DE19945347A1 - Informationssystem an Tankstellen - Google Patents
Informationssystem an TankstellenInfo
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Abstract
Es wird ein Informationsübertragungssystem an Tankstellen vorgeschlagen, das als ein Hauptmerkmal die Nähe zur Tanksäule aufweist und eine wechselseitige Datenübertragung in und aus dem Fahrzeug erlaubt. DOLLAR A Neben bestimmten Verfahrensmerkmalen, die eine vollständige Abwicklung von der Kostenerfassung des Tankvorgangs, wie auch der Datenbewertung und Zahlungsmodalität im Fahrzeug ermöglicht, wird ein neuartiger Tankrüssel als ein wichtiges Element herausgestellt, der auch für Werbezwecke günstige Eigenschaften aufgrund einer an das System angeschlossenen elektronischen Anzeige mit sich bringt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Informationssystem mit Verfahrensabläufen, hauptsächlich
nach den Ansprüchen 1 und 9, wodurch in einem räumlich eng bestimmten Bereich,
in der Nähe der Tanksäulen, Informationen übertragen werden.
Der Begriff "Information" soll hier umfassend jegliche akustische und visuellen Daten
beinhalten, wie das gesprochene, geschriebene oder auch synthetisch erzeugte
Wort, somit auch Zeitschriften, Bücher, geschäftliche Schriftstücke, wie auch Musik,
Bilder oder Filme.
Die Tankstellen haben in den letzten Jahren, neben dem Basisgeschäft des
Kraftstoffverkaufs, eine starke Expansion beim Verkauf vielfältiger Produkte gezeigt.
Die wesentlichen Gründe hierfür liegen in den langen Öffnungszeiten und damit der
langen Verfügbarkeit der Ladentätigkeiten und der günstigen Parkmöglichkeiten, was
mithin zu der hohen Attraktivität der Tankstellen geführt hat.
Neben den mehr materiellen Verkaufsprodukten heute, könnten sich die Tankstellen
in Zukunft hin zu Anbieter oder Vermittler von Informationen obiger Definition
entwickeln.
Die Vorteile, die sich aus der Erfindung nach den Ansprüchen 1 bis 12 ergeben,
werden durch die Entwicklung der letzten Jahre der Tankstellen vorab schon
bestätigt und liegen in der weiteren Erhöhung des Komforts beim Einkauf von Waren
und hier im besonderen beim Kauf von angebotenen Informationen oder auch
einfach in der Nutzung der geschaffenen Datennetzstruktur für vielfältige
Anwendungen. Da für den Tankvorgang im allgemeinen größenordnungsmäßig 5
Minuten oder mehr an Zeit notwendig sind, läßt sich dieser Zeitraum für eine
Datenaufnahme oder -abgabe, somit ohne größeren zusätzlichen Zeitverlust nutzen.
Die modernen Rechner können heute in kürzesten Zeiträumen sehr große
Datenmengen übertragen und verarbeiten, wodurch auch Datenübermittlungen von
Produkten wie Filmen und Büchern ohne weiteres denkbar sind.
Die Attraktivität der Tankstellen werden durch die Umsetzung der Erfindung
nocheinmal stark gesteigert und bieten hierdurch eine wichtige Basis für die Position
der betreffenden Unternehmen im zukünftigen Wettbewerb.
Im Anspruch 1 werden die Kernmerkmale offengelegt, die einmal die Einrichtung zur
Informationsübertragung benennt, die in der Nähe der Zapfsäule plaziert oder sogar
integriert sind. Diese Informationsübertragungseinrichtung kann zum andern bis in
das Innere des Fahrzeugs mit Einrichtungen verknüpft werden, wodurch auch
wechselseitig aus dem Fahrzeug heraus Informationen fließen können.
Der Anspruch 2 konkretisiert die Einrichtungen zur Informationsübertragung, die
elektronisch basiert sind und die Übertragungen der Daten drahtlos wie auch mit
Leitungen aller Art, z. B. auch mit Lichtleiter, zum Fahrzeug, innen, wie auch
außerhalb, durchführen könnten.
Die tankstellenspezifische Informationseinrichtung wird besonders durch den
Anspruch 3 deutlich, der den Kraftstoffschlauch mit in die
Informationsübertragungseinrichtung integriert. Die Übertragungsleitungen können
parallel innerhalb oder auf der Schlauchoberfläche verlaufen, genauso wie auch eine
davon getrennte Leitung oder Übertragungseinrichtung denkbar ist.
