DE10116301C2 - Kinderrückhaltevorrichtung für Flugzeugsitze - Google Patents

Kinderrückhaltevorrichtung für Flugzeugsitze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kinderrückhaltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kinder unter zwei Jahren reisen nach Richtlinien der JAR-OPS 1 (Joint-Aviation-Requirem.) auf dem Schoß der Begleitpersonen und werden mit deren Händen festgehalten. Hierbei können im Störfall des Flugbetriebes Haltekräfte auftreten, die ein Vielfaches des Körpergewichtes des Kindes betragen. Viele Begleitpersonen bringen diese Kräfte nicht auf und die Kinder sind den hohen Haltekräften ausgesetzt. Dies birgt, wie die Erfahrung zeigt, Verletzungsgefahr für die Kinder. Teilweise wird bei Fluggesellschaften ein Zusatzgurt für das Kind angeboten, der an den Bauchgurt der Begleitperson angebracht wird. In einigen Ländern wie Deutschland und USA wurde dieser Zusatzgurt wegen des möglichen sogen. "Klappmessereffektes" verboten. Der TÜV Rheinland hat die Gefahr des Klappmessereffektes bestätigt und eine Aussetzung der JAR­ -OPS 1.320 und 1.730 bewirkt. Ab zwei Jahre haben Kinder Anspruch auf einen eigenen Sitzplatz. Sie werden dann wie Erwachsene mit dem Beckengurt festgeschnallt. Aufgrund der geringen Körpergröße der Kinder liegen häufig die Beckengurte nicht korrekt zum Becken des Kindes, sondern richten sich z. B. aufgrund des ungünstigen Liegewinkels des Gurtes mit der Schmalseite auf dem Bauch auf und drücken bei auftretenden Störungen z. B. Verzögerungen des Flugzeuges mit erheblichen Kräften in die empfindliche Bauchgegend der Kinder und führen möglicherweise zu Verletzungen. Zugleich können die Kinder ihre Beine aufgrund der für Kinder unpassenden Sitzgröße im Kniebereich nicht abwinkeln, so daß beim Vorschnellen des Oberkörpers über die Beine infolge auftretender Verzögerungskräfte, die Ursache des Klappmessereffektes sind, Schuhe oder andere feste Gegenstände das Gesicht treffen und so schon bei leichten Zwischenfällen Verletzungen hervorrufen. D. h. die nicht kindgerechte Gurt- und Sitzsituation provoziert geradezu bei Kindern Verletzungen.
Aus der DE 296 13 110 U1 und DE 93 01 819 U1 sind Kinderschutzwesten bekannt, die an Fahrzeugsitzen befestigt werden können, wobei die Kinderschutzweste der DE 296 13 110 U1 aufblasbar ist. Weiterhin sind aus den Druckschriften DE 195 45 245 A1 und DE 199 32 801 A1 Kindersitze für Kraftfahrzeuge bekannt, die mit einer Airbageinrichtung ausgerüstet sind.
In Deutschland ist bestimmten Fluggesellschaften die Nutzung privater Autokindersitze vom Luftfahrtbundesamt erlaubt, wenn diese Sitzsysteme einen Zertifizierungslable der Nordamerikanischen FAA (Federal Aviation Authorities) besitzen. Ein Nachteil beim Einsatz von Autokindersitzen in Flugzeugen besteht vor allem in der eingeengten Bewegungsfreiheit der Kinder über die für Kinder immer rel. langen Sitzzeiten. Autokindersitze sind daher für den Flugverkehr nicht kindgerecht bzw. nicht unbedingt geeignet.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, Kinder ohne sie unnötig in ihrem Bewegungsdrang einzuengen bei leichten bis mittelschweren Störungen im Start-, Lande- und Flugablauf am Sitz kindgerecht zurückzuhalten und bei möglichem Aufprallen ihrer Körperteile auf feste Genstände sie sanft und kindgerecht abzufangen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung besitzt nach Anspruch 1 den Vorteil, daß das Kind in weiten Grenzen in seinem natürlichen Bewegungsdrang nicht eingeengt ist, bei auftretenden Gefahren jedoch selbsttätig durch das Körpergurtsystem zurückgehalten wird.
