter (IMEP) für den Motor (1), wobei der mittlere Effektivdruck-Parameter (IMEP) dem Motordrehmoment geteilt durch den Motorhubraum entspricht, ferner einen maximalen mittleren Effektivdruck-Parameter (IMEP_MAX) für den Motor (1), und ferner einen standardisierten mittleren Effektivdruck-Parameter (IMEP_LOAD) für den Motor (1) berechnet, wobei der standardisierte mittlere Effektivdruck-Parameter (IMEP_LOAD) der mittlere Effektivdruck-Parameter (IMEP) geteilt durch den maximalen mittleren Effektivdruck-Parameter (IMEP_MAX) ist; und einer Überwachungseinrichtung (108) zur Überwachung des standardisierten mittleren Effektivdruck-Parameters (IMEP_LOAD) zur Entdeckung von Fehlzündungen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Mittel (102) zur Bestimmung des Motordrehmoments das von einem Fahrer eines Kraftfahrzeugs gewünschte Drehmoment bestimmen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Innenverbrennungsmotor (1) ein Innenverbrennungsmotor mit Direkteinspritzung ist.
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