DE10117343B4 - Fernantriebseinrichtung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/66Power reset mechanisms
    • H01H71/70Power reset mechanisms actuated by electric motor

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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Breakers (AREA)

Abstract

Fernantriebseinrichtung (2) für ein Handbedienorgan (1) eines Schalters, mit einem Mitnehmer (6) eines Antriebs (4, 5, 6) zum Herstellen einer unmittelbaren Wirkverbindung zwischen dem Mitnehmer (6) und dem Handbedienorgan (1), wobei dem Antrieb (4, 5, 6) Schaltbefehle einer Steuereinrichtung (3) zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (6) als umlaufende Scheibe (7) mit Nocken (8) oder als Exzenter ausgeführt ist, dessen Bahn zum Einwirkbereich einer über die Verschwenkachse (12) hinaus rückwärtigen Verlängerung (9) des Handbedienorgans (1) führt, so dass die Wirkverbindung mit dem Handbedienorgan (1) lediglich in Einschaltrichtung des Schalters herstellbar ist und der Mitnehmer (6) in Ausschaltrichtung wirkverbindungsfrei ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernantriebseinrichtung für ein Handbedienorgan eines Schalters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 30 28 812 A1 ist ein frei anbaubarer Fernantrieb mit einer sogenannten Griffkopplung bekannt. Hierbei steht ein Antrieb mit einem Handbedienorgan in Wirkverbindung. Der Antrieb wirkt bei der bekannten Fernantriebseinrichtung sowohl beim Einschalten als auch beim Ausschalten über das Handbedienorgan wie eine manuelle Betätigung von Schaltkontakten. Beim Einschalten stört ein relativ langsamer Antrieb nicht, beim Ausschalten sollten die Kontakte jedoch schnell geöffnet werden. Um diesen Forderungen zu genügen, ist die bekannte Fernantriebseinrichtung verhältnismäßig aufwendig.
  • Weiter ist es in der Praxis störend, dass bei einem soeben von Hand betätigten Handbedienorgan im Fehlerfall dieses weiterhin in der Einschaltstellung gehalten wird, so dass die Auslösung durch den Fehler nicht zu erkennen ist und andererseits vor einem wiedereinschalten der Antrieb erst in die Ausstellung überführt werden muss. Um dieses zu vermeiden, kann man dem Handbedienorgan ein eigenes Schaltschloss mit einer Verklinkung zuordnen, so dass im Fehlerfall die Entklinkung auch bei Eingriff von Hand gesichert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache Fernantriebseinrichtung anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Der Antrieb ist hierbei nur zum Einschalten des Schalters ausgelegt. Die Ausschaltung erfolgt bei Zuordnung der Fernantriebseinrichtung zu einem Schutzschalter durch dessen Auslöser. Bei anderen Schaltern ohne ein eigenes Auslösesystem wird die Fernantriebseinrichtung mit einem gesonderten Auslösesystem versehen. Bei einem Schutzschalter übernimmt also das bei diesem ohnehin vorgesehene Ausschaltsystem für den Fehlerfall die Ausschaltung. Eine derartige Fernantriebseinrichtung ist im Aufbau wesentlich einfacher als eine Fernantriebseinrichtung, die Ein- und Ausschaltung bewirkt und die eine Ausschaltung im Fehlerfall nicht beeinträchtigt. Die erfindungsgemäße Fernantriebseinrichtung beeinträchtigt die Ausschaltung im Fehlerfall trotz ihres ermöglichten einfachen Aufbaus nicht. Bei einem anderen Schalter, der nicht als Schutzschalter ausgeführt ist, kann das Auslösesystem einfach ausgeführt werden. Es genügt hierbei ein Arbeitsstromauslöser, der für die Ausschaltung gesondert angesteuert wird.
  • Der Antrieb steht durch einen Mitnehmer mit dem Handbedienorgan in Wirkverbindung, der von einem Motor angetrieben ist. Außerhalb der Einschaltphase durch Fernantrieb ermöglicht der Mitnehmer ein freie Betätigung des Handbedienorgans.
  • Der Mitnehmer kann in einfacher Weise als Exzenter ausgebildet sein. Der Mitnehmer kann auch als umlaufende Scheibe mit einem Nocken ausgeführt sein, dessen Bahn zum Einwirkbereich einer rückwärtigen Verlängerung des Handbedienorgans führt oder zu einem Kopplungsglied zum Handbedienorgan. Gemäß einem zweckmäßigen Aufbau kann der Mitnehmer vom Motor über eine Antriebskinematik angetrieben sein. Die Antriebskinematik kann auch als Antriebsschnecke ausgeführt sein.
  • Der Antrieb kann als Einbauteil ausgeführt sein, der beispielsweise in einen Schutzschalter, insbesondere in einen Leitungsschutzschalter, eingebaut wird. Die Fernantriebseinrichtung lässt sich auch als Anbauteil ausführen, beispielsweise für einen nachträglichen Anbau.
