DE10116476A1 - Schraubenlose Brille - Google Patents
Schraubenlose BrilleInfo
- Publication number
- DE10116476A1 DE10116476A1 DE10116476A DE10116476A DE10116476A1 DE 10116476 A1 DE10116476 A1 DE 10116476A1 DE 10116476 A DE10116476 A DE 10116476A DE 10116476 A DE10116476 A DE 10116476A DE 10116476 A1 DE10116476 A1 DE 10116476A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glasses
- base plate
- frame
- spectacles
- closure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/22—Hinges
- G02C5/2209—Pivot bearings and hinge bolts other than screws
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C1/00—Assemblies of lenses with bridges or browbars
- G02C1/06—Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
- G02C1/08—Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/02—Bridges; Browbars; Intermediate bars
- G02C5/10—Intermediate bars or bars between bridge and side-members
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Eyeglasses (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Brille, deren teilbares Winkelteil ("Bracke") durch einen manuell zu betätigenden Federverschluß gleichzeitig die Brillenfassung öffnet oder schließt und die Achse des Brillenbügels freigibt oder umfaßt.
Description
Die vorgelegte Erfindung betrifft eine Brille, deren Fassungen und Brillenbügel ohne
Einsatz von Werkzeugen verbunden und gelöst werden können. Insbesondere bezieht
die Erfindung sich auf eine Brille mit zwei Brillengläsern in Brillenfassungen, einem
diese Brillengläser verbindenden Steg und zwei an den Brillengläsern außen ange
brachten Seitenteilen (Brillenbügel), wobei die Fassungen auf jeder Seite durch einen
Steckverschluß geöffnet und verschlossen werden können und die Brillenbügel gleich
zeitig herausnehmbar sind.
Herkömmliche Brillen zeichnen sich dadurch aus, dass bei ihrem mechanischen Zu
sammenhalt regelmäßig Schraubverbindungen, insbesondere bei den Brillenbügeln,
gelegentlich aber auch bei den Brillenfassungen eingesetzt werden. Für das Zusammen
bauen und Zerlegen der Brillen, auch für das Austauschen von Komponenten, sind stets
Spezialwerkzeuge wie z. B. Schraubendreher nötig.
Mit der Erfindung wird bewirkt, dass auch ohne Werkzeuge die Verbindung der Kom
ponenten bzw. der Verschluß der Brillenfassungen durchführbar ist. Das ermöglicht
einerseits für die gewerbliche Nutzung eine zeitsparende Herstellung und Reparatur.
Andrerseits verschafft dies dem Verbraucher die Möglichkeit, auch ohne feinmechani
sche Kenntnisse und Hilfsmittel einen Wechsel der Komponenten, z. B. von getönten
Gläsern oder Schutzgläsern anstelle der unbehandelten Brillengläser vorzunehmen oder
herkömmliche gegen spezielle, z. B. auf Sportbedürfnisse zugeschnittene Brillenbügel
bzw. modisch hervorgehobene Bügel auszutauschen.
Wesentlich ist der Erfindung eine der herkömmlichen Brille in nichts nachstehende Sta
bilität im Dauergebrauch.
Aus der DE 44 27 373 A1 ist eine Brille bekannt, bei der zumindest die
Seitenteile ohne Zuhilfenahme von Werkzeug von den Brillengläsern abgenommen
und wieder aufgesteckt werden können. Bei dieser bekannten Brille sind an den
Enden der Seitenteile jeweils integrierte Halterungen ausgebildet, die die Form einer
Klammer haben, wobei die Brillengläser jeweils zwischen den beiden Schenkel
einer solchen Klammer eingesetzt und durch Friktion gehalten sind. Es hat sich
jedoch als nachteilig herausgestellt, daß die Kopplung der Seitenteile mit den
Brillengläsern relativ unsicher ist. Außerdem müssen die Brillengläser entweder von
einem Zugglied umgeben sein, das als eine Art Gummischnur mit kreisförmigem
Querschnitt ausgebildet ist und bei einer zusammengesteckten Brille in Bohrungen
eingreift, die in den jeweiligen Halterungen der Seitenteile ausgebildet sind.
