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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine universelle Führungseinrichtung
für Schiebetüren eines Möbels.
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Führungseinrichtungen
sind in vielerlei Ausführungsformen
bekannt. Für
die Montage eines Schiebetürelementes
an einem Möbel
wird üblicherweise
eine Führungseinrichtung
im unteren und eine weitere Führungseinrichtung
in einem oberen Endbereich des Schiebetürelementes benötigt. Ebenfalls werden üblicherweise
am Möbelkorpus
zwei Führungseinrichtungen,
nämlich
eine in einem oberen Bereich und eine in einem unterem Bereich des
Möbelkorpusses,
verwendet, um ein sicheres Verschieben der Schiebetür zu ermöglichen.
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Aus
der
EP 1 057 963 A2 ist
eine Führungseinrichtung
für Schiebetüren bekannt,
welche eine Führungsschiene
aufweist, die in ihrem mittleren Querschnittsbereich eine C-förmige Befestigungsnut zur
Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist. Oberhalb und unterhalb
der Befestigungsnut sind Führungsnuten
vorgesehen, um Laufrollen zu führen. Eine
derartige Führungseinrichtung
ist jedoch nur bedingt für
schwere Schiebetüren,
wie insbesondere Glastüren,
geeignet.
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Weiterhin
ist aus der
DE 200
17 995 U1 ein Beschlag für Schiebetüren bekannt, der Halteelemente
umfasst, mit welchen mindestens ein Führungselement an einem Möbelkorpus
befestigt ist und mindestens zwei Laufrollen, welche über punktförmige Befestigungselemente
an der Schiebetür
befestigt sind, so dass die Schiebetür am Führungselement verschiebbar
gelagert ist. Das Führungselement
ist als zylindrische Stange ausgebildet und die Laufrollen weisen
eine Lauffläche
auf, welche derart ausgebildet ist, dass am Kontaktpunkt zwischen
der Lauffläche
und der Stange die Lauffläche
vollständig an
der Stange anliegt.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führungseinrichtung
für Schiebetüren eines
Möbels,
insbesondere für
Glastüren,
bereitzustellen, welche bei kostengünstiger Herstellbarkeit einen
einfachen und stabilen Aufbau bereitstellt und für verschiedene Montagearten
geeignet ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Führungseinrichtung
mit den Merkmalen des Anspruches 1, 2 und 3 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Führungseinrichtung umfasst
mindestens ein Führungselement,
welches mittels Halteelementen an einem Möbelkorpus befestigt ist und
Laufrollen, welche gleichzeitig über
Befestigungselemente an der Schiebetür befestigt sind. Über die
Laufrollen ist die Schiebetür
an dem Führungselement
verschiebbar gelagert. Erfindungsgemäß ist das Führungselement als zylindrische
Stange ausgebildet und die Laufrollen weisen eine derartige Lauffläche auf,
dass die Lauffläche
am Kontaktpunkt zwischen der Laufrolle und der Stange immer vollständig auf
der Stange aufliegt. Mit anderen Worten weisen die Laufrollen eine
im Schnitt teilkreisförmige
Gestalt auf. Dadurch wird eine einfach aufgebaute und stabile Führungseinrichtung
bereitgestellt, welche insbesondere für schwere Schiebetüren, wie z.
B. Glasschiebetüren,
geeignet ist. Die Führungseinrichtung
besteht aus einfach aufgebauten Teilen, so dass sie relativ kostengünstig herstellbar
ist. Ferner ist bei einer solchen Ausführung unter Verwendung einer
oberen und unteren Stange ein unbeabsichtigtes Aushängen der
Schiebetüren
nicht möglich.
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Eine
erfindungsgemäße Führungseinrichtung
weist zwei zylinderförmige
Stangen auf. Dabei ist eine der Stangen in einem oberen Bereich
des Möbelkorpusses
angeordnet und die andere Stange ist in einem unteren Bereich am
Möbelkorpus
befestigt. Dadurch wird eine besonders sichere Führung der Schiebetür ermöglicht.
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Gemäß einer
anderen Führungseinrichtung der
vorliegenden Erfindung sind zwei Stangen zueinander benachbart,
entweder an einem oberen Teil des Möbelkorpusses oder an einem
unteren Teil des Möbelkorpusses
angeordnet. Dadurch ist die Schiebetür nur an einem oberen bzw.
unteren Bereich geführt
und der entgegengesetzte Bereich der Schiebetür ist gegenüber dem Möbelkorpus freiliegend. Trotzdem
wird die Schiebetür
an zwei parallel angeordneten Stangen sicher gelagert und geführt.