Erfindungsgemäß verfügt das Körpergurtsystem (19) im Bauchbereich über einen breiten Bauchschild, der durch seine große Fläche örtlich hohe, verletzende Kräfte vermeidet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das System den Grad der Gefährdung erfaßt und ab einem bestimmten Gefahrengrad bei drohendem Aufprall des Kinderkörpers die zusätzliche Maßnahme des sanften Abfangens durch Zünden eines Kinderairbags einleitet. Die Erfindung nutzt zum Teil die Erfahrungen aus dem Straßenverkehr.
Befürchtungen die im Zusammenhang mit der Situation Kind und Airbag teilweise auftreten werden hier ausgeräumt, da einmal der Airbag anders als im Straßenverkehr auf das Kind ausgerichtet ist, zum anderen der Airbag sich im gewollten Zündfall vom Kind weg entfaltet und nicht erdrückend auf das Kind zu bewegt. Das Körpergurtsystem (19) mit integriertem Airbag-Modul (18) wird dem Kind in oder außerhalb des Flugzeuges angelegt. Das Kind ist mit angelegtem Körpergurtsystem (19) außerhalb des Sitzes frei beweglich. Die beiden Retraktorgurte (6) werden in die Gurtösen am Sitz eingehakt und nach Einstecken des Schnellverschlusses (8) in das Körpergurtsystem (19), sowie dem Einstecken der Kabelverbindung (10) in die Steuereinheit (11) für die Zündbefehlübertragung ist das Kind mit eingesetztem Kinder-Airbag-Modul (18) flugfertig. Die beidseitigen Retraktoren (9) lassen dem Kind entsprechende Bewegungsfreiheit im Sitzbereich bzw. spulen freiwerdenden Gurt auf. Gurtklemmer in den Retraktoren (9) stoppen ein Vorschnellen des Kinderkörpers bei Verzögerungen und sich daraus ergebenden Kräften und halten ihn am Sitz zurück. Am Sitz angebrachte Sensoren (12) erfassen die Größe der Verzögerung, die Steuereinheit (11) nimmt den Wert auf, vergleicht ihn mit dem festgelegten Grenzoberwert und leitet bei Überschreiten die Zündung des Kinderairbags, der im Airbag-Modul (18) untergebracht ist, über den Airbaggenerator (17) ein.
Der Auslösebefehl wird über verriegelten Steckkontakt (13) an der Steuereinheit (11), Kabel (10) am Retraktor, leitende Fäden oder Kabel im Retraktorgurt (6) sowie Körpergurtsystem (19) und Kontaktpunkt im Schnellverschluß (8) übertragen.
Das Airbag-Modul (18), bestehend aus Generator (17) und Airbag, ist in das Körpergurtsystem (19) integriert und nach einer erfolgten Zündung aufgrund eines aufgetretenen Gefahrenfalles über einen für Kinder nicht lösbaren Klippverschluß komplett wechselbar. Nach Auswechslung des bereits zum Einsatz gelangten Airbag- Moduls (18) gegen ein neues einsatzfähiges Airbag-Modul ist dann das System bei möglichen Folgegefahren wieder voll funktionsfähig.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die erfindungsgemäße Kinderrückhaltevorrichtung wird an hand der beiliegenden Figuren näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 das Körpergurtsystem (19) mit integriertem Kinderairbag-Modul (18).
Fig. 2 die Kinderrückhaltevorrichtung mit integriertem Kinderairbag-Modul (18) einschließlich Retraktorgurte (6) mit Sensor- (12) und Steuereinheitpositionierung (11).
