DE10117317A1 - Gleitstück - Google Patents

Gleitstück

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DE10117317A1
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    • E05D15/0647Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on sliding blocks
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • E05Y2900/132Doors

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitstück, insbesondere für Türschließer oder Drehflügelantriebe. DOLLAR A Um bei Gleitstücken, die insbesondere für Türschließer oder Drehflügelantriebe geeignet sind, ein Klackgeräusch beim Wechseln zwischen Schließen und Öffnen der Tür zu vermeiden, weist ein Tragkörper Gleitflächen auf, die in Richtung auf Gleitschienenflächen einer Gleitschiene federnd vorgespannt platzierbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gleitstück, insbesondere für Türschließer oder automatische Drehflügelantriebe, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Gleitstücke, die insbesondere bei Türschließern oder Drehflü­ gelantrieben Verwendung finden können, laufen in einer Gleitschiene und lagern einen Bolzen, der beispielsweise die Verbindung zu einem Hebel des Türschließers oder des Drehflügelantriebes bildet. Wenn beim Über­ gang von der Beschleunigungs- in die Bremsphase oder beim Reversieren des Türflügels bzw. zu Beginn des Öffnungsvorganges das Gleitstück auf­ grund eines Spieles zwischen der Gleitschiene und dem Gleitstück schlägt, entsteht ein Klackgeräusch in der Gleitschiene. Dieses Geräusch wird teilweise als störend empfunden, insbesondere wenn das Gleitstück Teil eines Drehflügelantriebes ist, bei dem relativ hohe Kräfte auftreten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gleitstück der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, das die Ver­ minderung bzw. die Vermeidung des Auftretens derartiger Klackgeräusche ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß weist das Gleitstück, das insbesondere für Türschließer oder Drehflügelantriebe geeignet ist, einen Tragkörper und Gleitflächen zur Anlage an komplementären inneren Gleitflächen der Gleitschiene auf. Zumindestens eine der Gleitflächen, vorzugsweise jedoch beide Gleitflächen, sind am Tragkörper so angeordnet, dass sie in Richtung auf die Gleitschienenflächen federnd vorgespannt sind.
Somit ergeben sich bewegliche Gleitflächen, die über die Federvorspan­ nung an die Gleitschienenflächen der Gleitschiene gedrückt werden. Beim Öffnen der Tür wird somit eine Gleitfläche bzw. das Anlagestück, auf der die Gleitfläche angeordnet ist, voll belastet, während die andere Gleitflä­ che ohne Last bzw. mit geringer Last läuft. Somit besteht zu jeder Zeit Kontakt zwischen den Gleitflächen des Gleitstücks und den Gleitschie­ nenflächen.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Gleitstückes ist der Tragkörper als Kunststoffspritzteil ausgebildet und über eine Lagerung in Form eines biegsamen Filmscharniers oder Filmgelenks mit dem bzw. den Tragkörpern, auf denen die Gleitflächen angeordnet sind, verbunden.
Zwischen dem Tragkörper und dem bzw. den Anlagestücken kann bei ei­ ner besonders bevorzugten Ausführungsform ein Federelement in Form eines Elastomerkissens, das eine Feder- und Dämpfungsschicht bildet, angeordnet sein.
Durch leichten Druck kann das Gleitstück zusammengedrückt und somit in der Gleitschiene durch Einschieben montiert werden.
Beim Öffnen der Tür drückt eine Kraft das Federelement zusammen. Hier­ bei entsteht auf einer Seite eine relativ hohe Reibung, während auf der anderen Seite das Gleitstück mit geringer Reibung läuft. Der Reibungs­ koeffizient kann insgesamt an den Gleitflächen gemindert werden, in dem das Gleitstück aus einem reibungsarmen Kunststoff hergestellt wird.
Auf jeden Fall ist sichergestellt, dass die Gleitflächen stets an den Gleit­ schienenflächen anliegen.
Daher ist es möglich, bei einem Richtungswechsel Geräusche zu verhin­ dern bzw. zumindestens stark zu dämpfen.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass es bei Abrieb an den Gleitflä­ chen zu einer automatischen Nachstellung über die Federvorspannung des Federelementes und das Filmscharnier kommt.
Dabei ist das erfindungsgemäße Gleitstück weitgehend wartungsfrei und eine Spielnachstellung ist üblicherweise nicht erforderlich.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus nachfol­ gender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeich­ nung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gleitstück im in einer Gleitschiene montierten Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gleitstück gemäß Fig. 1 im ent­ spannten Zustand vor der Montage und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Gleitstücks im montierten Zustand, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die Führungsschiene nicht dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Gleitstück 1 dargestellt, das insbeson­ dere für Türschließer oder Drehflügelantriebe geeignet ist.
Das Gleitstück 1 weist einen Tragkörper 2 und Gleitflächen 3 und 4 auf, die im montierten Zustand an Gleitschienenflächen 5 bzw. 6 einer Gleit­ schiene 7 anliegen.
Die Gleitflächen 3 und 4 sind auf Anlagestücken 10 bzw. 11 angeordnet. Die Anlagestücke 10 und 11 sind über Lagerungen 12 bzw. 13 am Trag­ körper 2 gelagert. Hierzu ist auf die Darstellung der Fig. 2 und 3 zu ver­ weisen. Aus diesen Figuren wird deutlich, dass als Lagerung 12 und 13 bei der dargestellten Ausführungsform Filmgelenke bzw. Filmscharniere vorgesehen sind, die durch im Querschnitt gegenüber dem Tragkörper und den Anlagestücken 10, 11 geschwächte Materialbrücken gebildet werden.
Im Tragkörper 2 sind Aufnahmeausnehmungen 14 und 15 vorgesehen, in denen Federelemente 8 und 9 in Form von Elastomerkissen angeordnet sind. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, anders geartete Fe­ derelemente in den Aufnahmeausnehmungen 14 und 15 vorzusehen.
Im Kreuzungspunkt zwischen Längsmittellinie L und Quermittellinie Q des Gleitstückes 1 ist eine Aufnahmeausnehmung 16 für einen in Fig. 1 dar­ gestellten Bolzen 18 vorgesehen. In der Aufnahmeausnehmung 16 ist ei­ ne Dämpfungsbuchse 17 für den Bolzen 18 vorgesehen.
In Fig. 3 ist das Gleitstück 1 im komprimierten Zustand dargestellt, in dem sich die Filmscharniere 12 und 13 aufgrund ihrer Elastizität ausbeulen und die Federelemente 8 und 9 komprimiert werden.
Hierdurch wird die in Fig. 1 dargestellte Anlage der Gleitflächen 3 und 4 an den Gleitschienenflächen 5 und 6 erreicht, was die eingangs erläuterte Geräuschverhinderung bzw. Geräuschdämpfung möglich macht.
Die Geräuscharmut wird ferner durch die Dämpfungsbuchse 17 in der Aufnahmeausnehmung 16 verbessert.
Die Elastomerkissen 8 und 9 können in die Aufnahmeausnehmungen 14 und 15 einfach eingelegt oder einseitig mit dem Tragkörper 2 verklebt sein.
Vorzugsweise bestehen der Tragkörper 2 und die die Gleitflächen 3 und 4 tragenden Anlagestücke 10 und 11 aus relativ hartem widerstandsfähigem Kunststoff, gegenüber dem die Shorehärte der Elastomerkissen deutlich geringer ist.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1
Gleitstück
2
Tragkörper
3
,
4
Gleitflächen
5
,
6
Gleitschienenflächen
7
Gleitschiene
8
,
9
Federelemente
10
,
11
Anlagestücke
12
,
13
Lagerung
14
,
15
Aufnahmeausnehmungen
16
zweite Aufnahmeausnehmung
17
Dämpfungsbuchse
L Längsmittelachse
Q Quermittelachse

