DE10116377A1 - Verteilmaschine - Google Patents

Verteilmaschine

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DE10116377A1
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DE
Germany
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funnel
roof
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shaped central
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Withdrawn
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DE10116377A
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English (en)
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Carsten Wulkopf
Klaus Brueggemann
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0082Undercarriages, frames, mountings, couplings, tanks
    • A01M7/0085Tanks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M9/00Special adaptations or arrangements of powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M9/0084Undercarriages, frames, couplings, tanks

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Abstract

Verteilmaschine mit einem Rahmen, einem durch ein dachförmiges Mittelteil zumindest in seinem unteren Bereich in zwei Trichterspitzen aufgeteilten Vorratstank, wobei sich an jeder Trichterspitze ein Dosierorgan anschließt. Um mit einfachen Maßnahmen an einem Vorratsbehälter, der ein dachförmiges Mittelteil aufweist, drei Dosierorgane ordnen zu können, befindet sich jeweils in den von dem dachförmigen Mittelteil gebildeten Seitenwänden der Trichterspitzen zumindest eine Öffnung, dass in dem Raum zwischen den Trichterspitzen und unterhalb des dachförmigen Mittelteiles ein trichterförmiges Behälterteil, an dessen unterer Öffnung sich ein Dosierorgan anschließt, angeordent und mit dem dachförmigen Mittelteil verbunden ist, und dass die Öffnungen in dem dachförmigen Mittelteil des Vorratstanks in dem dachförmigen Behälterteil ausmünden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verteilmaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Verteilmaschine ist bereits durch die DE-198 36 795 A1 bekannt. Bei dieser Verteilmaschine ist der Vorratsbehälter in Längsrichtung auf dem Rahmen der Maschine angeordnet, so dass sich die beiden Trichterspitzen in Fahrtrichtung gesehen hintereinander befinden. An jeder Trichterspitze ist ein Dosierorgan angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen an einem Vorratsbehälter, der ein dachförmiges Mittelteil aufweist, drei Dosierorgane ordnen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen lässt sich mit einfachen Maßnahmen aus einem Doppeltrichterbehälter quasi ein Dreifachtrichterbehälter herstellen.
Damit ausreichend Material aus den beiden Trichterspitzen der mittleren Trichterspitzen zugeleitet wird, ist vorgesehen, dass in den Trichterspitzen des Vorratstanks unterhalb der Öffnungen an der jeweiligen Seitenwand beginnende und sich schräg nach oben erstreckende Leitelemente angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung des Vorratsbehälters auf dem Rahmen einer gezogenen Verteilmaschine lässt sich dadurch erreichen, dass der Rahmen, auf dem Vorratsbehälter aufgesetzt bzw. an ihm angeordnet ist, sich unterhalb des dachförmigen Mittelteiles erstreckt. Hierdurch wird der Vorratsbehälter von dem Rahmen über das dachförmige Mittelteil getragen. Der Vorratsbehälter sitzt mit seinem dachförmigen Mittelteil auf dem Rahmen auf. Man könnte auch davon sprechen, dass der Vorratsbehälter auf dem Rahmen "reitet".
Eine vorteilhafte Anordnung eines Gebläses sowie die Luftführung zu den dem Vorratsbehälter zugeordneten Dosierorgan lässt sich dadurch erreichen, dass das Gebläse zur Förderung des dosierten Materialstromes unterhalb der schrägen Seitenwände des Vorratsbehälters angeordnet ist und die zu den Dosierorganen bzw. den Dosierorganen zugeordneten Übergabeschleusen führenden Luftleitungen unterhalb des dachförmigen Mittelteiles und oberhalb des trichterförmigen Behälterteiles hindurchgeführt sind. Infolge dieser Maßnahmen wird eine vorteilhafte und kompakte Anordnung von Gebläse und Luftzuführung zu den Übergabeschleuse führenden Luftleitungen erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den auf dem Rahmen einer Verteilmaschine angeordneten Vorratsbehälter in der perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 den Vorratsbehälter in Seitenansicht, jedoch in einem größeren Maßstab und
Fig. 3 den Vorratsbehälter in der Ansicht von vorne.
Die Verteilmaschine 1, von der in den Fig. 1 nur der vordere Rahmenteil 2 und der Vorratsbehälter 3 dargestellt ist, weist einen zentralen Rahmen 4 auf, der an seiner Vorderseite 2 über nicht dargestellte Kupplungsmittel an einen Ackerschlepper ankuppelbar ist und auf seiner Rückseite des Rahmenteils nicht dargestellt Bodenbearbeitungswerkzeuge und Saatgutverteilelemente aufweist. Der Vorratsbehälter bzw. -tank 3 ist zur Aufnahme eines großen Fassungsvermögens entsprechend ausgebildet. Der Vorratsbehälter 3 ist durch ein dachförmiges Mittelteil 5 zumindest in seinem unteren Bereich Gin zwei Trichterspitzen 7 und 8 aufgeteilt. Der Rahmen 4, auf dem der Vorratsbehälter 3 aufgesetzt bzw. der den Vorratsbehälter 3 trägt und an dem der Vorratsbehälter 3 angeordnet ist, erstreckt sich unterhalb des dachförmigen Mittelteiles 5. Der Vorratsbehälter 3 sitzt mit seinem dachförmigen Mittelteil 5 auf dem Rahmen 4 auf, wie die Fig. 1 zeigt. Der Vorratsbehälter 3 "reitet" mit seinem dachförmigen Mittelteil 5 quasi auf dem Rahmen 4.
Die beiden Trichterspitzen 7 und 8, die durch das dachförmige Mitteilteil 5 gebildet werden, werden im unteren Bereich durch jeweils ein Dosierorgan 9 abgeschlossen. Um ein drittes Dosierorgan 9' bei einem derartig ausgebildeten Vorratsbehälter anordnen zu können, sind in den von dem dachförmigen Mittelteil 5 gebildeten Seitenwänden 10 der Trichterspitzen 7 und 8 jeweils eine Öffnung 11 angeordnet, wie die Fig. 3 zeigt. In dem Raum 12 zwischen den beiden Trichterspitzen 7, 8 und unterhalb des dachförmigen Mittelteiles 5 ist ebenfalls unterhalb des Rahmenteiles 4 ein weiteres trichterförmiges Behälterteil 13 angeordnet. An der unteren Öffnung dieses Trichterteiles 13 schließt sich das ein Dosierorgan 9' an. Dieses trichterförmige Behälterteil 13 ist mit dem dachförmigen Mittelteil 5 verbunden, wie Fig. 3 zeigt und die jeweilige Öffnung 11 in dem dachförmigen Mittelteil 5 des Vorratstanks 3 münden in dem trichterförmigen Behälterteil 13 aus. Des weiteren sind in den Trichterspitzen 7, 8 des Vorratstanks im unteren Bereich der Öffnungen 11 an der jeweiligen Seitenwand 10 beginnende und sich schräg nach oben erstreckende Leitelemente 14 angeordnet. Diese Leitelemente 14 sind zumindest annähernd an der unteren Kante der Öffnung 11 angesetzt. Diese Leitelemente 14 stellen sicher, dass ausreichen Material aus den Trichterspitzen 7, 8 in das trichterförmige mittlere Behälterteil 13 gelangt, an welchem das dritte Dosierorgan 9' angeordnet ist. Zwischen den Seitenwänden 10 des dachförmigen Mittelteil 5 bzw. dem Rahmen 4, auf dem der Vorratsbehälter 3 aufsetzt und der oberen V- oder keilförmig ausgebildeten Abdeckung 15 des mittleren trichterförmigen Behälterteil 13 ist ein Freiraum 16. Durch diesen Freiraum 16 sind die Luftleitungen 17, die an einem Gebläse 18 angeschlossen sind, angeordnet. Das Gebläse 18 zur Förderung des dosierten Materialstromes ist, wie die Fig. 1 zeigt, unterhalb der schrägen Seitenwänden 19 des Vorratsbehälters 3 angeordnet. Die zu den Dosierorganen 9, 9' bzw. den Dosierorganen 9, 9' angeordneten Übergabeschleusen 20 führenden Luftleitungen 17, sind wie bereits vor erwähnt, unterhalb des dachförmigen Mittelteils 5 und oberhalb des trichterförmigen Behälterteils durch nach vorn geführt und sind hier über einen bogenförmigen Verlauf 13 an die Übergabeschleusen 20 angeschlossen. Das sich im Vorratsbehälter 3 befindliche Material wird über die drei Dosierorgane 9, 9' in die Übergabeschleuse 20 in einstellbarer Menge eingespeist und hier von dem von dem Gebläse 18 erzeugten Luftstrom erfasst und in Pfeilrichtung 21, so wie Fig. 1 und 2 zeigen, zu nicht dargestellten Verteilerköpfen gefördert, die in bekannter und nicht dargestellter Weise das Material in gleichmäßigen Mengen auf angeschlossenen Saatgutleitungen aufteilt und zu ebenfalls nicht dargestellten Säscharen leiten.

