DE10115758B4 - Informationsanzeigesystem und Verfahren zur Informationsanzeige - Google Patents

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Abstract

Informationsanzeigesystem mit
a) mindestens einem Anzeigemittel (30) im Außenraum für Informationen, insbesondere Multimediainformationen, wobei
b) die Informationen von mindestens einer Datenbank (1) zum Anzeigemittel (30) über ein erstes Datenübertragungsnetz (10) übertragbar sind,
c) einer Steuereinrichtung (22) zur Steuerung der Anzeige der Information auf mindestens einem Anzeigemittel (30) über ein zweites Datenübertragungsnetz (20), wobei die Steuereinrichtung (22) mit einer Mobiltelefoneinrrichtung (21) eines Nutzers koppelbar oder gekoppelt ist, und
einem Sichtschutz für mindestens ein Anzeigemittel (30) zur Einengung der Einblickmöglichkeit, wobei
der Sichtschutz automatisch aktivierbar ist, wenn Steuerbefehle für das Anzeigemittel (30) von mindestens einer Mobiltelefoneinrichtung (21) eingehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informationsanzeigesystem nach Anspruch 1 und ein Verfahren zur Anzeige von Informationen nach Anspruch 21.
  • Im heutigen Leben ist die ständige und leichte Verfügbarkeit von Informationen von großer Bedeutung. So sind Informationssäulen im Außenraum bekannt, an denen Nutzer über eine Tastatur oder einen Touchscreen Informationen abrufen können. Damit lassen sich z.B. Fahrpläne von öffentlichen Nahverkehrsmitteln abfragen. Wenn keine Informationen für einen bestimmten Nutzer angezeigt werden, zeigen diese Systeme nur ein Logo oder Bedienungshinweise.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Systemen, dass stationäre Systeme eine eigene Eingabemöglichkeit benötigen, die anfällig für Störungen ist. Gerade Tastaturen und Touchscreens sind in der Wartung aufwendig. Auch sind die bekannten Systeme nicht so ausgebildet, dass sie einen besonderen Nutzwert haben, wenn ein Nutzer gerade keine bestimmten Informationen abruft.
  • Aus der den nächstliegenden Stand der Technik bildenden DE 198 34 611 A1 ist ein Informationsanzeigesystem mit einem als Fernsehgerät ausgebildeten Anzeigemittel bekannt, dessen Empfangsteil Teletextinformationen in Form von Fahrplankarten bezüglich Flug und Bahn erhält, die über ein erstes Datenübertragungsnetz von einer Teletextdatenbank bereitgestellt werden. Die Anzeige der Informationen auf dem Fernsehgerät wird mittels einer Bedieneinheit menügeführt gesteuert. Von einer mit dem Anzeigemittel gekoppelten Rufeinheit können Daten auch über ein Mobiltelefon abgefragt oder Abfragen programmiert werden, so dass das Fernsehgerät die jeweils abgefragten bzw. programmierten Informationen anzeigt.
  • Nachteilig bei einem Abruf von Daten und einer Anzeige der Daten auf dem Fernsehgerät mittels eines Mobiltelefons ist, dass dabei nicht nur Informationen angezeigt werden, die für die Allgemeinheit von Interesse sind wie beispielsweise ein aktueller Fahrplan, sondern auch persönliche Daten, die für die Allgemeinheit nicht von Interesse sind, bzw. durch deren Kenntnis Dritte dem Mobiltelefonnutzer Schaden zufügen könnten.
  • Aus der DE 199 26 334 A1 ist die Benutzung eines Mobiltelefons als Steuereinheit für ein Notebook bekannt, das einen Beamer als Anzeigemittel ansteuert, der für Präsentationszwecke in einem Vortragsraum angeordnet ist.
  • Aus der DE 199 37 013 A1 ist eine Informationssäule für eine Haltestelle bekannt, die mit einem Anzeigemittel in Form eines Monitors sowie mit einer als Tastatur ausgebildeten Eingabeeinrichtung ausgestattet ist.
