DE10119133A1 - Schwingschleifer mit Exzenterjustierung - Google Patents
Schwingschleifer mit ExzenterjustierungInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/04—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
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Abstract
Ein Schwingschleifer mit einem Gehäuse (1) und einer motorisch angetriebenen Getriebewelle (2) mit einem exzentrisch an der Getriebewelle (2) angeordneten Exzenterelement (3) weist eine Stellvorrichtung zum Schalten des Exzenterhubs auf.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingschleifer mit einem Gehäuse und einer motorisch ange
triebenen Getriebewelle mit einem, exzentrisch auf der Getriebewelle angeordneten, mit ei
ner Schleifplatte in Wirkverbindung stehenden Exzenterelement, das gegenüber der Getrie
bewelle, zur Verstellung des Exzenterhubs verschwenkbar ist.
Bekannte Schwingschleifer der oben genannten Art weisen eine, in einem Gehäuse gela
gerte, motorisch angetriebene Getriebewelle auf. Die Getriebewelle weist zumindest ein Ex
zenterelement auf, das der drehenden Bewegung zusätzlich eine Unwucht überlagert. Au
sserdem ist die Getriebewelle elastisch mit einem Schleifschuh verbunden, der durch den
Antrieb mittels der Getriebewelle eine schwingende Bewegung ausführt.
Aus der EP 0 195 019 ist ein Schwingschleifer mit einer motorisch angetriebenen Getriebe
welle bekannt. Die in einem Gehäuse gelagerte Getriebewelle weist ein Exzenterelement
auf. Das Exzenterelement weist einen fest an der Getriebewelle befestigten Arbeitsexzenter
und ein verschwenkbar und exzentrisch an der Getriebewelle gelagertes Ausgleichsgewicht
auf. Der Schwenkbereich des Ausgleichsgewichts ist auf 180° um die Längsachse der Ge
triebewelle begrenzt. Dadurch lässt sich durch Wechseln der Drehrichtung der Getriebewelle
der Exzenterhub verändern und somit zwischen einem Grob- und einem Feinschleifmodus
wählen.
Vorteilhaft an dieser bekannten Lösung ist, dass für einen Anwender zum Ausführen von
Grob- oder Feinschleifarbeiten die Anwendung nur eines Schwingschleifers erforderlich ist.
Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass der Anwender nur die Wahl zwischen zwei
Modi, nämlich dem Grob- oder dem Feinschleifmodus hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingschleifer zu schaffen,
der eine stufenlose Justierung des Exzenterhubs erlaubt und ausserdem wirtschaftlich her
stellbar ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die durch das Exzenterelement
und die Getriebewelle gebildete Kontaktfläche zur Mittelachse der Getriebewelle exzentrisch
angeordnet ist und das Exzenterelement mittels einer Kupplungsvorrichtung in unterschiedli
chen Positionen gegenüber der Getriebewelle festlegbar ist.
Dadurch, dass sich das Exzenterelement in unterschiedlichen Positionen festlegen lässt, ist
der Exzenterhub beliebig fein regulierbar. Die exzentrisch ausgebildete Kontaktfläche stellt
dabei sicher, dass sich durch das Verdrehen des Exzenterelements der Exzenterhub verän
dert. Je nach Ausbildung des Exzenterelements und der Kontaktfläche lässt sich somit die
Schwingcharakteristik auf das jeweilige Anwendungsspektrum des Schwingschleifers ab
stimmen.
Die Kupplungsvorrichtung ist vorteilhafterweise ein Schnappmechanismus, um eine wirt
schaftliche Herstellung sicherzustellen. Selbstverständlich können auch andere Kupplungs
mechanismen Anwendung finden.
Vorzugsweise weist die Kupplungsvorrichtung ein, am Exzenterelement drehfest angeord
netes, Zahnrad auf. Durch die Einführung eines Zahnrads, das drehfest mit dem Exzenter
element gekoppelt ist, wird die zur Getriebewelle exzentrisch verlaufende Rotationsbewe
gung in eine zur Getriebewelle konzentrische Rotation transformiert. Dadurch lässt sich die
Stellvorrichtung einfacher und damit wirtschaftlicher umsetzen. Ferner reicht die Übertragung
einer Drehbewegung zum Stellen des Exzenterhubs völlig aus. Die drehfeste Verbindung ist
beispielsweise durch ein Langloch und einem darin gelagerten Stift gewährleistet, um die
durch die exzentrische Lagerung des Exzenterelements entstehende Abweichung bei einer
Rotation beider Teile ausgleichen zu können.
