DE10117191B4 - Vorrichtung zum Transport von Formteilen - Google Patents

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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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Abstract

Vorrichtung zum Transport von Formteilen zwischen den Bearbeitungsstufen einer Transferpressen-, Pressenstraßen-, Umformmaschinenanlage oder dgl. mit an Schwenkbewegungen ausführenden Doppelhebeln (9) gelagerten Haltemitteln (7) zum Zuführen, Entnehmen und schrittweisen Weitergeben der Formteile (6) von einer Stufe (1, 2) zur nächsten sowie zusätzlicher Stellantriebe zur räumlichen Lageorientierung der Formteile (6), dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Doppelhebel (9) oder Doppelhebelpaare (12) zwischen den Bearbeitungsstufen (1, 2) oder Bearbeitungsstufen (1) oder (2) und Ablagestationen (3) zwischen den Pressenständern (13) angeordnet sind und mit einer quer zur Transportrichtung angeordneten und gelenkig gelagerten Saugerbrücke (4, 7, 17) mit Haltemitteln (5) für Einfachformteile (6) oder mit Haltemittelhälften (14) für Mehrfachformteile (15) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Formteilen zwischen den Bearbeitungsstufen einer Transferpressen-, Pressenstraßen-, Umformmaschinenanlage oder dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Großflächige Blechformteile und Platinen werden vor, zwischen und nach den Umformvorgängen üblicherweise mit Hilfe von quer über das Unterwerkzeug gefahrenen Traversen transportiert, wobei die Werkstücke mit Gummisaugern aufgenommen werden (z.B. DE 44 08 449 A1 und EP 06 21 093 ).
  • Die Saugertraversen sind an ihren Enden mit Tragschienen oder mit auf Tragschienen laufenden Schlitten verbunden, wodurch die Verfahrbarkeit der Traverse in Teiletransportrichtung erreicht wird. Gleichzeitig können die Tragschienen gehoben und gesenkt werden, um das Aufnehmen und Ablegen der Teile zu gewährleisten. Bedarfsweise wird zusätzlich eine Schwenkbarkeit der Traverse um ihre Längsrichtung realisiert, um die Neigung des transportierten Teils zwischen Aufnahme und Ablage zu verändern.
  • Der Antrieb der Saugertraversen erfolgt entweder über zentral gesteuerte Kurven- bzw. Servoantriebe oder über elektrische Antriebe, die jeder Saugertraverse separat zugeordnet sind.
  • Nach DE 100 100 79 ist eine Einrichtung zum Transportieren von Werkstücken bekannt, bei der durch Dreh- und Vertikalbewegung eines Schwenkarmes eine zweiachsige Transportbewegung realisierbar ist. Zwei gegenüberliegende Schwenkarme sind mit einer die Werkstücke haltenden Saugerbrücke verbunden.
  • Eine Verschiebung der Werkstücke quer zur Transportrichtung ist nicht vorgesehen. Im Fall von Doppelteilen wird vorgeschlagen, dass sich der jeweilige Saugerbalken nur einseitig an einem Schwenkarm abstützt, wodurch infolge der erhöhten Schwinganfälligkeit die Transportbeschleunigung und damit Ausstoßleistung eingeschränkt wird. Nachteilig sind weiterhin die Aufwände für die vertikale Linearführung und die begrenzte Reichweite des einteiligen Schwenkarmes.
  • Eine vergleichbare Aufgabe wird mit einer Vorrichtung nach DE 196 54 475 gelöst, bei der die Drehbewegung des Schwenkarmes gegenüber der vorstehend beschriebenen Vorrichtung durch einen zusätzlichen vertikalen Linearantrieb gesteuert wird.
  • Nach EP 0435 417 ist eine Vorrichtung zum Transport von Werkstücken zwischen zwei Bearbeitungsstufen bekannt, bei der jeder der zwei gelenkig miteinander verbundenen Arme einen unabhängig antreibbaren Servomotor aufweist, die gemeinsam eine zweidimensionale Bewegung (Transport/Heben) realisieren. Darüber hinaus enthält die Vorrichtung weitere unabhängige Antriebe zur Ausführung einer zusätzlichen Schwenk-, Kipp- und Verschiebebewegung quer zur Transportrichtung für die Werkstückaufnahmeelemente.