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Gemäß einer
weiteren Führungseinrichtung der
vorliegenden Erfindung ist ein zweites Führungselement als U-förmige Schiene
ausgebildet, in welcher ein Ende der Schiebetür geführt ist. Dies ermöglicht eine
besonders stabile Befestigung der Schiebetür am Möbelkorpus. Allerdings ist durch
die U-förmige
Schiene eine im Vergleich mit der Verwendung der Laufrollen erhöhte Reibung
vorhanden.
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Vorzugsweise
weist die Führungseinrichtung einen
oder mehrere kontinuierlich einstellbare Anschläge auf, um ein versehentliches
Herunterschieben der Schiebetür
von der Führungseinrichtung
zu verhindern. Besonders bevorzugt sind der oder die Anschläge an der
Stange befestigt.
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Die
kontinuierlich einstellbaren Anschläge sind dabei so ausgebildet,
dass sie einen geschlossenen ringförmigen Bereich bilden, der
auf die Stange aufgeschoben wird. Orthogonal vom ringförmigen Korpus
der Anschläge
ausgehend, befindet sich ein Vorsprung, der an einer Seite einen
weichen Anschlag für
die Führungsrollen
der Schiebetüren
bildet. Gleichzeitig ist in dem Vorsprung eine Gewindebohrung enthalten,
in die eine Madenschraube eingesetzt wird. Durch das Festziehen
der Madenschraube wird somit der Anschlag auf der Stange festgesetzt.
Somit kann auch durch ein entsprechendes einfaches Lösen der
Madenschraube dieser Anschlag kontinuierlich verstellt werden.
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Vorzugsweise
ist jede Laufrolle mittels eines Befestigungselementes an der Schiebetür befestigt. Dabei
ist das Befestigungselement durch eine in der Schiebetür ausgebildete
Durchgangsöffnung
geführt. Es
handelt sich vorzugsweise hierbei um punktförmige Befestigungen, die an
der Außenseite
der Schiebetür
bündig
mit der Glasscheibe abschließen.
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Das
Befestigungselement ist hierbei in diesem Ausführungsbeispiel integraler Bestandteil
des Aufbaues der Laufrolle. Somit wird eine weitere zusätzliche
Befestigungsart unterbunden, was insbesondere darauf zielt, dass
bei der Verwendung von Glastüren
keine weiteren zusätzlichen
Bauteile zur Anwendung kommen müssen.
Die Durchgangsöffnung
innerhalb der Schiebetür
kann dabei stufenförmig
ausgeführt
werden, bzw. es ist auch möglich, dass
an einen zylindrischen Bereich sich zur Außenseite der Schiebetür hin, ein
konischer Bereich mit einem größeren Durchmesser
anschließt.
Aufgrund dieser Form wird das Befestigungselement mit komplementärer Form
innerhalb dieser Durchgangsöffnung
eingesetzt. Die Außenseite
des Befestigungselementes schließt dabei bündig mit der Außenseite der
Schiebetür
ab.
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Die
Laufrolle ist so aufgebaut, dass die Lauffläche einen gummiartigen konvexen
Verlauf aufweist, wobei die feststehende Achse, die mit dem Befestigungselement
verbunden ist, gegenüber
dem drehbaren Teil der Laufrolle über ein Lager gelagert ist.
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Besonders
bevorzugt sind die zylinderförmigen
Stangen der Führungseinrichtung
an der Außenseite
des Möbelkorpusses
angeordnet. Dies ermöglicht
es, dass die Schiebetür
größer als
eine im Möbelkorpus
vorgesehene Öffnung
ausgebildet werden kann. Besonders bevorzugt wird die Stange dabei
an einer Fläche
der Vorderseite des Möbelkorpusses oder
an oberen bzw. unteren Flächen
(Flächen
parallel zum Boden) befestigt.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist
die Stange über
einen Winkel am Möbelkorpus
befestigt. Dadurch kann die Schiebetür auch im Inneren des Möbelkorpusses
auf einfache Weise geführt
werden. Die Stangen können
jedoch auch über
Halteelemente im oder am Möbelkorpus
befestigt werden.
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Vorzugsweise
sind die Halteelemente für
die Stangen derart ausgebildet, dass sie die Stangen nur teilweise
umgreifen. Dabei umgreifen die Halteelemente die Stange besonders
bevorzugt derart, dass die Halteelemente den Lauf der Laufrollen
auf der Stange nicht stören.
Mit anderen Worten ist der Bereich der Stange, an welchem die Laufrollen
laufen, nicht durch die Halteelemente bedeckt. Bei einer Ausführung der
Halteelemente zur Verbindung von mehreren Möbelkorpussen untereinander
können
die Halteelemente auch die Stangen ganz umgreifen.