Zum Verschwenken des Exzenterelements gegenüber der Getriebewelle ist vorzugsweise
eine Stellvorrichtung vorgesehen, um die Handhabung des Schwingschleifers handlich zu
gestalten. Damit ist beispielweise ein Stellen des Exzenterhubs auch ohne ein Entfernen des
Gehäuses möglich. Die Stellvorrichtung dient zumindest der Übertragung einer Drehbewe
gung zum Verdrehen des Exzenterelements gegenüber der Getriebewelle und somit dem
Verstellen des Exzenterhubs.
Vorteilhafterweise weist die Stellvorrichtung eine Kupplungswelle mit einem drehfest ange
ordneten Stellrad auf, das in einer Eingriffsposition der Stellvorrichtung drehschlüssig mit
dem Zahnrad zusammenwirkt. Somit ist es einem Anwender möglich, in der Eingriffsposition
der Stellvorrichtung durch das Aufbringen einer Drehbewegung von ausserhalb des Gehäu
ses das Exzenterelement und somit den Exzenterhub zu justieren. Ein durch das Stellrad
und das Zahnrad gebildetes Zahnradpaar ist beispielsweise als Kegelradpaar oder Schnec
kenradsatz ausgebildet. Dadurch ist eine entkoppelbare Übertragung der Rotation der bei
den gegeneinander um 90° versetzten Drehachsen sichergestellt.
Vorzugsweise verläuft die Kupplungswelle quer zur Getriebewelle und ist axial beweglich am
Gehäuse gelagert. Dadurch ist das durch das Stellrad und dem Zahnrad gebildete Zahn
radpaar durch eine axiale Verschiebung der Kupplungswelle entkoppelbar.
Vorzugsweise legt die Stellvorrichtung in der Eingriffsposition mittels einer Blockiervorrich
tung die Getriebewelle gegenüber dem Gehäuse fest. Dadurch ist die Getriebewelle in der
Eingriffsposition drehfest am Gehäuse festgelegt und somit beim Verdrehen des Exzenter
elements gegenüber der Getriebewelle ein Mitdrehen der Getriebewelle ausgeschlossen.
Die Blockiervorrichtung weist vorteilhafterweise zumindest einen Eingriffslappen auf, der in
der Eingriffsposition der Stellvorrichtung, in eine von mehreren gleichmässig über den Um
fang der Getriebewelle angeordneten Ausnehmungen bringbar ist, um die Getriebewelle
formschlüssig an dem Gehäuse festlegbar zu gestalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht des Schwingschleifers, teilweise Querschnittdarstellung, mit einer
Kupplungsvorrichtung im ausgekuppelten Zustand;
Fig. 2 vergrösserte perspektivische Darstellung des Exzenterelements und des Zahnrads
der Fig. 1 mit einem kleinen Exzenterhub;
Fig. 3 vergrösserte perspektivische Darstellung des Exzenterelements und des Zahnrads
der Fig. 1 mit einem grossen Exzenterhub;
Fig. 4 vergrösserte perspektivische Darstellung des Zahnrads der Fig. 1;
Fig. 5 vergrösserte perspektivische Darstellung der Zahnscheibe der Fig. 1;
Fig. 6 vergrösserte perspektivische Darstellung der Stellvorrichtung der Fig. 1 in der Ein
griffposition;
Fig. 7 vergrösserte perspektivische Darstellung der Stellvorrichtung der Fig. 1 in der Frei
laufposition;
In den Fig. 1 bis 7 ist ein erfindungsgemässer Schwingschleifer mit einem Gehäuse 1 und
einer motorisch angetriebenen Getriebewelle 2 mit einem, exzentrisch an dieser angeord
neten, Exzenterelement 3 dargestellt. Insbesondere Fig. 1 zeigt das mit einer Schleifplatte 4
in Wirkverbindung stehende Exzenterelement 3, welches zur Verstellung der Exzentrizität
gegenüber der Getriebewelle 2 verschwenkbar ausgebildet ist. Die Getriebewelle 2 wird
durch zwei Kugellager K drehbar im Gehäuse 1 gelagert und durch einen Motor M angetrie
ben.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 dargestellt, weist das Exzenterelement 3 eine im wesentli
chen zylinderförmige Aussenkontur mit einer exzentrisch zur Mantelfläche der Aussenkontur
des Exzenterelements 3 verlaufenden Durchgangsbohrung 5 auf, die zur Aufnahme der Ge
triebewelle 2 dient. Die durch die Durchgangsbohrung 5 und die Getriebewelle 2 gebildete
Kontaktfläche K weist eine zylindrische Kontur auf und verläuft exzentrisch zur Mittelachse L
der Getriebewelle 2. Durch das Verschwenken des Exzenterelements 3 gegenüber der Ge
triebewelle 2 verändert sich die Exzentrizität des Exzenterelements 3 gegenüber der Getrie
bewelle 2. Ferner weist das Exzenterelement 3 an einem Längsende einen Kragen 6 auf, der
auf einer Frontseite 7 eines Zahnrades 8 aufliegt. Das Zahnrad 8 weist einen Stift 9 auf, der
formschlüssig in ein am Kragen 6 des Exzenterelements 3 angeordnetes Langloch 11 greift.
