DE10115953C2 - Flechtmaschine - Google Patents
FlechtmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
- D04C3/40—Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
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- D04C3/48—Auxiliary devices
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- Textile Engineering (AREA)
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flechtmaschine zu schaffen, welche die Scherbelastung der Fasern am Flechtring auch beim Flechten mit größeren Ablenkwinkeln verringert. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Flechtmaschine (1) einen inneren Flechtring (4) und einen äußeren Flechtring (5) aufweist, dass die beiden Flechtringe in dem Flechtmaschinenrumpf (2) konzentrisch zueinander, in Richtung der Bewegungspfeile (10 und 11) axial beweglich angeordnet sind und dass die Flechtringe periodische Hubbewegungen ausführen, wobei mindestens einer der Flechtringe (4, 5) auf seinem Hubweg in seiner Verstellgeschwindigkeit variabel gesteuert ist. DOLLAR A Die Erfindung findet Anwendung bei Flechtmaschinen mit einer Umlenkung von scherempfindlichen Flechtfasern zwischen den Klöppeln und dem Flechtkern an mindestens einem Flechtring.
Description
Die Erfindung betrifft eine Flechtmaschine mit einer Umlenkung von scherempfind
lichen Flechtfasern zwischen den Klöppeln und dem Flechtkern gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einer Flechtmaschine werden zur Erzielung eines korrekten Flechtwinkels die
Flechtfasern zwischen den Klöppeln und dem Flechtkern an einem Flechtring - der
auch als "Scholle" bezeichnet wird - umgelenkt. Dabei liegen Überkreuzungs
stellen der Flechtfasern an dem Flechtring an und oben liegende Fasern klemmen
darunter liegende Fasern an diesen Stellen ab. Durch das Weiterlaufen der
Klöppel werden die Abklemmungen zwangsweise überwunden, wobei Scherkräfte
auf die Flechtfasern einwirken.
Diese auf die Flechtfasern einwirkenden Scherkräfte können die Flechtfasern
schwächen und beschädigen; insbesondere gilt dies für Kohlenstofffasern, die
sogenannten CFK-Fasern.
Es ist bekannt, zur Verringerung dieser Beschädigungen einen vibrierenden
Flechtring zu verwenden. Ein vibrierender Flechtring ist aber nur bis zu Ablenk
winkeln von etwa 20° bezüglich der Verringerung von Scherbelastungen wirksam
und kann deshalb beim Flechten von Fasern, die stärker abgelenkt werden
müssen - beispielsweise beim Beflechten gekrümmter Kerne, wo Ablenkwinkel
von etwa 30° bis 80° benötigt werden - nicht hinreichend entlastend wirken.
DE 42 34 979 A1 offenbart eine Flechtvorrichtung mit einem inneren Flechtring
und einem äußeren Flechtring zur Umlenkung der Flechtfasern zwischen Klöppeln
und Flechtkern. Dabei führen die konzentrisch zueinander liegenden Flechtringe
Hubbewegungen aus.
Diese Anordnung führt zwar zu einer Verringerung der Faserschädigung, da die
Behinderung der Überkreuzung von Fasern nur noch kurzzeitig ist. Nachteilig wirkt
sich jedoch aus, dass durch die gleichmäßige Bewegung der Flechtringe bei sehr
großen Ablenkwinkeln die Gefahr der Faserschädigung weiterhin besteht und
keine Anpassung an die Geometrie des zu flechtenden Körpers durchgeführt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Flechtmaschine zu schaffen,
welche die Scherbelastung der Fasern am Flechtring auch beim Flechten mit
größeren Ablenkwinkeln weiter verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung beruht darauf, dass anstelle eines Flechtringes zwei konzentrisch
zueinander angeordnete Flechtringe verwendet werden, die sich axial in entge
gengesetzter Richtung zueinander bewegen und mindestens einer der Flechtringe
während eines Hubes eine variable Verstellgeschwindigkeit aufweist. Diese
Anordnung hat den Vorteil, dass die Fasern abwechselnd vom äußeren und vom
inneren Flechtring vollkommen abgehoben werden und dass dadurch beim
Weiterlaufen der Klöppel das Einwirken von Scherbelastungen deutlich verringert
wird.