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Nach
Maßgabe
der Erfindung können
bei Verzicht auf in der Laufschiene oder dergleichen angeordneten
Bohrungen oder einer zweiteiligen Ausbildung der eigentlichen Laufschienenaufnahme nach
Anschluss des Halteelementes, beispielsweise an einer Wand, die
einzelnen Justierlager der einzelnen, einer Laufschiene oder dergleichen
zugeordneten Halteelemente fluchtend ausgerichtet werden, so dass
sie fluchtende Abstützpunkte
für die
kraftschlüssige
Abstützung
der jeweiligen Laufschienenaufnahmen bilden. Hierzu ist es lediglich
erforderlich, den unterschiedlichen Abstand der einzelnen Justierlager von
der Unterkonstruktion zu erkennen und die einzelnen Justierlager
fluchtend zueinander anzuordnen. Ein Halteelement besteht dabei
vorzugsweise aus einem Befestigungsglied und einer Laufschienenaufnahme
(Stangenaufnahme).
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Das
an der Unterkonstruktion angeschlossene Befestigungsglied ist bevorzugt
als topfartige Befestigungsbuchse ausgebildet, welche mit ihrem Topfboden
der Unterkonstruktion anliegt, so dass das Justierlager mit einem
komplementären
Außengewinde
in einem Innengewinde der Befestigungsbuchse drehbar gelagert werden
kann. Dies eröffnet
die Möglichkeit,
nach Anschluss der Befestigungsbuchse an der Unterkonstruktion,
den Abstand des vorzugsweise als Justierscheibe ausgebildeten Justierlagers
von der Unterkonstruktion zu verändern,
wobei die der Unterkonstruktion abgewandte Fläche der Justierscheibe eine
der Laufschienenaufnahme anliegende Justierfläche bildet. Damit ist – bei Verwendung
von Laufschienenaufnahmen gleicher Bauart – eine exakt fluchtende Anordnung
der Laufschienenaufnahmen der Halteelemente gewährleistet.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Wandung der topfartigen
Befestigungsbuchse ein Außengewinde
auf, auf das mittels eines komplementären Innengewindes eine Überwurfglocke
aufgeschraubt werden kann.
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Die
Laufschienenaufnahme selbst besteht aus einem die Laufschiene, die
Trag- oder Haltestange aufnehmenden Haltebereich und einem einstückig mit
dem Haltebereich verbundenen hohlzylindrischen, gegen die Unterkonstruktion
gerichteten Fortsatz, welcher sich mit einer Gegenfläche, vorzugsweise
mit einer ringförmigen
Stützfläche, an
der Justierfläche
des Justierlagers abstützt.
Dabei können – je nach
den örtlichen
Verhältnissen – Laufschienenaufnahmen
zur Anwendung kommen, bei denen der gegen die Unterkonstruktion
gerichtete hohlzylindrische Fortsatz unterschiedliche Längen aufweist,
so dass Toleranzen ausgeglichen werden können.
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In
einem Innengewinde des hohlzylindrischen Fortsatzes ist eine gegen
die Laufschiene oder die Trag- oder Haltestange anstellbare Madenschraube
angeordnet, mittels der eine kraftschlüssige Einspannung der Laufschiene
oder der Trag- oder Haltestange gegenüber dem Haltebereich erfolgen kann.
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Die
Festlegung der Überwurfglocke
an dem hohlzylindrischen Fortsatz der Laufschienenaufnahme erfolgt
derart, dass die Überwurfglocke
mittels eines in einer Außennut
des hohlzylindrischen Fortsatzes der Laufschienenaufnahme einfassenden Klemmringes
drehbar und axial unverschiebbar an der Laufschienenaufnahme festgelegt
ist, wobei die Überwurf glocke
mit einem Flansch zwischen einer Schulter an der Außenwandung
des hohlzylindrischen Fortsatzes und dem Klemmring eingreift. Diese
Art der Befestigung ermöglicht
einerseits das Aufschrauben der Überwurfglocke
auf das Außengewinde
des als topfartige Befestigungsbuchse ausgebildeten Befestigungsgliedes,
fixiert andererseits den Abstand der Laufschienenaufnahme gegenüber dem Justierlager.
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Der
Haltebereich der Laufschienenaufnahme kann unterschiedlich ausgebildet
sein; es kann die Laufschiene oder die Trag- oder Haltestange um wenig
mehr als den halben Umfang oder vollständig umgreifen. Eine zusätzliche
Festlegung der Laufschiene oder der Trag- oder Haltestange gegenüber dem
Schienenklemmprofil kann dadurch erfolgen, dass das Schienenklemmprofil
eine Gewindebohrung für
die Aufnahme einer Madenschraube aufweist.