Claims (12)

1. Gleitstück (1), insbesondere für Türschließer oder Drehflügelantriebe
mit einem Tragkörper (2); und
mit Gleitflächen (3, 4) zur Anlage an Gleitschienenflächen (5, 6) ei­ ner Gleitschiene (7); dadurch gekennzeichnet,
dass zumindestens eine der Gleitflächen (3, 4), vorzugsweise beide Gleitflächen (3, 4), am Tragkörper (2) in Richtung auf die Gleitschienenflächen (5, 6) federnd vorgespannt platzierbar sind.
2. Gleitstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Tragkörper (2) und Gleitflächen (3, 4) je ein Federelement (8, 9) an­ geordnet ist.
3. Gleitstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (3, 4) auf je einem Anlagestück (10, 11) angeordnet sind.
4. Gleitstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anla­ gestücke (10, 11) über je eine Lagerung (12, 13) am Tragkörper (2) geführt sind.
5. Gleitstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage­ rung (12, 13) als Filmscharnier ausgebildet ist.
6. Gleitstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass der Tragkörper (2) je eine Aufnahmeausnehmung (14, 15) für je ein Federelement (8, 9) aufweist.
7. Gleitstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fe­ derelement (8, 9) als Elastomerkissen ausgebildet ist.
8. Gleitstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ela­ stomerkissen (8, 9) in die Aufnahmeausnehmung (14, 15) eingelegt ist.
9. Gleitstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ela­ stomerkissen einseitig in der Aufnahmeausnehmung (14, 15) mit dem Tragkörper (5) verklebt ist.
10. Gleitstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, dass der Tragkörper (2) eine weitere Aufnahmeausnehmung (16) mit einer Dämpfungsbuchse (17) für einen Bolzen aufweist.
11. Gleitstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (1) mit dem Trag­ körper (2) und den Gleitflächen (3, 4), sowie der Lagerung (12, 13) aus einem Stück besteht.
12. Gleitstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (1) aus ver­ schlussfestem Kunststoff besteht und in einem Spritzgußverfahren hergestellt wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416103C2 (de) * 1983-05-03 1987-11-26 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, 8630 Coburg, De
DE19605953A1 (de) * 1996-02-17 1997-08-21 Avs Danmark A S Gleitblock für eine Teleskopsäule

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
E.F. Göbel, Gummifedern, Berechnung und Gestaltung 3. Aufl. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg,New York 1969, S.76-79 *

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