Der am Kraftstoffschlauchende folgende Rüssel könnte beispielsweise Kontakte oder
Übertragungselemente aufweisen, die einen Datenfluß, sogar während des
Tankvorgangs in das Fahrzeug ermöglichen. Ein sehr wichtiges Element auf dem
Tankrüssel dürfte ein elektronisches Display sein, das unabhängig von der Nutzung
dauerhaft als Werbefläche mit wechselnden Informationen dienen kann. Die
Entwicklung in diese Richtung mit den ersten Schritten hat begonnen. Seit kurzer Zeit
werden auswechselbare Werbeschriften am Rüssel fixiert, die durch die Display-
Entwicklung am Rüssel dann wieder verschwinden werden, da diese elektronischen
Anzeigen dann beliebig flexibel Informationen vermitteln können.
Das Display am Rüssel könnte neben anderen Informationen auch die Anzeige des
getankten Kraftstoffvolumens und der Kosten übernehmen.
Zu dem wichtigen Merkmal der elektronischen Anzeige, werden sich im
Entwicklungsablauf auch akustische Einrichtungen, wie Lautsprecher und
Mikrophone und betätigbare Ein-Ausgabeeinrichtungen am Kraftstoffschlauch-
Rüssel etablieren können.
Analog zu den Einrichtungen für die Datenübertragung und Verarbeitung außerhalb
des Fahrzeugs, werden im Fahrzeug entsprechende Einrichtungen nach Anspruch 6
notwendig, die wohl schon heute für die Datenübertragung weitgehend vorhanden
sind, jedoch für Anwendungen an anderen Orten und nicht für identische
Aufgabenstellungen dienen.
Die Anbindung der lokalen Rechnereinheiten der Tankstellen, nach Anspruch 8, an
Kabelnetze oder Funkeinrichtungen ist schon aufgrund der großflächigen Anbindung
der Tankstellen aufgrund der Möglichkeit einer schnellen Einflussnahme der
Mineralölgesellschaften auf bestimmte Prozesse und auch Werbemaßnahmen
denkbar, wodurch die Informationen zeitgleich und kontrolliert an den Tankstellen für
den Betreiber und gegebenenfalls für den Kunden vorliegen.
In den Ansprüchen 9 bis 12 werden aus einer Vielzahl von Verfahrensmöglichkeiten,
wichtige Merkmale aufgeführt, die im Zusammenhang mit der
Informationsübertragung im Zapfstellenbereich der Tankstelle stehen.
So wird im Anspruch 9 auf Eingabeelemente eingegangen, um die
Informationsübertragung zu steuern. Oben schon erwähnt wurde die teilweise
zeitliche Parallelität des Betankungs- und Datenübertragungsvorgangs. In
Konsequenz dazu lassen sich über das Verfahren die Kosten- und
Zahlungsmodalitäten über dieses System vollständig abwickeln, was ein Betreten
des Tankstellengebäudes möglicherweise überflüssig machen würde.
Aus Datenschutzgründen und der Erfragung des Zugangsrechts müssen für
bestimmte Abläufe, nach Anspruch 10, eine Identifikation der Fahrzeuginsassen und
gegebenenfalls auch des Fahrzeugs erfolgen.
Übernimmt die Tankstelle die Vermittlerposition zu Werkstätten, Fahrzeugherstellern
oder anderen kompetenten Stellen, so können nach Anspruch 11, Fahrzeugdaten,
die z. B. in elektronischen Datenspeicher im Fahrzeug schon vorliegen, ausgegeben
werden und in Folge auch Ergebnisdaten dazu wieder eingehen. Hier kann es sich
um eine breite Anwendungspalette von Fahrzeugreparaturen bis zu steuerlichen
oder polizeirelevanten Dingen handeln.
Im Verfahrensanspruch 12 wird nocheinmal auf die elektronische Anzeige
eingegangen, die auf dem Rüssel plaziert ist. Es handelt sich um die
Informationsübermittlung auf das Display, ohne daß ein Tankvorgang oder eine
Datenübertragung in das Fahrzeug stattfinden muß. Dieses Verfahrensmerkmal
kommt dann hauptsächlich zum tragen, wenn das Display zeitlich als Werbefläche
genutzt wird.
Einen Überblick über das Informationssystem im Bereich der Zapfsäule gibt die Fig.