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Mit
Bezug auf die vorbeschriebene Erfindung ist unter dem Begriff "Laufschiene" eine Schiene oder Stange
zu verstehen, an der Schiebeelemente verschiedener Bauart, beispielsweise
rollend, geführt werden
können.
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Um
ein möglichst
geräuscharmes
Verschieben der Schiebetür
zu ermöglichen,
sind die Laufrollen vorzugsweise mehrteilig ausgebildet, wobei die Lauffläche aus
Kunststoff hergestellt ist.
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Besonders
bevorzugt ist die Schiebetür
eine Glasschiebetür.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt:
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1:
Eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
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2:
eine teilweise Seitenansicht der in 1 dargestellten
Führungseinrichtung,
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3:
eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils A von 2,
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4:
eine vergrößerte perspektivische
Teildarstellung der in 1 gezeigten Führungseinrichtung,
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5:
eine perspektivische Ansicht einer Führungseinrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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6:
eine perspektivische Ansicht einer Führungseinrichtung gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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7:
eine perspektivische Ansicht einer Führungseinrichtung gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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8:
eine perspektivische Ansicht einer Führungseinrichtung gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
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9:
eine Seitenansicht eines Halteelementes,
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10:
wie 9, in einer Schnittdarstellung mit axialem geöffnetem
Haltebereich,
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11:
wie 9, jedoch mit geschlossenem Haltebereich,
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12:
wie 9, jedoch mit seitlich offenem Haltebereich,
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13:
ein Basisteil eines Halteelementes nach 9,
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14:
eine Überwurfglocke
im Schnitt,
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15:
eine Laufrolle mit Befestigungselement in der Vorderansicht,
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16:
wie 15, in einer Schnittdarstellung,
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17:
einen Anschlag in einer Draufsicht,
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18:
wie 17, in einer Schnittdarstellung,
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19:
ein erstes Befestigungselement in der Vorderansicht,
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20:
ein Befestigungselement nach 19 in
einer Schnittdarstellung,
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21:
Verschlusskappe und
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22:
ein zweites Befestigungselement.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 ein
erstes Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, weist eine Führungseinrichtung zwei Führungselemente
(Laufschienen) auf, welche als zylindrische Stangen 6 ausgebildet sind.
Eine Schiebetür 1 ist über vier
Laufrollen 3 an den Stangen 6 verschiebbar gelagert.
Die Laufrollen 3 sind dabei mittels Befestigungselementen 5 an
der Schiebetür 1 befestigt.
Die Schiebetür 1 ist
als Glastür
ausgebildet und weist Durchgangsöffnungen
auf, durch welche die Befestigungselemente 5 gesteckt sind,
um die Laufrollen 3 und gleichzeitig die Schiebetür 1 zu
befestigen.
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Die
Durchgangsöffnungen
innerhalb der Glastür
können
dabei als Stufenbohrung oder aber auch als Bohrung mit einem zylindrischen
Ansatz und einem konischen Bereich ausgeführt werden. Das hierzu komplementär ausgebildete
Befestigungselement 5 wird unter zur Hilfenahme eines Glasschutzes 54 in
die Bohrung eingesetzt und somit gegen den feststehenden Teil 56 der
Laufrolle 3 befestigt. Befestigt wird das Befestigungselement über eine
Verbindungsschraube 52, die mit ihrem nicht näher bezeichneten
Gewinde innerhalb des feststehenden Teiles 56 in eine Gewindebohrung
eingeschraubt wird.
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Das
Befestigungselement 5 ist in den 19 und 20 näher dargestellt.
Dabei weist das Befestigungselement 5 in seinem Boden eine
Durchgangsbohrung 57 auf, die als Zylinderbohrung oder
als Langloch ausgeführt
sein kann. An einen zylindrischen Bereich 59 schließt sich
ein konischer Bereich 66 bei dem Befestigungselement 5 an.
Innerhalb des Befestigungselementes 5 ist eine Sackbohrung 60 eingebracht,
an deren Grund die Durchgangsbohrung 57 sich befindet.
Im Bereich des konischen Bereiches 66 wird das Befestigungselement 5 durch eine
Verschlusskappe 62 verschlossen. Dabei weist die Verschlusskappe 62 einen
Hinterschnitt 63 auf, in dem ein Federelement eingebracht
ist. Dieses Federelement schmiegt sich widerum in einen Hinterschnitt 61 des
Befestigungselementes 5 ein. Somit kann durch einfache
Art und Weise die Verschlusskappe zur Demontage der Glasscheibe
entfernt werden.
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Eine
weitere Ausführung
eines Befestigungselementes 58 zeigt die 22.
