DE10115716B4 - Einstellbare Rampe für Blattmaterialhandhabungsvorrichtungen - Google Patents

Einstellbare Rampe für Blattmaterialhandhabungsvorrichtungen Download PDF

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Abstract

Blattmaterialübertragungsführung (10) in einem Blattmaterialhandhabungssystem, das eine erste Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) und eine zweite Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2) aufweist, mit folgenden Merkmalen:
einer Wegführvorrichtung (14) an der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1);
einer Zuführvorrichtung (16) an der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2), die angepaßt ist, um Blattmaterial von der Wegführvorrichtung (14) an der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) aufzunehmen; und
einer winkelmäßig einstellbaren Führungsvorrichtung (12), die zwischen der Wegführvorrichtung (14) der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) und der Zuführvorrichtung (16) der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2) befestigt ist, wobei die Führungsvorrichtung (12) folgende Merkmale aufweist:
ein Rampenbauglied (29);
ein Basisbauglied (30);
ein Drehbauglied (24), das an dem Rampenbauglied (20) befestigt ist;
zwei Drehträgeranordnungen (26), die benachbart zu jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Rampenbauglieds (20) angebracht sind, die mit dem Basisbauglied (30) verbunden sind, und an denen das Drehbauglied (24) in einer Gleitbeziehung angebracht ist, so dass durch Bewegen des Rampenbauglieds (20) bezüglich des Basisbauglieds (30) ein Winkel...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Transportieren von Blattmaterial zwischen diskreten Blattmaterialhandhabungsvorrichtungen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Blattmaterialübertragungsführung in einem Blattmaterialhandhabungssystem, das mehrere serielle Blattmaterialverarbeitungsvorrichtungen umfaßt.
  • Bilderzeugungssysteme, wie z. B. Drucker, Faxgeräte und Kopierer, sind praktisch allgegenwärtig und sind weltweit in Haushalten und Büros anzutreffen. Die Entwicklung von solchen Systemen hat Verbesserungen der Kommunikation erleichtert, die ihrerseits eine enorme Änderung der Art gefördert haben, auf die Menschen leben und arbeiten. Die Telearbeit, das papierlose Büro und Intrabüronetze stellen lediglich wenige Beispiele der Fortschritte dar, die durch moderne Bilderzeugungssysteme ermöglicht wurden.
  • Bilderzeugungssysteme sind als Reaktion auf die Verbrauchernachfrage relativ entwickelt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man Bilderzeugungssysteme vorfindet, die Ausgabesystemen zugeordnet sind, die Gruppen von Dokumenten mischen, sortieren und heften können. Ein Beispiel eines solchen Ausgabesystems ist ein 3.000-Blatt-Hefter/Stapler, der von der Hewlett-Packard Company für hochkapazitäre HP-LaserJet-Drucker verfügbar ist. Der 3.000-Blatt-Hefter/Stapler kann mit dem HP-LaserJet-8100-Drucker kombiniert werden, um bequem ein zuverlässiges hochvolumiges Drucken und Endbearbeiten für professionell aussehende Dokumente zu liefern. Durch gemeinsames Verwenden des HP-LaserJet-8100-Druckers, des 3.000-Blatt-Hefters/Staplers, eines automatischen Duplexers und eines 2.000-Blatt-Eingabebehälters können Benutzer schnell und ohne weiteres zahlreiche Kopien von großen Dokumenten auf Anforderung drucken, heften und sortieren. Betriebsanleitungen, Ausbildungspakete und andere lange gedruckte Materialien, die häufig aktualisiert werden müssen, können nun vor Ort erzeugt werden, wodurch es ermöglicht wird, daß Unternehmen Kosten, die dem Outsourcing bzw. Ausgliedern und der Inventar-Lagerung und -Kontrolle zugeordnet sind, sparen.
  • Obwohl Drucker und Ausgabesysteme, wie z. B. der Drucker HP LaserJet 8100 und der 3.000-Blatt-Hefter/Stapler, gut in Kombination arbeiten, sind dieselben getrennt funktionierende, abgeschlossene Einheiten. Als eine Konsequenz muß Blattmaterial über einen Zwischenraum zwischen dem Ausgang aus einer Vorrichtung und dem Eingang der anderen Vorrichtung über eine physische Verbindung zwischen den Vorrichtungen transportiert werden. Die physische Verbindung erfordert eine relativ genaue Ausrichtung zwischen den Vorrichtungen. Unterschiedliche Vorrichtungshöhen, ungleichmäßige Befestigungsoberflächen oder fehlausgerichtete Bodenberührungsbauglieder, wie z. B. Füße oder Rollen, können eine Fehlausrichtung zwischen den Vorrichtungen bewirken. Die Fehlausrichtung bewirkt häufig, daß das Blattmaterial einen Stau bildet, was zu einer unzufriedenstellenden Systemleistung führt.
  • Wie in 1 zu sehen, wird ein Drucker P eingerichtet, um Blattmaterial M zu einem Hefter/Stapler S zu transportieren. Das Blattmaterial M wird von dem Drucker P durch Austrittsrollen R1 transportiert und wird in die Eintrittsrollen R2 des Hefters/Staplers S durch ein geneigtes Nasenstück N geführt. Wenn der Drucker P und der Hefter/Stapler S fehlausgerichtet sind, beispielsweise zueinander oder weg voneinander gekippt sind, wird das Nasenstück N nicht in einem optimalen Winkel positioniert sein, um das Blattmaterial M entlang eines geeigneten Wegs zu führen. Das Blattmaterial M kann sich folglich mit der Oberfläche des Nasenstücks N verbinden oder eine Kante E des Eintrittstors des Hefters/Staplers S fangen. Als ein Resultat kann das Blatt material beschädigt werden oder in dem Hefter/Stapler S einen Stau bilden.
  • EP 0 758 764 A2 offenbart eine Blattnachbearbeitungsvorrichtung sowie eine Bildformungsvorrichtung mit einer Transportrolle zum Befördern eines Aufnahmeblattes in Richtung der Blattverarbeitungsvorrichtung. Die Blattverarbeitungsvorrichtung umfasst eine Prallplatte 3 und eine Prallplatte 4, die aufklappbar sind.
  • US 5,012,295 offenbart eine Blattverarbeitungsvorrichtung und Bildaufnahmevorrichtung mit einem Paar von Rollen, einer Papierführung, die benachbart zu den Rollen angeordnet ist, einer L-förmigen schwenkbaren Führung, die um eine Schwungwelle schwingt, so dass ein Ende der schwenkbaren Führung in Kontakt mit der Papierführung gebracht werden kann oder von der Papierführung separiert werden kann. Eine längliche Führung leitet die Blätter in eine Box.
  • US 4,618,135 offenbart einen Blatteinspeiser mit einer ersten Einspeisetafel und einer zweiten Einspeisetafel. Die beiden Einspeisetafeln weisen konventionelle Beförderungsbänder sowie Tiefhalterollen auf, so dass die Blätter den Abzugsrollen einer Blattverarbeitungsmaschine zugeführt werden können. Die zweite Einspeisetafel ist schwenkbar angeordnet und wird von einer Teleskopstütze gehalten, so dass sie von der ersten Einspeisetafel fort geschwungen werden kann. In der unteren Position liegt ein Ende der zweiten Einspeisetafel über dem Ende der ersten Einspeisetafel, so dass überlappende Blätter den Abzugsrollen zugeführt werden können. Wird die zweite Einspeisetafel nach oben bewegt, so werden den Abzugsrollen nur über die erste Einspeisetafel beförderte Blätter zugeführt.
  • US 5,105,231 A offenbart eine Bildformungsvorrichtung mit Umkehrrollen 266, Lieferrollen 268 sowie Toren 254, die rotierbar sind. Nach einer bestimmten Anzahl der Blätter werden die Umkehrrollen in entgegengesetzte Richtung sortiert, und die zweiten Tore 254 werden rotierbar verschoben, so dass eine Oberfläche eines Blattes umgedreht werden kann.
  • US 6,003,86 A offenbart eine selbstausrichtbare Stauverhinderungsführung und eine Staubeseitigungsplatte für einen Drucker.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Blattmaterialübertragungsführung und ein Verfahren zum Führen der Übertragung von Blattmaterial zu schaffen, die die Probleme reduzieren, die der Komponentenfehlausrichtung in einem Blattmaterialhandhabungssystem mit mehreren Vorrichtungen zugeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Blattmaterialübertragungsführung gemäß Anspruch 1 oder 6 und ein Verfahren zum Führen der Übertragung von Blattmaterial gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Die Erfindung offenbart eine Blattmaterialübertragungsführung in einem Blattmaterialhandhabungssystem, das eine erste Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung und eine zweite Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung aufweist. Die Übertragungsführung umfaßt eine Wegführvorrichtung an der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung und eine Zuführvorrichtung an der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung, die angepaßt sind, um Blattmaterial von der Wegführvorrichtung an der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung aufzunehmen. Eine winkelmäßig einstellbare Führungsvorrichtung ist zwischen der Wegführvorrichtung der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung und der Zuführvorrichtung der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung befestigt.
  • Die Zuführvorrichtung kann ein Nasenstück aufweisen, wobei die Führungsvorrichtung an dem Nasenstück befestigt ist.
  • Die Führungsvorrichtung kann ein Rampenbauglied umfassen, das drehbar an einer Drehanordnung angebracht ist. Die Drehanordnung kann als ein Drehbauglied vorgesehen sein, das an dem Rampenbauglied befestigt ist, wobei ein Paar von Drehbaugliedträgeranordnungen benachbart zu jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Rampenbauglieds angebracht ist.
  • Jede der Drehträgeranordnungen kann ein Gleitbauglied, das angepaßt ist, um das Drehbauglied aufzunehmen, mit einem Basisbauglied umfassen, das eine aufrechte Winkelträgerwand umfaßt. Eine Verbindungsvorrichtung, die als eine Feder vorgesehen sein kann, befestigt das Drehbauglied an der Trägerwand des Basisbauglieds.
  • Das Rampenbauglied selbst kann eine Blattmaterialberührungsoberfläche, die angepaßt ist, um das Blattmaterial von der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung aufzunehmen, und einen Berührungsabschnitt umfassen, der für einen Kontakt mit der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung angepaßt ist. Ein Verbindungsabschnitt befestigt die Blattmaterialberührungsoberfläche an dem Berührungsabschnitt.
  • Ein Verfahren zum Führen der Übertragung von Blattmaterial von der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung zu der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung ist ebenfalls dargelegt. Bei einem ersten Schritt wird eine winkelmäßig einstellbare Führungsvorrichtung zwischen der Wegführvorrichtung der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung und der Zuführvorrichtung der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung befestigt. Als nächstes wird die Winkelposition der Führungsvorrichtung eingestellt, um von der Wegführvorrichtung der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung zu der Zuführvorrichtung der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung zu führen. Die erste Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung wird dann betätigt, um das Blattmaterial zu der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung zu übertragen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Bilderzeugungssystems, das eine Hintergrundtechnik darstellt;
  • 2 eine Aufrißansicht einer winkelmäßig einstellbaren Übertragungsführung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen, einer winkelmäßig einstellbaren Übertragungsführung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • Eine winkelmäßig einstellbare Übertragungsführung 10 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist in 2 gezeigt. Die Übertragungsführung 10 umfaßt eine winkelmäßig einstellbare Führungsvorrichtung 12, die zwischen einer Wegführvorrichtung 14 der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung D1 und einer Zuführvorrichtung 16 der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung D2 befestigt ist. Die Zuführvorrichtung 16 umfaßt ein Nasenstück 18, an dem eine Führungsvorrichtung 12 befestigt ist.
  • Die Führungsvorrichtung 12 umfaßt ein Rampenbauglied 20, das an einer Drehanordnung 22 drehbar angebracht ist. Die Drehanordnung 22 ist als ein Drehbauglied 24 vorgesehen, das an dem Rampenbauglied 20 befestigt ist. Ein Paar von Drehbaugliedträgeranordnungen 26, wie in 3 zu sehen, ist benachbart zu jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Rampenbauglieds 20 angebracht. Jede der Drehträgeranordnungen 26 umfaßt ein Gleitbauglied 28, das angepaßt ist, um das Drehbauglied 24 in einer Gleitbeziehung aufzunehmen. Das Gleitbauglied 28 umfaßt ein Basisbauglied 30 und eine aufrechte Winkelträgerwand 32. Eine Verbindungsvorrichtung, die hier als eine Feder 34 vorgesehen ist, befestigt das Drehbauglied 24 an der Trägerwand 32 des Gleitbauglieds 28.
  • Das Rampenbauglied 20 umfaßt eine Blattmaterialberührungsoberfläche 36, die angepaßt ist, um das Blattmaterial von der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung aufzunehmen. Ein Berührungsabschnitt 38 des Rampenbauglieds 20 ist für eine Berührung mit der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung D1 angepaßt. Ein Verbindungsabschnitt 40 befestigt die Blattmaterialberührungsoberfläche 36 an dem Berührungsabschnitt 38.
  • Beim Betrieb wird die Führungsvorrichtung 12 zuerst zwischen der Wegführvorrichtung 14 der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung D1 und der Zuführvorrichtung 16 der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung D2 befestigt. Das Rampenbauglied wird dann in die optimale Position desselben eingestellt, d. h. in eine Position, die eine genaue und direkte Winkelverbindung zwischen der Wegführvorrichtung 14 der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung D1 und der Zuführvorrichtung 16 der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung D2 liefert. Wie es in 2 zu sehen ist, wird, da die Position der Wand 32 fest ist, eine Bewegung des Rampenbauglieds 20 in der Richtung des Pfeils A1 bewirken, daß die Rampe horizontaler ist, während eine Bewegung des Rampenbauglieds 20 in der Richtung eines Pfeils A2 bewirken wird, daß die Rampe vertikaler ist. Die Feder 34 spannt das Rampenbauglied 20 in eine feste Position vor.
  • Die vorliegende Erfindung liefert mehrere unterschiedliche Vorteile. Dieselbe ist auf eine breite Vielfalt von Positionen einstellbar, um verschieden Vorrichtungsplazierungssituationen aufzunehmen. Dieselbe ist relativ einfach bezüglich des Aufbaus und kann aus Materialien, wie z. B. thermoplastischen Kunststoffen, hergestellt werden, um den Aufwand und das Gewicht zu minimieren. Die vorliegende Erfindung ist nicht vorrichtungsspezifisch und wird daher mit jeder beliebigen Blattmaterialübertragungsvorrichtung, ungeachtet des Herstellers, funktionieren. Die Führung der vorliegenden Erfindung erfordert ferner keine Modifikation von existierenden Bilderzeugungssystemkomponenten.

Claims (14)

  1. Blattmaterialübertragungsführung (10) in einem Blattmaterialhandhabungssystem, das eine erste Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) und eine zweite Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2) aufweist, mit folgenden Merkmalen: einer Wegführvorrichtung (14) an der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1); einer Zuführvorrichtung (16) an der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2), die angepaßt ist, um Blattmaterial von der Wegführvorrichtung (14) an der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) aufzunehmen; und einer winkelmäßig einstellbaren Führungsvorrichtung (12), die zwischen der Wegführvorrichtung (14) der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) und der Zuführvorrichtung (16) der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2) befestigt ist, wobei die Führungsvorrichtung (12) folgende Merkmale aufweist: ein Rampenbauglied (29); ein Basisbauglied (30); ein Drehbauglied (24), das an dem Rampenbauglied (20) befestigt ist; zwei Drehträgeranordnungen (26), die benachbart zu jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Rampenbauglieds (20) angebracht sind, die mit dem Basisbauglied (30) verbunden sind, und an denen das Drehbauglied (24) in einer Gleitbeziehung angebracht ist, so dass durch Bewegen des Rampenbauglieds (20) bezüglich des Basisbauglieds (30) ein Winkel des Rampenbauglieds (20) bezüglich des Basisbauglieds (30) einstellbar ist.
  2. Blattmaterialübertragungsführung (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Zuführvorrichtung (16) ein Nasenstück (18) aufweist, und die Führungsvorrichtung (12) an dem Nasenstück (18) befestigt ist.
  3. Blattmaterialübertragungsführung (10) gemäß Anspruch 1, bei der jede der Drehträgeranordnungen (26) folgende Merkmale aufweist: ein Gleitbauglied (28), das angepaßt ist, um das Drehbauglied (26) aufzunehmen; das Basisbauglied (30), das eine aufrechte Winkelträgerwand (32) aufweist; und eine Verbindungsvorrichtung, die das Drehbauglied (24) an der Trägerwand (32) des Basisbauglieds (30) befestigt.
  4. Blattmaterialübertragungsführung (10) gemäß Anspruch 3, bei der die Verbindungsvorrichtung eine Feder (34) aufweist.
  5. Blattmaterialübertragungsführung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Rampenbauglied (20) folgende Merkmale aufweist: eine Blattmaterialberührungsoberfläche (36), die angepaßt ist, um das Blattmaterial von der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) aufzunehmen; einen Berührungsabschnitt (38), der zur Berührung mit der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) angepaßt ist; und einen Verbindungsabschnitt (40), der die Blattmaterialberührungsoberfläche (36) an dem Berührungsabschnitt (38) befestigt.
  6. Eine Blattmaterialübertragungsführung (10) in einem Blattmaterialhandhabungssystem, das eine erste Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) mit einer Wegführvorrichtung (14), die eine Austrittsrollenanordnung umfaßt, und eine zweite Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2) mit einer Zuführvorrichtung (16), die eine Eintrittsrollenanordnung umfaßt, aufweist, mit folgenden Merkmalen: einer winkelmäßig einstellbaren Führungsvorrichtung (12), die zwischen der Wegführvorrichtung (14) der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) und der Zuführvorrichtung (16) der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2) befestigt ist, wobei die Führungsvorrichtung (12) folgende Merkmale aufweist: ein Rampenbauglied (29); ein Basisbauglied (30); ein Drehbauglied (24), das an dem Rampenbauglied (20) befestigt ist; zwei Drehträgeranordnungen (26), die benachbart zu jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Rampenbauglieds (20) angebracht sind, die mit dem Basisbauglied (30) verbunden sind, und an denen das Drehbauglied (24) in einer Gleitbeziehung angebracht ist, so dass durch Bewegen des Rampenbauglieds (20) bezüglich des Basisbauglieds (30) ein Winkel des Rampenbauglieds (20) bezüglich des Basisbauglieds (30) einstellbar ist.
  7. Blattmaterialübertragungsführung (10) gemäß Anspruch 6, bei der die Zuführvorrichtung (16) ein Nasenstück (18) aufweist, und die Führungsvorrichtung (12) an dem Nasenstück (18) befestigt ist.
  8. Blattmaterialübertragungsführung (10) gemäß Anspruch 6, bei der jede der Drehträgeranordnungen (26) folgende Merkmale aufweist: ein Gleitbauglied (28), das angepaßt ist, um das Drehbauglied (24) aufzunehmen; das Basisbauglied (30), das eine aufrechte Winkelträgerwand (32) aufweist; und eine Verbindungsvorrichtung, die das Drehbauglied (24) an der Trägerwand (32) des Basisbauglieds (30) befestigt.
  9. Blattmaterialübertragungsführung (10) gemäß Anspruch 8, bei der die Verbindungsvorrichtung eine Feder (34) aufweist.
  10. Blattmaterialübertragungsführung (10) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der das Rampenbauglied (20) folgende Merkmale aufweist: eine Blattmaterialberührungsoberfläche (36), die angepaßt ist, um das Blattmaterial von der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) aufzunehmen; einen Berührungsabschnitt (38), der für eine Berührung mit der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) angepaßt ist; und einen Verbindungsabschnitt (40), der die Blattmaterialberührungsoberfläche (36) an dem Berührungsabschnitt (38) befestigt.
  11. Verfahren zum Führen der Übertragung von Blattmaterial von einer ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) zu einer zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2), wobei das Verfahren in einem Blattmaterialhandhabungssystem ausgeführt wird, das die erste Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) mit einer Wegführvorrichtung (14), die eine Austrittsrollenanordnung umfaßt, und die zweite Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung mit einer Zuführvorrichtung (16), die eine Eintrittsrollenanordnung umfaßt, aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer winkelmäßig einstellbaren Führungsvorrichtung (12), die zwischen der Wegführvorrichtung (14) der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) und der Zuführvorrichtung (16) der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2) befestigt ist, wobei die Führungsvorrichtung (12) folgende Merkmale aufweist: ein Rampenbauglied (29); ein Basisbauglied (30); ein Drehbauglied (24), das an dem Rampenbauglied (20) befestigt ist; zwei Drehträgeranordnungen (26), die benachbart zu jeweiligen gegenüberliegenden Seiten des Rampenbauglieds (20) angebracht sind, die mit dem Basisbauglied (30) verbunden sind, und an denen das Drehbauglied (24) in einer Gleitbeziehung angebracht ist, so dass durch Bewegen des Rampenbauglieds (20) bezüglich des Basisbauglieds (30) ein Winkel des Rampenbauglieds (20) bezüglich des Basisbauglieds (30) einstellbar ist; Einstellen der Winkelposition der Führungsvorrichtung (12), um von der Wegführvorrichtung (14) der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) zu der Zuführvorrichtung (16) der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2) zu führen; und Betätigen der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1), um das Blattmaterial zu der zweiten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D2) zu übertragen.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem die Zuführvorrichtung (16) ein Nasenstück (18) aufweist, und bei dem der Schritt des Bereitstellens einer winkelmäßig einstellbaren Führungsvorrichtung (12) ferner einen Schritt des Befestigens der Führungsvorrichtung (12) an dem Nasenstück (18) aufweist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der Schritt des Bereitstellens einer winkelmäßig einstellbaren Führungsvorrichtung (12) ferner einen Schritt des Bereitstellens einer Drehanordnung (22) aufweist, wobei jede der Drehträgeranordnungen (26) folgende Merkmale aufweist: ein Gleitbauglied (28), das angepaßt ist, um das Drehbauglied (24) aufzunehmen; das Basisbauglied (30), das eine aufrechte Winkelträgerwand (32) aufweist; und eine Verbindungsvorrichtung, die das Drehbauglied (24) an der Trägerwand (32) des Basisbauglieds (30) befestigt.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 11, 12 oder 13, bei dem der Schritt des Bereitstellens einer winkelmäßig einstellbaren Führungsvorrichtung (12) ferner einen Schritt des Bereitstellens eines Rampenbauglieds (20) mit folgenden Merkmalen aufweist: einer Blattmaterialberührungsoberfläche (36), die angepaßt ist, um das Blattmaterial von der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) aufzunehmen; einem Berührungsabschnitt (38), der zur Berührung mit der ersten Blattmaterialverarbeitungsvorrichtung (D1) angepaßt ist; und einem Verbindungsabschnitt (40), der die Blattmaterialberührungsoberfläche (36) an dem Berührungsabschnitt (38) befestigt.
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