Alternativ müssen die Brillengläser bei der DE 44 27 373 A1 von einem vor
zugsweise aus Kunststoff gefertigten Rahmen umgeben sein, durch den eine
wulstförmige Verdickung gebildet ist, die dann mit den Klammerschenkeln der
Halterungen der Seitenteile eingreift, um der Kopplung zwischen den Brillengläsern
und den Seitenteilen eine gewisse Stabilität zu verleihen. Konstruktionsbedingt müs
sen die Seitenteile aus Kunststoff oder einem anderen elastischen Material bestehen.
Außerdem können bei dieser bekannten Brille nur die Seitenteile abgenommen
werden; der Steg zwischen den beiden Brillengläsern ist nicht abnehmbar.
Aus der DE 299 06 003 U1 ist eine Brille mit manuell auswechselbaren
Brillengläsern bekannt. Diese Brille hat ein aus zwei Seitenteilen, einem Rahmen
und einem Steg zusammengesetztes Gestell, das aus einem flexiblen Material
besteht. Zum Einsetzen der Gläser wird das Gestell leicht nach außen gebogen, so
daß die Brillengläser in das Gestell geschoben und durch Federdruck gehalten
werden. Zusätzlich werden die Gläser mit Hilfe von Bohrungen und Zapfen in dem
Gestell arretiert. Wegen des einteiligen Gestells lassen sich bei dieser Brille der Steg
und die Seitenteile nur separat austauschen.
Schließlich ist aus der DE 296 04 756 U1 eine Lesebrille bekannt, bei der die
Seitenteile und der Steg abnehmbar sind. Die beiden Seitenteile und der Steg sind
durch nicht näher beschriebene Stegverbindungen mit den Brillengläsern gekoppelt.
Sodann gibt es die DE 200 12 150.2 Ihr eine Lesebrille, die in sämtlichen Be
standteilen wie Brillenbügel, Brillenfassungen und Steg durch Schiebeverbindun
gen kombinierbar ist. Hiervon unterscheidet sich die Erfindung durch die Art der
gewählten Steckverbindung, weil mit einem Zentralverschluß alle Komponenten
der Brille zugänglich sind.
Die erfindungsgemäße Brille ist multifunktional kombinierbar. Aus der nach den Re
geln der Augenmedizin angepaßten Brille wird durch einfachen Austausch der Gläser
eine Sonnenbrille, wahlweise mit geschliffenen oder einfach getönten Gläsern. Ein für
die Büro- oder EDV-Nutzung angepaßtes Mehrstärkenglas kann durch einfachen Aus
tausch der Bügel zu einer festsitzenden Sportbrille umfunktioniert werden. Seitenteile
mit modischen Accessoires können auf einfache Weise gegen schlichte Seitenteile aus
gewechselt werden. Anstatt für die verschiedenen Bedürfnisse stets neue Gestelle anzu
fertigen, reicht ein Grundmodell aus, durch welches jederzeit ein individueller Charak
ter durch wechselnde Kombination möglich ist. Hierin liegt ein wesentlicher Vorteil für
den Verbraucher.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Brille besteht darin, dass der Verschluß der
Brillenfassung mit einer einfach zu betätigenden Öffnung versehen ist, was für den
Optiker - aber auch den Laien - eine erhebliche Arbeitserleichterung bedeutet.
Es folgt nun die Beschreibung der erfindungsgemäßen Brille, unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen:
Fig. I zeigt aus seitlicher Perspektive in geöffnetem Zustand das in der Fachsprache als
"Backe" bezeichnete Winkelteil zwischen Brillenfassung und Brillenbügel.
In Fig. II ist der Brillenbügel bereits angesetzt.
Fig. III stellt, von der Unterseite gesehen, die Positionierung des erfindungsgemäßen
Federverschlusses dar. Der Hohlkörper ist dafür perspektivisch geöffnet.
In Fig. IV ist das Prinzip der Federverschlusses durch Darstellung seiner Komponen
ten gezeigt.
Zu Fig. I:
Der Umfassungsring der Brillenfassung (2) ist an der Außenseite unterbrochen; das Winkelteil (1) oben, die so genannte "Backe", und die untere Bodenplatte (4) sind mit den jeweiligen Ringenden fest verbunden. Die Bodenplatte (4) fügt sich unterseitig in die Aussparung der Backe (2), und zwar in der Weise paßgenau, dass nach der Einlas sung kein Spiel der Bauteile mehr besteht. Am zur Brillenfassung (2) liegenden Ende der Bodenplatte (4) ist ein Winkelhaken (5) eingelassen; am anderen Ende der Boden platte befindet sich ein konischer Zapfen (12) als Arretierstift für die Halterung des Brillenbügels (3).