  • Die Haltemittel in Form von Saugern sind fliegend am oberen Arm angeordnet, wodurch die Vorrichtung für großflächige quer zur Transportrichtung breite Formteile und Mehrfachformteile nicht geeignet ist.
  • Es ist ein Nachteil, dass die durch die Schwenkbewegung der Arme hervorgerufene Drehbewegung der Werkstückaufnahmeelemente kompensiert werden muß.
  • Ein weiterer Nachteil sind die stark eingeschränkten kinematischen Möglichkeiten der Vorrichtung. Da das Gelenk immer durch die Strecklage bewegt wird, ergeben sich sehr geringe Variationsmöglichkeiten für die Hubbewegung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport von Formteilen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so zugestalten, dass sowohl großflächige, quer zur Transportrichtung breite Formteile als auch Mehrfachformteile mehrdimensional mit erhöhter Variationsmöglicheit der Hub bewegung von einer Stufe zur nächsten transportierbar sind, ohne dass eine unbeabsichtigte Drehbewegung der Werkstückaufnahmeelemente kompensiert werden muß und dass durch Zusatzbewegungen eine Lageorientierung von Einfach- und Mehrfachformteilen bis zu sechs Freiheitsgraden überlagerbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird das durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale erreicht. Die Ansprüche 2 bis 18 betreffen die weitere Ausgestaltung der Vorrichtung. Durch die Lösung kann die gestellte Aufgabe sowohl durch Anwendung einzelner Merkmale als auch in Kombination zur Beseitigung der Nachteile des Standes der Technik beitragen.
  • Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, dass die Haltemittel zur Aufnahme und zum Transport von Formteilen am Ende eines Doppelhebels oder Doppelhebelpaares gelenkig gelagert sind, dessen erster Hebel oder erstes Hebelpaar im Gestell gelenkig gelagert ist und dessen zweiter Hebel oder zweites Hebelpaar mit dem ersten Hebel oder ersten Hebelpaar gelenkig verbunden sind. Die Drehachsen verlaufen parallel zur Längsachse der Haltemittel. Zur Bewegung der Haltemittel von einer Bearbeitungsstufe zur nächsten wird der erste Hebel oder das erstes Hebelpaar relativ zum Gestell und der zweite Hebel oder das zweite Hebelpaar relativ zum ersten Hebel oder zum ersten Hebelpaar im vorgegebenen Winkelbereich verdreht.
  • Durch das Gelenk zwischen Haltemittel und zweitem Hebel oder zweitem Hebelpaar ist die Neigung des Haltemittels um die Achse quer zur Transportrichtung unabhängig von der Stellung des zweiten Hebels oder zweiten Hebelpaares einstellbar.
  • Bei Verwendung von in gemeinsamen Zwischenstücken gelagerten Doppelhebeln wird insbesondere die Schwenkbewegung der Hebel kompensiert, so dass keine aktive Drehkompensation für die Haltemittel erforderlich ist. Die Drehbewegung braucht in diesem Fall nur bei gewünschter Drehung der Formteile um die Achse quer zur Transportrichtung aktiviert werden.
  • Mit Anwendung von räumlichen Gelenken zwischen Haltemittel und zweitem Hebel oder zweitem Hebelpaar können die Haltemittel bei unterschiedlichem Bewegungsablauf der beiden die Haltemittel tragenden Doppelhebel oder Doppelhebelpaare zusätzlich um die Achse in Transportrichtung und/oder um die Vertikalachse geschwenkt werden. Eine Verschiebung von Einfach- oder Mehrfachformteilen quer zur Transportrichtung kann durch zusätzliche mit dem zweiten Hebel oder zweiten Hebelpaar oder mit den Haltemitteln wirkverbundene Linearantriebe realisiert werden. Für das unterschiedliche, vorzugsweise gegensinnige Kippen von Mehrfachformteilen um die Achse in Transportrichtung können die mit einer Saugerbrücke gelenkig verbundenen Haltemittelhälften von einem Zusatzantrieb gekippt werden.
