DE10118037A1 - Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem Handgriff - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem Handgriff

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DE10118037A1
DE10118037A1 DE2001118037 DE10118037A DE10118037A1 DE 10118037 A1 DE10118037 A1 DE 10118037A1 DE 2001118037 DE2001118037 DE 2001118037 DE 10118037 A DE10118037 A DE 10118037A DE 10118037 A1 DE10118037 A1 DE 10118037A1
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Germany
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hand
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Withdrawn
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DE2001118037
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Gerhard Meixner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • B25D17/043Handles resiliently mounted relative to the hammer housing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/006Vibration damping means

Abstract

Eine möglichst weitgehend vibrationsgedämpfte Kopplung zwischen dem Handgriff (2) und dem Maschinengehäuse (1) einer Handwerkzeugmaschine entsteht dadurch, dass der Handgriff (2) über zwei oder mehrere parallele, nahezu senkrecht zur Längsachse (3) der Handwerkzeugmaschine ausgerichtete Hebel (4, 5) mit dem Maschinengehäuse (1) gekoppelt ist, wobei die Hebel (4, 5) einerseits am Maschinengehäuse (1) und andererseits am Handgriff (2) angelenkt sind.

Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem Handgriff, welcher unter Einsatz von Dämpfungsmitteln federnd mit dem Maschinengehäuse gekoppelt ist.
Insbesondere bei Handwerkzeugmaschinen mit einem schlagenden Antrieb, z. B. Bohrhämmer, Meißelhämmer und dergleichen, entstehen recht starke Vibrationen in der Maschine, die auf den Handgriff der Maschine übertragen werden und für den Bediener nicht nur unangenehm sind, sondern auch gesundheitsschädlich sein können. Z. B. aus der DE 195 03 526 A1 oder der US 5,697,456 sind Maßnahmen bekannt, um den Handgriff einer Handwerkzeugmaschine gegen Vibrationen zu dämpfen. Diese Maßnahmen bestehen z. B. darin, dass der Handgriff an einem Ende über eine dämpfende Feder oder ein Federsystem mit dem Maschinengehäuse gekoppelt ist und dass der Handgriff am gegenüberliegenden Ende mittels eines Drehgelenks mit dem Maschinengehäuse verbunden ist. In der DE 195 03 526 A1 wird auch vorgeschlagen, dass der Handgriff an beiden Enden über ein vibrationsdämpfendes Material, z. B. thermoplastischer Elastomer-Kunststoff, mit dem Maschinengehäuse verbunden ist. Es ist also bisher üblich, den Handgriff an zwei Stellen mit dem Maschinengehäuse zu verbinden. Auch wenn ein oder beide Koppelstellen mit Dämpfungsmitteln versehen sind, findet trotzdem noch eine relativ hohe Überkopplung von Vibrationen aus dem Maschinengehäuse auf den Handgriff statt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Handwerkzeugmaschine mit einem Handgriff der eingangs genannten Art anzugeben, der möglichst weitgehend vibrationsgedämpft an das Maschinengehäuse der Handwerkzeugmaschine angekoppelt ist.
Vorteile der Erfindung
Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Handgriff über zwei oder mehrere parallele, nahezu senkrecht zur Längsachse der Handwerkzeugmaschine ausgerichtete Hebel mit dem Maschinengehäuse gekoppelt ist, wobei die Hebel einerseits am Maschinengehäuse und andererseits am Handgriff angelenkt sind. Mit einer solchen sogenannten Parallelschwinge erhält der Handgriff eine recht hohe Stabilität und ist, weil er keine direkten Verbindungspunkte mit dem Maschinengehäuse mehr hat, sehr stark gegenüber Vibrationen des Maschinengehäuses entkoppelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Es ist zweckmäßig, dass bei jedem Hebel der Anlenkpunkt am Handgriff möglichst weit entfernt ist vom Anlenkpunkt am Maschinengehäuse. Damit ist gewährleistet, dass die Relativbewegung zwischen dem Handgriff und dem Maschinengehäuse nahezu ausschließlich eine Komponente in Richtung der Längsachse der Handwerkzeugmaschine hat. Dabei ist es vorteilhaft, dass bei allen Hebeln die Abstände zwischen ihren jeweils zwei Anlenkpunkten nahezu gleich groß sind, wodurch unerwünschte Bewegungseffekte des Handgriffs vermieden werden.
Die Hebel können entweder alle im Maschinengehäuse untergebracht sein, oder es können auch ein oder mehrere Hebel in einem in etwa senkrecht zur Längsachse der Handwerkzeugmaschine verlaufenden Schenkel des Handgriffs plaziert sein. Der Parallelschwinger kann somit platzsparend in der Handwerkzeugmaschine integriert werden.
Zeichnung
Anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines mittels eines Parallelschwingers am Maschinengehäuse gelagerten Handgriffs und
Fig. 2 eine praktische Ausführung des an einem Maschinengehäuse mittels eines Parallelschwingers gelagerten Handgriffs.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