Der Winkelhaken (5) greift in eine Vertiefung in der Backe (4) für den Federverschluß, der Arretierstift (12) fügt sich in einen Hohlstutzen (9) für die Führung des Brillenbü gels (3). Beide Teile werden nachfolgend in ihrer Wirkungsweise beschrieben. Die ge wählte Verbindung gewährleistet höchstmögliche Stabilität und Schließsicherheit.
Der zylindrische Hohlstutzen (9) zur Aufnahme des Schwenkrings (7) des Brillenbügels (3) ist umlaufend frei und hat eine mittlere Bohrung sowie zwei kreuzweise angelegte Schlitze (10) der Länge nach, so dass die dadurch gebildeten Zapfen marginal nach in nen und außen beweglich sind. Am unteren Ende befindet sich ein schmaler umlaufen der Wulst (11), der das Herausfallen von Schwenkring (7) und Gleitmuffe (8) verhin dern soll. Die Gleitmuffe (8) dient als Gleitlager für den Schwenkring (7) am Brillenbü gel, um die mechanische Friktion gleicher Werkstoffe aufeinander zu minimieren. Sie ist vorzugsweise aus einem geeigneten Plastikmaterial gefertigt.
Der Umfassungsring der Brillenfassung (2) ist an der Außenseite unterbrochen; das Winkelteil (1) oben, die so genannte "Backe", und die untere Bodenplatte (4) sind mit den jeweiligen Ringenden fest verbunden. Die Bodenplatte (4) fügt sich unterseitig in die Aussparung der Backe (2), und zwar in der Weise paßgenau, dass nach der Einlas sung kein Spiel der Bauteile mehr besteht. Am zur Brillenfassung (2) liegenden Ende der Bodenplatte (4) ist ein Winkelhaken (5) eingelassen; am anderen Ende der Boden platte befindet sich ein konischer Zapfen (12) als Arretierstift für die Halterung des Brillenbügels (3).
Der Winkelhaken (5) greift in eine Vertiefung in der Backe (4) für den Federverschluß, der Arretierstift (12) fügt sich in einen Hohlstutzen (9) für die Führung des Brillenbü gels (3). Beide Teile werden nachfolgend in ihrer Wirkungsweise beschrieben. Die ge wählte Verbindung gewährleistet höchstmögliche Stabilität und Schließsicherheit.
Der zylindrische Hohlstutzen (9) zur Aufnahme des Schwenkrings (7) des Brillenbügels (3) ist umlaufend frei und hat eine mittlere Bohrung sowie zwei kreuzweise angelegte Schlitze (10) der Länge nach, so dass die dadurch gebildeten Zapfen marginal nach in nen und außen beweglich sind. Am unteren Ende befindet sich ein schmaler umlaufen der Wulst (11), der das Herausfallen von Schwenkring (7) und Gleitmuffe (8) verhin dern soll. Die Gleitmuffe (8) dient als Gleitlager für den Schwenkring (7) am Brillenbü gel, um die mechanische Friktion gleicher Werkstoffe aufeinander zu minimieren. Sie ist vorzugsweise aus einem geeigneten Plastikmaterial gefertigt.
Zu Fig. II:
Die Gleitmuffe (8) wird über den Hohlstutzen (9) gestülpt, der Schwenkring (7) des Brillenbügels sodann hierüber geschoben. Wenn der Arretierstift (12) der Bodenplatte (4) nunmehr in den Hohlstutzen (9) eingeführt wird, spreizt er die Zapfen des Hohlstut zens soweit, dass der Brillenbügel (3) in der so geformten Achse gerade noch frei be weglich bleibt.
Der Winkelhaken (5) greift in die Vertiefung de Backe (I) am Rande der Brillenfassung (2) und wird hier in den noch zu beschreibenden Fingerhaken des Federverschlusses eingerastet.
Die Gleitmuffe (8) wird über den Hohlstutzen (9) gestülpt, der Schwenkring (7) des Brillenbügels sodann hierüber geschoben. Wenn der Arretierstift (12) der Bodenplatte (4) nunmehr in den Hohlstutzen (9) eingeführt wird, spreizt er die Zapfen des Hohlstut zens soweit, dass der Brillenbügel (3) in der so geformten Achse gerade noch frei be weglich bleibt.
