DE19945347A1 - Informationssystem an Tankstellen - Google Patents

Informationssystem an Tankstellen

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Siegfried Sumser
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/14Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred responsive to input of recorded programmed information, e.g. on punched cards
    • B67D7/145Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred responsive to input of recorded programmed information, e.g. on punched cards by wireless communication means, e.g. RF, transponders or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • B60S5/02Supplying fuel to vehicles; General disposition of plant in filling stations
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Abstract

Es wird ein Informationsübertragungssystem an Tankstellen vorgeschlagen, das als ein Hauptmerkmal die Nähe zur Tanksäule aufweist und eine wechselseitige Datenübertragung in und aus dem Fahrzeug erlaubt. DOLLAR A Neben bestimmten Verfahrensmerkmalen, die eine vollständige Abwicklung von der Kostenerfassung des Tankvorgangs, wie auch der Datenbewertung und Zahlungsmodalität im Fahrzeug ermöglicht, wird ein neuartiger Tankrüssel als ein wichtiges Element herausgestellt, der auch für Werbezwecke günstige Eigenschaften aufgrund einer an das System angeschlossenen elektronischen Anzeige mit sich bringt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Informationssystem mit Verfahrensabläufen, hauptsächlich nach den Ansprüchen 1 und 9, wodurch in einem räumlich eng bestimmten Bereich, in der Nähe der Tanksäulen, Informationen übertragen werden.
Der Begriff "Information" soll hier umfassend jegliche akustische und visuellen Daten beinhalten, wie das gesprochene, geschriebene oder auch synthetisch erzeugte Wort, somit auch Zeitschriften, Bücher, geschäftliche Schriftstücke, wie auch Musik, Bilder oder Filme.
Die Tankstellen haben in den letzten Jahren, neben dem Basisgeschäft des Kraftstoffverkaufs, eine starke Expansion beim Verkauf vielfältiger Produkte gezeigt. Die wesentlichen Gründe hierfür liegen in den langen Öffnungszeiten und damit der langen Verfügbarkeit der Ladentätigkeiten und der günstigen Parkmöglichkeiten, was mithin zu der hohen Attraktivität der Tankstellen geführt hat.
Neben den mehr materiellen Verkaufsprodukten heute, könnten sich die Tankstellen in Zukunft hin zu Anbieter oder Vermittler von Informationen obiger Definition entwickeln.
Die Vorteile, die sich aus der Erfindung nach den Ansprüchen 1 bis 12 ergeben, werden durch die Entwicklung der letzten Jahre der Tankstellen vorab schon bestätigt und liegen in der weiteren Erhöhung des Komforts beim Einkauf von Waren und hier im besonderen beim Kauf von angebotenen Informationen oder auch einfach in der Nutzung der geschaffenen Datennetzstruktur für vielfältige Anwendungen. Da für den Tankvorgang im allgemeinen größenordnungsmäßig 5 Minuten oder mehr an Zeit notwendig sind, läßt sich dieser Zeitraum für eine Datenaufnahme oder -abgabe, somit ohne größeren zusätzlichen Zeitverlust nutzen. Die modernen Rechner können heute in kürzesten Zeiträumen sehr große Datenmengen übertragen und verarbeiten, wodurch auch Datenübermittlungen von Produkten wie Filmen und Büchern ohne weiteres denkbar sind.
Die Attraktivität der Tankstellen werden durch die Umsetzung der Erfindung nocheinmal stark gesteigert und bieten hierdurch eine wichtige Basis für die Position der betreffenden Unternehmen im zukünftigen Wettbewerb.
Im Anspruch 1 werden die Kernmerkmale offengelegt, die einmal die Einrichtung zur Informationsübertragung benennt, die in der Nähe der Zapfsäule plaziert oder sogar integriert sind. Diese Informationsübertragungseinrichtung kann zum andern bis in das Innere des Fahrzeugs mit Einrichtungen verknüpft werden, wodurch auch wechselseitig aus dem Fahrzeug heraus Informationen fließen können.