In der Fig. 1 ist schematisch eine Handwerkzeugmaschine, z. B. ein Bohrhammer oder Meißelhammer oder dergleichen, dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine besteht aus einem Maschinengehäuse, in dem sich der Maschinenantrieb befindet, und einem mit dem Maschinengehäuse 1 gekoppelten Handgriff 2.
Der Handgriff 2 ist über eine Parallelschwinge mit dem Maschinengehäuse 1 gekoppelt. Diese Parallelschwinge besteht aus zwei parallel zueinander liegenden, nahezu senkrecht zur Längsachse 3 der Maschine ausgerichteten Hebeln 4 und 5. Anstelle der in der Zeichnung dargestellten zwei Hebel 4 und 5 können auch mehrere als nur zwei parallele Hebel eingesetzt werden. Die beiden Hebel 4 und 5 sind einerseits am Handgriff 2 und andererseits am Maschinengehäuse 1 so angelenkt, dass der Handgriff 2 eine Relativbewegung gegenüber dem Maschinengehäuse 1 nahezu ausschließlich in Richtung der Längsachse 3 vollziehen kann.
Damit zwischen dem Handgriff 2 und dem Maschinengehäuse 1 nur ein möglichst geringer Kippbewegungsanteil entstehen kann, sollte bei jedem Hebel 4 bzw. 5 der Anlenkpunkt 6 bzw. 7 am Handgriff 2 möglichst weit entfernt vom Anlenkpunkt 8 bzw. 9 am Maschinengehäuse 1 sein. Um diese Voraussetzung möglichst gut zu erfüllen, sind die Anlenkpunkte 6, 7 für die beiden Hebel 4, 5 am oberen Ende, vorzugsweise einem parallel zur Längsachse 3 verlaufenden Schenkel 10, des Handgriffs 2 angeordnet. Die beiden anderen Anlenkpunkte 8 und 9 der Hebel 4 und 5 befinden sich an einem am unteren Ende des Maschinengehäuses 1 vorhandenen Träger 11. Die Anlenkpunkte 6, 7, 8, 9 der einzelnen Hebel 4, 5 sind so gelegt, dass bei jedem Hebel 4, 5 die beiden Anlenkpunkte 6, 8 bzw. 7, 9 gleiche Abstände zueinander haben. Bei unterschiedlichen Abständen können nämlich unerwünschte Bewegungseffekte am Handgriff - Bewegungskomponenten, die von einer Bewegung des Handgriffs in Richtung der Maschinenlängsachse abweichen - entstehen.
Zwischen dem oberen Ende, dem waagerecht verlaufenden Schenkel 10, des Handgriffs 2 und dem Maschinengehäuse 1 sind Dämpfungsmittel 12, vorzugsweise ein oder mehrere Druckfedern, eingefügt.
Aufgrund der über eine Parallelschwinge ausgeführten Kopplung zwischen dem Handgriff 2 und dem Maschinengehäuse 1 entstehen keine direkten Verbindungsstellen zwischen beiden, so dass Vibrationen im Maschinengehäuse 1 nur sehr stark gedämpft auf den Handgriff 2 übertragen werden.
Während in der Fig. 1 die Ankopplung des Handgriffs 2 an das Maschinengehäuse 1 mittels einer Parallelschwinge sehr schematisch dargestellt ist, um das Funktionsprinzip deutlich zu machen, ist in der Fig. 2 ein mehr an eine praktische Umsetzung orientiertes Ausführungsbeispiel derselben Ankopplung eines Handgriffs 2 an ein Maschinengehäuse 1 einer Handwerkzeugmaschine dargestellt. Alle bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen und dieselbe Funktion ausführenden Teile sind in der Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass für die als Dämpfungsmittel zwischen dem Handgriff 2 und dem Maschinengehäuse 1 eingesetzte Druckfeder 12 ein Anschlag 13 am Maschinengehäuse 1 und ein Anschlag 14 am Handgriff 2 angeordnet ist.
Eine sehr platzsparende Unterbringung des Parallelschwingers kann dadurch erfolgen, dass mindestens einer der Hebel 4, 5 in dem senkrecht zur Längsachse 13 der Handwerkzeugmaschine verlaufenden Schenkel des Handgriffs 2 untergebracht ist. Zu diesem Zweck ragt der am Maschinengehäuse 1 angeordnete Träger 11 für den Anlenkpunkt 9 des Hebels 5 bis zu dem senkrecht zur Längsachse 3 verlaufenden Schenkel des Handgriffs 2 vor. Das untere Ende dieses senkrecht zur Längsachse 3 verlaufenden Schenkels des Handgriffs 2 kann mit einem den Träger 11 umgebenden Stutzen 15 versehen sein. Dieser Stutzen 15 bildet lediglich einen Abschluss zwischen dem Träger 11 und dem Handgriff 2, er hat aber nicht die Funktion einer mechanischen Führung für den Handgriff 2.
Je weiter die Hebel 4, 5 des Parallelschwingers voneinander entfernt angeordnet sind, desto größer ist die Stabilität des Handgriffs. Insofern führt das Ausführungsbeispiel in Fig. 2, bei dem der eine Hebel 4 im Maschinengehäuse 1 und der andere Hebel 5 relativ weit vom Hebel 4 entfernt im Handgriff 2 angeordnet ist, zu einer hohen Stabilität des Handgriffs 2. Auch die Breite (in Richtung senkrecht zur Zeichenebene) der Hebel 4, 5 wirkt sich stabilitätsverstärkend aus.
Es können aber auch beide Hebel 4, 5 des Parallelschwingers im Maschinengehäuse 1 integriert werden.
Der beschriebene Parallelschwinger, bestehend aus den Hebeln 4, 5 kann auf nur einer Seite des Handgriffs 2, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, angeordnet sein; es können aber auch auf beiden Seiten des Handgriffs 2 Parallelschwinger vorgesehen werden.

