DE10117539A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur KommunikationInfo
- Publication number
- DE10117539A1 DE10117539A1 DE2001117539 DE10117539A DE10117539A1 DE 10117539 A1 DE10117539 A1 DE 10117539A1 DE 2001117539 DE2001117539 DE 2001117539 DE 10117539 A DE10117539 A DE 10117539A DE 10117539 A1 DE10117539 A1 DE 10117539A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- station
- base station
- vehicle
- data
- user station
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q30/00—Commerce
- G06Q30/06—Buying, selling or leasing transactions
Abstract
Das Verfahren und die Vorrichtung dienen zur Kommunikation zwischen einer ortsfesten Basisstation, die im Bereich einer Tankstelle angeordnet ist, und einer mobilen Nutzerstation, die im Bereich eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Zwischen der Nutzerstation und der Basisstation wird eine Datenübertragung durchgeführt, bei der von einer Bedienstation bei der Basisstation Daten angefordert und von der Basisstation die angeforderten Daten zur Nutzerstation übertragen werden. Die Nutzerstation ist mit einem Fahrzeugcomputer verbunden, der mindestens einen Datenspeicher für Informationen aufweist, die von der Basisstation zur Nutzerstation übertragen werden. Der Fahrzeugcomputer ist mit mindestens einer Ausgabeeinrichtung zur Wiedergabe der abgespeicherten Informationen gekoppelt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kommunikation
zwischen einer ortsfesten Basisstation, die im Bereich
einer Tankstelle angeordnet ist, und einer mobilen
Nutzerstation, die im Bereich eines Kraftfahrzeuges
angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung
zur Kommunikation zwischen einer ortsfesten
Basisstation, die im Bereich einer Tankstelle
angeordnet ist, und einer mobilen Nutzerstation, die im
Bereich eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
Ein typischer Ablauf bei der Durchführung von
Betankungsvorgängen erfolgt derart, daß ein Kunde mit
seinem Kraftfahrzeug auf das Tankstellengelände fährt,
vor der Zapfsäule anhält und dann manuell den
Tankvorgang durchführt. Im Anschluß an den Tankvorgang
können zusätzlich in den sogenannten Tankstellen-Shops
diverse Waren eingekauft werden. Während des
Tankvorganges, während der Abwicklung der Bezahlung und
während der Durchführung eventueller zusätzlicher
Einkäufe steht das Fahrzeug neben der Tanksäule
geparkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren der einleitend genannten Art derart
durchzuführen, daß eine verbesserte Nutzung der
Anwesenheitszeit des Kraftfahrzeuges auf der Tankstelle
erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine bidirektionale Datenübertragung durchgeführt wird,
bei der von einer Bedienstation bei der Basisstation
Daten angefordert und von der Basisstation die
angeforderten Daten zur Nutzerstation übertragen
werden.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine
Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu
konstruieren, daß im Bereich der Tankstelle verbesserte
Servicemöglichkeiten bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Nutzerstation mit einem Fahrzeugcomputer verbunden
ist, der mindestens einen Speicher für Informationen
aufweist, die von der Basisstation zur Nutzerstation
übertragen werden und daß der Fahrzeugcomputer mit
mindestens einer Ausgabeeinrichtung zur Wiedergabe der
abgespeicherten Informationen gekoppelt ist.
Durch die Anordnung einer Nutzerstation im Bereich des
Kraftfahrzeuges und durch die Realisierung der
bidirektionalen Kommunikation zwischen der
Bedienstation und einer im Bereich der Tankstelle
angeordneten Basisstation ist es möglich, vom Fahrzeug
aus individuelle Daten anzufordern und diese während
der Durchführung des Betankungsvorganges und während
der Durchführung eventueller Einkaufsvorgänge zum
Fahrzeug übertragen zu lassen. Darüber hinaus ist auch
daran gedacht, vom Fahrzeug individuelle Informationen
zur Durchführung des Betankungsvorganges an die
Basisstation zu übertragen, um hierdurch eine Betankung
mit der für das jeweilige Fahrzeug erforderlichen
Kraftstoffsorte zu unterstützen. Die Bedienstation kann
als Teil einer Fahrzeugausstattung realisiert sein, es
ist aber auch möglich, die Bedienstation im Bereich
eines Bedienterminals anzuordnen, das zur Ausstattung
der Tankstelle gehört.