Der Winkelhaken (5) greift in die Vertiefung de Backe (I) am Rande der Brillenfassung (2) und wird hier in den noch zu beschreibenden Fingerhaken des Federverschlusses eingerastet.
Zu Fig. III und IV:
Der Zentralverschluß (Federverschluß) für Backe (1) und Bodenplatte (4) besteht aus einem durch Federdruck einrastenden "Finger", der den Winkelhaken (5) arretiert. Das - im Prinzip - vierteilige Element wird innerhalb der Backe (1) im Einzugsbereich der Bohrung (6) durch Löten oder Kleben befestigt. Es besteht aus dem Gewindever schluß (14), einer Rundfeder (15), einem massiven Zylinderblock mit außenseitigem Finger (16) sowie dem hohlen Kopf einer Zylinderhülse (13). Diese Hülse hat einen Führungsschlitz (17) und ein Innengewinde (18), in das der Gewindeverschluß (14) ge schraubt wird. Es ist auch denkbar, die Zylinderhülse direkt in die Vertiefung der Backe einzulöten oder -kleben, ohne zuvor diese Röhre durch den Schraubverschluß zu ver schließen.
Der Zentralverschluß (Federverschluß) für Backe (1) und Bodenplatte (4) besteht aus einem durch Federdruck einrastenden "Finger", der den Winkelhaken (5) arretiert. Das - im Prinzip - vierteilige Element wird innerhalb der Backe (1) im Einzugsbereich der Bohrung (6) durch Löten oder Kleben befestigt. Es besteht aus dem Gewindever schluß (14), einer Rundfeder (15), einem massiven Zylinderblock mit außenseitigem Finger (16) sowie dem hohlen Kopf einer Zylinderhülse (13). Diese Hülse hat einen Führungsschlitz (17) und ein Innengewinde (18), in das der Gewindeverschluß (14) ge schraubt wird. Es ist auch denkbar, die Zylinderhülse direkt in die Vertiefung der Backe einzulöten oder -kleben, ohne zuvor diese Röhre durch den Schraubverschluß zu ver schließen.
In diesem eingefügten Zustand ist der Zylinderblock mit dem Finger (16) in der Hohl
hülse innerhalb des Führungsschlitzes (17) beweglich und wird durch den Federdruck
an das äußere Ende gedrückt. Der Winkelhaken (5) verschiebt kraft seiner Abschrägung
beim Eindrücken den Finger des Zylinderblocks (16). In der Endstellung rastet der Zy
linderblock wieder in den Winkelhaken ein und verbindet ohne Spiel der Bauelemente
die Bodenplatte (4) mit der Backe (1). Diese Verbindung kann durch einfachen Druck
auf den Kopf des massiven Zylinders, der in der Bohrung (6) freiliegt, wieder gelöst
werden. Verleiht man dem Zylinderkopf eine gewisse Außenwölbung, bedarf es keines
besonderen Werkzeugs, sondern nur des Drucks mit der Fingerkuppe.
Die Erfindung kann sowohl in Metall als auch in geeigneten Kunststoffen ausgeführt
werden. Der feinmechanischen Behandlung der Bauteile wegen wird die Ausführung in
Metall, insbesondere aus leichtgewichtigen Legierungen (z. B. Titanverbindungen oder
Kobalt-Chrom-Molybdän-Legierung) bevorzugt.
Claims (3)
1. Brille mit zwei Brillengläsern in Brillenfassungen, einem sie verbindenden Steg und
zwei Brillenbügeln, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelteil (1) zwischen
Brillenfassung (2) und Brillenbügel (3) horizontal geteilt ist, so dass eine Boden
platte (4) durch Druck auf einen Federverschluß abgetrennt werden kann, wodurch
der Schließring der Brillenfassung geöffnet wird, und in diesem Verschluß wieder
eingerastet werden kann, so dass die Brillenfassung geschlossen ist.
2. Brille mit zwei Brillengläsern in Brillenfassungen, einem sie verbindenden Steg und
zwei Brillenbügeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Brillenbügel (3) am Win
kelteil (1) in der Weise drehbar verankert werden, dass eine Hohlachse (9) in dem
oberen Winkelteil (1) durch einen konischen Zapfen (12) in der Bodenplatte (4) so
gespreizt wird, dass eine belastbare Drehachse entsteht, die durch Herauslösen des
konischen Zapfens den Hohlstutzen dergestalt freigibt, dass der Schwenkring (7) des
Brillenbügels (3) herausgezogen werden kann.