Claims (5)

1. Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem Handgriff, welcher unter Einsatz von Dämpfungsmitteln (12) federnd mit dem Maschinengehäuse (1) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (2) über zwei oder mehrere parallele, nahezu senkrecht zur Längsachse (3) der Handwerkzeugmaschine ausgerichtete Hebel (4, 5) mit dem Maschinengehäuse (1) gekoppelt ist, wobei die Hebel (4, 5) einerseits am Maschinengehäuse (1) und andererseits am Handgriff (2) angelenkt sind.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Hebel (4, 5) der Anlenkpunkt (6, 7) am Handgriff (2) möglichst weit entfernt ist vom Anlenkpunkt (8, 9) am Maschinengehäuse (1).
3. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei allen Hebeln (4, 5) die Abstände zwischen ihren jeweils zwei Anlenkpunkten (6, 7, 8, 9) nahezu gleich groß sind.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (4, 5) im Maschinengehäuse (1) untergebracht sind.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Hebel (4, 5) in einem in etwa senkrecht zur Längsachse (3) der Handwerkzeugmaschine verlaufenden Schenkel des Handgriffs (2) plaziert ist.
DE2001118037 2001-04-11 2001-04-11 Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem Handgriff Withdrawn DE10118037A1 (de)

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JP2002581152A JP4157382B2 (ja) 2001-04-11 2002-02-20 振動減衰式のハンドグリップを備えた手持ち工作機械
PCT/DE2002/000622 WO2002083369A1 (de) 2001-04-11 2002-02-20 Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem handgriff
DE50209495T DE50209495D1 (de) 2001-04-11 2002-02-20 Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem handgriff
US10/297,373 US7100706B2 (en) 2001-04-11 2002-02-20 Hand tool machine comprising a vibration-dampened handle
EP02714050A EP1404493B1 (de) 2001-04-11 2002-02-20 Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem handgriff
CN02801109.0A CN1273271C (zh) 2001-04-11 2002-02-20 具有减振手把的手持式工具机

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2423273A (en) * 2005-02-18 2006-08-23 Bosch Gmbh Robert Hand-held machine tool with vibration damping means
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