  • Die Doppelhebel oder Doppelhebelpaare sind senkrecht zur Transportrichtung vor und hinter dem Werkzeugraum angeordnet und können somit im Freiraum zwischen den Werkzeugen/Schiebetischen und den Pressenständern operieren.
  • Der Antrieb der Schwenkarme erfolgt vorzugsweise servoelektrisch, es sind aber auch andere Antriebsmöglichkeiten gegeben, wie z.B. hydraulischer oder servohydraulischer Antrieb. Mit Hilfe pneumatischer Zylinder (z.B. Gasfedern) oder mechanischer Federn an geeignet gewählten Anlenkpunkten ist es möglich, für einen Gewichtsausgleich zu sorgen.
  • Die kinematischen Abmessungen können so gewählt werden, dass im Rahmen der bestehenden Räumlichkeiten die Bewegungsaufgabe optimal erfüllt werden kann. Insbesondere können die Lagerpunkte für die Doppelhebel oder Doppelhebelpaare am Gestell wahlweise unterhalb, in der oder oberhalb der Transportebene der Werkstücke oder auch alternierend jeweils oben und unten wechselnd von Stufe zu Stufe angeordnet werden.
  • Zur Erzeugung der gewünschten Bewegung sowohl in Transport- als auch in vertikaler Hubrichtung werden die Antriebe so angesteuert, dass sich die gewünschte Bewegung an den Haltemitteln für die Formteile ergibt. Mit Hilfe mathematischer Beziehungen lassen sich zu jeder geforderten Position zugehörige Antriebsstellungen ermitteln. Diese Zuordnung leistet ein EDV-Programm, welches in die Servosteuerung integriert oder ihr vorgeschaltet ist. Durch softwaremäßige Vorgaben sind damit im vorgegebenen Arbeitsraum nahezu beliebige Bewegungsbahnen möglich.
  • So ist das Entnehmen, schrittweise Weitergeben und Zuführen in Verbindung mit der Lageorientierung der Formteile oder Mehrfachformteile in bis zu 6 Freiheitsgraden sowohl zwischen zwei Bearbeitungsstufen als auch zwischen Be arbeitungsstufen und Ablagestationen möglich. Neben der Entnahme oder Zuführung von Formteilen in die Unterwerkzeuge von Bearbeitungsstufen können mit der Vorrichtung die Formteile alternativ auch aus den Oberwerkzeugen entnommen oder in die Oberwerkzeuge transportiert werden. Während beim Transport von Formteilen zwischen Bearbeitungsstufen und zwischenliegenden Ablagestationen jeweils zwei Vorrichtungen mit jeweils zwei Doppelhebeln oder Doppelhebelpaaren zwischen zwei benachbarten Pressen angeordnet sind, ist bei Anwendung ohne Ablagestationen vorzugsweise nur eine Vorrichtung zwischen zwei Pressen erforderlich.
  • Es ist aber ebenso denkbar, dass auch bei Anwendung ohne Ablagestationen jeweils zwei Vorrichtungen zwischen zwei benachbarten Pressen angeordnet sind und etwa in der Mitte eine Übergabe der Formteile von einer Vorrichtung zur nächsten erfolgt, wobei dann vorzugsweise eine alternierende Entnahme der Formteile aus dem Oberwerkzeug der vorhergehenden und Übergabe in das Unterwerkzeug der folgenden Presse erfolgt.
