DE10119938C1 - Vakuumhebegerät - Google Patents
VakuumhebegerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Vakuumhebegerät mit einem Ejektor der über eine Druckleitung mit einer Druckluftquelle verbindbar ist und eine Saugleitung aufweist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass ein pneumatischer Vakuumschalter an die Saugleitung angeschlossen ist, dass der pneumatische Vakuumschalter die Druckleitung mit einem Schaltorgan verbindet und dass das Schaltorgan mit einer optischen Warneinrichtung gekoppelt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Vakuumhebegerät mit einem Ejektor,
der über eine Druckleitung mit einer Druckluftquelle
verbindbar ist und eine Saugleitung aufweist.
Mittels Vakuumhebegeräten, die allgemein bekannt sind, können
Gegenstände angesaugt und angehoben werden. Dabei ist es für
die Bedienperson wichtig zu wissen, wann nach dem Einschalten
des Gerätes bzw. Ansaugen des Gegenstandes der erforderliche
Unterdruck erreicht ist, um den Gegenstand anzuheben. Hierfür
sind Anzeige- bzw. Warneinrichtungen bekannt, die ein
optisches und/oder ein akustisches Signal abgeben, sobald der
Unterdruck zu gering ist. Die Erfassung und Auswertung des
Unterdrucks, d. h. des Betriebsvakuums, erfolgt dabei über
einen elektrischen Vakuumschalter. Bei Stromausfall versagen
derartige Einrichtungen jedoch, was ein Sicherheitsrisiko ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Vakuumhebegerät bereitzustellen, bei welchem auch bei
Stromausfall angezeigt wird, ob der erforderliche Unterdruck
erreicht ist oder nicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Vakuumhebegerät der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein
pneumatischer Vakuumschalter an die Saugleitung angeschlossen
ist, dass der pneumatische Vakuumschalter die Druckleitung mit
einem Schaltorgan verbindet und dass das Schaltorgan mit einer
optischen Warneinrichtung gekoppelt ist.
Durch die Verwendung eines pneumatischen Vakuumschalters, der
über die Unterdruckleitung angesteuert wird, ist das
Vakuumhebegerät unabhängig von der Stromversorgung, da der
pneumatische Vakuumschalter ausschließlich auf den
herrschenden Unterdruck reagiert. Hat der Unterdruck den
gewünschten Wert erreicht, dann wird das Schaltorgan in eine
Stellung verlagert, in welcher die optische Warneinrichtung
z. B. ausgeschaltet ist. Unterschreitet der Unterdruck jedoch
den gewünschten Wert, dann wird das Schaltorgan umgestellt und
die Warneinrichtung aktiviert. Hierfür ist keine elektrische
Energie erforderlich.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der pneumatische
Vakuumschalter in seiner Ruhelage das Schaltorgan von der
Druckleitung trennt. Dies bedeutet, dass sowohl der
pneumatische Vakuumschalter als auch das Schaltorgan ihre
Ruhelagen einnehmen, wenn der gewünschte Unterdruck noch nicht
erreicht ist. Dies führt zu einer Aktivierung der
Warneinrichtung. Dies ist auch der Fall, wenn eine Störung
vorliegt, in welcher der pneumatische Vakuumschalter und/oder
das Schaltorgan ihre Ruhelage einnehmen oder der Druck in der
Druckleitung abfällt.
Vorteilhaft öffnet der pneumatische Vakuumschalter erst bei
Erreichen des gewünschten Unterdrucks und verbindet die
Druckleitung mit dem Schaltorgan. Das Schaltorgan wird jedoch
erst dann angesteuert, wenn in der Druckleitung der
erforderliche Luftdruck herrscht.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das
Schaltorgan ein 3/2-Wegeventil ist. In der einen
Schaltstellung verbindet das Schaltorgan die Warneinrichtung
mit der Druckleitung, wohingegen in der Ruhelage die
Warneinrichtung von der Druckleitung getrennt ist. In dieser
Ruhelage ist die Leitung der Warneinrichtung nach außen offen,
d. h. sie wird entlüftet.
Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Warneinrichtung
ein digitaler Schalter ist, der pneumatisch angesteuert wird.
Ein digitaler Schalter hat den wesentlichen Vorteil, dass
zwischen unzureichendem Unterdruck bzw. unzureichendem
Überdruck und den erforderlichen Betriebsdrücken keine
Zwischenstellungen existieren.