Der geometrische Aufbau des Befestigungselementes ist in seinen äußeren Abmaßen gleich
denen des Befestigungselementes 5. Jedoch ist das Befestigungselement 58 vollstückig ausgeführt und
weist im Anschluss an den zylindrischen Bereich 59 einen
Gewindeansatz 64 auf. Der Gewindeansatz 64 wird
in das feststehende Teil 56 der Laufrolle 3 eingeschraubt.
Um das Befestigungselement 58 in das feststehende Teil 56 einschrauben
zu können,
befinden sich Werkzeugansätze
in Form von Bohrungen 65 an der Außenseite des Befestigungselementes 58.
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Wie
in 1 gezeigt, sind die beiden Stangen 6 derart
am Möbelkorpus 2 angeordnet,
dass einen Stange an einem oberen Bereich des Möbelkorpus 2 und die
zweite Stange an einem unteren Bereich des Möbelkorpus 2 befestigt
ist. Die Stangen 6 sind dabei mittels Halteelementen 7 oder 17 am
Möbelkorpus 2 befestigt.
Wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist, ist an der
oberen Stange 6 an deren beiden seitlichen Enden jeweils
ein Anschlag 13 mit einem elastischen Element 14 vorgesehen,
um den Verschiebeweg der Schiebetür 1 zu begrenzen.
Der verstellbare Anschlag 13 ist dabei unmittelbar auf
der Stange 6 befestigt und begrenzt den Verschiebeweg der
Laufrollen 3 nach rechts bzw. links.
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Der
verstellbare Anschlag 13 besteht aus einem Ring 24,
an dem orthogonal ein Vorsprung 23 angeformt ist. Innerhalb
des Ringes 24 befindet sich eine Durchgangsbohrung 20 zur
Aufnahme der Stange 6. In dem Vorsprung 23 ist
schräg
verlaufend zur Mittelachse des Anschlages 13 eine Gewindebohrung 22 vorhanden.
In diese Gewindebohrung 22 wird eine Madenschraube 21 zur
Befestigung des Anschlages 13 auf der Stange 6 eingeschraubt.
Einseitig befindet sich an dem Vorsprung 23 ein elastisches
Element 14 zur Begrenzung des Laufweges der Laufrollen 3.
Zum gefälligen
Aussehen weist der Anschlag 13 an dem Vorsprung 23 eine
Abschrägung 25 auf.
Der Aufbau des Anschlages 13 ist den 17 und 18 zu
entnehmen.
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Wie
insbesondere in den 2 und 3 gezeigt,
besteht das Halteelement 7 aus drei Teilen, nämlich einem
Halteteil 8, welcher ein Außengewinde sowie einen Aufnahmebereich 9 für die Stange 6 aufweist
(vgl. 3), einem Basisteil 10, welches am Möbelkorpus 2 befestigt
ist, und einer Kontermutter 11. Das Basisteil 10 und
die Kontermutter 11 sind dabei auf den Außengewindebereich
des Halteteils 8 aufgeschraubt. Die Stange 6 wird
mittels einer Madenschraube 12 im Aufnahmebereich 9 des
Halteteiles 8 fixiert (vgl. 3). Das
erfindungsgemäße Halteelement 7 ermöglicht insbesondere
eine Höhenverstellung
der Stange 6, indem das Halteteil 8 in das Basisteil 10 eingeschraubt
oder aus diesem herausgeschraubt wird. Dadurch wird der Abstand
zwischen der Stange 6 und dem Möbelkorpus 2 verändert. Die endgültige Position
des Halteelements 7 kann dann mit der Kontermutter 11 gesichert
werden. Dies ermöglicht
es, dass die Stange insbesondere auch nach der Montage und von den
Kunden selbst noch auf einfache Weise ausgerichtet werden kann.
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Eine
zweite Ausführung
eines Halteelementes 17 ist in den 9 bis 12 dargestellt.
Dabei besteht das Halteelement 17 im Wesentlichen aus einer
Laufschienenaufnahme 26, welche mittelbar an ein Basisteil 29 abgestützt ist.
Das Basisteil 29 ist mittels einer Befestigungsschraube 18 an
einer nicht dargestellten, beliebigen Unterkonstruktion kraftschlüssig angeschlossen.
Wesentliche weitere Bauelemente des Halteelmentes 17 sind
ein Justierlager 31 und eine Überwurfglocke 19.
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Das
an der Unterkonstruktion anzuschließende Basisteil 29 ist
als topfartige Befestigungsbuchse ausgebildet, deren Topfboden 30 an
der nicht dargestellten Unterkonstruktion anliegt. Eine Wandung 67 (siehe 13)
des Basisteiles 29 weist ein Innengewinde 44 und
ein Außengewinde 45 auf.