  • Von der Steuerungstechnik her ist sowohl der Einsatz handelsüblicher Robotersteuerungen als auch spezieller Servosteuerungen mit elektronischer Kurvengetriebefunktion in Bezug auf den Pressenantrieb möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1: Transportvorrichtung zwischen zwei Bearbeitungsstufen mit zwischenliegender Ablagestation nach einem ersten Ausführungsbeispiel
  • 2: Transportvorrichtung zwischen zwei Bearbeitungsstufen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
  • 3: Ausgestaltung der Transportvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel
  • 4: Eine erste Zusatzeinrichtung im Querschnitt nach einer ersten Ausgestaltung
  • 5: Eine erste Zusatzeinrichtung im Querschnitt nach einer zweiten Ausgestaltung
  • 6: Eine erste Zusatzeinrichtung im Querschnitt nach einer dritten Ausgestaltung
  • 7: Eine zweite Zusatzeinrichtung im Querschnitt
  • In 1 sind die Werkzeugräume mit zwei Bearbeitungsstufen 1 und 2 einer Pressenanlage mit zwischenliegender Ablagestation 3 ersichtlich. Eine aus der Bearbeitungsstufe 1 austragende Saugerbrücke 4 übergibt das Einfach-Formteile 6 mit seinen Haltemitteln 5 in Form von Saugern an die Teileablagestation 3. Von dort übernimmt die eintragende Saugerbrücke 7 das Einfach-Formteil 6 zur Übergabe an die Bearbeitungsstufe 2. Die Sauerbrücken 4 und 7 sind jeweils an ihren Enden in zweiten Hebeln 8 eines Doppelhebels 9 gelagert. Der zum Doppelhebel 9 gehörende erste Hebel 10 ist am Gestell 11 gelenkig gelagert.
  • Ein erster Drehantrieb 29 dient zur Schwenkbewegung des ersten Hebels 10. Ein weiterer am Ende des ersten Hebels 10 angeordneter zweiter Drehantrieb 30 ermöglicht die Schwenkbewegung des zweiten Hebels 8. Der Dreh-Stellantrieb 16 am Ende des zweiten Hebels 8 ist mit der Saugerbrücke 4, 7 zur Ausführung einer Drehbewegung der Haltemittel um die Achse quer zur Transportrichtung verbunden.
  • Auf der im Werkzeugraum gegenüberliegenden Seite ist der Doppelhebel 9 spiegelbildlich aufgebaut, wobei es möglich ist, mit dem Antrieb 29 beide erste Hebel 10 anzutreiben und den Dreh-Stellantrieb 16 nur einseitig an einem Doppelhebel 9 anzuordnen.
  • 2 beschreibt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit in Reihe angeordneten Bearbeitungsstufen 1, 2 ohne zwischenliegende Ablagestationen, bei der der Transport der Formteile 6 innerhalb der Pressenanlage von einer Bearbeitungsstufe direkt zur nächsten erfolgt.
  • Anstelle der im vorangegangenen Beispiel aufgeführten Doppelhebel werden Doppelhebelpaare 12 eingesetzt, deren Hebel 23 paarweise parallel nebenein ander angeordnet sind. An den Koppelstellen zwischen erstem und zweitem Hebelpaar 21, 22 befinden sich Zwischenkörper 24 zur Lagerung der Gelenkpunkte 25 für die Hebel 23. Im Zwischenkörper 24 ist am oberen Ende des zweiten Hebelpaares 22 ein Dreh-Stellantrieb 16 zur Schwenkung der Saugerbrücke 17 angeordnet. Wenn keine Schwenkbewegung der Haltemittel 5 um die Achse quer zur Transportrichtung beim Transport zwischen den Bearbeitungsstufen 1 und 2 erforderlich ist, kann der Dreh-Stellantrieb 16 deaktiviert werden, da eine Kompensation der Drehbewegung gegenüber dem vorangegangenen Beispiel durch Parallelanordnung der Hebel 23 nicht erforderlich ist.
  • Der Antrieb des ersten Hebelpaares 21 erfolgt durch den Drehantrieb 29, der direkt auf einen oder beide Hebel 23 wirkt. Bei Antrieb nur auf einen Hebel 23 kann dieser auch stärker dimensioniert sein als der zweite, dem dann nur eine Stützfunktion zukommt. Im Gegensatz zum ersten Hebelpaar 21 wurde für dieses Beispiel zum Antrieb des zweiten Hebelpaares 22 ein Linearantrieb 31 gewählt, der über die Gelenke 32 und 33 zwischen dem ersten 21 und dem zweiten Hebelpaar 22 angeordnet ist und diese in ihrer Stellung zueinander einstellt. Durch entsprechende Vorgaben für die Antriebe 29 und 31 läßt sich nun das Doppelhebelpaar 12 so bewegen, dass ein Teiletransport von der Bearbeitungsstufe 1 nach 2 zustande kommt und während der Schließphase der Werkzeuge 26, 27 eine Raststellung zwischen den Bearbeitungsstufen 1, 2 eingenommen wird. Für den Werkzeugwechsel lassen sich die Hebel bei Bedarf auch so verfahren, dass die Haltemittel 5 an beliebiger Stelle im Arbeitsraum vom Hebelpaar getrennt und anderweitig abgesteckt werden können. Danach kann das Doppelhebelpaar 12 so eingestellt werden, dass die Fahrt der Schiebetische 28 mit den Werkzeugen 26 und 27 nicht behindern wird.