So ist z. B. bei einer bevorzugten Variante der digitale
Schalter als einfach wirkender Zylinder mit selbsttätiger
Rückstellvorrichtung ausgeführt. Dieser Zylinder nimmt in
seiner Ruhelage die Warnstellung ein, in welcher er durch die
Rückstellvorrichtung gehalten wird. Erst bei Erreichen der
erforderlichen Betriebsdrücke wird die Arbeitsstellung
eingenommen, in welcher die Rückstellkraft der Rückstell
vorrichtung überwunden wird. Die Rückstellvorrichtung selbst
kann eine Feder oder ein Permanentmagnet sein.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass am Zylinder eine
Anzeigevorrichtung befestigt ist, z. B. eine zweifarbige Tafel,
mit welcher die Betriebsbereitschaft bzw. die
Nichtbereitschaft angezeigt wird. Die Anzeigeeinrichtung kann
linear oder mittels einer Drehbewegung bewegt werden. Dabei
erscheint in einem Sichtfenster jeweils der entsprechende Teil
der Tafel bzw. des zu verlagernden Feldes der
Anzeigeeinrichtung.
Mit Vorzug ist die optische Warneinrichtung mit einer akusti
schen Warneinrichtung gekoppelt. Die akustische Warneinrich
tung, z. B. eine Glocke oder dergl., wird immer dann betätigt,
wenn die Betriebsstellung bzw. die Schaltstellung der Anzeige
einrichtung gewechselt wird. Auf diese Weise wird der Bedien
person akustisch signalisiert, dass nun die andere
Betriebsstellung erreicht ist.
Vorteilhaft ist das Schaltorgan über ein Übersetzungsgetriebe
mit der Warneinrichtung gekoppelt. Auf diese Weise können
relativ kleine Stellungsänderungen des Schaltorgans relativ
große Verlagerungen bei der Warneinrichtung bewirken, so dass
diese auch optisch wahrnehmbar sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme
auf die Zeichnung zwei besonders bevorzugte
Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Vakuumhebegeräts in der
Grundstellung;
Fig. 2 das Schaltschema gemäß Fig. 1 bei angelegtem Druck
und niedrigem Unterdruck;
Fig. 3 das Schaltschema gemäß Fig. 1 bei angelegtem Druck
und ausreichendem Unterdruck;
Fig. 4 ein Schaltschema einer zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Vakuumhebegeräts in der
Grundstellung;
Fig. 5 das Schaltschema gemäß Fig. 4 bei angelegtem Druck
und niedrigem Unterdruck; und
Fig. 6 das Schaltschema gemäß Fig. 5 bei angelegtem Druck
und ausreichendem Unterdruck.
Die Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Vakuumhebegeräts, wobei mit 10
Sauggreifer bezeichnet sind, mittels denen ein Werkstück
(nicht gezeigt) angesaugt wird, um dieses anzuheben. Diese
Sauggreifer 10 werden über einen Ejektor 12 mit Unterdruck
versorgt. Hierfür ist der Ejektor 12 über eine Druckleitung
14, einen Drucktaster 16 und einen Druckregler 18 mit einer
Druckquelle 20 verbunden. Der Druckregler 18 weist außerdem
ein Manometer 22 auf, an welchem der herrschande Überdruck
ablesbar ist. Der Drucktaster 16 wird von einem 5/2-Wegeventil
gebildet, welches in der Fig. 1 seine Geschlossenstellung
einnimmt, in welcher die Druckleitung 14 entlüftet wird.
Am Ejektor 12 ist außerdem über ein Rückschlagventil 24 eine
Saugleitung 26 angeschlossen, an welcher sich ein
Vakuumspeicher 28 befindet. Die Saugleitung 26 führt zu einem
Impulsventil 30, welches ebenfalls seine Offenstellung
einnimmt. Dieses Impulsventil 30 ist sowohl an die
Druckleitung 14 als auch an eine Steuerleitung 32
angeschlossen. In der Grundstellung des Vakuumhebegeräts, d. h.
in der Geschlossenstellung des Drucktasters 16, wird das
Impulsventil 30 über die Steuerleitung 32 mit Druck
beaufschlagt und öffnet die Sauggreiferleitung 34 ins Freie.