Der Anspruch 2 konkretisiert die Einrichtungen zur Informationsübertragung, die elektronisch basiert sind und die Übertragungen der Daten drahtlos wie auch mit Leitungen aller Art, z. B. auch mit Lichtleiter, zum Fahrzeug, innen, wie auch außerhalb, durchführen könnten.
Die tankstellenspezifische Informationseinrichtung wird besonders durch den Anspruch 3 deutlich, der den Kraftstoffschlauch mit in die Informationsübertragungseinrichtung integriert. Die Übertragungsleitungen können parallel innerhalb oder auf der Schlauchoberfläche verlaufen, genauso wie auch eine davon getrennte Leitung oder Übertragungseinrichtung denkbar ist.
Der am Kraftstoffschlauchende folgende Rüssel könnte beispielsweise Kontakte oder Übertragungselemente aufweisen, die einen Datenfluß, sogar während des Tankvorgangs in das Fahrzeug ermöglichen. Ein sehr wichtiges Element auf dem Tankrüssel dürfte ein elektronisches Display sein, das unabhängig von der Nutzung dauerhaft als Werbefläche mit wechselnden Informationen dienen kann. Die Entwicklung in diese Richtung mit den ersten Schritten hat begonnen. Seit kurzer Zeit werden auswechselbare Werbeschriften am Rüssel fixiert, die durch die Display- Entwicklung am Rüssel dann wieder verschwinden werden, da diese elektronischen Anzeigen dann beliebig flexibel Informationen vermitteln können.
Das Display am Rüssel könnte neben anderen Informationen auch die Anzeige des getankten Kraftstoffvolumens und der Kosten übernehmen.
Zu dem wichtigen Merkmal der elektronischen Anzeige, werden sich im Entwicklungsablauf auch akustische Einrichtungen, wie Lautsprecher und Mikrophone und betätigbare Ein-Ausgabeeinrichtungen am Kraftstoffschlauch- Rüssel etablieren können.
Analog zu den Einrichtungen für die Datenübertragung und Verarbeitung außerhalb des Fahrzeugs, werden im Fahrzeug entsprechende Einrichtungen nach Anspruch 6 notwendig, die wohl schon heute für die Datenübertragung weitgehend vorhanden sind, jedoch für Anwendungen an anderen Orten und nicht für identische Aufgabenstellungen dienen.
Die Anbindung der lokalen Rechnereinheiten der Tankstellen, nach Anspruch 8, an Kabelnetze oder Funkeinrichtungen ist schon aufgrund der großflächigen Anbindung der Tankstellen aufgrund der Möglichkeit einer schnellen Einflussnahme der Mineralölgesellschaften auf bestimmte Prozesse und auch Werbemaßnahmen denkbar, wodurch die Informationen zeitgleich und kontrolliert an den Tankstellen für den Betreiber und gegebenenfalls für den Kunden vorliegen.
In den Ansprüchen 9 bis 12 werden aus einer Vielzahl von Verfahrensmöglichkeiten, wichtige Merkmale aufgeführt, die im Zusammenhang mit der Informationsübertragung im Zapfstellenbereich der Tankstelle stehen.
So wird im Anspruch 9 auf Eingabeelemente eingegangen, um die Informationsübertragung zu steuern. Oben schon erwähnt wurde die teilweise zeitliche Parallelität des Betankungs- und Datenübertragungsvorgangs. In Konsequenz dazu lassen sich über das Verfahren die Kosten- und Zahlungsmodalitäten über dieses System vollständig abwickeln, was ein Betreten des Tankstellengebäudes möglicherweise überflüssig machen würde.
Aus Datenschutzgründen und der Erfragung des Zugangsrechts müssen für bestimmte Abläufe, nach Anspruch 10, eine Identifikation der Fahrzeuginsassen und gegebenenfalls auch des Fahrzeugs erfolgen.
Übernimmt die Tankstelle die Vermittlerposition zu Werkstätten, Fahrzeugherstellern oder anderen kompetenten Stellen, so können nach Anspruch 11, Fahrzeugdaten, die z. B. in elektronischen Datenspeicher im Fahrzeug schon vorliegen, ausgegeben werden und in Folge auch Ergebnisdaten dazu wieder eingehen. Hier kann es sich um eine breite Anwendungspalette von Fahrzeugreparaturen bis zu steuerlichen oder polizeirelevanten Dingen handeln.