  • Ein räumliches Gelenk zwischen der Saugerbrücke 17 und dem oberen Zwischenkörper 24 ermöglicht eine zusätzliche Schwenkbewegung des Formteils 6 um die Transport- und um die Vertikalachse, wenn der programmierte Bewegungsablauf für das vordere Doppelhebelpaar entsprechend von denen für das hintere Doppelhebelpaar abweicht.
  • Eine Verschiebung der Formteile 6, 15 quer zur Transportrichtung wird beim Transport von der Bearbeitungsstufe 1 nach Bearbeitungsstufe 2 dadurch ermöglicht, dass das Gestell 11 zur Lagerung der ersten Hebelpaare 21 mit dem ersten Drehantrieb 29 um die Vertikalachse dreh- und einstellbar ist. Damit ist das Formteil 6, 15 beim Transport in allen sechs Freiheitsgraden orientierbar.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem für den Antrieb des zweiten Hebels 8 und die Schwenkbewegung der Saugerbrücken 4, 7 jeweils Zahnriemen zum Einsatz kommen. Der erste Hebel 10 wird wie in den vorangegangenen Beispielen direkt von dem ersten Drehantrieb 29 nachgeschaltetem Getriebe angetrieben. Der Antrieb 34 treibt mit dem Zahnriemen R2 zunächst ein doppeltes Zahnriemenrad 39, an dessen Drehachse mit der des ersten Hebels 10 übereinstimmt. Von hier aus wird mit dem weiteren Zahnriemen R2 das Zahnriemenrad 40 angetrieben, deren Drehachse mit dem Lager des zweiten Hebels 8 im ersten Hebel 10 übereinstimmt. Der zweite Hebel 8 ist direkt oder über ein weiteres Getriebe mit dem Zahnriemenrad 40 verbunden, so dass eine Bewegung des Antriebes 34 eine Schwenkbewegung des zweiten Hebels 8 auslöst. In Analogie dazu treibt eine Bewegung des Antriebes 35 über die Zahnriemen R1 und die Zahnriemenräder 36, 37 und 38 die Schwenkbewegung der Saugerbrücke 4, 7 an. Auch für diese Antriebsform gelten die gleichen Einsatzmöglichkeiten wie für die vorangegangenen Beispiele..
  • Aus 4 ist eine Vorrichtung mit Doppelhebeln aus den vorangegangenen Ausführungsbeispielen in einer Querschnittsdarstellung ersichtlich. Für eine Bewegung der Haltemittel 5 quer zur Transportrichtung ist an einem der beiden zweiten Hebel 8 des Doppelhebels 9 ein Linear-Stellantrieb 18 angeordnet, der die Saugerbrücke 17 in einem vorgegebenen Programm während des Transports der Formteile 6 verschieben kann.
  • Der auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Doppelhebel 9 enthält am Ende des zweiten Hebels 8 einen Dreh-Stellantrieb, mit dem die Saugerbrücke 17 zusätzlich um die Achse quer zur Transportrichtung geschwenkt werden kann.
  • Zwecks relativer Verschiebbarkeit von Haltemittelhälften 14 für Mehrfachformteile 15 quer zur Transportrichtung sind nach 5 jeweils Linear-Stellantriebe 19 auf der Saugerbrücke 17 angeordnet. Es ist ebenso denkbar, dass nach 6 zwei mit einem Schubgelenk 48 verbundene Saugerbrückenhälften 42 mittels jeweils eines Linear-Stellantriebes 19 quer zur Transportrichtung gleich und/oder gegensinnig verschiebbar sind.
