DE10118037A1 - Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem Handgriff - Google Patents
Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem HandgriffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/04—Handles; Handle mountings
- B25D17/043—Handles resiliently mounted relative to the hammer housing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/006—Vibration damping means
Abstract
Eine möglichst weitgehend vibrationsgedämpfte Kopplung zwischen dem Handgriff (2) und dem Maschinengehäuse (1) einer Handwerkzeugmaschine entsteht dadurch, dass der Handgriff (2) über zwei oder mehrere parallele, nahezu senkrecht zur Längsachse (3) der Handwerkzeugmaschine ausgerichtete Hebel (4, 5) mit dem Maschinengehäuse (1) gekoppelt ist, wobei die Hebel (4, 5) einerseits am Maschinengehäuse (1) und andererseits am Handgriff (2) angelenkt sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine
mit vibrationsgedämpftem Handgriff, welcher unter Einsatz
von Dämpfungsmitteln federnd mit dem Maschinengehäuse
gekoppelt ist.
Insbesondere bei Handwerkzeugmaschinen mit einem schlagenden
Antrieb, z. B. Bohrhämmer, Meißelhämmer und dergleichen,
entstehen recht starke Vibrationen in der Maschine, die auf
den Handgriff der Maschine übertragen werden und für den
Bediener nicht nur unangenehm sind, sondern auch
gesundheitsschädlich sein können. Z. B. aus der
DE 195 03 526 A1 oder der US 5,697,456 sind Maßnahmen
bekannt, um den Handgriff einer Handwerkzeugmaschine gegen
Vibrationen zu dämpfen. Diese Maßnahmen bestehen z. B.
darin, dass der Handgriff an einem Ende über eine dämpfende
Feder oder ein Federsystem mit dem Maschinengehäuse
gekoppelt ist und dass der Handgriff am gegenüberliegenden
Ende mittels eines Drehgelenks mit dem Maschinengehäuse
verbunden ist. In der DE 195 03 526 A1 wird auch
vorgeschlagen, dass der Handgriff an beiden Enden über ein
vibrationsdämpfendes Material, z. B. thermoplastischer
Elastomer-Kunststoff, mit dem Maschinengehäuse verbunden
ist. Es ist also bisher üblich, den Handgriff an zwei
Stellen mit dem Maschinengehäuse zu verbinden. Auch wenn ein
oder beide Koppelstellen mit Dämpfungsmitteln versehen sind,
findet trotzdem noch eine relativ hohe Überkopplung von
Vibrationen aus dem Maschinengehäuse auf den Handgriff
statt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine
Handwerkzeugmaschine mit einem Handgriff der eingangs
genannten Art anzugeben, der möglichst weitgehend
vibrationsgedämpft an das Maschinengehäuse der
Handwerkzeugmaschine angekoppelt ist.
Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
dadurch gelöst, dass der Handgriff über zwei oder mehrere
parallele, nahezu senkrecht zur Längsachse der
Handwerkzeugmaschine ausgerichtete Hebel mit dem
Maschinengehäuse gekoppelt ist, wobei die Hebel einerseits
am Maschinengehäuse und andererseits am Handgriff angelenkt
sind. Mit einer solchen sogenannten Parallelschwinge erhält
der Handgriff eine recht hohe Stabilität und ist, weil er
keine direkten Verbindungspunkte mit dem Maschinengehäuse
mehr hat, sehr stark gegenüber Vibrationen des
Maschinengehäuses entkoppelt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Es ist zweckmäßig, dass bei jedem Hebel der Anlenkpunkt am
Handgriff möglichst weit entfernt ist vom Anlenkpunkt am
Maschinengehäuse. Damit ist gewährleistet, dass die
Relativbewegung zwischen dem Handgriff und dem
Maschinengehäuse nahezu ausschließlich eine Komponente in
Richtung der Längsachse der Handwerkzeugmaschine hat. Dabei
ist es vorteilhaft, dass bei allen Hebeln die Abstände
zwischen ihren jeweils zwei Anlenkpunkten nahezu gleich groß
sind, wodurch unerwünschte Bewegungseffekte des Handgriffs
vermieden werden.
Die Hebel können entweder alle im Maschinengehäuse
untergebracht sein, oder es können auch ein oder mehrere
Hebel in einem in etwa senkrecht zur Längsachse der
Handwerkzeugmaschine verlaufenden Schenkel des Handgriffs
plaziert sein. Der Parallelschwinger kann somit platzsparend
in der Handwerkzeugmaschine integriert werden.
Anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines mittels eines
Parallelschwingers am Maschinengehäuse gelagerten Handgriffs
und
Fig. 2 eine praktische Ausführung des an einem
Maschinengehäuse mittels eines Parallelschwingers gelagerten
Handgriffs.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Handwerkzeugmaschine,
z. B. ein Bohrhammer oder Meißelhammer oder dergleichen,
dargestellt. Die Handwerkzeugmaschine besteht aus einem
Maschinengehäuse, in dem sich der Maschinenantrieb befindet,
und einem mit dem Maschinengehäuse 1 gekoppelten
Handgriff 2.
Der Handgriff 2 ist über eine Parallelschwinge mit dem
Maschinengehäuse 1 gekoppelt. Diese Parallelschwinge besteht
aus zwei parallel zueinander liegenden, nahezu senkrecht zur
Längsachse 3 der Maschine ausgerichteten Hebeln 4 und 5.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten zwei Hebel 4 und
5 können auch mehrere als nur zwei parallele Hebel
eingesetzt werden. Die beiden Hebel 4 und 5 sind einerseits
am Handgriff 2 und andererseits am Maschinengehäuse 1 so
angelenkt, dass der Handgriff 2 eine Relativbewegung
gegenüber dem Maschinengehäuse 1 nahezu ausschließlich in
Richtung der Längsachse 3 vollziehen kann.
Damit zwischen dem Handgriff 2 und dem Maschinengehäuse 1
nur ein möglichst geringer Kippbewegungsanteil entstehen
kann, sollte bei jedem Hebel 4 bzw. 5 der Anlenkpunkt 6 bzw.
7 am Handgriff 2 möglichst weit entfernt vom Anlenkpunkt 8
bzw. 9 am Maschinengehäuse 1 sein. Um diese Voraussetzung
möglichst gut zu erfüllen, sind die Anlenkpunkte 6, 7 für
die beiden Hebel 4, 5 am oberen Ende, vorzugsweise einem
parallel zur Längsachse 3 verlaufenden Schenkel 10, des
Handgriffs 2 angeordnet. Die beiden anderen Anlenkpunkte 8
und 9 der Hebel 4 und 5 befinden sich an einem am unteren
Ende des Maschinengehäuses 1 vorhandenen Träger 11. Die
Anlenkpunkte 6, 7, 8, 9 der einzelnen Hebel 4, 5 sind so
gelegt, dass bei jedem Hebel 4, 5 die beiden Anlenkpunkte 6,
8 bzw. 7, 9 gleiche Abstände zueinander haben. Bei
unterschiedlichen Abständen können nämlich unerwünschte
Bewegungseffekte am Handgriff - Bewegungskomponenten, die
von einer Bewegung des Handgriffs in Richtung der
Maschinenlängsachse abweichen - entstehen.
Zwischen dem oberen Ende, dem waagerecht verlaufenden
Schenkel 10, des Handgriffs 2 und dem Maschinengehäuse 1
sind Dämpfungsmittel 12, vorzugsweise ein oder mehrere
Druckfedern, eingefügt.
Aufgrund der über eine Parallelschwinge ausgeführten
Kopplung zwischen dem Handgriff 2 und dem Maschinengehäuse 1
entstehen keine direkten Verbindungsstellen zwischen beiden,
so dass Vibrationen im Maschinengehäuse 1 nur sehr stark
gedämpft auf den Handgriff 2 übertragen werden.
Während in der Fig. 1 die Ankopplung des Handgriffs 2 an
das Maschinengehäuse 1 mittels einer Parallelschwinge sehr
schematisch dargestellt ist, um das Funktionsprinzip
deutlich zu machen, ist in der Fig. 2 ein mehr an eine
praktische Umsetzung orientiertes Ausführungsbeispiel
derselben Ankopplung eines Handgriffs 2 an ein
Maschinengehäuse 1 einer Handwerkzeugmaschine dargestellt.
Alle bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen und
dieselbe Funktion ausführenden Teile sind in der Fig. 2 mit
den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass für die als
Dämpfungsmittel zwischen dem Handgriff 2 und dem
Maschinengehäuse 1 eingesetzte Druckfeder 12 ein Anschlag 13
am Maschinengehäuse 1 und ein Anschlag 14 am Handgriff 2
angeordnet ist.
Eine sehr platzsparende Unterbringung des Parallelschwingers
kann dadurch erfolgen, dass mindestens einer der Hebel 4, 5
in dem senkrecht zur Längsachse 13 der Handwerkzeugmaschine
verlaufenden Schenkel des Handgriffs 2 untergebracht ist. Zu
diesem Zweck ragt der am Maschinengehäuse 1 angeordnete
Träger 11 für den Anlenkpunkt 9 des Hebels 5 bis zu dem
senkrecht zur Längsachse 3 verlaufenden Schenkel des
Handgriffs 2 vor. Das untere Ende dieses senkrecht zur
Längsachse 3 verlaufenden Schenkels des Handgriffs 2 kann
mit einem den Träger 11 umgebenden Stutzen 15 versehen sein.