Eine einfache Identifikation der vorhandenen
technischen Ausstattung des Fahrzeuges wird dadurch
unterstützt, daß von einem im Bereich des Fahrzeuges
angeordneten Transponder Identifizierungsdaten
übertragen werden.
Eine hohe Datenübertragungsrate kann dadurch erreicht
werden, daß zur Datenübertragung eine Blue-Tooth-
Schnittstelle verwendet wird, oder daß eine andere
wireless LAN-Schnittstelle zur Verwendung kommt.
Insbesondere ist daran gedacht, daß Musikdateien
übertragen werden.
Für eine komprimierte Datenübertragung erweist es sich
als vorteilhaft, daß die Musikdateien im MP3-Format
übertragen werden.
Ein weiteres Anwendungsgebiet wird dadurch erschlossen,
daß individuell konfigurierte Datenpakete übertragen
werden, z. B. Daten für Fahrzeugnavigation, wie lokale
Karten, Wegbeschreibungen oder Veranstaltungskalender.
Zur Verkürzung des Tankvorganges wird vorgeschlagen,
daß von der Nutzerstation zur Basisstation
Steuerungsvorgaben zur Durchführung des Tankvorganges
übertragen werden.
Ein Verlassen des Fahrzeuges während der Durchführung
des Tankvorganges kann dadurch vermieden werden, daß
der Tankvorgang vollautomatisch durchgeführt wird.
Eine effektive Durchführung des Tankvorganges wird
dadurch unterstützt, daß der Tankvorgang von einem
Tankroboter durchgeführt wird.
Erweiterte Möglichkeiten zur Datenübertragung werden
dadurch bereitgestellt, daß die Nutzerstation über die
Basisstation an ein stationäres Datennetz angekoppelt
wird.
Eine kompakte gerätetechnische Realisierung kann
dadurch erreicht werden, daß die Nutzerstation in ein
Navigationssystem des Fahrzeuges integriert wird.
Zur Erreichung hoher Datenübertragungsraten trägt
ebenfalls bei, daß eine Datenübertragungsreichweite
zwischen der Basisstation und der Nutzerstation auf
maximal 100 Meter begrenzt wird.
Eine vollautomatische Abwicklung aller Servicemaßnahmen
kann dadurch erreicht werden, daß von der Nutzerstation
an die Basisstation Fahrzeugidentifikationsdaten oder
Fahrzeugzustandsdaten übertragen werden.
Eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden
Anwesenheitszeit des Fahrzeuges im Bereich der
Tankstelle läßt sich dadurch erreichen, daß die Daten
drahtlos übertragen werden.
Hohe Datenübertragungsraten bei gleichzeitig hoher
Störungssicherheit können dadurch erreicht werden, daß
die Daten leitungsgebunden übertragen werden.
Zur Vermeidung zusätzlicher Leitungsführungen wird
vorgeschlagen, daß die Datenübertragung entlang eines
Betankungsschlauches durchgeführt wird.
Eine besonders kompakte Realisierung kann dadurch
erreicht werden, daß eine vollautomatische
Betankungseinrichtung eine Kupplung zur Verbindung mit
einer Schnittstelle aufweist, die im Bereich des
Fahrzeuges angeordnet wird.
Eine Verfahrensnutzung durch Fahrzeuge ohne interne
Bedienstation kann dadurch erreicht werden, daß eine
Identifikation des Fahrzeuges mindestens teilweise
durch eine Chip-Karte und ein Benutzerterminal
durchgeführt wird.
Eine Nutzung konventioneller Übertragungstechniken wird
dadurch erreicht, daß die Nutzerstation und die
Basisstation über Kurzstreckenfunk miteinander
verbunden werden.
Eine weitere Variante besteht darin, daß die
Nutzerstation und die Basisstation über Infrarot-
Übertragung miteinander verbunden werden.