  • Durch Ansteuerung der Linearantriebe 19 können in vorteilhafter Weise die in der vorangegangenen Bearbeitungsstufe getrennte Mehrfachteile 15 gegensinnig auseinandergefahren werden.
  • Wenn die Kippung von Mehrfachformteilen 15 um die Achse in Transportrichtung erforderlich ist, kann nach 7 ein weiteres Zusatzmodul in Form eines Schwenk-Stellantriebes 29 beispielsweise auf der Saugerbrücke 17 angeordnet werden, mit dem die auf der Saugerbrücke 17 gelenkig gelagerten Haltemittelhälften 14 vorzugsweise gegensinnig gekippt werden können.
  • Beim Umrüsten der Haltemittel 5 oder Haltemittelhälften 14 während des Wechsels der Werkzeuge 26, 27 werden die Saugerbrücken 17 in eine Rüststellung oberhalb der auf dem Schiebetisch 28 angeordneten Absteckmittel 44 gefahren.
  • Die Saugerbrücken 17 können dazu mittels Dreh-Stellantrieb 16 vorzugsweise in eine zur Betriebsstellung um 90° gedrehte Lage geschwenkt werden. Nach der Lagefixierung der Saugerbrücke 17 mit den zweiten Koppelstellen 43 auf dem Absteckmittel 44 wird diese an den ersten Koppelstellen 41 von den Doppelhebeln 9 getrennt. Es ist ebenso möglich nur die Haltemittel 5 oder Haltemittelhälften 14 anstelle der Saugerbrücke 17 mit geeigneten Koppelstellen auf den Absteckmitteln 44 lagefixiert abzulegen.
  • Die Schiebetische 28 können mit den Werkzeugen 26, 27 und abgesteckten Saugerbrücken 17 oder Haltemitteln 5 bzw. Haltemittelhälften 14 aus der Presse quer zur Transportrichtung herausfahren. Mit den neuen Werkzeugen gelangen die zugeordneten neuen Haltemittel in umgekehrter Reihenfolge in die Presse.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Transport von Formteilen zwischen den Bearbeitungsstufen einer Transferpressen-, Pressenstraßen-, Umformmaschinenanlage oder dgl. mit an Schwenkbewegungen ausführenden Doppelhebeln (9) gelagerten Haltemitteln (7) zum Zuführen, Entnehmen und schrittweisen Weitergeben der Formteile (6) von einer Stufe (1, 2) zur nächsten sowie zusätzlicher Stellantriebe zur räumlichen Lageorientierung der Formteile (6), dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Doppelhebel (9) oder Doppelhebelpaare (12) zwischen den Bearbeitungsstufen (1, 2) oder Bearbeitungsstufen (1) oder (2) und Ablagestationen (3) zwischen den Pressenständern (13) angeordnet sind und mit einer quer zur Transportrichtung angeordneten und gelenkig gelagerten Saugerbrücke (4, 7, 17) mit Haltemitteln (5) für Einfachformteile (6) oder mit Haltemittelhälften (14) für Mehrfachformteile (15) verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass mittels zusätzlicher an den Doppelhebeln (9) oder Doppelhebelpaaren (12) oder an den Saugerbrücken (4, 7, 17) angeordneter Stellantriebe (16, 18, 19, 20) eine Verschiebung der Haltemittel (5) oder Haltemittelhälften (14) quer zur Transportrichtung und/oder Verdrehung der Haltemittel (5) oder Haltemittelhälften (14) um die Achse quer zur Transportrichtung und/oder Kippung der Haltemittelhälften (14) um die Achse in Transportrichtung eine Lageorientierung der Einfach- (6) oder Mehrfachformteile (15) ansteuerbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Saugerbrücken (4, 7, 17) an ihren Enden in Mehrfach- oder Kugelgelenken in den Doppelhebeln (9) oder Zwischenkörper (24) der Doppelhebelpaare (12) gelagert sind, so dass durch unterschiedliche kinematische Abläufe an beiden Seiten die Saugerbrücken (4, 7, 17) zusätzlich um die vertikale Achse zur Transportrichtung und um die Achse in Transportrichtung geneigt werden können.