In das Innengewinde 44 ist ein Justierlager 31 einschraubbar,
welches als Justierscheibe 32 ausgebildet ist. Die Laufschienenaufnahme 26 besitzt
einen hohlzylindrischen Fortsatz 34, welcher eine Stützhülse 33 bildet
und sich mit einer ringförmigen
Stützfläche 37 an
einer Justierfläche 37 des
Justierlagers 31 abstützt.
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Die
Abstützung
erfolgt durch eine Überwurfglocke 19,
welche mit einem Flansch 40 an einer Außenwandung 68 eines
hohlzylindrischen Fortsatzes 34 drehbar und axial unverschiebbar
festgelegt ist. Die Festlegung erfolgt einerseits durch die Abstützung des
Flansches 40 an einer Schulter 35 des hohlzylindrischen
Fortsatzes 34 und andererseits durch einen in einer Nut 39 des
hohlzylindrischen Fortsatzes einfassenden Klemmring 41.
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Die
definierte Abstützung
der ringförmigen Stützfläche 38 der
Stützhülse 33 an
der Justierfläche 37 des
Justierlagers 31 erfolgt durch Aufschrauben der Überwurfglocke 19 auf
ein Außengewinde 45 des Basisteiles 29 (siehe 13).
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Die
Festlegung einer nicht dargestellten Laufschiene oder Stange innerhalb
des Haltebereiches 27 der Laufschieneaufnahme 26 kann
durch eine Madenschraube 43 erfolgen, welche in einem Innengewinde 42 des
hohlzylindrischen Fortsatzes 34 eingeschraubt ist. Alternativ
kann eine Madenschraube 43 in eine Gewindebohrung 28 im
Haltebereich 27 eingesetzt werden.
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Wie
die 10 bis 12 ausweisen,
sind verschiedene Ausgestaltungen des Haltebereiches 27 denkbar.
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Die
Montage des Halteelementes 17 erfolgt durch kraftschlüssigen Anschluss
des Befestigungsgliedes 18 an der jeweiligen Unterkonstruktion,
wobei folgend die mit dem Befestigungsglied 18 verschraubten
Justierlager 31 fluchtend ausgerichtet werden. Durch anschließendes Verschrauben
der Überwurfglocke 19 mit
dem Befestigungsglied 18 bis zur Anlage der Stützhülse 33 am
Justierlager 31 erfolgt die kraftschlüssige Einspannung der Laufschienenaufnahme 26.
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Wie
insbesondere in 1 gezeigt, sind die Stangen 6 über die
Halteelemente 7 oder 17 an einem oberen Bereich
(Möbeloberseite)
bzw. unteren Bereich (Möbelunterseite)
des Möbelkorpus 2 befestigt.
Dadurch ist es möglich,
dass die Schiebetür 1 in nur
einem geringen Abstand h zum offenen Bereich des Möbelkorpus 2 angeordnet
werden kann (vgl. 3).
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Wie
ebenfalls aus den 2 und 3 ersichtlich
ist, ist der Aufnahmebereich 9 des Halteteiles 8 zur
Aufnahme der Stange 6 derart ausgebildet, dass er zwei
bogenförmig
gebildete Arme aufweist, welche über
eine Mittelachse X-X der Stange 6 hinausragen. Dadurch
kann die Stange 6 aus den Halteelementen 7 oder 17 nicht
nach oben bzw. unten herausgenommen werden, sondern muss immer in Richtung
ihrer Längsachse
X-X aus den Halteelementen 7 herausgeführt werden.
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Wie
weiterhin aus 3 ersichtlich ist, kann der
Abstand der Schiebetür 1 zum
Möbelkorpus 2 durch
Anordnen von Unterlegscheiben zwischen dem Befestigungselement 5 und
den Laufrollen 3 auf einfache Weise verändert werden.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf 5 ein zweites
Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind
mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel
bezeichnet.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel. Im Unterschied
zum ersten Ausführungsbeispiel
ist jedoch die Stange 6 der Führungseinrichtung über die Halteelemente 7 an
einem vorderen Bereich des Möbelkorpus 2 befestigt.
Dadurch kann die Schiebetür 1 kleinere
Abmessungen als im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel aufweisen. Weiterhin
kann der Abstand der Schiebetür 1 zum
Möbelkorpus 2 durch
das Halteelement 7 in gewissem Umfang beliebig verstellt
werden. Im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist weiterhin
der Aufnahmebereich 9 des Halteteiles 8 um 90° verdreht
angeordnet, so dass der offene Abschnitt des Aufnahmebereiches 9 wieder
nach oben zeigt, so dass keine Behinderung der Laufrolle 3 beim
Rollen über
das Halteelement 7 erfolgt. Ansonsten entspricht das zweite Ausführungsbeispiel
dem ersten Ausführungsbeispiel,
so dass auf die dortige Beschreibung verwiesen werden kann.