Zur Berücksichtigung der im Bereich von
Tankstellenanlagen vorliegenden Explosionsgefahr ist
insbesondere daran gedacht, daß die Nutzerstation und
die Basisstation über einen Niedervoltsender
miteinander verbunden werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Einrichtung zur Betankung eines
Kraftfahrzeuges unter Verwendung eines
Betankungsroboters bei gleichzeitiger
leitungsgebundener bidirektionaler
Datenkommunikation,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Einrichtung zur Betankung eines
Kraftfahrzeuges unter Verwendung eines
Betankungsroboters bei gleichzeitiger
drahtloser bidirektionaler Datenkommunikation.
Fig. 3 ein schematisches Ablaufdiagramm zur
Veranschaulichung der Verfahrensdurchführung
zwischen einem Einfahren des Fahrzeuges in die
Betankungsanlage und einem Beginn der
bidirektionalen Datenkommunikation und
Fig. 4 ein schematisches Ablaufdiagramm zur
Veranschaulichung der Fortsetzung der
Verfahrensdurchführung gemäß Fig. 3 bis zu
einem Verlassen des Betankungsbereiches durch
das Fahrzeug.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht ein
Fahrzeug (1), das im Bereich einer Tankstelle (2)
angeordnet ist. Die Tankstelle (2) ist mit einer
Betankungseinrichtung (3) ausgestattet, die gemäß der
vorliegenden Ausführungsform als ein Betankungsroboter
realisiert ist.
Das Fahrzeug (1) ist mit einem Fahrzeugcomputer (4)
ausgestattet, der an einen Datenspeicher (5) sowie an
eine Nutzerstation (6) angeschlossen ist. Im Bereich
der Tankstelle (2) ist eine Basisstation (7)
angeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform
in einer Umgebung der Betankungseinrichtung (3)
montiert ist.
Das Fahrzeug (1) weist einen Fahrzeugtank (8) auf, der
von der Betankungseinrichtung (3) über einen
Betankungsschlauch (9) gefüllt werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird eine
leitungsgebundene Kommunikation zwischen der
Basisstation (7) und der Nutzerstation (6) realisiert.
Die Nutzerstation (6) ist hierzu über eine Leitung (10)
mit einer Schnittstelle (11) verbunden, die im Bereich
eines Tankstutzens (12) des Fahrzeugtankes (8)
angeordnet ist. Entlang des Betankungsschlauches (9)
verläuft eine Anschlußleitung (13), die über eine
Kupplung (14) mit der Schnittstelle (11) verbindbar
ist. Darüber hinaus ist daran gedacht, in einer
Umgebung des Tankstutzens (12) einen Transponder (15)
anzuordnen, der eine Fahrzeugidentifizierung bei einer
Durchführung von automatisierten Betankungsvorgängen
unterstützt. Der Betankungsschlauch (9) endet im
Bereich eines Füllstutzens (16), der in den Tankstutzen
(12) einführbar ist.
Die leitungsgestützte Verbindung zwischen der
Basisstation (7) und der Nutzerstation (6) kann
beispielsweise über elektrisch leitfähige Kabel
erfolgen, grundsätzlich ist es aber zu einer
Unterstützung hoher Übertragungsraten auch möglich,
optische Leiter oder andere Übertragungsleitungen zu
verwenden. Grundsätzlich kann auch der Schlauch selbst
eine genügende elektrische Leitfähigkeit zur
Informationsübertragung aufweisen. Eine Rückleitung
kann beispielsweise über den Arm des Betankungsroboters
erfolgen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die
Kommunikation zwischen der Basisstation (7) und der
Nutzerstation (6) drahtlos realisiert ist. Die
Nutzerstation (6) ist hierzu mit einer Nutzerantenne
(17) verbunden, die einen Kommunikationsweg zu einer
Basisantenne (18) aufbaut. Die Nutzerstation (6) kann
beispielsweise in ein Fahrzeugaudiogerät, ein
Navigationsgerät, in ein übliches Handy oder in eine
separate Fernbedienung beziehungsweise in ein PDA
integriert sein. Eine drahtlose Übertragung kann
beispielsweise per Funk, z. B. wireless LAN, über eine
Blue-Tooth-Datenschnittstelle oder über eine Infrarot-
Strecke erfolgen.