Das Zahnrad 8 ist verschwenkbar an der Getriebewelle 2 gelagert. Wird das Zahnrad 8 ge
genüber der Getriebewelle 2 verschwenkt, so wird das Exzenterelement 3 durch die form
schlüssige Verbindung mitverschwenkt. Das Langloch 11 und der Radius des Kragens 6 sind
derart ausgelegt, dass die formschlüssige Verbindung zwischen dem Zahnrad 8 und dem
Exzenterelement 3 in jeder Position gewährleistet ist.
Eine, insgesamt mit 12 bezeichnete, Kupplungsvorrichtung stellt eine lösbare Verbindung
zwischen dem Zahnrad 8 und einer drehfest mit der Getriebewelle 2 verbundenen Zahn
scheibe 13 sicher. Die Zahnscheibe 13 ist konzentrisch zur Getriebewelle 2 angeordnet und
weist gleichmässig über den Umfang verteilt, sich in Richtung der Mittelachse L erstreckende
und quaderförmig ausgebildete Rastelemente 35 auf. Diese sind gegenüber der korrespon
dierenden Tangente leicht verdreht angeordnet. Die Kupplungsvorrichtung 12 weist zwei
diametral einander gegenüberliegende Schnapplöcher 14, die am Zahnrad 8 angeordnet
sind und zwei federnde Eingreiflappen 15, die jeweils eine in die Schnapplöcher 14 bringbare
Schnappkuppeln 16 und das Zahnrad 8 auf, wie dies insbesondere aus den Fig. 4 und 5
ersichtlich ist.
Das Gehäuse 1 weist eine von aussen betätigbare, insgesamt mit 20 bezeichnete, Stellvor
richtung auf, die eine Eingriffsposition, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, und eine Freilaufpositi
on aufweist, wie dies insbesondere in Fig. 7 dargestellt ist. In der Eingriffsposition verhindert
eine, insgesamt mit 17 bezeichnete, Blockiervorrichtung ein Verschwenken der Zahnscheibe
13 gegenüber dem Gehäuse 1. Eine, insgesamt mit 18 bezeichnete, Justiervorrichtung er
laubt in dieser Eingriffsposition der Stellvorrichtung ein Verschwenken des Zahnrades 8 und
somit des Exzenterelements 3 gegenüber der Getriebewelle 2. Bei Betätigung der Justiervor
richtung 18 in der Eingriffsposition wird die Kupplungsvorrichtung 12 entkuppelt und durch
ein Verschwenken des Exzenterelements 3 die Exzentrizität verändert. Die Justiervorrich
tung 18 muss solange betätigt werden, bis die Kupplungsvorrichtung 12 zwischen Zahnrad 8
und Zahnscheibe 13 wieder einkoppelt. In der Freilaufposition der Stellvorrichtung 20 ist die
Justiervorrichtung 18 inaktiv und die Blockiervorrichtung 17 nicht in Eingriffposition.
Die Stellvorrichtung 20 weist eine quer zur Mittelachse der Getriebewelle 2 verlaufende
Kupplungswelle 22 auf, die verdrehbar und axial verschiebbar im Gehäuse 1 gelagert ist.
Mittels einer, insgesamt mit 23 bezeichneten Betätigungsvorrichtung, lässt sich die Stellvor
richtung 20 zwischen der Eingriffsposition und der Freilaufposition schalten. In der Ein
griffsposition wird die Kupplungswelle 22 in Richtung der Getriebewelle 2 gedrückt.
Die Blockiervorrichtung 17 weist einen leicht abgebogenen Eingriffslappen 25 auf, der in der
Eingriffsposition in einen formschlüssigen Eingriff mit der Zahnscheibe 14 bringbar ist. Der
Eingriffslappen 25 ist an dem der Getriebewelle 2 zugewandten Ende der Kupplungswelle 22
angeordnet.