An dieser Sauggreiferleitung 34 ist außerdem ein Manometer 36
angeschlossen, an welcher der in der Sauggreiferleitung 34
herrschende Unterdruck abgelesen werden kann. Diese
Sauggreiferleitung 34 führt außerdem zu einem pneumatischen
Vakuumschalter 38, der ebenfalls seine Grundstellung einnimmt
und eine Schaltleitung 40 ins Freie öffnet. Diese
Schaltleitung 40 dient zur Ansteuerung eines Schaltorgans 42,
welches als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist und zur Ansteuerung
einer Warneinrichtung 44 dient. Das Schaltorgan 42 nimmt
ebenfalls seine Ruhelage ein.
Die Warneinrichtung 44 wird von einem einfach wirkenden
Zylinder 46 gebildet, welcher als Rückstellvorrichtung 48 für
den Kolben 50 eine Feder 52 aufweist. Der Kolben 50 ist mit
einer Kolbenstange 54 verbunden, an welcher eine Tafel 56
befestigt ist. Die Tafel 56 ist zweigeteilt, wobei der obere
Teil 58 rot und der untere Teil 60 grün eingefärbt ist. Der
obere Teil 58 ist durch ein Fenster 62 sichtbar.
Wird der Drucktaster 16, wie in Fig. 2 dargestellt, betätigt,
dann wird die Druckleitung 14 mit der Druckquelle 20 verbunden
und der Ejektor 12 mit Druckluft versorgt. Dies bewirkt, dass
in der Saugleitung 26 ein Unterdruck aufgebaut wird. Die
Steuerleitung 32 wird über den Drucktaster 1 geöffnet und
entlüftet. Außerdem wird über eine Verbindungsleitung 64 das
Impulsventil 30 mit Druck beaufschlagt und umgeschaltet, so
dass die Saugleitung 26 mit der Sauggreiferleitung 34
verbunden und die Sauggreifer 10 mit Unterdruck beaufschlagt
werden. Da der Unterdruck jedoch noch nicht vollständig
aufgebaut ist, schaltet der pneumatische Vakuumschalter 38
noch nicht um und verharrt in seiner dargestellten
Schließlage. Ein Werkstück kann mit den Sauggreifern 10 aber
schon angesaugt werden.
Sobald der Unterdruck den gewünschten Wert erreicht hat, wird,
wie in Fig. 3 dargestellt, der pneumatische Vakuumschalter 38
umgeschaltet und verbindet die Druckleitung 14 mit der
Schaltleitung 40, wodurch auch das Schaltorgan 42 betätigt
wird, so dass der Zylinder 46 mit Druck beaufschlagt wird.
Dies bewirkt ein Verschieben des Kolbens 50 und Verlagern der
Tafel 56, so dass der untere Teil 60 im Fenster 62 sichtbar
wird. Auf diese Weise wird der Bedienperson signalisiert, dass
das Vakuumhebegerät nunmehr einsatzbereit ist und der
Unterdruck den gewünschten Wert, der auch am Manometer 36
ablesbar ist, erreicht hat. Gleichzeitig kann mit dem
Verschieben des Kolbens 50 eine akustische Einrichtung
aktiviert werden, z. B. das Anschlagen einer Glocke.
Das erfindungsgemäße Vakuumhebegerät hat den wesentlichen
Vorteil, dass es auch bei Stromausfall einer Bedienperson
signalisiert, ob der gewünschte Unterdruck erreicht worden ist
oder nicht. Außerdem wird signalisiert, ob zusätzlich zum
gewünschten Unterdruck auch der erforderliche Überdruck
vorherrscht. Falls dieser unter einen bestimmten Wert abfällt,
nimmt die Warneinrichtung 44 wieder ihre Grundstellung ein, da
der Kolben 50 nicht mehr entgegen der Kraft der Feder 52 in
der Arbeitsstellung gehalten werden kann. Dies erfolgt
schlagartig, da der Zylinderraum des Zylinders 46 beim
Umschalten des Schaltorgans 42 ins Freie geöffnet und
entlüftet wird. Die Warneinrichtung 44 arbeitet also digital.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen das Schaltschema einer zweiten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vakuumhebegeräts, bei
denen aber jeweils nur der den pneumatischen Vakuumschalter
38, das Schaltorgan 42 und die Warneinrichtung 44 aufweisende
Abschnitt dargestellt ist. Der pneumatische Vakuumschalter 38
nimmt in seiner Ruhelage die Schließstellung ein und verbindet
die Druckleitung 14 mit der Schaltleitung 40. Da die
Druckleitung 14 jedoch keine Druckluft führt, verharrt das
Schaltorgan 42 in seiner Ruhelage, in welcher es die
Druckleitung 14 mit dem Zylinder 46 verbindet.