Claims (6)

1. Verteilmaschine mit einem Rahmen, einem durch ein dachförmiges Mittelteil zumindest in seinem unteren Bereich in zwei Trichterspitzen aufgeteilten Vorratstank, wobei sich an jeder Trichterspitze ein Dosierorgan anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in den von dem dachförmigen Mittelteil gebildeten Seitenwänden (10) der Trichterspitzen (7, 8) zumindest eine Öffnung sich befindet, dass in dem Raum zwischen den Trichterspitzen und unterhalb des dachförmigen Mittelteiles (5) ein trichterförmiges Behälterteil (13), an dessen unterer Öffnung sich ein Dosierorgan (9') anschließt, angeordnet und mit dem dachförmigen Mittelteil (5) verbunden ist, und dass die Öffnungen (11) in dem dachförmigen Mittelteil (5) des Vorratstanks (3) in dem dachförmigen Behälterteil (13) ausmünden.
2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Trichterspitzen (7, 8) des Vorratstanks (3) unterhalb der Öffnungen (11) an der jeweiligen Seitenwand (10) beginnende und sich schräg nach oben erstreckende Leitelemente (14) angeordnet sind.
3. Verteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente (14) zumindest annähernd an der unteren Kante der Öffnung (11) angesetzt sind.
4. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4), auf dem der Vorratsbehälter (3) aufgesetzt bzw. an ihm angeordnet ist, sich unterhalb des dachförmigen Mittelteils (5) erstreckt.
5. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (3) mit seinem dachförmigen Mittelteil (5) auf dem Rahmen (4) aufsitzt.
6. Verteilmaschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (18) zur Förderung des dosierten Materialstromes unterhalb der schrägen Seitenwände (19) des Vorratsbehälters (3) angeordnet ist und die zu den Dosierorganen (9, 9') bzw. den Dosierorganen (9, 9') zugeordneten Übergabeschleusen (20) führenden Luftleitungen (17) unterhalb des dachförmigen Mittelteiles (5) und oberhalb des trichterförmigen Behälterteiles (13, 15) hindurchgeführt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10331913B4 (de) * 2003-07-15 2013-09-12 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Vorrichtung zum Verteilen von Streugut, insbesondere Dünger, Saatgut oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10331913B4 (de) * 2003-07-15 2013-09-12 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Vorrichtung zum Verteilen von Streugut, insbesondere Dünger, Saatgut oder dergleichen

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