  • Im Einbauteil oder im Anbauteil kann zusätzlich zum Antrieb auch ein gesondert ansteuerbares Auslösesystem integriert sein, um für Anwendungsfälle außerhalb von Schutzschaltern ein geschlossenes Bauteil bereitzustellen. Das Auslösesystem kann dabei als Arbeitsstromauslöser ausgelegt sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die einzige Figur schematisch eine Fernantriebseinrichtung zum Einschalten eines Schutzschalters.
  • Veranschaulicht ist ein Handbedienorgan 1 oder ein Kopplungshebel zusammen mit einer Fernantriebseinrichtung 2 eines Schalters. Die Fernantriebseinrichtung 2 weist eine Steuereinrichtung 3 sowie als Antrieb einen Motor 4, eine Antriebskinematik in Gestalt einer Antriebsschnecke 5 und einen Mitnehmer 6 auf, der in Wirkverbindung mit dem Handbedienorgan 1 bzw. Kopplungshebel steht.
  • Der Mitnehmer 6 ist als umlaufende Scheibe 7 mit einem Nocken 8 ausgebildet. Der Nocken 8 verläuft auf seiner Bahn zu einem Einwirkbereich einer rückwärtigen Verlängerung 9 des Handbedienorgans.
  • Bei Drehung der Scheibe 7 im Uhrzeigersinn überführt der Nocken 8 das Handbedienorgan 1 von der voll gezeichneten Stellung aus in die gestrichelt wiedergegebene Stellung EIN. Das Handbedienorgan 1 nimmt dann in seinem oberen, von Hand zugänglichen Bereich die linke Stellung ein. Der Nocken 8 läuft nach der Überführung des Handbedienorgans 1 in die Einschaltstellung von damit gekoppelten Schaltkontakten im Uhrzeigersinn weiter bis zu seiner voll gezeichneten linken Ruhestellung. Der Mitnehmer 6 erlaubt dadurch nach seiner Einwirkung ein freies Schalten von Hand. Der Mitnehmer 6 kann seiner Funktion nach auch als Exzenter angesehen werden. Darüber hinaus kann der Mitnehmer auch als herkömmlicher Exzenter ausgeführt sein.
  • Bei der im Prinzip aus dem Motor 4, der Antriebskinematik 5 und dem Mitnehmer 6 bestehenden Fernantriebseinrichtung 2, ist der Motor 4 mittels einer Steuereinrichtung 3 durch von fern zuführbare Stellsignale betätigbar. Der geschilderte Antrieb (4, 5, 6) für nur eine Richtung, nämlich die Einschaltrichtung, lässt einfachere Konstruktionsprinzipien zu und kann somit kostengünstig realisiert werden. Das Handbedienorgan 1 kann auch als Kopplungshebel zu einem regulären Handbedienorgan oder Griff eines Schalters ausgeführt sein. Ein reguläres Handbedienorgan kann über einen Kopplungsstift 10 mit dem dann als Kopplungshebel dienenden „Handbedienorgan" verbunden werden.
  • Die Fernantriebseinrichtung 2 ist derart ausgeführt, dass nach jeder durch sie bewirkten Einschaltung das Handbedienorgan 1 für eine freie Betätigung von Hand zur Verfügung steht. Wenn der Mitnehmer 6 nach der Zeichnung von seiner linken Ausgangslage in Ruhestellung über seinen einschaltenden Bereich hinaus weiter gedreht wird, steht das Handbedienorgan 1 wieder für ein Betätigen von Hand zur freien Verfügung. Der Mitnehmer 6 dreht weiter bis in seine links wiedergegebene Ausgangsstellung oder Ruhestellung. Über ein Zahnrad 11 und die Antriebskinematik in Gestalt der Antriebsschnecke 5 kann der Motor 4 den Mitnehmer 6 antreiben.
  • In der Schaltstellung EIN findet im Anwendungsfalls eines Schutzschalters eine Verklinkung statt, so dass das Handbedienorgan 1 in der Einschaltstellung gehalten bleibt. Bei anderen Schaltern, beispielsweise Installationsschaltern, ist das Verbleiben in der Einschaltstellung üblicherweise anderweitig sichergestellt. Wesentlich ist, dass nach der Überführung in die Einschaltstellung durch die Fernantriebseinrichtung 2 ein Schalter, dem die Fernantriebseinrichtung 2 zugeordnet ist, jederzeit auch in einem Fehlerfall oder Notfall durch ein Auslösesystem ausgeschaltet werden kann.
  • Wesentlicher Vorteil dieser Fernantriebseinrichtung 2 ist, dass der Antrieb nur eine Schaltrichtung unterstützen muss, da er nur für eine Einschaltung auszulegen ist.
  • Ein Auslösesystem, sei es ein Auslöser eines Schutzschalters oder ein gesondert vorgesehenes Auslösesystem, bewirkt eine schnellstmögliche Ausschaltung unabhängig von der Fernantriebseinrichtung 2. Für eine rasche Ausschaltung muss keine Energie vorgehalten werden. Es entfällt beispielsweise ein Kondensator.
  • Das Handbedienorgan 1 oder ein Griff wird nicht zwangsweise in der Stellung EIN gehalten, so dass die Schaltstellung, wie sie der Stellung der Schaltkontakte entspricht, zutreffend angezeigt wird. Das Handbedienorgan 1 ist außerhalb der in der Fernantriebseinrichtung 2 durchgeführten Einschaltung frei beweglich und kann jederzeit von Hand oder durch ein Schutzschaltsystem geschaltet werden.