  • Aus der EP 1 035 532 A1 ist eine Vorrichtung zur Anzeige von Informationen in einem Fahrzeug bekannt, die eine erste Eingabeeinheit zur Eingabe von ereignisgesteuerten Informationsdaten und eine zweite Eingabeeinheit zur Eingabe von allgemeinen Informationsdaten, eine eingangsseitig mit den Eingabeeinheiten verbundene Umschalteinheit, eine Rechnereinheit und eine Anzeigeeinheit aufweist, auf der unter Steuerung durch die Rechnereinheit eine gleichzeitige Anzeige verschiedenartiger Informationsdaten in verschiedenen Anzeigebereichen erfolgt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Informationsanzeigesystem zu schaffen, bei dem Informationen für eine größere Anzahl von Nutzern ständig angezeigt werden können, es aber gleichzeitig für einen Nutzer sehr einfach ist, sich über das gleiche Anzeigemittel ihn persönlich interessierende Daten anzeigen zu lassen und Informationen interaktiv auszutauschen, ohne dass die größere Anzahl von Nutzern hiervon Kenntnis erhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Informationsanzeigesystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt ein Informationsanzeigesystem bereit, bei dem Informationen für eine größere Anzahl von Nutzern ständig angezeigt werden können, es aber gleichzeitig für einen Nutzer sehr einfach ist, sich über das gleiche Anzeigemittel ihn persönlich interessierende Daten in einer vor der Allgemeinheit geschützten Weise anzeigen zu lassen und gegebenenfalls Informationen interaktiv auszutauschen.
  • Das erfindungsgemäße Informationsanzeigesystem weist mindestens ein Anzeigemittel für Informationen, insbesondere Multimediainformationen auf. Die Informationen sind von mindestens einer Datenbank über ein erstes Datenübertragungsnetz zum Anzeigemittel übertragbar. Eine Steuereinrichtung dient zur Steuerung der Anzeige der Information auf mindestens einem Anzeigemittel, wobei Daten über ein zweites Datenübertragungsnetz übertragen werden. Die Steuereinrichtung ist mit einer Mobiltelefoneinrichtung koppelbar oder gekoppelt.
  • Der Inhalt ("Content"), der auf dem Anzeigemittel anzeigbar ist, läßt sich somit über zwei Datenübertragungsnetze steuern, wobei beide Datenübertragungsnetze die gleichen Übertragungsmethoden verwenden können. Die beiden Datenübertragungsnetze können somit insbesondere Teil eines gemeinsamen Netzes sein, so dass die hier gewählte Unterscheidung in ein erstes und ein zweites Datenübertragungsnetz lediglich eine logische Unterscheidung darstellt.
  • Die Wiedergabe der Informationen auf dem Anzeigemittel ist für einen Nutzer mittels der Steuervorrichtung seiner Mobiltelefoneinrichtung beeinflußbar. Er kann das Anzeigemittel, das sonst andere Funktionen erfüllt, zumindest zeitweise und/oder teilweise für sich nutzbar machen, indem er es als Anzeige benutzt.
  • Durch die Verwendung einer Mobiltelefoneinrichtung als Mittel zu Steuerung einer Anzeige, können Anzeigemittel im Außenraum ohne gesonderte Eingabemittel (z.B. Tastaturen) ausgestattet werden, was zur Kostensenkung beiträgt. Der Nutzer trägt sein Bedienteil in Gestalt der Mobiltelefoneinrichtung mit sich. Als Mobiltelefoneinrichtung werden hier z.B. Mobiltelefone (Handy), Taschencomputer oder andere tragbare Geräte mit Telefonfunktionen verstanden.
  • Auch läßt sich durch die Verwendung einer Mobiltelefoneinrichtung das Abrechnungswesen für die Anzeige von Informationen vereinfachen.
  • Ein am Anzeigemittel vorgesehener Sichtschutz, der automatisch aktivierbar ist, wenn Steuerbefehle für das Anzeigemittel von mindestens einer Mobiltelefoneinrichtung eingehen, stellt für einen Nutzer einer Mobiltelefoneinrichtung sicher, dass auf dem Anzeigemittel für ihn angezeigte Informationen Dritten nicht zugänglich gemacht werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das erste Datenübertragungsnetz und/oder das zweite Datenübertragungsnetz) ein drahtloses Telefonnetz, insbesondere nach GSM (Global System for Mobile Communication), GPRS (General Packet Radio Service) oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications System)-Standard, und/oder ein Funknetz ist. Durch die Verwendung von Telefon- oder Funknetzen entfällt eine aufwendige Verkabelung, so dass die anzuzeigenden Informationen in einfacher Weise anzeigbar sind.
  • Bei einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Informationsanzeigesystems ist das erste Datenübertragungsnetz ein Festnetz, insbesondere ein Breitband-Glasfasernetz. Damit lassen sich besonders hohe Datenmengen übertragen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Informationsanzeigesystems ist das zweite Datenübertragungsnetz als drahtloses Infrarot-, Ultraschall oder Bluetooth-Datenübertragungsnetz ausgebildet. Damit lassen sich gerade über kürzere Entfernung Daten effizient übertragen.
  • Für die Verbesserung der Sicherheit erfolgt die Datenübertragung über das erste Datenübertragungsnetz und/oder das zweite Datenübertragungsnetz vorteilhafterweise verschlüsselt.
  • Mit Vorteil weist bei dem erfindungsgemäßen Informationsanzeigesystem mindestens ein Anzeigemittel einen Großbildschirm, insbesondere einen LCD-Bildschirm zur Aufstellung im Außenraum, eine Video-Projektionsvorrichtung, eine Leinwand, eine Hologramm-Anzeige, eine Anzeige mittels elektronischen Papiers (E-Paper) und/oder einen Rückprojektionsschirm auf. Mit solchen Anzeigen können Informationen (z.B. Werbung) in einfacher Weise einer Vielzahl von Nutzern angeboten werden. Wenn einer der Nutzer mit seiner Mobiltelefoneinrichtung für ihn spezifische Informationen abrufen will, so bieten diese Anzeigemittel eine große Anzeigefläche für seine Informationen.
  • Ein vorteilhafter Ort für die Anordnung mindestens eines Anzeigemittels ist ein Bauwerk, insbesondere ein Haltestellenhäuschen. Gerade größere Anzeigemittel lassen sich an oder in diesen Orten in einfacher Weise anordnen.
  • Für einen flexiblen Einsatz ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Anzeigemittel mindestens zwei Anzeigebereiche zur gleichzeitigen Anzeige unterschiedlicher Informationen aufweist. So können z.B. mehrere Anzeigenbereiche zur Anzeige individueller Informationen verschiedener Nutzer verwendet werden und ein Anzeigebereich eine allgemein interessierende Information (z.B. die Uhrzeit) enthalten.
  • Für einen Nutzer ist es vorteilhaft, wenn eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Informationsanzeigesystems mindestens ein Anzeigemittel aufweist, das mit einem Ausgabemittel für Informationen, insbesondere einem Drucker gekoppelt oder koppelbar ist. Der Nutzer kann sich z.B. eine Hardcopy der von ihm ausgewählten Informationen mitnehmen.
  • Vorteilhafterweise weist mindestens ein Anzeigemittel eine Schnittstelle zur Übertragung von Daten auf mindestens eine Mobiltelefoneinrichtung auf, so dass die Daten nicht aus gedruckt, sondern direkt in einen Speicher der Mobiltelefoneinrichtung übertragen werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Anzeigemittel mit einer Aufzeichnungsvorrichtung für Datenträger gekoppelt oder koppelbar ist. Damit kann ein Nutzer z.B. eine Diskette oder eine CD mit Daten bespielen lassen.
  • Für eine leichtere Eingabe von Daten kann es vorteilhaft sein, wenn mindestens ein Anzeigemittel ein stationäres Informationseingabemittel, insbesondere eine Tastatur und / oder eine Sprachsteuerung aufweist.