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Doppelhebel (9) oder Doppelhebelpaare (12) durch erste und zweite Drehantriebe (29, 30) in den Gelenkpunkten angetrieben werden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Doppelhebel (9) oder Doppelhebelpaare (12) durch Linearantriebe (31) antreibbar sind, die sich einmal zwischen einem gestellfesten Drehpunkt und einem Gelenkpunkt des ersten Hebels (10) oder ersten Hebelpaares (21) und zum anderen zwischen einem Gelenkpunkt (32) auf dem ersten Hebels (10) oder Hebelpaar (21) und einem Gelenkpunkt (33) auf dem zweiten Hebel (8) oder zweiten Hebelpaar (22) befinden, so dass über die Länge der Linearantriebe (31) die Neigung der ersten Hebel (10) oder ersten Hebelpaare (21) zum gestellfesten Drehpunkt und die der zweiten Hebel (8) oder zweiten Hebelpaare (22) zu den ersten Hebeln (10) oder ersten Hebelpaare (21) einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Doppelhebel (9) und Saugerbrücken (4, 7, 17) durch gestellfeste Antriebe (29, 34, 35) bewegbar sind, wobei die Kraftübertragung zum zweiten Hebel (8) und/oder zur Saugerbrücke (4, 7, 17) mit Hilfe von Zahnriemen (R1, R2) erfolgt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen geeignet gewählten Anlenkpunkten mit Hilfe von Gas- oder mechanischen Federn ein Gewichtsausgleich vorgenommen wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Servosteuerung den Bewegungsablauf in Form eines elektronischen Kurvengetriebes von der Bewegung der Presse ableitet.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bewegungsunterschiede zwischen den beiden Enden der Saugerbrücke Drehungen der Werkstückaufnahmeelemente (Saugerbrücken 4, 7, 17) um die Achsen quer zur Transportrichtung erfolgen.
  10. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (5) mit einem gemeinsamen oder jeder Haltemittelhälfte (14) separat zugeordneten Linearstellantrieb (18, 19) zur Verschiebung der Einfachformteile (6) oder Mehrfachformteile (15) verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (11) für die Lagerung der ersten Hebel (10) oder ersten Hebelpaare (21) beidseitig um die Vertikalachse dreh- und einstellbar sind, wodurch eine Verschiebung der Formteile (6, 15) quer zur Transportrichtung beim Transport von einer Bearbeitungsstufe zur nächsten realisierbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugerbrückenhälften (42) über ein Schub- und/oder Drehgelenk verbunden sind.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückaufnahmeelemente (Saugerbrücken 4, 7, 17) lösbare erste Koppelstellen (41) zu den beim Werkzeugwechsel auf den Schiebetischen (28) bzw. Werkzeuge (26, 27) absteckbaren Saugerbrücken (4, 7, 17) oder Saugerbrückenhälften (42) aufweisen.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugerbrücken (4, 7, 17) oder Saugerbrückenhälften (42) zweite Koppelstellen (43) aufweisen, die mit den auf den Schiebetischen (28) bzw. Werkzeugen (26, 27) angeordneten Absteckmitteln (44) wirkverbindbar sind.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Saugerbrücke (4, 7, 17) gelenkig gelagerten Haltemittelhälften (14) von einem Schwenk-Stellantrieb (20) vorzugsweise gegensinnig kippbar angetrieben werden.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zur Steuerung der den Doppelhebeln (9) oder Doppelhebelpaaren (12) und Saugerbrücken (4, 7, 17) zugeordneten Dreh- und Linearantriebe (16, 18, 19, 20, 29, 30, 31, 34, 35) über ein Rechnerprogramm erzeugt werden.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stößel (45, 46) der Bearbeitungsstufen (1, 2) phasenverschoben zueinander antreibbar sind.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelhebel (9) oder Doppelhebelpaare (12) am Gestell (11) wahlweise unterhalb, in oder oberhalb der Transportebene (47) der Formteile (6, 15) anordenbar sind.
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EP0621093A1 (de) * 1993-03-25 1994-10-26 Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG Transporteinrichtung zum Transportieren von Werkstücken in einer Pressenstrasse, einer Grossteil-Stufenpresse oder dergleichen
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