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In 6 ist
eine Führungseinrichtung
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gleiche bzw. funktional
gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen
bezeichnet.
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Wie
in 6 gezeigt, ist im Unterschied zu den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen
die Stange 6 an einem Winkel 16 befestigt, welcher
seinerseits am Möbelkorpus 2 befestigt
ist. Dabei ist der Winkel 16 im Inneren des Möbelkorpus
befestigt. Die Stange 6 ist dann wie im zweiten Ausführungsbeispiel
an dem nach vorne gerichteten Bereich des Winkels 16 über Halteelemente 7 befestigt.
Im unteren Bereich des Möbelkorpus 2 ist
eine U-förmige Schiene 15 angeordnet,
in welcher der untere Teil der Schiebetür 1 geführt ist.
Somit sind beim dritten Ausführungsbeispiel
als Führungselemente
eine Stange 6 sowie eine U-förmige Schiene 15 vorgesehen.
Es sei angemerkt, dass die U-förmige
Schiene 15 auch im oberen Bereich des Möbelkorpus 2 und die
Stange 6 dafür
im unteren Bereich des Möbelkorpus 2 angeordnet
sein kann. Durch diese in 6 gezeigte Ausgestaltung
der Erfindung ist es insbesondere auch möglich, dass die Schiebetür 1 im
Inneren des Möbelkorpus 2 geführt ist,
so dass sie nicht über
den Möbelkorpus 2 vorsteht.
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In 7 ist
eine Führungseinrichtung
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Gleiche bzw. funktional
gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen
bezeichnet.
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Im
Unterschied zu den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
sind beim vierten Ausführungsbeispiel
zwei als Führungselemente verwendete
Stangen 6 unmittelbar benachbart angeordnet. Dadurch ist
es möglich,
dass die beiden Führungsstangen 6 beispielsweise
nur an einem oberen oder unteren Bereich des Möbelkorpus 2 angeordnet sind
und somit nur ein oberes bzw. unteres Ende der Schiebetür 1 am
Möbelkorpus 2 festgelegt
ist. Das andere Ende der Schiebetür 1 kann dabei ohne
Führungseinrichtung
ausgebildet sein. Wie in 7 gezeigt, sind die Laufrollen 3 an
der unteren Stange 6 im unteren Bereich der Stange geführt. Selbstverständlich können die
Laufrollen 3 der unteren Stange 6 auch an deren
oberem Bereich geführt
werden.
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In 8 ist
eine Führungseinrichtung
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Gleiche bzw. funktional
gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen
bezeichnet.
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Wie
in 8 gezeigt, ist ein Winkel 16 auf einem äußeren Bereich
des Möbelkorpus 2,
genauer auf der oberen Fläche
des Möbelkorpus,
befestigt. Die Stange 6 ist dabei wieder über Halteelemente 7 am
Winkel 16 befestigt. Durch die Verwindung des Winkels 16 ergeben
sich vielfältige
Gestaltungsmöglichkeiten
zur Anordnung der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung.
Ansonsten entspricht das fünfte
Ausführungsbeispiel
den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen,
so dass eine weitere Beschreibung entfallen kann.
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Somit
betrifft die vorliegende Erfindung eine Führungseinrichtung für Schiebetüren eines
Möbels, insbesondere
für Glasschiebetüren mit
einem hohen Gewicht. Die Führungseinrichtung
umfasst mindestens ein als zylindrische Stange 6 ausgebildetes
Führungselement
und mindestens zwei Laufrollen 3, welche über Befestigungselemente 5 an
der Schiebetür 1 befestigt
sind. Die Stange 6 ist über
Halteelemente 7 am Möbelkorpus 2 befestigt.
Die Laufrollen 3 weisen eine derartige Lauffläche 4 auf,
dass die Lauffläche 4 am
Kontaktpunkt mit der Stange 6 vollständig auf der Stange 6 aufliegt.
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Statt
des in den 1 bis 8 beschriebenen
Halteelementes 7 kann natürlich auch das alternative
Halteelement 17 verwendet werden.
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Wie
bereits zuvor erwähnt
wurde, bildet die Laufrolle 3 gleichzeitig auch die Anbindung über das Befestigungselement 5 an
die Schiebetür 1.
Hierdurch werden weniger Einzelteile benötigt und gleichzeitig wird
der sichtbare Bereich der Schiebetür 1 nicht beeinträchtigt.