3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmale des An
spruchs 2 in dem Winkelteil (1) und der Bodenplatte (4) so verbunden sind, dass
gleichzeitig die Brillenfassung geöffnet bzw. geschlossen und die Achse für den
Brillenbügel freigegeben bzw. verschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10116476A DE10116476A1 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Schraubenlose Brille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10116476A DE10116476A1 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Schraubenlose Brille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10116476A1 true DE10116476A1 (de) | 2002-11-21 |
Family
ID=7680145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10116476A Ceased DE10116476A1 (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Schraubenlose Brille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10116476A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2995094A1 (fr) * | 2012-08-31 | 2014-03-07 | Alexandre Sonthonnax | Monture de lunettes pour branches interchangeables |
GB2522446A (en) * | 2014-01-24 | 2015-07-29 | John Derek Snelgrove | Spectacles |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1577197A (en) * | 1924-08-22 | 1926-03-16 | American Optical Corp | Zyl-covered separable end piece |
US4813775A (en) * | 1987-12-04 | 1989-03-21 | Kaksonen Pirjo M | Eyeglass frames |
AT4101U1 (de) * | 1994-07-11 | 2001-01-25 | Lecon Tech Konstruktionen Und | Brillengestell aus demontierbaren bauteilen |
-
2001
- 2001-04-03 DE DE10116476A patent/DE10116476A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1577197A (en) * | 1924-08-22 | 1926-03-16 | American Optical Corp | Zyl-covered separable end piece |
US4813775A (en) * | 1987-12-04 | 1989-03-21 | Kaksonen Pirjo M | Eyeglass frames |
AT4101U1 (de) * | 1994-07-11 | 2001-01-25 | Lecon Tech Konstruktionen Und | Brillengestell aus demontierbaren bauteilen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2995094A1 (fr) * | 2012-08-31 | 2014-03-07 | Alexandre Sonthonnax | Monture de lunettes pour branches interchangeables |
GB2522446A (en) * | 2014-01-24 | 2015-07-29 | John Derek Snelgrove | Spectacles |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE212012000115U1 (de) | Brille mit leicht austauschbaren Brillenbügeln | |
DE102005026260A1 (de) | Vorrichtung zum Wechseln von Bügeln, Backen und Steg für Randlosbrillen sowie Bügeln und Backen für Metall- und Kunststoff-Brillengestelle | |
DE202011103166U1 (de) | Brillenscharnier | |
DE68924520T2 (de) | Brille mit abmontierbaren funktionellen und dekorativen Elementen. | |
DE202006002309U1 (de) | Einstellbarer Brillenbügel mit Schnellkupplung | |
WO2011032995A1 (de) | Brillengelenk und brillengestell | |
DE102004023806A1 (de) | Brillengestell | |
DE7132959U (de) | Brillenfassung | |
DE102008020795B4 (de) | Dreiteiliges Brillengestell | |
DE8902196U1 (de) | Brillengestell | |
DE10116476A1 (de) | Schraubenlose Brille | |
WO1993022704A1 (de) | Brille mit gelenkig mit der fassung der gläser verbundenen haltebügeln | |
DE102004023840B3 (de) | Brille | |
DE29901347U1 (de) | Bohrbrillenfassung | |
DE19725039C2 (de) | Wechselbügel für Brillengestell | |
DE20105796U1 (de) | Schraubenlose Brille | |
EP3433666A1 (de) | Vorrichtung für wechselbrillen zur auswechselbaren verbindung von brillengestellteilen | |
DE1294702B (de) | Brille mit auswechselbaren Glaesern | |
DE102020134053B4 (de) | Brille mit einer Anordnung zum Auswechseln einer Brillenscheibe | |
DE20101580U1 (de) | Multifunktionsbrille | |
DE19835386C1 (de) | Brille | |
EP0639281A1 (de) | Kreuzfedergelenk für brillenbügel. | |
DE10118116A1 (de) | Multifunktionsbrille mit Riegelverschluß | |
EP0386019A1 (de) | Brille mit auswechselbaren gläsern | |
DE10034068A1 (de) | Multifunktionsbrille |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |