DE10115970A1 - Zarge, insbesondere für eine Brandschutztür - Google Patents

Zarge, insbesondere für eine Brandschutztür

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zarge, insbesondere für eine Branschutztür (38), mit zwei schalenförmigen Zargenteilen, die jeweils eine falzseitige Schale (10) und eine falzgegenseitige Schale (12) bilden, wobei ein Metallprofil (16) der falzgegenseitigen Schale (12) mit einem Metallprofil (14) der falzseitigen Schale (10) kraftschlüssig verbunden ist, und die Zarge einen Bandstiel (18), einen Schlossstiel (20) und ein den Bandstiel (18) mit dem Schlossstiel (20) verbindendes Kopfteil (24) umfasst. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass der Bandstiel (18) und/oder der Schlossstiel (20) und/oder das Kopfteil (24) parallel verschiebbar zu einer die Zarge aufnehmenden Wandkonstruktion (40) mit dieser verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zarge, insbesondere für eine Brandschutztür, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
In Gebäuden, insbesondere in öffentlichen Gebäuden, besteht die Notwendigkeit, im Brandfalle einzelne Ge­ bäudeteile voneinander abzuschotten, so dass ein Übergreifen des Feuers auf einen noch nicht be­ troffenen Gebäudeteil verhindert beziehungsweise zu­ mindest erheblich verzögert werden kann. Hierzu ist bekannt, in ansonsten passierbaren Durchgängen so genannte Brandschutztüren einzusetzen, die gegebenen­ falls selbsttätig schließen. Diese Brandschutztüren umfassen ein Türblatt und eine das Türblatt auf­ nehmende, mit der Wandkonstruktion verbundene Zarge. Um einen möglichst hohen Feuerwiderstand zu er­ reichen, ist bekannt, sowohl die Türblätter als auch die Zargen aus einem, einen relativ hohen Wärme­ widerstand aufweisenden Material, insbesondere Stahl, zu fertigen.
Ein derartiger Feuerschutzabschluss wird beispiels­ weise in der DE 44 28 470 C1 beschrieben, bei der es sich um einen Feuerabschluss eines Raumes mit einem Türblatt, einer Stahlzarge sowie Schottkonstruktionen handelt. Gemäß dieser Lösung wird vorgeschlagen, die Schenkel des Zargenprofils durch Querstege zu ver­ binden und diese an einem zur Mittelachse des Zargen­ profils parallel angeordneten Versteifungsprofil zu befestigen. Die somit aus den Querstegen und dem Versteifungsprofil gebildete Armierung soll aus Stahlprofilen hergestellt werden. Von einem die Zarge im Übrigen ausfüllenden feuerwiderstandsfähigen Ma­ terial soll die Armierung aus Stahlprofilen so ein­ geschlossen werden, dass diese einer unmittelbaren Hitzeeinwirkung im Brandfall entzogen sind.
Die DE 196 25 643 C2 beschreibt eine weitere Tür, insbesondere eine Metalltür, mit einem aus zwei Schalen bestehenden Türblatt und einer Zarge, die je­ weils in feuerhemmender Bauweise ausgeführt sind. Randseitig des Türblattes ist ein umlaufender Rohr­ rahmen angeordnet, der mit einem bei Hitzeeinwirkung einen Kühlstrom erzeugenden Material umgeben ist. Innerhalb des Türblattes ist zwischen dem Rohrrahmen eine Platte aus einem hitzebeständigen Material an­ geordnet.
Es ist bekannt, Zargen zweischalig auszubilden, wobei sie eine falzseitige Schale und eine falzgegenseitige Schale aufweisen, die über Schraubverbindungen mit­ einander verbunden werden. Die gesamte Zarge besteht in der Regel aus einem Kopfteil und zwei Stielen, die jeweils zweischalig ausgebildet sind. Mittels Schraubverbindungen werden die Zargenspiegel der Schalen gegen die Außenwand der zu verschließenden Mauerwerksöffnung verspannt. Eine kraftschlüssige Verbindung der Zarge zur Wand wird vor der Schalen­ verbindung durch Befestigungsanker und Schrauben her­ gestellt.
Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist, dass für die Profile der Zargen nur solche Materialien verwendbar sind, die eine geringe Wärmedehnung, einen hohen Schmelzpunkt und damit im erhitzten Zustand eine hohe Formbeständigkeit besitzen. Der Einsatz anderer Materialien würde dazu führen, dass es im Brandfall infolge der Ausdehnung der Profile zu einer Deformation oder einem Schmelzen der Profile und damit der Zarge käme. Die Ausdehnung und Deformation der Profile könnte ein Ausknicken der Profile außer­ halb des Bereiches ihrer Verschraubung mit der Wand des Mauerwerkes zur Folge haben. Damit wäre die ge­ wünschte Abschottung des Raumes durch die Tür gegen die weitere Ausbreitung eines Feuers nicht mehr gewährleistet. Aus den genannten Gründen ist deshalb der Einsatz von Leichtbaumaterialien, insbesondere von Aluminium, für Feuerschutztüren nur begrenzt mög­ lich, nämlich nur dann, wenn ein geringer Feuerwider­ standswert ausreichend ist.
Allgemein ist aus der DE 295 17 193 U1 eine Alu­ miniumzarge bekannt. Diese Zarge ist zweischalig aus­ geführt, wobei wenigstens eine der Schalen mit einem Dämmelement eine Baueinheit bildet und das Dämm­ element gleichzeitig ein Verankerungsteil für ein durch die andere Schale geführtes Verbindungselement bildet. Die falzseitige Schale wird mittels eines als Profilanker ausgebildeten Schenkels am Mauerwerk befestigt. Beide Schalen der Zarge sind durch Verbin­ dungselemente kraftschlüssig miteinander verbunden. Aufgrund des relativ niedrigen Schmelzpunktes von Aluminium ist die bekannte Zarge nicht als Zarge für relativ große Feuerschutzwiderstandswerte geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zarge zu schaffen, die für die Metallprofile beider schalenförmigen Zargenteile den Einsatz von metal­ lischen Werkstoffen mit einer großen Wärmedehnung und einem niedrigen Schmelzpunkt ermöglicht sowie einen einfachen Aufbau aufweist und einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Zarge mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass der Bandstiel und/oder der Schlossstiel und/oder das Kopfteil parallel verschiebbar zu einer die Zarge aufnehmenden Wandkonstruktion mit dieser verbunden sind, insbesondere dass die Metallprofile der falz­ seitigen Schale des Bandstieles, des Schlossstieles und des Kopfteiles jeweils über Befestigungsanker vertikal beziehungsweise horizontal verschiebbar mit einer Wandkonstruktion in Verbindung stehen und die Metallprofile der falzseitigen Schale einen Teil­ bereich der falzgegenseitigen Schale formschlüssig aufnehmen und mit der falzgegenseitigen Schale kraft­ schlüssig verbunden sind, wird eine Zarge geschaffen, die den Einsatz von metallischen Werkstoffen mit einer großen Wärmedehnung und einem niedrigen Schmelzpunkt ermöglicht. Durch die verschiebbare Verbindung der Metallprofile der Zargenstiele über Befestigungsanker mit der Wandseite der Wandkonstruk­ tion, das heißt, die Befestigungsanker sind einer­ seits fest mit der Wandkonstruktion verbunden und nehmen andererseits die vertikal verschiebbaren Stiele führend auf, wird auf vorteilhafte Weise die Voraussetzung dafür geschaffen, dass im Falle eines Brandes und der daraus folgenden Erhitzung der Zarge die Metallprofile der falzseitigen Schale und der falzgegenseitigen Schale sich in deren Längsrichtung ausdehnen können, ohne dass es zu deren Deformation kommt. Die Lage der Zarge zu der Wandkonstruktion bleibt auf diese Weise auch im erhitzten Zustand erhalten. Hierdurch bleibt die Abschottung der die Zarge aufweisenden Brandschutztür erhalten. Ein Durchtritt von Feuer und/oder Rauch wird weitgehend verhindert, zumindest erheblich verzögert. Die Längs­ ausdehnung der Profilteile ist insbesondere dann möglich, wenn zwischen unterem Abschluss der Metall­ profile und einem Boden eine Dehnungsfuge bereit­ gehalten wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, dass auch das die Zargenstiele verbindende Kopfteil verschiebbar - hier horizontal - an der Wandkonstruktion befestigt ist. So können auch bei besonders breiten Durchgängen, bei denen das Kopfteil eine relativ große Länge aufweist, Wärmedehnungen ausgeglichen werden, ohne dass es zu einem Durch­ knicken oder dergleichen des Kopfteiles kommt.
Die Erfindung ermöglicht insgesamt in vorteilhafter Weise die Fertigung von Zargen in Leichtbauweise, wobei insbesondere der Einsatz von Aluminium für die Metallprofile der Schalen der Zarge zum Einsatz kom­ men kann. Die Ausführung der Metallprofile aus Alumi­ nium schafft insbesondere fertigungstechnische Vor­ teile hinsichtlich Gewicht und Gestaltung. Der op­ tische Effekt dieses Werkstoffes kann auf einfache Weise durch eine geeignete Oberflächenbehandlung variabel gestaltet werden. Darüber hinaus weist Alu­ minium eine gute Beständigkeit gegenüber Umwelt­ einflüssen auf, die durch eine Oberflächenbehandlung noch verbessert werden kann. Insofern sind zusätz­ liche Korrosionsschutzmaßnahmen bei Aluminium, die bei den sonst üblichen Metallprofilen der Zargen not­ wendig sind, überflüssig. Des Weiteren führt die Verwendung von Aluminium als Material der Profile zu einer beträchtlichen Reduzierung des Gewichtes der Zarge, was insbesondere für deren Handhabung bei der Montage und beim Transport von besonderem Vorteil ist.
Die Zarge weist insgesamt einen einfachen Aufbau auf und besteht aus vorgefertigten Einzelteilen, die im Wesentlichen durch das Kopfteil, den Bandstiel und den Schlossstiel gebildet werden. Die Einzelteile der Zarge können in vorteilhafter Weise in einem vorge­ fertigten Zustand an die Baustelle ausgeliefert und für die Montage bereitgestellt werden. Die Montage der Zarge als vorgefertigte Baueinheit kann dann auf einfache Weise vor Ort vorgenommen werden. Dadurch werden sowohl Materialkosten eingespart als auch die Montagezeiten verkürzt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Befestigungsanker zur Befestigung der Metallprofile der falzseitigen Schalen des Bandstie­ les und des Schlossstieles mindestens jeweils im obe­ ren und unteren Bereich des Bandstieles und des Schlossstieles der Zarge, insbesondere im Bereich von Scharnierbändern und einer Schließausnehmung, ange­ ordnet sind. Durch eine derartige punkt- beziehungs­ weise abschnittsweise Lagerung der Zargenstiele be­ ziehungsweise des Kopfteiles wird einerseits eine gute Lagefixierung erreicht, die jedoch die Längs­ verschiebbarkeit im Ausdehnungsfalle durch Wärmeein­ wirkung nicht behindert. Es wird also deutlich, dass die Zargenprofile eine Längenausdehnung erfahren kön­ nen, ohne dass diese seitlich von der Wand­ konstruktion abknicken. Hierdurch wird das Entstehen eines Spaltes zwischen Zarge und Wandkonstruktion verhindert, der den Durchtritt von Feuer und/oder Rauch begünstigen könnte.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Hohlraum der Metallprofile der falzseitigen Schale und der falzgegenseitigen Schale der Zarge mit einem vorgefertigten Steckteil aus­ gefüllt. Die vorgefertigten Steckteile sind vorteil­ hafterweise aus Spezialgips oder aus einem anderen Material hergestellt, durch das im erhitzten Zustand ein Kühleffekt freisetzbar ist. Dieser Effekt bewirkt eine Kühlung der Metallprofile der Zarge.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung er­ geben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Zarge;
Fig. 2 eine Teilansicht X nach Fig. 1, ohne das Türblatt, und
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht der falz­ seitigen Schale der erfindungsgemäßen Zar­ ge, bestehend aus einem Kopfteil, einem Bandstiel und einem Schlossstiel.
In den drei Figuren sind die einzelnen Teile der er­ findungsgemäßen Feuerschutzzarge (nachfolgend nur Zarge genannt) schematisch und nur mit den für die Erfindung wesentlichen Bestandteilen dargestellt. Gleiche Teile der Zarge sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße zweischalige Zarge in der Ausführung als Umfassungszarge, die ins­ besondere für eine Brandschutztür Anwendung finden soll. Die Umfassungszarge besteht aus einer falzsei­ tigen Schale 10 und einer falzgegenseitigen Schale 12, wobei beide Schalen 10, 12 von mehrfach ab­ gewinkelten Metallprofilen 14, 16 gebildet sind. Die Schalen 10, 12 besitzen jeweils einen Zargenspiegel 56, der in einen rechtwinklig dazu verlaufenden Umbug 58 übergeht. Der Umbug 58 besitzt eine Aufnahme 60 für jeweils eine wahlweise einsetzbare Wandabschluss­ dichtung 62. Die Aufnahme 60 dient gleichzeitig als Schraubkanal bei der Verbindung des Kopfteiles 24 mit den Stielen 18, 20 der Zarge.
Das Metallprofil 14 der falzseitigen Schale 10 der Zarge nimmt Scharnierbänder 44 (in der Regel zwei oder drei) auf, über die ein Türblatt 38 drehbe­ weglich an einem Bandstiel 18 der Zarge angelenkt ist. Türblätter 38 in feuerhemmender Ausführung sind an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Aus diesem Grunde wird in den folgenden Ausführungen hierauf auch nicht näher eingegangen. Das Türblatt 38 liegt im geschlossenen Zustand der Tür mit seiner Innenseite an einer Anschlagdichtung 48 an, die den vorderen Abschluss eines Falzgrundes 34 des Metall­ profils 14 der falzseitigen Schale 10 bildet. Das Metallprofil 14 der falzseitigen Schale 10 besitzt ferner einen Leibungsschenkel 28 und einen hierzu im Wesentlichen parallel verlaufenden Wandschenkel 30. Der Leibungsschenkel 28 und der Wandschenkel 30 bilden einen U-förmigen Bereich aus.
Das Metallprofil 14 der falzseitigen Schale 10 steht über Befestigungsanker 22 mit einer Wandseite 54 der Öffnung einer Wandkonstruktion 40 (beispielsweise Mauerwerk, Ständerwerk oder dergleichen) vertikal beziehungsweise beim Kopfteil horizontal verschiebbar in Verbindung. Die Befestigungsanker 22 sind kraft­ schlüssig mit der Wandkonstruktion 40 über Befesti­ gungsmittel 50 (beispielsweise Schrauben) verbunden. Zum Ausgleich von Unebenheiten der Wandkonstruktion 40 sind zwischen den Befestigungsankern 22 und der Wandkonstruktion 40 Distanzelemente 52 angeordnet, mit denen Hohlräume zwischen den Befestigungsankern 22 und der Wandkonstruktion 40 ausgefüttert werden können.
Die Befestigungsanker 22 besitzen in Draufsicht be­ trachtet ein etwa h-förmiges Profil. Hierbei ist ein Schenkel 23 über die Befestigungsmittel 50 (Schrau­ ben) kraftschlüssig mit der Wandkonstruktion 40 ver­ bunden. Ein zweiter Schenkel 25 der Befestigungsanker 22 verläuft parallel zu einem Abschnitt 27 des Metallprofils 14. Schenkel 25 und Abschnitt 27 liegen plan aneinander. Das Metallprofil 14 bildet nasen­ artige Vorsprünge 29 aus, die den Schenkel 25 hinter­ greifen. Der Schenkel 25 ist somit zwischen den nasenartigen Vorsprüngen 29 und dem Abschnitt 27 formschlüssig geführt.
Es wird deutlich, dass das Metallprofil 14 der falz­ seitigen Schale 10 über die Befestigungsanker 22 derart an der Wandkonstruktion 40 geführt ist, dass durch die formschlüssige Verbindung des Metallprofils 14 mit dem Schenkel 25 und die kraftschlüssige Ver­ bindung zwischen dem Schenkel 23 und der Wand­ konstruktion 40 eine definierte Lagefixierung er­ reicht ist. Vertikal - gemäß der Darstellung in die Papierebene hinein beziehungsweise aus der Papier­ ebene hinaus - ist das Metallprofil 14 verschiebbar gelagert. Eine Führung wird hierbei durch die Vor­ sprünge 29 beziehungsweise den Abschnitt 27 über­ nommen. In horizontaler Richtung betrachtet - gemäß der Darstellung in der Papierebene - erfolgt durch diese vertikale Verschiebemöglichkeit keinerlei Ab­ standsänderung zur Wandkonstruktion 40.
Die gefundene Ausbildung der Befestigungsanker 22 und deren Befestigung an der Wandkonstruktion 40 und Führung am Profilteil 14 gewährleistet gleichzeitig eine Kraftübertragung zwischen Türblatt, Bandschar­ nier und Anker zur Wandkonstruktion.
Die falzgegenseitige Schale 12 besitzt eine Leibung 64 sowie einen Haltewinkel 66. An der der Wand­ konstruktion 40 zugewandten Innenseite der Leibung 64 ist ein Kühlelement in Sandwichbauart angeordnet. Das Kühlelement ist im Wesentlichen plattenförmig aus­ gebildet und vollflächig mit der Innenseite der Leibung 64 der falzgegenseitigen Schale 12 verbunden, beispielsweise verklebt. Zur Fixierung des Kühlele­ mentes ist dieses in den Haltewinkel 66 der falz­ gegenseitigen Schale 12 eingelegt. Gemäß einer be­ vorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die falzgegenseitige Schale 12 mit einem das Kühlelement bildenden vorgefertigten Steckteil 26 ausgefüllt ist. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das vorgefertigte Steckteil 26 aus Gips oder aus einem anderen Material in schraubfester Ausführung hergestellt ist, durch das im erhitzten Zustand ein Kühlmedium freisetzbar ist. Die falzgegenseitige Schale 12 und das Steckteil 26 bilden somit eine Baueinheit, die bereits vor der Montage der Zarge vormontiert ist. Durch das stoff­ schlüssige Verbinden des Steckteiles 26 mit der Lei­ bung 64 bildet die Baueinheit ein Sandwichelement. Das Steckelement 26 besitzt hierbei vorteilhafter­ weise eine der Leibung 64 der falzgegenseitigen Schale 12 entsprechende Breite und Höhe. Durch die Festigkeit des Steckelementes 26 und dessen Verbin­ dung mit der Leibung 64 (Sandwichelement) kann die Materialstärke der Leibung 64 gering gewählt werden, ohne eine notwendige Stabilität zu gefährden.
In der Fig. 1 ist die Umfassungszarge im montierten Zustand dargestellt, wobei ein Teilbereich der falz­ gegenseitigen Schale 12 von dem U-förmig ausgebilde­ ten Bereich des Metallprofils 14 der falzseitigen Schale 10, bestehend aus dem Leibungsschenkel 28 und dem Wandschenkel 30, formschlüssig aufgenommen wird. Des Weiteren sind die falzseitige Schale 10 und die falzgegenseitige Schale 12 kraftschlüssig durch Ver­ bindungselemente, vorzugsweise durch Befestigungs­ mittel 32, miteinander verbunden sind. Die Befesti­ gungsmittel 32 werden durch den Falzgrund 34 des Metallprofils 14 der falzseitigen Schale 10 geführt und greifen mit ihrem Gewindeteil in das Steckelement 26 der falzgegenseitigen Schale 12 ein. Infolge der Materialeigenschaften des Steckelementes 26 kann das Gewinde des Befestigungsmittels 32 mit einer hohen Anzugskraft angreifen. Während des Herstellens der Schraubverbindungen werden die falzseitige Schale 10 und die falzgegenseitige Schale 12 auf Zug bean­ sprucht, so dass die Umbuge 58 gegen die Wand­ konstruktion 40 gedrückt werden. Im Falzgrund 34 des Metallprofils der falzseitigen Schale sind vor­ teilhafterweise mehrere Durchgangsbohrungen einge­ bracht, die so das Einbringen der Befestigungsmittel 32 nach Erfordernis ermöglichen.
Die Fig. 2 zeigt eine Teilansicht X nach Fig. 1, ohne das Türblatt 38. Wie in dieser Teilansicht X veranschaulicht wird, sind im Falzgrund 34 der falz­ seitigen Schale 10 durchgehende Ausnehmungen 36 (Langlöcher) in Form von Ausfräsungen angeordnet. Die Ausnehmungen 36 reduzieren im Falle eines Brandes und einer Erhitzung der Zarge in vorteilhafter Weise einen Wärmeübergang von der falzseitigen Schale 10 zur falzgegenseitigen Schale 12.
In der Fig. 3 ist die falzseitige Schale 10 der Zarge mit ihren wesentlichen Bestandteilen darge­ stellt. Die Zarge besteht im Wesentlichen aus einem Bandstiel 18, einem Schlossstiel 20 und einem Kopf­ teil 24, die vorteilhafterweise als Einzelteile der Zarge vorgefertigt sind. Der Bandstiel 18 und der Schlossstiel 20 sind jeweils auf beiden Seiten der Türöffnung der Wandkonstruktion 40 (nicht darge­ stellt) vertikal angeordnet und mit der Wandkonstruk­ tion 40 über die zuvor beschriebenen Befestigungs­ anker 22 verbunden. An den oberen Enden weisen der Bandstiel 18 und der Schlossstiel 20 Gehrungsschnitte 46 auf, über die sie mit einem horizontal angeordneten Kopfteil 24 mittels Verbindungselementen mit­ einander verbunden sind.
Im oberen und unteren Bereich des Bandstiels 18 sind Scharnierbänder 44 angedeutet, über die das nicht dargestellte Türblatt 38 in an sich bekannter Weise drehbeweglich mit dem Bandstiel 18 verbunden ist. Im Schlossstiel 20 befindet sich eine Schließausnehmung 42, die in dieser Figur nur andeutungsweise gezeigt wird, da sie ebenfalls als an sich bekannt voraus­ gesetzt werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausge­ staltung der Erfindung sind die Befestigungsanker 22 mindestens jeweils im oberen und unteren Bereich des Bandstieles 18 und des Schlossstiels 20 der Zarge, insbesondere im Bereich der Scharnierbänder 44 und der Schließausnehmung 42, angeordnet. Bei überbreiten Zargen können die Befestigungsanker auch im Kopfteil 24 vorgesehen sein.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Zargenstiele der falzseitigen Schale 10 und der falzgegenseitigen Schale 12 an ihren oberen Enden jeweils Gehrungsschnitte 46 aufweisen, über die sie mit dem Kopfteil 24 der Zargenschale durch an sich bekannte Eckverbindungsteile in Kombination mit Schraubkanälen verbindbar sind.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass jeweils die Zargenstiele 18, 20 der falzseitigen Schale 10 und der falzgegenseitigen Schale 12 mit dem Kopfteil 24 der Zargenschale stoff­ schlüssig verbunden sind. Als stoffschlüssige Verbindungen sind bei der erfindungsgemäßen Zarge bevorzugt Schweiß- oder Klebeverbindungen vorgesehen. Die bei­ den Schalen 10, 12 der Zarge werden in dieser bevor­ zugten Ausgestaltung der Erfindung dann bereits in vorverschraubter Form, in der die Zarge aus zwei kompletten Schalen 10, 12 besteht, an die Baustelle ausgeliefert und für die Montage zerlegt und wieder verschraubt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Hohlräume der falzseitigen Schale 10 und der falzgegenseitigen Schale 12 der Zarge mit Spezialgips oder einem anderen Material ausgefüllt sind, durch das im erhitzten Zustand ein Kühleffekt erzielbar ist. Die Hohlräume der Schalen 10, 12 können dabei vorteilhafterweise mit bereits vorgefertigten Elementen aus diesen Materialien aus­ gefüllt und/oder vor Ort mit diesen Materialien ver­ gossen werden.
Die erfindungsgemäße Zarge hält den Einwirkungen von hohen Temperaturen in einem Brandfall über einen län­ geren Zeitraum Stand und bietet somit einen sicheren Schutz gegen die Ausbreitung eines Feuers. Von beson­ derer Bedeutung ist dabei die Art der Befestigung der Zargenstiele 18, 20 und gegebenenfalls des Kopfteiles 24 an der Wandkonstruktion 40 mittels der Befesti­ gungsanker 22, die eine geführte Ausdehnung der Zar­ genstiele 18, 20 in vertikaler Richtung bei Hitze­ einwirkung ermöglichen. Die Wärmeausdehnung kann ins­ besondere nach unten erfolgen, wenn zwischen den Zargenstielen 18, 20 und dem Boden Dehnungsfugen vorgehalten werden. Wesentlich ist, dass die Zarge auch im Brandfall im Wesentlichen frei von Defor­ mationen und/oder Zerstörungen von Teilen der Zarge bleibt, so dass Spaltbildungen, die den Durchtritt von Feuer und Rauch begünstigen, für einen relativ langen Zeitraum vermieden werden können. Insgesamt schafft die Erfindung in vorteilhafter Weise insbe­ sondere die Voraussetzung für den Einsatz von Alu­ miniumprofilen als Zargen für Brandschutztüren.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
falzseitige Schale
12
falzgegenseitige Schale
14
Metallprofil (falzseitige Schale)
16
Metallprofil (falzgegenseitige Schale)
18
Bandstiel
20
Schlossstiel
22
Befestigungsanker
23
Schenkel
24
Kopfteil
25
Schenkel
26
Steckteil
27
Abschnitt des Metallprofils
14
28
Leibungsschenkel
29
Vorsprünge
30
Wandschenkel
32
Befestigungsmittel
34
Falzgrund
36
Ausnehmung
38
Türblatt
40
Wandkonstruktion
42
Schließausnehmung
44
Scharnierband
46
Gehrungsschnitte
48
Anschlagdichtung
50
Befestigungsmittel
52
Distanzelemente
54
Wandseite
56
Zargenspiegel
58
Umbug
60
Aufnahme
62
Wandabschlussdichtung
64
Leibung
66
Haltewinkel

Claims (11)

1. Zarge, insbesondere für eine Brandschutztür (38), mit zwei schalenförmigen Zargenteilen, die jeweils eine falzseitige Schale (10) und eine falzgegen­ seitige Schale (12) bilden, wobei ein Metallprofil (16) der falzgegenseitigen Schale (12) mit einem Metallprofil (14) der falzseitigen Schale (10) kraft­ schlüssig verbunden ist und die Zarge einen Bandstiel (18), einen Schlossstiel (20) und ein den Bandstiel (18) mit dem Schlossstiel (20) verbindendes Kopfteil (24) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Band­ stiel (18) und/oder der Schlossstiel (20) und/oder das Kopfteil (24) parallel verschiebbar zu einer die Zarge aufnehmenden Wandkonstruktion (40) mit dieser verbunden sind.
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (14) der falzseitigen Schale (10) des Bandstieles (18) und des Schlossstieles (20) jeweils über Befestigungsanker (22) vertikal ver­ schiebbar mit einer Wandseite (54) der Wandkonstruk­ tion (40) in Verbindung stehen und die Metallprofile (14) der falzseitigen Schale (10) einen Teilbereich der falzgegenseitigen Schale (12) formschlüssig auf­ nehmen und mit der falzgegenseitigen Schale (12) kraftschlüssig verbunden sind.
3. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanker (22) einen mit der Wandkonstruktion (40) kraftschlüssig verbindbaren Schenkel (23) und einen Führungsschenkel (25) für die Führung der Metallprofile (14) aufweist.
4. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (14) Vorsprünge (29) für die formschlüssige Aufnahme der Führungsschenkel (25) ausbilden.
5. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallprofile (14, 16) der falzseitigen Schale (10) und der falzgegenseitigen Schale (12) der Zarge aus Aluminium gefertigt sind.
6. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Befestigungsanker (22) mindestens jeweils im oberen und unteren Bereich des Bandstiels (18) und des Schlossstiels (20) der Zarge, insbesondere im Bereich des Scharnierbandes (44) und der Schließausnehmung (42), angeordnet sind.
7. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Hohlräume der falz­ seitigen Schale (10) und der falzgegenseitigen Schale (12) der Zarge mit Spezialgips oder einem anderen Material ausgefüllt sind, durch das im erhitzten Zu­ stand eine Kühlwirkung erreichbar ist.
8. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die falzgegenseitige Schale (12) der Zarge mit einem vorgefertigten Steck­ teil (26) ausgefüllt ist, das mit der Leibung (64) der falzgegenseitigen Schale (12) der Zarge ein Sand­ wichbauteil bildet.
9. Zarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgefertigte Steckteil (26) aus Spezialgips oder aus einem anderen Material in schraubfester Aus­ führung hergestellt ist, durch das im erhitzten Zu­ stand eine Kühlwirkung erreichbar ist.
10. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Leibungs­ schenkel (28) und einem Wandschenkel (30) des Metall­ profils (14) der falzseitigen Schale (10) der Zarge das Sandwichteil der falzgegenseitigen Schale (12) angeordnet ist, das über Schraubverbindungen (32) mit dem Metallprofil (14) der falzseitigen Schale (10) in Verbindung steht.
11. Zarge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Falzgrund (34), der sich zwischen dem Leibungsschenkel (28) und dem Wand­ schenkel (30) der falzseitigen Schale (10) befindet, Ausnehmungen (36) zur Erhöhung eines Wärmeübergangs­ widerstandes angeordnet sind.
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