Insbesondere ist daran gedacht, die
Datenübertragungstrecke zwischen der Nutzerstation (6)
und der Basisstation (7) derart zu realisieren, daß
eine Datenübertragung nur über eine vergleichsweise
kurze Distanz möglich ist. Insbesondere ist daran
gedacht, eine Übertragungsdistanz von maximal 100
Metern zu realisieren. Eine derart in der Reichweite
begrenzte Datenübertragung hat den Vorteil, daß pro
Zeiteinheit eine sehr hohe Datenmenge übertragen werden
kann. Die Inhalte der Datenübertragung können
vielfältig vorgegeben werden. Beispielsweise ist es
möglich, von der Nutzerstation (6) Musikdateien
anzufordern, die von der Basisstation (7) zur
Nutzerstation (6) übertragen werden und die während des
nachfolgenden Transportvorganges wiedergegeben werden.
Insbesondere ist daran gedacht, die Musikdateien in
komprimierter Form, beispielsweise als MP3-Dateien, zu
übertragen und abzuspeichern.
Vor einer Datenübertragung wird durch die Nutzerstation
(6) definiert festgelegt, welche Daten von der
Basisstation (7) an die Nutzerstation (6) zu übertragen
sind. Es werden somit keine unnötigen Daten übertragen,
sondern alle übertragenen Daten sind auch Nutzdaten, so
daß auch durch diesen Ablauf ein sehr hoher
Datendurchsatz unterstützt wird.
Über den Transponder (15) können unterschiedliche
Funktionen realisiert werden. Zum einen dient der
Transponder (15) zu einer Fahrzeugidentifikation bei
einer Durchführung von automatisierten Tankvorgängen,
darüber hinaus kann ein eingesetzter Tankroboter über
den Transponder auch die Geometrie des Fahrzeuges
erkennen. Ebenfalls hinaus ist es möglich, über den
Transponder (15) eine Zugriffsberechtigung für
jeweilige Datenpakete vorzugeben. Zusätzlich ist es
auch möglich, über den Transponder (15) Daten zu
übertragen, die exakt die jeweilige technische
Ausstattung des Fahrzeuges (1) beschreiben, um sowohl
den Tankvorgang als auch die Datenübertragung optimiert
durchführen zu können.
Alternativ oder ergänzend zur bereits erwähnten
Übertragung von Musikdateien ist es ebenfalls möglich,
Verkehrsauskünfte, Navigationshilfen,
Tourismusinformationen, Wetterberichte oder
Spielesoftware zu übertragen. In einer umgekehrten
Übertragungsrichtung ist es auch möglich, eine
Produktauswahl des Tankstellen-Shops durchzuführen, so
daß der eigentliche Einkaufsvorgang zeitlich erheblich
verkürzt werden kann, da die gewünschten Waren bereits
vorab bereitgestellt werden können.
Eine weitere Nutzungsvariante besteht darin, über den
Kommunikationsweg von der Nutzerstation (6) zur
Basisstation (7) einen Anschluß an ein stationäres
Datennetz vorzunehmen, um auch hierüber beispielsweise
Bestellwünsche für den Tankstellen-Shop oder
Fahrzeugdaten für eine gegebenenfalls erforderliche
Fahrzeugflottenabrechnung zu übertragen. Eine weitere
Variante besteht darin, über die
Datenübertragungsstrecke Fehlermeldungen einer
automatischen Fahrzeugüberwachung auszulesen, und diese
Fehlerdaten zur Durchführung einer Fehleranalyse an
eine zuständige Werkstatt zu übermitteln.
Eine weitere Variante besteht darin, im Bereich der
Tankstelle, vorzugsweise unmittelbar neben oder über
dem Fahrweg, ein Display anzuordnen, das gegebenenfalls
Informationen und Bedienungsanweisungen anzeigt. Ein
Fahrer des Fahrzeuges (1) wird hierdurch darin
unterstützt, ohne ein Verlassen des Fahrzeuges und ohne
ein Öffnen des Fahrzeugfensters die erforderlichen
Bedienanweisungen zu übertragen. Dies kann
beispielsweise mit einer Fernbedienung, über ein Handy,
über eine sonstige Bedieneinrichtung des Fahrzeuges
oder beispielsweise auch mit Hilfe eines Laserpointers
oder ähnlicher Einrichtungen erfolgen.