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Körpergurtsystems (19) als Modell in der Sicht in Richtung Brust des Kindes gezeigt in dem Umfang, wie es dem Kind vor dem Flug in oder außerhalb des Flugzeuges angelegt ist. Aus Sicherheitsgründen wird das Kinderairbag-Modul (18) im Flugzeug vom Bordpersonal eingesetzt. Das Körpergurtsystem (19) wird dem Kind angelegt ähnlich einer Hose. Die Schultergurte (1) sind entsprechend der Größe des Kindes ausreichend lang über die Längenschnallen (2) eingestellt. Der Klettverschluß (3) im Schritt ist geöffnet, so daß das Kind in das Körpergurtsystem (19) eingeführt werden kann. Der ringförmige Bauchbeckengurt (4) paßt sich über einen Rückendehnabschnitt (5) selbsttätig an auf den Bauchumfang des Kindes. Nach dem Einstieg in das Körpergurtsystem wird der Bauchbeckengurt (4) in die richtige Höhe gelegt und der Klettverschluß (3) im Schritt geschlossen. Sodann werden die Schultergurte (1) auf die für das Kind angenehme Länge anliegend eingestellt. Das Kind ist noch voll bewegungsfähig.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Kinderrückhaltevorrichtung mit integriertem Kinderairbag-Modul (18) als erstes Ausführungsbeispiel in der Situation im Modell in der Seitenansicht gezeigt, in der das Kind im Flugzeugsitz flugfertig befestigt ist. Befestigung bzw. Sicherung des Kindes am Flugzeugsitz erfolgt zweckmäßigerweise aus Sicherheitsgründen durch das Bordpersonal und zwar, indem zunächst die Retraktorgurte (6) mit den vorgesehenen Karabinerhaken (7) in die am Flugzeugsitz vorhandenen Gurtösen eingehakt werden. Die Schnellverschlüsse (8) werden anschließend in das Körpergurtsystem (19) eingeklickt. Die Retraktoren (9) der Retraktorgurte (6) lassen wie bekannt bei Bewegung des Kindes Gurt frei oder spulen lose werdende Gurtlängen selbsttätig auf. Sodann wird vom Bordpersonal der Stecker (13) des Kontaktkabels (10) in die Steuereinheit (11) eingesteckt. Damit ist die elektrische Verbindung vom Sensor (12) über Steuereinheit, Kabel (10) am Retraktor, leitender Faden oder Kabel (14) in einem der Retraktorgurte (6), Kontaktverbindung in einem der Schnellverschlüsse (15) und weiter über den leitenden Faden oder das Kabel (16) im Körpergurtsystem (19) zum Zünder des Airbaggenerators (17) hergestellt. Nachdem ebenfalls ein einsatzfähiges Airbag-Modul (18) durch das Bordpersonal in das Körpergurtsystem (19) eingesetzt wird, ist das Kind flugfertig.
Bezugszeichenliste
1
Schultergurt
2
Längenschnalle
3
Klettverschluß
4
Bauchbeckengurt
5
Rückendehnabschnitt
6
Retraktorgurt
7
Karabinerhaken
8
Schnellverschluß
9
Retraktor
10
Kontaktkabel
11
Steuereinheit
12
Sensor
13
Kabel zum Retraktor
14
Kabel im Retraktor
15
Kontaktverbindung im Schnellverschluß
16
Kabel im Körpergurtsystem
17
Airbaggenerator
18
Airbag-Modul
19
Körpergurtsystem

Claims (4)

1. Kinderrückhaltevorrichtung für Flugzeugsitze aufweisend ein 5-Punkt Körpergurtsystem, ein daran befestigtes im wesentlichen den Bauchbe­ reich abdeckendes Bauchschild, ein wiederum daran befestigtes Airbag­ modul bestehend aus Gassack und Gasgenerator, wobei über eine Verbin­ dungsleitung die am Flugzeugsitz angebrachte Auslöseelektronik mit dem Airbagmodul gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bauchschild im Beckenbereich des Körpergurtsystems und den Befestigungen der Kinderrückhaltevorrichtung am Flugzeugsitz jeweils ein Retraktor angeordnet ist.
2. Kinderrückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Befestigungen im Beckenbereich des Bauchschildes und dem Retraktor ein Gurtschloß angeordnet ist.
3. Kinderrückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Körpergurtsystem größenanpassbar ist.
4. Kinderrückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Schulterbereich des Körpergurtsystems eine Schwimm­ weste anbringbar ist.
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