Claims (4)

  1. Fernantriebseinrichtung (2) für ein Handbedienorgan (1) eines Schalters, mit einem Mitnehmer (6) eines Antriebs (4, 5, 6) zum Herstellen einer unmittelbaren Wirkverbindung zwischen dem Mitnehmer (6) und dem Handbedienorgan (1), wobei dem Antrieb (4, 5, 6) Schaltbefehle einer Steuereinrichtung (3) zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (6) als umlaufende Scheibe (7) mit Nocken (8) oder als Exzenter ausgeführt ist, dessen Bahn zum Einwirkbereich einer über die Verschwenkachse (12) hinaus rückwärtigen Verlängerung (9) des Handbedienorgans (1) führt, so dass die Wirkverbindung mit dem Handbedienorgan (1) lediglich in Einschaltrichtung des Schalters herstellbar ist und der Mitnehmer (6) in Ausschaltrichtung wirkverbindungsfrei ist.
  2. Fernantriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Motor (4) und eine Antriebskinematik (5) für den Mitnehmer aufweist.
  3. Fernantriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskinematik (5) als Antriebsschnecke ausgeführt ist.
  4. Fernantriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (6) über ein Zahnrad (11) angetrieben wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022258B (de) * 1952-03-18 1958-01-09 Rca Corp Kathodenstrahlroehre
US3256401A (en) * 1963-04-03 1966-06-14 American Mach & Foundry Spring pile-up electromagnetic relay
DE3028812A1 (de) * 1980-07-30 1982-02-25 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schalter mit mitteln zur fernbetaetigten ein- und ausschaltung

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