Die Laufrolle 3 ist dabei aus zwei Halbschalen 49 und 50 zusammengesetzt.
Dabei wird die Halbschale 50 in die Halbschale 49 eingeschraubt.
Nachdem die Halbschalen 49 und 50 zusammengeschraubt
sind, ist zwischen ihren freien Enden die Lauffläche 4 eingebettet.
Die Lauffläche 4 ist
vorzugsweise aus einem gummiartigen Material hergestellt, um einen
geräuschlosen
Lauf der Schiebetür 1 zu
gewährleisten.
In die Halbschale 50 wird daraufhin ein nachher feststehendes
Teil 56 eingeschraubt. In dem Teil 56 befindet
sich ein Lager 51, dessen äußerer Ring in der Halbschale 49 gelagert ist.
Der Käfig
des Lagers 51 ist dabei auf dem feststehenden Teil 56 gelagert.
Das Lager 51 wird dabei durch einen Sicherungsring 69 an
dem feststehenden Teil 56 gehalten.
-
Das
feststehende Teil 56 weist einen vorstehenden Bereich 70 auf,
der aus der Laufrolle 3 herausragt. Innerhalb des feststehenden
Teiles 56 befindet sich eine nicht näher bezeichnete Gewindebohrung.
Um nun die Schiebetür 1 mit
der Laufrolle 3 zu verbinden, wird unter zur Hilfenahme
eines Glasschutzes 55, der an der äußeren Fläche des vorstehenden Be reiches 70 anliegt,
die Schiebetür 1 mit dem
Glasschutz 55 in Kontakt gebracht. Innerhalb der in der
Schiebetür 1 befindlichen
Durchgangsöffnung
wird das Befestigungselement 5 eingesetzt. Zur kraft- und
formschlüssigen
Verbindung des Halteelementes 5 und damit Einspannung der
Schiebetür 1 mit
dem feststehenden Teil 56 wird eine Verbindungsschraube 52 verwendet.
Zum sauberen Abschluss des Halteelementes 5, dessen äußerer Abschluss mit
der Oberfläche
der Schiebetür
bündig
abschießt, wird
eine Verschlusskappe in Form eines Verschlusselementes 53 in
das Befestigungselement 5 eingefügt.
-
Durch
eine derartige Konstruktion ist die Laufrolle 3 direkt über das
Befestigungselement 5 mit der Schiebetür 1 verbunden.
-
- 1
- Schiebetür
- 2
- Möbelkorpus
- 3
- Laufrolle
- 4
- Lauffläche
- 5
- Befestigungselement
- 6
- Stange
- 7
- Halteelement
- 8
- Halteteil
- 9
- Aufnahmebereich
- 10
- Basisteil
- 11
- Kontermutter
- 12
- Madenschraube
- 13
- Anschlag
- 14
- elastisches
Element
- 15
- U-förmige Schiene
- 16
- Winkel
- 17
- Halteelement
- 18
- Befestigungsschraube
- 19
- Überwurfglocke
- 20
- Bohrung
- 21
- Madenschraube
- 22
- Gewindebohrung
- 23
- Vorsprung
- 24
- Ring
- 25
- Abschrägung
- 26
- Laufschienenaufnahme
- 27
- Haltebereich
- 28
- Gewindebohrung
- 29
- Basisteil
- 30
- Topfboden
- 31
- Justierlager
- 32
- Justierscheibe
- 33
- Stützhülse
- 34
- hohlzylindrischer
Fortsatz
- 35
- Schulter
- 36
- Außengewinde
- 37
- Justierfläche
- 38
- ringförmige Stützfläche
- 39
- Außennut
- 40
- Flansch
- 41
- Klemmring
- 42
- Innengewinde
- 43
- Madenschraube
- 44
- Innengewinde
- 45
- Außengewinde
- 46
- Bohrung
- 47
- Hinterschnitt
- 48
- Innengewinde
- 49
- Halbschale
- 50
- Halbschale
- 51
- Lager
- 52
- Verbindungsschraube
- 53
- Verschlusselement
- 54
- Glasschutz
- 55
- Glasschutz
- 56
- feststehendes
Teil
- 57
- Durchgangsbohrung
- 58
- Befestigungselement
- 59
- zylindrischer
Bereich
- 60
- Sackbohrung
- 61
- Hinterschnitt
- 62
- Verschlusskappe
- 63
- Hinterschnitt
- 64
- Gewindeansatz
- 65
- Werkzeugansatz
- 66
- konischer
Bereich
- 67
- Wandung
- 68
- Außenwandung
- 69
- Sicherungsring
- 70
- vorstehender
Bereich