Dieser Stutzen 15 bildet lediglich einen Abschluss zwischen
dem Träger 11 und dem Handgriff 2, er hat aber nicht die
Funktion einer mechanischen Führung für den Handgriff 2.
Je weiter die Hebel 4, 5 des Parallelschwingers voneinander
entfernt angeordnet sind, desto größer ist die Stabilität
des Handgriffs. Insofern führt das Ausführungsbeispiel in
Fig. 2, bei dem der eine Hebel 4 im Maschinengehäuse 1 und
der andere Hebel 5 relativ weit vom Hebel 4 entfernt im
Handgriff 2 angeordnet ist, zu einer hohen Stabilität des
Handgriffs 2. Auch die Breite (in Richtung senkrecht zur
Zeichenebene) der Hebel 4, 5 wirkt sich
stabilitätsverstärkend aus.
Es können aber auch beide Hebel 4, 5 des Parallelschwingers
im Maschinengehäuse 1 integriert werden.
Der beschriebene Parallelschwinger, bestehend aus den
Hebeln 4, 5 kann auf nur einer Seite des Handgriffs 2, wie
in den Fig. 1 und 2 dargestellt, angeordnet sein; es
können aber auch auf beiden Seiten des Handgriffs 2
Parallelschwinger vorgesehen werden.
Claims (5)
1. Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem Handgriff,
welcher unter Einsatz von Dämpfungsmitteln (12) federnd
mit dem Maschinengehäuse (1) gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Handgriff (2) über zwei oder
mehrere parallele, nahezu senkrecht zur Längsachse (3)
der Handwerkzeugmaschine ausgerichtete Hebel (4, 5) mit
dem Maschinengehäuse (1) gekoppelt ist, wobei die Hebel
(4, 5) einerseits am Maschinengehäuse (1) und
andererseits am Handgriff (2) angelenkt sind.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass bei jedem Hebel (4, 5) der
Anlenkpunkt (6, 7) am Handgriff (2) möglichst weit
entfernt ist vom Anlenkpunkt (8, 9) am Maschinengehäuse
(1).
3. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass bei allen Hebeln (4, 5) die
Abstände zwischen ihren jeweils zwei Anlenkpunkten (6,
7, 8, 9) nahezu gleich groß sind.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (4, 5)
im Maschinengehäuse (1) untergebracht sind.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Hebel
(4, 5) in einem in etwa senkrecht zur Längsachse (3) der
Handwerkzeugmaschine verlaufenden Schenkel des
Handgriffs (2) plaziert ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001118037 DE10118037A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem Handgriff |
JP2002581152A JP4157382B2 (ja) | 2001-04-11 | 2002-02-20 | 振動減衰式のハンドグリップを備えた手持ち工作機械 |
PCT/DE2002/000622 WO2002083369A1 (de) | 2001-04-11 | 2002-02-20 | Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem handgriff |
DE50209495T DE50209495D1 (de) | 2001-04-11 | 2002-02-20 | Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem handgriff |
US10/297,373 US7100706B2 (en) | 2001-04-11 | 2002-02-20 | Hand tool machine comprising a vibration-dampened handle |
EP02714050A EP1404493B1 (de) | 2001-04-11 | 2002-02-20 | Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem handgriff |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001118037 DE10118037A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem Handgriff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10118037A1 true DE10118037A1 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=7681198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001118037 Withdrawn DE10118037A1 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Handwerkzeugmaschine mit vibrationsgedämpftem Handgriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10118037A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2423273A (en) * | 2005-02-18 | 2006-08-23 | Bosch Gmbh Robert | Hand-held machine tool with vibration damping means |
US7320369B2 (en) * | 2003-11-04 | 2008-01-22 | Black & Decker Inc. | Vibration reduction apparatus for power tool and power tool incorporating such apparatus |
-
2001
- 2001-04-11 DE DE2001118037 patent/DE10118037A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7320369B2 (en) * | 2003-11-04 | 2008-01-22 | Black & Decker Inc. | Vibration reduction apparatus for power tool and power tool incorporating such apparatus |
GB2423273A (en) * | 2005-02-18 | 2006-08-23 | Bosch Gmbh Robert | Hand-held machine tool with vibration damping means |
GB2423273B (en) * | 2005-02-18 | 2007-10-17 | Bosch Gmbh Robert | Hand-held machine tool |
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