1. Mit einem modifizierten Kraftstoffschlauch (1) kann der Tankvorgang, genauso
wie der Informationsfluß zum Fahrzeug, durchgeführt werden. Der Rüssel (12) stellt
das Kopplungselement zum Fahrzeug (50) für beide Aufgaben dar. Auf der Fig. 1
wird auch die Übertragung der Information durch eine parallel zum Kraftstoffschlauch
(1) geführte "Leitung" (2) gezeigt, die symbolhaft auch als eine drahtlose
Übertragungslinie aufgefaßt werden kann. In der Tanksäule (5) könnten sich
elektronische Elemente befinden, die für die Datenübertragung in das Fahrzeug (50)
über die Strecke (4) zu der Einheit (3) verantwortlich sind. Die Einheit (3) im
Fahrzeug dient einmal zum Datenempfang, der Datenspeicherung, der Verarbeitung
und der Datenverschickung. Sie umfaßt ebenso die üblichen Ein- und
Ausgabeeinheiten, wie eine Tastatur, einen Bildschirm, Lautsprecher wie auch
Mikrophone.
An der Tanksäule (5) sind ebenfalls diese Ein-Ausgabeeinheiten (11) denkbar. Die
Anbindung an einen lokalen Rechner (7) durch eine Übertragungsleitung (6) wird
prinzipiell mit aufgeführt. Der Rechner (7) wird über die Leitung (9) an eine
Funkeinrichtung (8) und/oder an ein Kabelnetz (10) angeschlossen.
Wegen der Besonderheit innerhalb des betrachteten Informationssystems, wird in
Fig. 2 der neuartige Tankrüssel (12) herausgehoben. Die zu dem Bekannten
zusätzlichen Merkmalen, sind die Datenleitung (14), die elektronische Anzeige (15),
die Eingabeeinheit (18) und die Kontaktstelle (13) zur Fahrzeugankopplung. Die
akustischen Teile, wie z. B. Mikrophon und Lautsprecher, sind in diesem Beispiel
nicht dargestellt.
1
Leitung zur Kraftstoffaufnahme und gegebenenfalls auch zur
Informationsübertragung
2
Medium zur Informationsübertragung außerhalb des Fahrzeugs
3
Element zum elektronischen Datenempfang, zur -speicherung,
-verarbeitung und Datenverschickung mit Display
4
Medium zur Informationsübertragung innerhalb des Fahrzeugs
5
Tanksäule mit elektronischen Elementen zur Datenübertragung
6
Leitung bzw. Medium zur Datenübertragung einer Rechnereinheit und
der Tanksäule mit elektronischen Elementen
7
Lokale Rechnereinheit mit Datenspeicher
8
Funkeinrichtung für Datenempfang und -versand
9
Medium für Informationsübertragung zwischen Funkeinrichtung und
lokaler Rechnereinheit
10
Rechneranschluß an übergeordnete Rechner und Datenträger für den
Empfang und Weitertransport der Daten
11
Lokale Ein-, Ausgabeeinheit zur Steuerung der Datenübertragung
12
Rüssel am Kraftstoffschlauch
13
Element zur Datenübertragung (Kontakt)
14
Datenleitung
15
Elektronisches Display
16
Griff
17
Öffnungselement für Kraftstoffventil
18
Eingabeeinheit zur Steuerung der Datenübertragung
50
Fahrzeug
Claims (12)
1. Tankstelle, bestehend aus Fahrzeugparkstreifen und
Kraftstoffzapfanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Kraftstoffzapfanlagen Einrichtungen (5) zur
wechselseitigen Informationsübertragung plaziert sind, die mit
fahrzeugseitigen Einrichtungen (3) verknüpfbar sind.
2. Tankstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektronische Informationsübertragungseinrichtung (5) vorliegt,
die drahtlos oder/und mit Leitungen mit der Einrichtung (3) im Fahrzeug
(50) verbindbar ist.
3. Einrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Kraftstoffschlauch (1) ein Bestandteil der
Datenübertragungseinrichtung darstellt oder ein gesondertes
Übertragungselement (2) vorliegt, das zwischen der Einrichtung (5) und
dem Fahrzeug (50) anordenbar ist.
4. Einrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Rüssel (12) am Kraftstoffschlauchende Kontakte, bzw.
Elemente zur Datenübertragung (13) in das Fahrzeug (50) aufweist,
Einrichtungen (18) zur Datenübertragungssteuerung und elektronische
Anzeigen (15) und akustische Ein- und Ausgabeeinheiten besitzen
kann.
5. Einrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Datenübertragung über das Kopplungselement (2), oder auch
die Datenübertragungselemente am Kraftstoffschlauch (1) mit einer
Eingabeeinheit (11, 18) steuerbar ist.
6. Einrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug (50) eine elektronische Einheit (3) zum
Datenempfang, der Speicherung, der Verarbeitung und
Datenverschickung und Ein-/Ausgabeeinheiten visuell und/oder
akustischer Art für den Nutzer besitzt.
7. Einrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß Informationsübertragungseinrichtungen (5) im Bereich der
Betankungsvorrichtungen mit einer lokalen Rechnereinheit (7) über die
Leitungen (6) in Verbindung stehen.
8. Lokale Rechnereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß räumlich weit entfernte Datenträger durch Kabelnetze (10) oder
Funknetze (8) mit dem lokalen Rechner (7) verbunden sind.
9. Verfahren zur Nutzung der Informationsübertragungssysteme nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationsübertragung über eine Eingabeeinheit (3, 11) ausgelöst und abgeschlossen werden kann
und daß über bestimmte Zeitabschnitte parallel eine Betankung des Fahrzeugs mit Kraftstoff erfolgen kann und daß die Kostenerfassung der Datenübertragung und der Betankungskosten über einen Rechner durchgeführt werden kann
und daß die Kostenabrechnung direkt über den elektronischen Weg mit den Bankkonten des Kunden verrechnet werden kann.
daß die Informationsübertragung über eine Eingabeeinheit (3, 11) ausgelöst und abgeschlossen werden kann
und daß über bestimmte Zeitabschnitte parallel eine Betankung des Fahrzeugs mit Kraftstoff erfolgen kann und daß die Kostenerfassung der Datenübertragung und der Betankungskosten über einen Rechner durchgeführt werden kann
und daß die Kostenabrechnung direkt über den elektronischen Weg mit den Bankkonten des Kunden verrechnet werden kann.
10. Verfahren zur Nutzung der Informationsübertragungssysteme nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenübertragungen bzgl. verschiedener Sparten an eine
Identifikation der Insassen und gegebenenfalls auch des Fahrzeugs
vom Rechnersystem gebunden ist
und daß die Datenübertragung erst nach einen Freigabemodus vom
System durchgeführt wird.
11. Verfahren zur Nutzung der Informationsübertragungssysteme nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die übertragenen Daten aus dem Fahrzeug Fahrzeugdaten sind, die zur Prüfung an externe Rechner übermittelt werden, die von Werkstätten, Fahrzeugherstellern oder kompetenten Stellen zugänglich sind
und daß erste Ergebnisdaten bei der Empfangseinheit (3) im Fahrzeug nach einem kurzen Zeitraum eingehen können.
daß die übertragenen Daten aus dem Fahrzeug Fahrzeugdaten sind, die zur Prüfung an externe Rechner übermittelt werden, die von Werkstätten, Fahrzeugherstellern oder kompetenten Stellen zugänglich sind
und daß erste Ergebnisdaten bei der Empfangseinheit (3) im Fahrzeug nach einem kurzen Zeitraum eingehen können.
12. Verfahren zur Nutzung der Informationsübertragungssysteme, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Informationen auf die elektronische Anzeige (15) und/oder dem
akustischen Element des Tankrüssels (12) über die Leitung (14)
gesendet werden können, auch wenn kein Tankvorgang oder keine
Informationsübertragung in das Fahrzeug erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145347 DE19945347A1 (de) | 1999-09-22 | 1999-09-22 | Informationssystem an Tankstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145347 DE19945347A1 (de) | 1999-09-22 | 1999-09-22 | Informationssystem an Tankstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19945347A1 true DE19945347A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7922862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999145347 Withdrawn DE19945347A1 (de) | 1999-09-22 | 1999-09-22 | Informationssystem an Tankstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19945347A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002082390A2 (de) * | 2001-04-07 | 2002-10-17 | Gossler Fluidtec Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur kommunikation |
WO2017055213A1 (de) * | 2015-09-28 | 2017-04-06 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur direkten oder indirekten kommunikation zwischen einem kraftfahrzeug und wenigstens einer fahrzeugexternen energieversorgungseinheit für das kraftfahrzeug in zusammenhang mit einem energieversorgungsvorgang |
-
1999
- 1999-09-22 DE DE1999145347 patent/DE19945347A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002082390A2 (de) * | 2001-04-07 | 2002-10-17 | Gossler Fluidtec Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur kommunikation |
WO2002082390A3 (de) * | 2001-04-07 | 2003-05-08 | Gossler Fluidtec Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur kommunikation |
WO2017055213A1 (de) * | 2015-09-28 | 2017-04-06 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur direkten oder indirekten kommunikation zwischen einem kraftfahrzeug und wenigstens einer fahrzeugexternen energieversorgungseinheit für das kraftfahrzeug in zusammenhang mit einem energieversorgungsvorgang |
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