  • Die Anforderung von Informationen wird vorteilhafterweise dadurch erleichtert, dass mindestens ein Anzeigemittel ein Menüsystem aufweist, das durch mindestens eine Mobiltelefoneinrichtung steuerbar ist. Besonders vorteilhaft ist es dann, wenn mindestens eine Mobiltelefoneinrichtung ein Menüsystem zur Steuerung mindestens eines Anzeigemittels aufweist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Informationsanzeigesystems weist eine Steuervorrichtung (z.B. einen Computer) auf, mit der mindestens ein Anzeigemittel ohne Intervention der mindestens einen Mobiltelefoneinrichtung steuerbar ist. Damit können vorteilhafterweise vorgebbare Datensätze (z.B. Werbemeldungen) automatisch wechselnden Bedingungen, z.B. der Tageszeit, angepaßt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Informationsanzeigesystems weist mindestens ein Anzeigemittel ein Speichermittel zur lokalen Speicherung von Informationen auf.
  • Da die Anzeigemittel des erfindungsgemäßen Informationsanzeigesystems durchaus räumlich weit auseinander angeordnet sein können, ist es vorteilhaft, wenn mindestens ein Fernwartungsmittel (z.B. Modems in den Anzeigemitteln) vorgesehen ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Informationsanzeigesystems akustische Signale des Anzeigemittels für einen Nutzer über die Mobiltelefoneinrichtung empfangbar sind.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls durch ein Verfahren zur Informationsanzeige gemäß Anspruch 21 gelöst.
  • Dabei werden über ein erstes Datenübertragungsnetz Informationen, insbesondere Multimediainformationen zu mindestens einem Anzeigemittel übertragen und die Informationen auf mindestens einem Anzeigemittel angezeigt. Die Anzeige der Information wird über eine Steuereinrichtung auf mindestens einem Anzeigemittel über ein zweites Datenübertragungsnetz mindestens zeitweise gesteuert, wobei die Steuereinrichtung mit einer Mobiltelefoneinrichtung koppelbar oder gekoppelt ist. Zusätzlich ist ein Sichtschutz für mindestens ein Anzeigemittel zur Einengung der Einblickmöglichkeit vorgesehen, wobei der Sichtschutz automatisch aktivierbar ist, wenn Steuerbefehle für das Anzeigemittel von mindestens einer Mobiltelefoneinrichtung eingehen.
  • Eine vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemäßen Informationsanzeigesystems findet Werbemittel im öffentlichen Raum, insbesondere an Bahnhöfen, Flughäfen oder Einkaufsstätten statt. Hier gibt es stets eine größere Anzahl von potentiellen Nutzern und ein gesteigertes Informationsbedürfnis, wie z.B. Fahrplaninformationen. Gleichzeitig ist aufgrund des hohen Personenaufkommens an diesen Plätzen ein Anzeigemittel als Werbeanzeige besonders effektiv.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figur der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Informationsanzeigesystems.
  • In 1 ist ein Anzeigemittel 30 dargestellt, das über ein erstes Datenübertragungsnetz 10 Daten mit einer Datenbank 1 austauscht. Ferner tauscht das Anzeigemittel 30 über ein zweites Datenübertragungsnetz 20 Daten mit einer Steuereinrichtung 22 aus, die auf einer Mobiltelefoneinrichtung 21 angeordnet ist.
  • Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Informationsanzeigesystem mehr als ein Anzeigemittel 30, mehr als eine Datenbank 1 und mehr als eine Mobiltelefoneinrichtung 21 umfassen. Aus Gründen der Einfachheit wird hier zur Erläuterung der Funktion nur jeweils ein Element dargestellt.
  • Das Anzeigemittel 30 ist als Groß-LCD-Bildschirm ausgebildet, der im Außenraum, hier einer Bushaltestelle aufgestellt ist. Das Anzeigemittel ist in ein Wartehäuschen einer Bushaltestelle integriert.
  • Alternativ können auch andere Informationswiedergabemittel, wie eine Video-Projektionsvorrichtung, eine Leinwand, eine Hologramm-Anzeige, elektronisches Papier und/oder ein Rückprojektionsschirm verwendet werden.
  • Das Anzeigemittel 30 weist im vorliegenden Fall zwei Anzeigebereiche 41, 42 und ein Speichermittel 34 zur Zwischenspeicherung von Daten auf. Das Speichermittel ist mit einem Mikrorechner gekoppelt, der das Anzeigemittel 30 lokal steuert.
  • Der erste Anzeigebereich 41 nimmt den größeren Teil des Anzeigemittels 30 ein und zeigt, falls keine Intervention durch einen Nutzer vorliegt, in automatischer Abfolge Werbung in multimedialer Weise an. Durch hier nicht dargestellte Lautsprecher können akustische Informationen wiedergegeben werden. Auch ist eine direkte Einspeisung eines Fernsehprogramms oder die Anzeige von Dia-Shows möglich. Dabei können die Inhalte der Informationsanzeigen von verschiedenen Anbietern stammen.
  • Die Werbung wird über das erste Datenübertragungsnetz 10 von der Datenbank 1 zum Anzeigemittel 30 übertragen. Die Datenbank 1 steuert, welche Informationen wann und wo automatisch angezeigt werden. Dabei werden die lokal anzuzeigenden Informationen zeitlich und inhaltlich den jeweiligen Anforderungen angepaßt. So ist es; z.B. möglich zu bestimmten Tageszeiten unterschiedliche Information über das erste Datenübertragungsnetz 10 zum Anzeigemittel 30 zu übertragen, so dass die Werbung eine verbesserte Wirkung entfaltet.
  • Das erste Datenübertragungsnetz 10 ist hier ein Mobiltelefonnetz nach dem UMTS-Standard. Dieser Standard ermöglicht eine hohe Datenübertragungsnete (2 Mbit/s), mit der auch bewegte Bilder übertragbar sind. In alternativen Ausgestaltungen ist auch ein GSM-Telefonnetz, GPRS-Netz, Funknetz oder ein Festnetz als erstes Datenübertragungsnetz 10 verwendbar. Das erstes Datenübertragungsnetz 10 kann auch ein Teil des Internets sein.
  • Während sich die Informationsanzeige im ersten Anzeigebereich 41 gemäß der vorgegebenen Datensätze der Datenbank 1 ändert, werden im zweiten Anzeigebereich 42 betriebsbezogene Daten, im vorliegenden Fall die Zeit bis zum Eintreffen eines Busses angezeigt.
  • Über das zweite Datenübertragungsnetz 20 ist es für einen Nutzer möglich, die Anzeige der Informationen auf dem Anzeigemittel 30 gezielt zu steuern. Im vorliegenden Fall kann die Steuereinrichtung 22 der Mobiltelefoneinrichtung 21 Befehle an das Anzeigemittel 30 senden, um bestimmte Informationen über das Anzeigemittel 30 abzurufen, die dann im ersten Anzeigebereich 41 angezeigt werden. Die Daten werden im zweiten Datenübertragungsnetz 20 gemäß dem Bluetooth-Standard übertragen. Alternativ können auch andere Datenübertragungsmethoden verwendet werden.
  • Auch ist es möglich, dass das erste und das zweite Datenübertragungsnetz 10, 20 den gleichen Übertragungsmodus benutzen. So könnte ein UMTS-Mobiltelefon 21 Daten mit dem Anzeigemittel 30 austauschen, während anzuzeigende Daten über das erste Datenübertragungsnetz ebenfalls über ein UMTS-Netz zum Anzeigemittel 30 gelangen.
  • Die Mobiletelefoneinrichtung 21 kann z.B. ein normales Mobiltelefon ("Handy") oder auch ein tragbarer Computer mit einer Telefonfunktion (z.B. ein Personal Digital Assistant) sein. Die ohnehin notwendige Tastatur der Mobiltelefoneinrichtung 21 kann zur Dateneingabe verwendet werden.
  • Die Steuereinrichtung 22 ist im vorliegenden Fall mit der Mobiltelefoneinrichtung 21 als Chip fest verbunden. Alternativ kann die Steuereinrichtung auch als Software in der Mobiltelefoneinrichtung 21 ausgebildet sein oder als externes Gerät mit der Mobiltelefoneinrichtung 21 gekoppelt werden.
  • Zur Verbesserung der Sicherheit werden alle über die Datenübertragungsnetze 10, 20 ausgetauschten Daten verschlüsselt.
  • Die von einem Nutzer abgefragten Informationen können z.B. Fahrplaninformationen, Wetterinformationen, Nachrichten, e-Mails oder sonst irgend eine Information sein, die ein Nutzer der Mobiltelefoneinrichtung 21 sich anzeigen lassen will. Durch die Tastatur der Mobiltelefoneinrichtung 21 ist es möglich, gezielt Informationen anzuwählen. Akustische Informationen können wahlweise entweder über Lautsprecher des Anzeigemittels 30 oder über den Lautsprecher der Mobiltelefoneinrichtung 21 dem Nutzer angeboten werden.
  • Auch ist es möglich, Daten von der Mobiltelefoneinrichtung 21 zum Anzeigemittel 30 zu übersenden, um z.B. Bestellungen für Eintrittskarten o.ä. aufzugeben. Die Bedienung erfolgt dabei am einfachsten über Menüs, die auf dem Anzeigemittel 30 und der Mobiltelefoneinrichtung 21 angezeigt werden. Dabei kann der Nutzer sich Informationen auch über einen Drucker 31 als Ausgabemittel ausgeben lassen. Eine mit dem Anzeigemittel 30 ge koppelte Aufzeichnungsvorrichtung 32 erlaubt es, dass auf einer Diskette, einer CD-R oder ein anderem Medium Daten gespeichert werden, die der Nutzer dann mitnehmen kann. Die Datenträger sind dabei beim Anzeigemittel 30 auf Abruf gespeichert oder der Nutzer stellt einen Datenträger zur Verfügung. Über ein Informationseingabemittel 33, wie z.B. eine Tastatur oder eine Maus, kann die Informationseingabe über die Mobiltelefoneinrichtung 21 erleichtert werden.
  • Auch verfügt das Anzeigemittel 30 über ein Fernabfragemittel, mit dem z.B. eine Ferndiagnose oder eine Fernwartung möglich ist.
  • Durch die Steuerung mit einer Mobiltelefoneinrichtung 21 können über das Anzeigemittel 30 sowohl Informationen dargestellt werden, die die Allgemeinheit interessieren (z.B. Werbung, Betriebsinformationen) als auch Informationen, die ein einzelner Nutzer sich gezielt auswählt.
  • Sollte der Nutzer ein Interesse daran haben, dass die von ihm ausgewählten Informationen nicht für Dritte erkennbar sein sollen (z.B. für andere Personen, die an der Bushaltestelle stehen), so weist das Anzeigemittel 30 einen hier nicht dargestellten Sichtschutz auf. Dieser Sichtschutz (z.B. eine seitlich am Anzeigemittel 30 angeordnete Blende) wird automatisch ausgefahren, wenn ein Nutzer seine Mobiltelefoneinrichtung 21 dazu benutzt, um Informationen mit dem Anzeigemittel 30 auszutauschen.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich ebenfalls anhand der 1 erläutern. Über das erste Datenübertragungsnetz 10 werden Informationen, insbesondere Multimediainformationen zu mindestens einem Anzeigemittel 30 übertragen und die Informationen werden auf mindestens einem Anzeigemittel 30 angezeigt.
  • Mindestens zeitweise wird die Anzeige der Informationen über eine Steuereinrichtung auf mindestens einem der Anzeigemittel 30 über das zweite Datenübertragungsnetz 20 gesteuert.
  • Dabei ist die Steuereinrichtung 22 mit einer Mobiltelefoneinrichtung 21 koppelbar oder gekoppelt.

Claims (21)

  1. Informationsanzeigesystem mit a) mindestens einem Anzeigemittel (30) im Außenraum für Informationen, insbesondere Multimediainformationen, wobei b) die Informationen von mindestens einer Datenbank (1) zum Anzeigemittel (30) über ein erstes Datenübertragungsnetz (10) übertragbar sind, c) einer Steuereinrichtung (22) zur Steuerung der Anzeige der Information auf mindestens einem Anzeigemittel (30) über ein zweites Datenübertragungsnetz (20), wobei die Steuereinrichtung (22) mit einer Mobiltelefoneinrrichtung (21) eines Nutzers koppelbar oder gekoppelt ist, und einem Sichtschutz für mindestens ein Anzeigemittel (30) zur Einengung der Einblickmöglichkeit, wobei der Sichtschutz automatisch aktivierbar ist, wenn Steuerbefehle für das Anzeigemittel (30) von mindestens einer Mobiltelefoneinrichtung (21) eingehen.
  2. Informationsanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Datenübertragungsnetz (10) und/oder das zweite Datenübertragungsnetz (20) ein drahtloses Telefonnetz, insbesondere nach GSM-, GPRS- oder UMTS-Standard; und/oder ein Funknetz ist.
  3. Informationsanzeigesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Datenübertragungsnetz (10) ein Festnetz, insbesondere ein Breitband-Glasfasernetz ist.
  4. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Datenübertragungsnetz (20) als drahtloses Infrarot-, Ultraschall oder Bluetooth-Datenübertragungsnetz ausgebildet ist.
  5. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung über das erste Datenübertragungsnetz (10) und/oder das zweite Datenübertragungsnetz (20) verschlüsselt erfolgt.
  6. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anzeigemittel (30) einen Großbildschirm, insbesondere einen LCD Bildschirm zur Aufstellung im Außenraum, eine Video-Projektionsvorrichtung, eine Leinwand, eine Hologramm-Anzeige, elektronische Papier oder eine Rückprojektionsschirm aufweist.
  7. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anzeigemittel (30) an oder in einem Bauwerk, insbesondere einem Haltestellenhäuschen angeordnet ist.
  8. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anzeigemittel (30) mindestens zwei Anzeigebereiche (41, 42) zur gleichzeitigen Anzeige unterschiedlicher Informationen aufweist.
  9. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anzeigemittel (30) mit einem Ausgabemittel (31) für Informationen, insbesondere einem Drucker gekoppelt oder koppelbar ist.
  10. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anzeigemittel (30) eine Schnittstelle zur Übertragung von Daten auf mindestens eine Mobiltelefoneinrichtung (21) aufweist.
  11. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anzeigemittel (30) mit einer Aufzeichnungsvorrichtung (32) für Datenträger gekoppelt oder koppelbar ist.
  12. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anzeigemittel (30) ein stationäres Informationseingabemittel (33), insbesondere eine Tastatur oder eine Sprachsteuerung aufweist.
  13. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anzeigemittel (30) ein Menüsystem aufweist, das durch mindestens eine Mobiltelefoneinrichtung (21) steuerbar ist.
  14. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Mobiltelefoneinrichtung (21) ein Menüsystem zur Steuerung mindestens eines Anzeigemittels (30) aufweist.
  15. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, mit der mindestens ein Anzeigemittel (30) ohne Intervention einer Mobiltelefoneinrichtung (21) steuerbar ist.
  16. Informationsanzeigesystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung automatisch einen vorgebbaren Datensatz auf mindestens einem Anzeigemittel (30) anzeigt.
  17. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anzeigemittel (30) ein Speichermittel (34) zur lokalen Speicherung von Informationen aufweist.
  18. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Fernwartungsmittel (35).
  19. Informationsanzeigesystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß akustische Signale des Anzeigemittels (30) für einen Nutzer über die Mobiltelefoneinrichtung (21) empfangbar sind.
  20. Informationsanzeigesystems nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch die Verwendung als Werbemittel im öffentlichen Raum, insbesondere an Bahnhöfen, Flughäfen oder Einkaufsstätten.
  21. Verfahren zur Informationsanzeige, bei dem a) über ein erstes Datenübertragungsnetz (10) Informationen, insbesondere Multimediainformationen zu mindestens einem Anzeigemittel (30) im Außenraum übertragen werden und die Informationen auf mindestens einem Anzeigemittel (30) angezeigt werden, b) die Anzeige der Information über eine Steuereinrichtung (22) auf mindestens einem Anzeigemittel (30) über ein zweites Datenübertragungsnetz (20) mindestens zeitweise gesteuert wird, wobei c) die Steuereinrichtung (22) mit einer Mobiltelefoneinrichtung (21) koppelbar oder gekoppelt ist, und wobei ein Sichtschutz für mindestens ein Anzeigemittel (30) vorgesehen ist zur Einengung der Einblickmöglichkeit, wobei der Sichtschutz automatisch aktivierbar ist, wenn Steuerbefehle für das Anzeigemittel (30) von mindestens einer Mobiltelefoneinrichtung (21) eingehen.
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