Die Justiervorrichtung 18 weist ein an dem der Getriebewelle 2 zugewandten Ende angeord
netes Stellrad 26 auf, das in formschlüssigen Eingriff mit dem Zahnrad 8 bringbar ist. In der
Eingriffsposition der Stellvorrichtung 20 ist das Stellrad 26 in Eingriff mit dem Zahnrad 8 und
überträgt die Drehbewegung der Kupplungswelle 22 auf das Zahnrad 8. Dadurch ist eine
Justierung der Exzentrizität des Exzenterelements 3 gegenüber der Getriebewelle 2 möglich.
Die, insbesondere in Fig. 1 dargestellte, Betätigungsvorrichtung 23 weist eine axial an der
Kupplungswelle 22 verschiebbar gelagerte Stellhülse 27 auf, die durch ein Federelement 28
gegenüber der Kupplungswelle 22 verspannbar ist. Ein exzentrisch in einer Bohrung 33 der
Stellhülse 27 gelagerter Betätigungshebel 30 steht mit dem von der Getriebewelle 2 abge
wandten Ende der Kupplungswelle 22 in Kontakt. Durch Verschwenken des Betätigungshe
bels 30 gegenüber der Stellhülse 27 erfolgt eine axiale Verschiebung der Kupplungswelle 22
gegenüber der Stellhülse 27.
Claims (8)
1. Schwingschleifer mit einem Gehäuse (1) und einer motorisch angetriebenen Getriebe
welle (2) mit einem, exzentrisch auf der Getriebewelle (2) angeordneten, mit einer
Schleifplatte (4) in Wirkverbindung stehenden Exzenterelement (3), das gegenüber der
Getriebewelle (2) zur Verstellung des Exzenterhubs verschwenkbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, dass die durch das Exzenterelement (3) und die Getriebewelle (2) gebil
dete Kontaktfläche (K) zur Mittelachse (L) der Getriebewelle (2) exzentrisch angeordnet
ist und das Exzenterelement (3) mittels einer Kupplungsvorrichtung (12) in unterschiedli
chen Positionen gegenüber der Getriebewelle (2) festlegbar ist.
2. Schwingschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupp
lungsvorrichtung (12) ein Schnappmechanismus ist.
3. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kupplungsvorrichtung (12) ein, am Exzenterelement (3) drehfest angeordnetes, Zahnrad
(8) aufweist.
4. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken
des Exzenterelements (3) gegenüber der Getriebewelle (2) eine Stellvorrichtung (20)
vorgesehen ist.
5. Schwingschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung
(20) eine Kupplungswelle (22) mit einem drehfest angeordneten Stellrad (26) aufweist,
das in einer Eingriffsposition der Stellvorrichtung (20) drehschlüssig mit dem Zahnrad (8)
zusammenwirkt.
6. Schwingschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungswelle
(22) quer zur Getriebewelle (2) verläuft und axial beweglich am Gehäuse (1) gelagert ist.
7. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stellvorrichtung (20) in der Eingriffsposition mittels einer Blockiervorrichtung (17) die Ge
triebewelle (3) gegenüber dem Gehäuse (1) festlegt.
8. Schwingschleifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiervorrich
tung (17) zumindest einen Eingriffslappen (25) aufweist, der, in der Eingriffsposition der
Stellvorrichtung (20), in eine von mehreren gleichmässig über den Umfang der Getriebe
welle (2) angeordneten Ausnehmungen bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001119133 DE10119133A1 (de) | 2001-04-19 | 2001-04-19 | Schwingschleifer mit Exzenterjustierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001119133 DE10119133A1 (de) | 2001-04-19 | 2001-04-19 | Schwingschleifer mit Exzenterjustierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10119133A1 true DE10119133A1 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7681935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001119133 Withdrawn DE10119133A1 (de) | 2001-04-19 | 2001-04-19 | Schwingschleifer mit Exzenterjustierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10119133A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2420518A (en) * | 2004-11-17 | 2006-05-31 | Bosch Gmbh Robert | Eccentric device |
CN107791130A (zh) * | 2016-09-07 | 2018-03-13 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 多功能砂光机 |
US10414014B2 (en) | 2017-09-19 | 2019-09-17 | Campbell Hausfeld, Llc | Multifunction rotary tool including driveshaft |
CN110355653A (zh) * | 2019-08-14 | 2019-10-22 | 黄景远 | 一种多轴联动的玻璃制品造型装置 |
US10603760B2 (en) | 2017-09-19 | 2020-03-31 | Campbell Hausfeld, Llc | Multifunction rotary tool including hub |
-
2001
- 2001-04-19 DE DE2001119133 patent/DE10119133A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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