Die Verarbeitung der Fasern ohne Faserschädigung steigert die Materialqualität
der ausgehärteten Flechtbauteile. Die mit herkömmlichen Flechtmaschinen an den
Flechtringen verursachten Faserschädigungen an scherempfindlichen Fasern,
werden in kritischen Einsatzgebieten, wie z. B. bei CFK-Bauteilen für die Luft- und
Raumfahrtindustrie, nicht toleriert. Ein weiterer Vorteil besteht bei der erfindungs
gemäßen Verarbeitung von scherempfindlichen Fasern darin, dass die gesund
heitlich sehr problematische Freisetzung von Faserstaub und -abrieb wesentlich
reduziert wird und dass dadurch der Arbeitsschutz für das Bedienpersonal
verbessert wird.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzip einer erfindungsgemäßen Flechtmaschine in geschnitte
ner Draufsicht und
Fig. 2 zeigt ausschnittsweise die Fadenführung am Flechtring der Flechtmaschi
ne in Vorderansicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Flechtmaschine 1 besteht aus einem Flechtmaschinenrumpf
2, Klöppeln 3, inneren Flechtring 4, äußeren Flechtring 5, Verstelleinrichtungen 6
und einem Flechtkern 7.
Beim Flechten wird der Flechtkern 7 in bekannter Weise relativ zu dem festste
henden Flechtmaschinenrumpf 2 in Richtung des Bewegungspfeiles 9 bewegt,
wobei sich die Flechtfäden 8 von den Klöppeln 3 abspulen und nach einer
Umklenkung an einem der Flechtringe 4 oder 5 den Flechtpunkten auf dem
Flechtkern zugeführt werden. Aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung
sind in Fig. 1 nur zwei von vielen weiteren Flechtfäden 8 dargestellt.
Der innere Flechtring 4 und der äußere Flechtring 5 sind in dem Flechtmaschi
nenrumpf 2 konzentrisch zueinander angeordnet, werden aber beim Flechten in
Richtung der Bewegungspfeile 10 und 11 axial entgegengesetzt zueinander mit
periodisch ausgeführten Hüben bewegt, wobei die Verstellgeschwindigkeit des
äußeren Flechtrings 5 während des Hubes varriert. Für beide Flechtringe beträgt
die Hubfrequenz dieser Bewegungen beispielsweise etwa 1 Hz und der Hub
beispielsweise etwa 30 mm. Alternativ zu den vorgenannten Werten können für
die Hubfrequenz Werte in dem Bereich von etwa 0.1 Hz bis etwa 10 Hz und für
den Hub Werte in dem Bereich von etwa 5 mm bis etwa 100 mm gewählt werden.
In Fig. 1 ist ein momentaner Bewegungszustand für die Flechtringe gezeigt. Der
innere Flechtring 4 ist dabei in dem von den Flechtpunkten abweisenden Umkehr
punkt seines Hubes und der äußere Flechtring 5 ist in dem den Flechtpunkten
zuweisenden Umkehrpunkt seines Hubes angelangt. Die Flechtfäden 8 sind zu
diesem Zeitpunkt vollständig von dem äußeren Flechtring 5 abgehoben und an
dem inneren Flechtring 4 anliegend. Bei Abschluss der darauffolgenden, entge
gengesetzt gerichteten Hubbewegungen sind die Flechtfäden 8 vollständig von
dem inneren Flechtring 4 abgehoben und liegen an dem äußeren Flechtring 5 an,
der sich dann in seinem von den Flechtpunkten abweisenden Umkehrpunkt
befindet (siehe Fig. 1a).
Durch die periodisch ausgeführte, entgegengesetzte axiale Bewegung der Flecht
ringe werden an den Flechtringen anliegende Überkreuzungsstellen 12 (siehe
Fig. 2) der Flechtfäden 8 durch Abheben vom Flechtring fortlaufend entlastet. Dies
gilt insbesondere auch für größere Ablenkwinkel, bei denen die herkömmlichen
vibrierenden Flechtringe keine ausreichende Entlastung der Flechtfäden ermög
lichen.