Im Verfahrensanspruch 12 wird nocheinmal auf die elektronische Anzeige eingegangen, die auf dem Rüssel plaziert ist. Es handelt sich um die Informationsübermittlung auf das Display, ohne daß ein Tankvorgang oder eine Datenübertragung in das Fahrzeug stattfinden muß. Dieses Verfahrensmerkmal kommt dann hauptsächlich zum tragen, wenn das Display zeitlich als Werbefläche genutzt wird.
Einen Überblick über das Informationssystem im Bereich der Zapfsäule gibt die Fig. 1. Mit einem modifizierten Kraftstoffschlauch (1) kann der Tankvorgang, genauso wie der Informationsfluß zum Fahrzeug, durchgeführt werden. Der Rüssel (12) stellt das Kopplungselement zum Fahrzeug (50) für beide Aufgaben dar. Auf der Fig. 1 wird auch die Übertragung der Information durch eine parallel zum Kraftstoffschlauch (1) geführte "Leitung" (2) gezeigt, die symbolhaft auch als eine drahtlose Übertragungslinie aufgefaßt werden kann. In der Tanksäule (5) könnten sich elektronische Elemente befinden, die für die Datenübertragung in das Fahrzeug (50) über die Strecke (4) zu der Einheit (3) verantwortlich sind. Die Einheit (3) im Fahrzeug dient einmal zum Datenempfang, der Datenspeicherung, der Verarbeitung und der Datenverschickung. Sie umfaßt ebenso die üblichen Ein- und Ausgabeeinheiten, wie eine Tastatur, einen Bildschirm, Lautsprecher wie auch Mikrophone.
An der Tanksäule (5) sind ebenfalls diese Ein-Ausgabeeinheiten (11) denkbar. Die Anbindung an einen lokalen Rechner (7) durch eine Übertragungsleitung (6) wird prinzipiell mit aufgeführt. Der Rechner (7) wird über die Leitung (9) an eine Funkeinrichtung (8) und/oder an ein Kabelnetz (10) angeschlossen.
Wegen der Besonderheit innerhalb des betrachteten Informationssystems, wird in Fig. 2 der neuartige Tankrüssel (12) herausgehoben. Die zu dem Bekannten zusätzlichen Merkmalen, sind die Datenleitung (14), die elektronische Anzeige (15), die Eingabeeinheit (18) und die Kontaktstelle (13) zur Fahrzeugankopplung. Die akustischen Teile, wie z. B. Mikrophon und Lautsprecher, sind in diesem Beispiel nicht dargestellt.
Nummernverzeichnis der Fig. 1 und Fig. 2
1
Leitung zur Kraftstoffaufnahme und gegebenenfalls auch zur Informationsübertragung
2
Medium zur Informationsübertragung außerhalb des Fahrzeugs
3
Element zum elektronischen Datenempfang, zur -speicherung, -verarbeitung und Datenverschickung mit Display
4
Medium zur Informationsübertragung innerhalb des Fahrzeugs
5
Tanksäule mit elektronischen Elementen zur Datenübertragung
6
Leitung bzw. Medium zur Datenübertragung einer Rechnereinheit und der Tanksäule mit elektronischen Elementen
7
Lokale Rechnereinheit mit Datenspeicher
8
Funkeinrichtung für Datenempfang und -versand
9
Medium für Informationsübertragung zwischen Funkeinrichtung und lokaler Rechnereinheit
10
Rechneranschluß an übergeordnete Rechner und Datenträger für den Empfang und Weitertransport der Daten
11
Lokale Ein-, Ausgabeeinheit zur Steuerung der Datenübertragung
12
Rüssel am Kraftstoffschlauch
13
Element zur Datenübertragung (Kontakt)
14
Datenleitung
15
Elektronisches Display
16
Griff
17
Öffnungselement für Kraftstoffventil
18
Eingabeeinheit zur Steuerung der Datenübertragung
50
Fahrzeug

Claims (12)

1. Tankstelle, bestehend aus Fahrzeugparkstreifen und Kraftstoffzapfanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kraftstoffzapfanlagen Einrichtungen (5) zur wechselseitigen Informationsübertragung plaziert sind, die mit fahrzeugseitigen Einrichtungen (3) verknüpfbar sind.
2. Tankstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Informationsübertragungseinrichtung (5) vorliegt, die drahtlos oder/und mit Leitungen mit der Einrichtung (3) im Fahrzeug (50) verbindbar ist.
3. Einrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffschlauch (1) ein Bestandteil der Datenübertragungseinrichtung darstellt oder ein gesondertes Übertragungselement (2) vorliegt, das zwischen der Einrichtung (5) und dem Fahrzeug (50) anordenbar ist.
4. Einrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüssel (12) am Kraftstoffschlauchende Kontakte, bzw. Elemente zur Datenübertragung (13) in das Fahrzeug (50) aufweist, Einrichtungen (18) zur Datenübertragungssteuerung und elektronische Anzeigen (15) und akustische Ein- und Ausgabeeinheiten besitzen kann.
5. Einrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung über das Kopplungselement (2), oder auch die Datenübertragungselemente am Kraftstoffschlauch (1) mit einer Eingabeeinheit (11, 18) steuerbar ist.
6. Einrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (50) eine elektronische Einheit (3) zum Datenempfang, der Speicherung, der Verarbeitung und Datenverschickung und Ein-/Ausgabeeinheiten visuell und/oder akustischer Art für den Nutzer besitzt.
7. Einrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Informationsübertragungseinrichtungen (5) im Bereich der Betankungsvorrichtungen mit einer lokalen Rechnereinheit (7) über die Leitungen (6) in Verbindung stehen.
8. Lokale Rechnereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß räumlich weit entfernte Datenträger durch Kabelnetze (10) oder Funknetze (8) mit dem lokalen Rechner (7) verbunden sind.
9. Verfahren zur Nutzung der Informationsübertragungssysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationsübertragung über eine Eingabeeinheit (3, 11) ausgelöst und abgeschlossen werden kann
und daß über bestimmte Zeitabschnitte parallel eine Betankung des Fahrzeugs mit Kraftstoff erfolgen kann und daß die Kostenerfassung der Datenübertragung und der Betankungskosten über einen Rechner durchgeführt werden kann
und daß die Kostenabrechnung direkt über den elektronischen Weg mit den Bankkonten des Kunden verrechnet werden kann.
10. Verfahren zur Nutzung der Informationsübertragungssysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungen bzgl. verschiedener Sparten an eine Identifikation der Insassen und gegebenenfalls auch des Fahrzeugs vom Rechnersystem gebunden ist und daß die Datenübertragung erst nach einen Freigabemodus vom System durchgeführt wird.
11. Verfahren zur Nutzung der Informationsübertragungssysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die übertragenen Daten aus dem Fahrzeug Fahrzeugdaten sind, die zur Prüfung an externe Rechner übermittelt werden, die von Werkstätten, Fahrzeugherstellern oder kompetenten Stellen zugänglich sind
und daß erste Ergebnisdaten bei der Empfangseinheit (3) im Fahrzeug nach einem kurzen Zeitraum eingehen können.
12. Verfahren zur Nutzung der Informationsübertragungssysteme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen auf die elektronische Anzeige (15) und/oder dem akustischen Element des Tankrüssels (12) über die Leitung (14) gesendet werden können, auch wenn kein Tankvorgang oder keine Informationsübertragung in das Fahrzeug erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002082390A2 (de) * 2001-04-07 2002-10-17 Gossler Fluidtec Gmbh Verfahren und vorrichtung zur kommunikation
WO2017055213A1 (de) * 2015-09-28 2017-04-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zur direkten oder indirekten kommunikation zwischen einem kraftfahrzeug und wenigstens einer fahrzeugexternen energieversorgungseinheit für das kraftfahrzeug in zusammenhang mit einem energieversorgungsvorgang

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