Wird, wie in Fig. 5 dargestellt, die Druckleitung mit
Druckluft beaufschlagt, wobei der Unterdruck jedoch noch nicht
seinen Sollwert erreicht hat, dann wird das Schaltorgan 42 von
der Druckluft in die Arbeitsstellung verlagert, in der sie die
Druckleitung vom Zylinder 46 trennt.
Erreicht der Unterdruck seinen Sollwert, dann wird, wie in
Fig. 6 dargestellt, der pneumatische Vakuumschalter 38 in die
Arbeitslage verbracht und trennt die Druckleitung 14 von der
Schaltleitung 40. Das Schaltorgan 42 kehrt darauf hin zurück
in seine Ruhelage und verbindet den Zylinder 46 mit der die
Druckluft führenden Druckleitung. Der Kolben 50 wird nun
entgegen der Kraft der Rückstellvorrichtung 48 ausgeschoben.
Vorteilhaft sind bei beiden Ausführungsbeispielen die
Stellkräfte des pneumatischen Vakuumschalters 38 und des
Schaltorgans 42 einstellbar.
Claims (15)
1. Vakuumhebegerät mit einem Ejektor (12), der über eine
Druckleitung (14) mit einer Druckluftquelle (20)
verbindbar ist und eine Saugleitung (26) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass ein pneumatischer
Vakuumschalter (38) an die Saugleitung (26) angeschlossen
ist, dass der pneumatische Vakuumschalter (38) die
Druckleitung (14) mit einem Schaltorgan (42) verbindet
und dass das Schaltorgan (42) mit einer optischen
Warneinrichtung (44) gekoppelt ist.
2. Vakuumhebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der pneumatische Vakuumschalter (38) in seiner
Ruhelage das Schaltorgan (42) von der Druckleitung (14)
trennt.
3. Vakuumhebegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische
Vakuumschalter (38) bei Erreichen des gewünschten
Unterdrucks öffnet und das Schaltorgan (42) mit der
Druckleitung (14) verbindet.
4. Vakuumhebegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (42) ein
3/2-Wegeventil ist.
5. Vakuumhebegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (42) in
seiner Ruhelage die Warneinrichtung (44) von der
Druckleitung (14) trennt.
6. Vakuumhebegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (42) bei
angelegtem Druck die Druckleitung (14) mit der
Warneinrichtung (44) verbindet.
7. Vakuumhebegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinrichtung (44) ein
digitaler Schalter ist.
8. Vakuumhebegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinrichtung (44) ein
einfach wirkender Zylinder (46) mit selbsttätiger
Rückstellvorrichtung (48) ist.
9. Vakuumhebegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückstellvorrichtung (48) eine Feder (52) oder
ein Permanentmagnet ist.
10. Vakuumhebegerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, dass am Zylinder (46) eine
Anzeigeeinrichtung befestigt ist, z. B. eine zweifarbige
Tafel (56).
11. Vakuumhebegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die optische Warneinrichtung
(44) mit einer akustischen Warneinrichtung gekoppelt ist.
12. Vakuumhebegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (42) über
ein Übersetzungsgetriebe mit der Warneinrichtung (44)
gekoppelt ist.
13. Vakuumhebegerät nach einem der Ansprüche 1, oder 4 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische
Vakuumschalter (38) in seiner Ruhelage das Schaltorgan
(42) mit der Druckleitung (14) verbindet.
14. Vakuumhebegerät nach einem der Ansprüche 1, oder 4 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische
Vakuumschalter (38) bei Erreichen des gewünschten
Unterdrucks das Schaltorgan (42) von der Druckleitung
(14) trennt.
15. Vakuumhebegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6
bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (42)
in seiner Ruhelage die Warneinrichtung (44) mit der
Druckleitung (14) verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001119938 DE10119938C1 (de) | 2001-04-23 | 2001-04-23 | Vakuumhebegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2001119938 Expired - Fee Related DE10119938C1 (de) | 2001-04-23 | 2001-04-23 | Vakuumhebegerät |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10119938C1 (de) |
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- 2001-04-23 DE DE2001119938 patent/DE10119938C1/de not_active Expired - Fee Related
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