Bei Tankstellen (2), die mit automatischen
Betankungsreinrichtungen (3) ausgerüstet sind, ist es
auch möglich, über den Kommunikationsweg zwischen der
Nutzerstation (6) und der Basisstation (7) sämtliche
Informationen zu übertragen, die zur Durchführung des
Tankvorganges erforderlich sind und nach der
Durchführung des Tankvorganges auch die entsprechende
Zahlungsabwicklung über diesen Kommunikationsweg zu
realisieren. Es ist somit gemäß dieser Variante nicht
erforderlich, daß der Fahrer überhaupt das Fahrzeug (1)
im Bereich der Tankstelle (2) verläßt oder das
Fahrzeugfenster öffnet, so daß auch nachts oder in
unsicheren Gegenden ein erhöhter Sicherheitsstandard
bereitgestellt werden kann.
Fig. 3 und Fig. 4 veranschaulichen einen typischen
Verfahrensablauf zwischen einem Einfahren des
Fahrzeuges (1) in die Tankstelle (2) sowie einem
Verlassen des Tankstellenbereiches. Sowie das Fahrzeug
(1) in den Sende- sowie Empfangsbereich der
Basisstation (7) gelangt, ist eine Kommunikation
zwischen der Nutzerstation (6) und der Basisstation (7)
möglich. Von einer geeigneten Einrichtung im Bereich
der Tankstelle (2) wird zunächst gescannt, ob das
Fahrzeug (1) mit einem Transponder (15) ausgerüstet
ist. Für den Fall einer Ausrüstung des Fahrzeuges (1)
mit einem Transponder wird der Transponder (15)
aktiviert und der entsprechende Dateninhalt ausgelesen.
Liegt keine Ausrüstung des Fahrzeuges (1) mit einem
Transponder (15) vor, so kann ein Fahrer des Fahrzeuges
(1) im Bereich eines Bedienterminals über den
Benutzungsablauf informiert werden und entsprechende
Eingabeinformationen über das Bedienterminal eingeben.
In Abhängigkeit von den Informationen, die vom
Transponder (15) eingelesen wurden beziehungsweise die
in das Bedienterminal eingegeben wurden, werden die
Berechtigung zum Tanken sowie die technischen
Möglichkeiten zum Download der Daten überprüft. Die
entsprechenden Informationen sowie die konkrete
Realisierung des Datenübertragungsweges können dann
beispielsweise im Bereich der automatischen
Betankungseinrichtung (3) gespeichert werden. In
Abhängigkeit von diesen Informationen wählt die
Betankungseinrichtung (3) die geeignete
Übertragungsstrecke aus. In Abhängigkeit von einer
konkreten Ausrüstung des Fahrzeuges (1) mit einer
Nutzerstation (6) wird der Verfahrensablauf in
unterschiedlichen Varianten fortgesetzt. Für den Fall,
daß das Fahrzeug (1) eine Nutzerstation (6) aufweist,
wird eine entsprechende Bedieneinrichtung im Bereich
des Fahrzeuges (1) von der Betankungseinrichtung (3)
über die Basisstation (7) und die Nutzerstation (6)
aktiviert und es wird zur Eingabe eines Tankwunsches
sowie eines Wunsches zum jeweiligen Datendownload
aufgefordert. Nach der entsprechenden Übertragung der
Anforderung werden die angeforderten Daten zum Fahrzeug
(1) übertragen. Ein vollständiger und korrekter Empfang
der Daten wird von der Nutzerstation (6) über eine
entsprechende Quittierung bestätigt.
Für den Fall, daß das Fahrzeug (1) nicht mit einer
Nutzerstation (6) ausgerüstet ist, erfolgt die weitere
Kommunikation unter Verwendung des Bedienterminals im
Bereich der Tankstelle (2). Das Bedienterminal wird von
der Betankungseinrichtung (3) aktiviert und ein Fahrer
des Fahrzeuges (1) kann im Bereich des Bedienterminals
seinen Tankwunsch und die gewünschten Daten zum
Download eingeben. Über das Bedienterminal erfolgt eine
Übertragung der Anforderungen und die Durchführung des
Downloadens der Daten wird von der
Betankungseinrichtung (3) ausgeführt. Eine vollständige
und korrekte Übertragung wird vom Fahrer des Fahrzeuges
(1) über eine Quittungseingabe am Bedienterminal
signalisiert.
Für den Fall einer elektronischen Kostenverrechnung
werden bei beiden Verfahrensvarianten abschließend
sowohl die Gebühren für einen durchgeführten
Tankvorgang als auch die Gebühren für den Download der
Daten elektronisch von einem zugeordneten Konto
abgebucht. Generell ist es aber auch möglich, den
Download der Daten als kostenlosen Service oder mit
gestaffelten Kosten in Abhängigkeit von einem sonstigen
Umsatzvolumen durchzuführen.
Sowie das Fahrzeug (1) den örtlich begrenzten Sende-
Empfangsbereich der Basisstation (7) verlassen hat, ist
die Kommunikation zwischen der Nutzerstation (6) und
der Basisstation (7) endgültig beendet.
Claims (29)
1. Verfahren zur Kommunikation zwischen einer
ortsfesten Basisstation, die im Bereich einer
Tankstelle angeordnet ist, und einer mobilen
Nutzerstation, die im Bereich eines Kraftfahrzeuges
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
bidirektionale Datenübertragung durchgeführt wird,
bei der von einer Bedienstation bei der Basisstation
(7) Daten angefordert und von der Basisstation (7)
die angeforderten Daten zur Nutzerstation (6)
übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von einem im Bereich des Fahrzeuges (1)
angeordneten Transponder (15) Identifizierungsdaten
übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Datenübertragung eine Blue-
Tooth-Schnittstelle verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Musikdateien übertragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Musikdateien im MP3-Format übertragen
werden.
6. verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß individuell konfigurierte
Datenpakete übertragen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß von der Nutzerstation (6) zur
Basisstation (7) Steuerungsvorgaben zur Durchführung
des Tankvorganges übertragen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tankvorgang vollautomatisch
durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tankvorgang von einem
Tankroboter durchgeführt wird.
10. verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutzerstation (6) über die
Basisstation (7) an ein stationäres Datennetz
angekoppelt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzerstation (6) in
ein Navigationssystem des Fahrzeuges (1) integriert
wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Datenübertragungsreichweite zwischen der
Basisstation (7) und der Nutzerstation (6) auf
maximal 100 Meter begrenzt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Nutzerstation
(6) zur Basisstation (7)
Fahrzeugidentifikationsdaten übertragen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Nutzerstation
(6) zur Basisstation (7) Fahrzeugszustandsdaten
übertragen werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Daten drahtlos
übertragen werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Daten
leitungsgebunden übertragen werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenübertragung entlang eines
Betankungsschlauches (9) durchgeführt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß eine vollautomatische
Betankungseinrichtung (3) eine Kupplung (14) zur
Verbindung mit einer Schnittstelle (11) aufweist,
die im Bereich des Fahrzeuges (1) angeordnet wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Identifikation des
Fahrzeuges (1) mindestens teilweise durch eine Chip-
Karte und ein Benutzerterminal durchgeführt wird.