Abweichend von den für das Ausführungsbeispiel vorangehend beschriebenen
Hubbewegungen der Flechtringe können diese alternative Ausgestaltungen
aufweisen. So kann es beispielsweise von Vorteil sein, dass der innere Flechtring
4 einen größeren Hub ausführt als der äußere Flechtring 5 oder umgekehrt.
Insbesondere ist ein größerer Hub des inneren Flechtrings 4 für größere
Ablenkwinkel vorteilhaft. Auch können die Hubbewegungen von zusätzlichen,
kleinen, hochfrequenten, longitudinalen Schwingungen überlagert sein; dies nur
auf einem oder auf beiden Flechtringen in gleichartiger oder unterschiedlicher
Ausführung. Alternativ kann auch von einer exakten Gegenphasigkeit zwischen
den Hubbewegungen der beiden Flechtringe abgewichen werden.
Die Bewegungen der Flechtringe werden von am Flechtmaschinenrumpf 2
befestigten Verstelleinrichtungen 6 initiiert und gesteuert. Die Befestigung, muss
nicht am Flechtmaschinenrumpf erfolgen; die Verstelleinrichtungen können auch
am Boden befestigt sein. In Fig. 1 sind diese Verstelleinrichtungen 6 vereinfacht als
eine Anordnung von beispielsweise zwei Kolbensystemen mit je zwei Kolben
stangen dargestellt, die zur Ausführung der axialen Hubbewegungen auf die
Flechtringe einwirken.
Konkrete konstruktive Ausführungen für die Verstelleinrichtungen 6, die auch von
dem angedeuteten Kolbenprinzip abweichen können und aus einer oder mehreren
Verstelleinrichtungen 6 bestehen können, stehen dem Fachmann ohne Leistung
einer erfinderischen Tätigkeit zur Verfügung.
Die in Fig. 2 gezeigte Fadenführung zeigt Überkreuzungsstellen 12 der Flechtfä
den 8 und die Anordnung der konzentrischen Flechtringe 4 und 5 um den
Flechtkern 7 in Vorderansicht. Der Flechtmaschinenrumpf 2 und die Klöppel 3 sind
aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung in Fig. 2 nicht berücksichtigt. Bis
auf die erfinderische Anordnung von zwei Flechtringen handelt es sich bei der
dargestellten Flechtfadenführung um die bekannte Anordnung von Flechtfäden 8
zwischen dem Flechtkern 7 und Klöppeln 3.
Claims (7)
1. Flechtmaschine (1) mit einer Umlenkung von scherempfindlichen Flechtfasern
(8) zwischen den Klöppeln (3) und dem Flechtkern (7) an einem inneren
Flechtring (4) und einem äußeren Flechtring (5), wobei die beiden Flechtringe
in einem Flechtmaschinenrumpf (2) konzentrisch zueinander, in Richtung der
Bewegungspfeile (10 und 11) axial beweglich angeordnet sind und die
Flechtringe periodische Hubbewegungen ausführen,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Flechtringe (4 und 5)
auf seinem Hubweg in seiner Verstellgeschwindigkeit variabel gesteuert ist.
2. Flechtmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hubbewegungen gegenphasig ausgeführt sind.
3. Flechtmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hubfrequenz und der Hub für beide Flechtringe (4 und 5) gleich ist.
4. Flechtmaschine nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der innere Flechtring (4) einen größeren Hub als der äußere Flechtring
(5) ausführt.
5. Flechtmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Flechtringe (4 und 5) mit einer Hubfrequenz von etwa 0.1 Hz
bis etwa 10 Hz bewegt sind und das der Hubweg etwa 5 mm bis 100 mm
beträgt.
6. Flechtmaschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hubfrequenz vorzugsweise etwa 1 Hz und der Hub vorzugsweise etwa 30 mm
beträgt.
7. Flechtmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Hubbewegungen der Flechtringe (4 und 5) von kleinen,
hochfrequenten, longitudinalen Schwingungen überlagert sind.
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2001
- 2001-03-30 DE DE10115953A patent/DE10115953C2/de not_active Expired - Lifetime
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