20. Vorrichtung zur Durchführung einer Kommunikation
zwischen einer ortsfesten Basisstation, die im
Bereich einer Tankstelle angeordnet ist und einer
mobilen Nutzerstation, die im Bereich eines
Kraftfahrzeuges angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutzerstation (6) mit einem
Fahrzeugcomputer (4) verbunden ist, der mindestens
einen Datenspeicher (5) für Informationen aufweist,
die von der Basisstation (7) zur Nutzerstation (6)
übertragen werden und daß der Fahrzeugcomputer (4)
mit mindestens einer Ausgabeeinrichtung zur
Wiedergabe der abgespeicherten Informationen
gekoppelt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutzerstation (6) und die
Basisstation (7) über Kurzstreckenfunk miteinander
verbunden sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutzerstation (6) und die
Basisstation (7) über Blue-Tooth-Übertragung
miteinander verbunden sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutzerstation (6) und die
Basisstation (7) über Infrarot-Übertragung
miteinander verbunden sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutzerstation (6) und die
Basisstation (7) über einen Niedervoltsender
miteinander verbunden sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutzerstation (6) und die
Basisstation (7) leitungsgebunden miteinander
verbunden sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nutzerstation (6) und die
Basisstation (7) entlang eines Betankungsschlauches
(9) miteinander verbunden sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation (7) mit
einer Bedienstation gekoppelt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedienstation ein Display
aufweist und aus einem Innenraum des Kraftfahrzeuges
heraus bedienbar ausgebildet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß das Display räumlich getrennt
von der Bedienstation angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001117539 DE10117539A1 (de) | 2001-04-07 | 2001-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation |
PCT/DE2002/001051 WO2002082390A2 (de) | 2001-04-07 | 2002-03-20 | Verfahren und vorrichtung zur kommunikation |
AU2002257543A AU2002257543A1 (en) | 2001-04-07 | 2002-03-20 | Communication method and device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001117539 DE10117539A1 (de) | 2001-04-07 | 2001-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10117539A1 true DE10117539A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7680868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001117539 Withdrawn DE10117539A1 (de) | 2001-04-07 | 2001-04-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2002257543A1 (de) |
DE (1) | DE10117539A1 (de) |
WO (1) | WO2002082390A2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1522968A2 (de) * | 2003-10-07 | 2005-04-13 | Hectronic GmbH | Parkschein-oder Tankautomat |
DE102005008693A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kommunikationseinrichtung zur Übermittlung von Fahrzeugzustandsdaten |
DE102005033854A1 (de) * | 2005-07-12 | 2007-01-18 | Siemens Ag | Tankbefülleinrichtung mit einem Tankstutzen zum Anschluss an einen Tankeinlass eines Tanks |
DE102012024865A1 (de) | 2012-12-19 | 2014-06-26 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs mittels eines fahrzeugeigenen Steuersystems zum Durchführen eines von einem Befüllroboter ausgeführten Befüllvorgang sowie Steuersystem zum Steuern des Verfahrens |
DE102018200435B3 (de) * | 2017-07-31 | 2018-11-15 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug und Verfahren zum Steuern eines Roboters |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5072380A (en) * | 1990-06-12 | 1991-12-10 | Exxon Research And Engineering Company | Automatic vehicle recognition and customer billing system |
US5383500A (en) * | 1992-03-19 | 1995-01-24 | Shell Oil Company | Automatic refuelling system |
US5806018A (en) * | 1993-05-25 | 1998-09-08 | Intellectual Property Development Associates Of Connecticut, Incorporated | Methods and apparatus for updating navigation information in a motorized vehicle |
US6704774B2 (en) * | 1999-09-17 | 2004-03-09 | Gilbarco Inc. | Content preference system at retail outlet |
DE19945347A1 (de) * | 1999-09-22 | 2001-03-29 | Werner Rumez | Informationssystem an Tankstellen |
-
2001
- 2001-04-07 DE DE2001117539 patent/DE10117539A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-03-20 AU AU2002257543A patent/AU2002257543A1/en not_active Abandoned
- 2002-03-20 WO PCT/DE2002/001051 patent/WO2002082390A2/de not_active Application Discontinuation
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1522968A2 (de) * | 2003-10-07 | 2005-04-13 | Hectronic GmbH | Parkschein-oder Tankautomat |
EP1522968A3 (de) * | 2003-10-07 | 2006-01-18 | Hectronic GmbH | Parkschein-oder Tankautomat |
DE102005008693A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kommunikationseinrichtung zur Übermittlung von Fahrzeugzustandsdaten |
DE102005008693B4 (de) * | 2005-02-25 | 2016-06-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug mit einer Kommunikationseinrichtung zur Übermittlung von Fahrzeugzustandsdaten |
DE102005033854A1 (de) * | 2005-07-12 | 2007-01-18 | Siemens Ag | Tankbefülleinrichtung mit einem Tankstutzen zum Anschluss an einen Tankeinlass eines Tanks |
DE102005033854B4 (de) * | 2005-07-12 | 2007-06-14 | Siemens Ag | Anordnung mit einem Tankeinlass und einer Tankbefülleinrichtung und Verfahren zu deren Betrieb |
DE102012024865A1 (de) | 2012-12-19 | 2014-06-26 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs mittels eines fahrzeugeigenen Steuersystems zum Durchführen eines von einem Befüllroboter ausgeführten Befüllvorgang sowie Steuersystem zum Steuern des Verfahrens |
DE102012024865B4 (de) | 2012-12-19 | 2018-09-13 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs mittels eines fahrzeugeigenen Steuersystems zum Durchführen eines Befüllvorgangs sowie Steuersystem zum Steuern des Verfahrens und Fahrzeug |
DE102018200435B3 (de) * | 2017-07-31 | 2018-11-15 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug und Verfahren zum Steuern eines Roboters |
US11020856B2 (en) | 2017-07-31 | 2021-06-01 | Volkswagen Ag | Transportation vehicle and method for controlling a robot |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002082390A3 (de) | 2003-05-08 |
AU2002257543A1 (en) | 2002-10-21 |
WO2002082390A2 (de) | 2002-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3791106B1 (de) | Verfahren zum steuern eines auftankvorganges zum befüllen einer kraftstofftankeinrichtung eines kraftfahrzeugs mit einem gasförmigen kraftstoff, auftankvorgangplanungseinrichtung, auftankvorrichtung, und kraftfahrzeug | |
DE102013216580B4 (de) | Steuersystem während einer Kraftstoffzufuhr zu einem Fahrzeug, und tragbares Gerät | |
DE10049516A1 (de) | Kommunikationsverfahren mit drahtlosem Nahbereichs-Kommunikationssystem | |
DE10038096A1 (de) | Verfahren und System zur Übertragung von Daten | |
DE102017105014A1 (de) | Ladestation und Betriebsverfahren hierfür | |
DE102013215532A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur betankungsüberwachung | |
EP0618531A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Neu- bzw. Nachladen von Prozessorsteuerprogrammen | |
EP2184717B1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und System zur Bereitstellung verfügbarer Parkplätze unter Verwendung einer in einem Fahrzeug vorhandenen Mauterhebungs- oder Telematikeinheit | |
EP2000987A2 (de) | Anordnung zur Korrektur der von einer Telematikbox erfassten Fahrstrecke eines Kraftfahrzeugs | |
DE10117539A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation | |
EP1031190B1 (de) | Verfahren zur aktualisierung von in einem mobilen kommunikationsendgerät gespeicherten informationen und kommunikationsendgerät | |
EP1327873B1 (de) | Ferndiagnosesystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102020110124A1 (de) | Fahrzeugkraftstoffstandanzeigesysteme und -verfahren | |
EP2225734A1 (de) | Verfahren und system zur übertragung von daten | |
EP1222137A1 (de) | Verfahren und system zur automatischen fahrzeugerkennung beim tanken | |
EP2196006B1 (de) | Verfahren zur überprüfung der eignung eines mobiltelefons | |
EP1717760B1 (de) | Datenerfassungssystem für die Fahrzeug- und Fahrerdaten von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen und Bussen | |
EP2467835A1 (de) | Kontrollgerät | |
EP1184241A1 (de) | Verfahren zur automatischen Kontrolle von Fahrzeugbetankungsvorgängen | |
EP2334105A1 (de) | Verfahren zum austauschen von sprachnachrichten zwischen einem fahrer und einem passagier | |
DE102011078046A1 (de) | Verfahren, Fahrzeug und Datenquelle zur Darstellung betriebsmittelbezogener Informationen in einem Fahrzeug | |
DE102014015872A1 (de) | Entnahmevorrichtung für ein gasförmiges Brennmittel zum Betanken eines Kraftfahrzeugs mit komprimiertem gasförmigem Brennmittel | |
EP1785945A1 (de) | Verfahren zur automatisierten Erfassung und Abrechnung der Benutzung eines kostenpflichtigen Parkbereichs | |
DE19818911A1 (de) | Verfahren zur Identifikation eines Waren von einem Warenanbieter entgegennehmenden Warenabnehmers mit einem Endgerät und zur Identifikation des Warenanbieters, Endgerät und Zentrale | |
DE102012016227A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs bei einem Tankvorgang |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |