DE10114392A1 - Sicherheitsgurteinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Sicherheitsgurteinrichtung für einen KraftfahrzeugsitzInfo
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Abstract
Bei einer Sicherheitsgurteinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz (1), die ein Gurtband (5) mit hoher Zugbelastbarkeit umfasst, wird vorgeschlagen, dass das Gurtband (5) zumindest über einen Teilbereich (B') seiner Gesamtlänge aus wenigstens zwei im Wesentlichen parallelen Gewebeschichten (14) gebildet ist, die sich beim Überschreiten eines vorbestimmten Wertes der Zugbelastung selbsttätig auseinander fächern, so dass sich das Gurtband (5) in zumindest diesem mehrschichtigen Teilbereich (B') verbreitert. Vorschlagsgemäß wird eine verbesserte Sicherheitsgurteinrichtung bereitgestellt, welche auf einfache und kostengünstige Weise die Gurtfläche vergrößert, so dass die bei einem Unfall auf den Körper eines Fahrzeuginsassen wirkenden Kräfte reduziert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtvorrichtung für einen
Kraftfahrzeugsitz, die ein Gurtband mit hoher Zugbelastbarkeit umfasst.
Sicherheitsgurteinrichtungen werden seit geraumer Zeit eingesetzt, um
Fahrzeuginsassen im Notfall durch das Gurtband auf dem Fahrzeugsitz
zurückzuhalten und vor Verletzungen zu schützen. Dabei unterliegt die Breite
des Gurtbandes jedoch gewissen Beschränkungen, was dazu führt, dass
dann, wenn der Fahrzeuginsasse durch das nur ca. 48 Millimeter breite
Gurtband zurückgehalten wird, vergleichsweise große Kräfte auf eine kleine
Körperfläche wirken.
Um dem zu begegnen, wurden verschiedene aufblasbare
Sicherheitsgurteinrichtungen vorgeschlagen, welche beispielsweise in den
Druckschriften DE 42 32 041 A1 oder DE 42 35 338 A1 beschrieben sind.
Bei diesen Sicherheitsgurteinrichtungen ist das Gurtband teilweise sackartig
ausgebildet, wobei dieser Teil des Gurtbandes im Notfall mittels eines
Gasgenerators aufgeblasen wird, so dass der Fahrzeuginsasse durch den
aufgeblasenen sackartigen Teil des Gurtbandes zurückgehalten wird.
Dadurch können die wirkenden Kräfte bereits in vorteilhafter Weise auf eine
größere Körperfläche verteilt werden. Während des Normalfalls ist bei
solchen aufblasbaren Sicherheitsgurteinrichtungen jedoch problematisch,
dass sich der sackartige Teil nicht wie ein herkömmliches Gurtband
handhaben lässt. Darüber hinaus muss die Versorgungsleitung des
Gasgenerators in der Regel durch das Gurtband so wie durch das
Gurtschloss geführt werden, wodurch im Notfall ein ausreichend schnelles
und gleichmäßiges Aufblasen des sackartigen Gurtbandes erschwert ist.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
verbesserte Sicherheitsgurteinrichtung bereit zu stellen, welche im Notfall die
Rückhaltekräfte auf eine größere Körperfläche des Fahrzeuginsassen verteilt
und dabei ohne die Verwendung von Gasgeneratoren und komplexen
Leitungssystemen auskommt. Zudem soll diese Sicherheitsgurteinrichtung
möglichst einfach und kostengünstig realisierbar sein.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Sicherheitsgurteinrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1. Indem das Gurtband zumindest über
einen Teilbereich seiner Gesamtlänge aus wenigstens zwei im wesentlichen
parallelen Gewebeschichten gebildet ist, die sich beim Überschreiten eines
vorbestimmten Wertes der Zugbelastung selbsttätig auseinander fächern, so
dass sich das Gurtband in zumindest diesem mehrschichtigen Teilbereich
verbreitert. Durch die wenigstens zwei im wesentlichen parallelen
Gewebeschichten ist das Gurtband während des Normalbetriebs problemlos
zu handhaben und im Notfall einfach aufzufächern. Außerdem könnte das
Gurtband bei gleichbleibender bzw. besserer Schutzwirkung sogar etwas
schmäler ausgeführt werden, um an der B-Säule des Kraftfahrzeugs
Bauraum einzusparen.
Um die Handhabung der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurteinrichtung in
jedem Fall sicherzustellen, ist es vorteilhaft die wenigstens zwei im
wesentlichen parallelen Gewebeschichten des mehrschichtigen
Teilbereiches des Gurtbandes über wenigstens eine Längsfalte oder
Längsnaht miteinander zu verbinden. Dabei wird die Längsfalte im Notfall
auseinander gefaltet, während die Längsnaht im Notfall durchtrennt wird.
Zweckmäßig ist der mit wenigstens einer Längsfalte oder Längsnaht
versehene mehrschichtige Teilbereich des Gurtbandes im Querschnitt
zickzackförmig oder aber mäanderförmig ausgeführt. Denn so ist im
Normalbetrieb eine problemlose Handhabung des mehrschichtigen
Teilbereiches möglich und im Notfall ein schnelles Auseinanderfächern
sichergestellt.
Der mehrschichtige Teilbereich des Gurtbandes sollte im auseinander
gefächerten Zustand ca. das zwei- bis dreifache der Breite des übrigen
Gurtbandes aufweisen, wodurch die auftretenden Kräfte auf eine deutlich
vergrößerte Körperfläche des Fahrzeuginsassen verteilt werden und die
Belastung entsprechend reduziert wird.
Außerdem sollten die einzelnen Gewebeschichten des mehrschichtigen
Teilbereiches des Gurtbandes eine geringere Dicke als das übrige Gurtband
aufweisen, damit das Gurtband in dem mehrschichtigen Teilbereich sonst zu
dick ist und dadurch bedingt nur schwer in den für das Gurtband
vorgesehenen Führungen, wie zum Beispiel in einem Gurtaufroller und/oder
Umlenkbügel gleiten kann.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung fächert sich der
mehrschichtige Teilbereich des Gurtbandes beim Überschreiten des
vorbestimmten Wertes der Zugbelastung allein aufgrund seiner
Gewebestruktur auseinander.
Ergänzend oder alternativ sind in den mehrschichtigen Teilbereich des
Gurtbandes eine Anzahl von Querversteifungen eingearbeitet, welche sich
beim Überschreiten des vorbestimmten Wertes der Zugbelastung innerhalb
des Gurtbandes verschieben. Durch das Verschieben der Querversteifungen
wird das Auseinanderfächern des mehrschichtigen Teilbereiches unterstützt
bzw. ausgelöst.
Ebenfalls ergänzend oder alternativ ist der mehrschichtige Teilbereich des
Gurtbandes an seinen beiden Enden jeweils mittels eines Spreizelements an
dem übrigen Gurtband befestigt, wobei sich das Spreizelement beim
Überschreiten des vorbestimmten Wertes der Zugbelastung aufspreizt und
den mehrschichtigen Teilbereich des Gurtbandes auseinander fächert.
Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Sicherheitsgurteinrichtung ist für
beide Enden des Gurtbandes jeweils ein Gurtaufroller vorgesehen, um den
dazwischen angeordneten mehrschichtigen Teilbereich des Gurtbandes stets
optimal zu positionieren. Ist die Länge des mehrschichtigen Teilbereiches
zusätzlich auf den Abstand der beiden Gurtaufroller abgestimmt so kann
selbst beim Lösen des Gurtbandes vermieden werden, dass der
mehrschichtige Teilbereich in einen der beiden Gurtaufroller eingezogen
wird.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Ansicht eines
Kraftfahrzeugsitzes mit einer erfindungsgemäßen
Sicherheitsgurteinrichtung; und
Fig. 2a bis 2f jeweils verschiedene Alternativen eines entlang der
Linie II-II' aus Fig. 1 geschnittenen Querschnitts des
Gurtbandes.
Der in Fig. 1 skizzierte Kraftfahrzeugsitz 1 umfasst ein Sitzpolster 2, ein
Lehnenpolster 3 sowie eine Kopfstütze 4.
Die Sicherheitsgurteinrichtung für den Kraftfahrzeugsitz 1 umfasst ein
Gurtband 5, welches bei einem Unfall einen auf dem Kraftfahrzeugsitz 1
befindlichen - nicht dargestellten - Fahrzeuginsassen zurückhält und somit
vor Verletzungen schützt.
Das Gurtband 5 ist an seinem einen Ende mit einem im Bereich der B-Säule
des Kraftfahrzeugs angeordneten Gurtaufroller 6 verbunden. Ausgehend von
dem Gurtaufroller 6 ist der erste Abschnitt A des Gurtbandes 5 bis zu einem
ebenfalls an der B-Säule befestigten vorzugsweise höhenverstellbaren
ersten Umlenkbügel 7 geführt.
Von dem ersten Umlenkbügel 7 erstreckt sich das Gurtband 5 annähernd
diagonal über die Vorderseite des Lehnenpolsters 3 des Kraftfahrzeugsitzes
1 zu einem zweiten frei beweglichen Umlenkbügel 8. Dieser zweite
Umlenkbügel 8 trägt eine Schlosszunge 9, die in einem mit dem Boden des
Kraftfahrzeugs verbundenen Gurtschloss 10 verrastbar ist. Ist die
Schlosszunge 9 des zweiten Umlenkbügels 8 in das Gurtschloss 10
eingerastet, so bildet der zweite Abschnitt B des Gurtbandes 5 zwischen
dem ersten Umlenkbügel 7 und dem zweiten Umlenkbügel 8 einen Brustgurt
11 für den Fahrzeuginsassen.
Und von dem zweiten Umlenkbügel 8 verläuft das Gurtband 5 quer über das
Sitzpolster 2 des Kraftfahrzeugsitzes 1 zu einer endständigen
Befestigungsstelle 12 am Boden des Kraftfahrzeuges. Dabei bildet der dritte
Abschnitt C des Gurtbandes 5 zwischen dem zweiten Umlenkbügel 8 und
der Befestigungsstelle 12 einen Beckengurt 13 für den Fahrzeuginsassen.
An Stelle der Befestigungsstelle 12 könnte aber auch ein zweiter
Gurtaufroller 6 vorgesehen sein.
Das Gurtband 5 besteht aus einem Polyamidgewebe, welches gemäß der
dargestellten Ausführungsform im ersten Abschnitt A und im dritten Abschnitt
C eine konstante Breite von ca. 48 mm und eine konstante Dicke von ca. 1,3 mm
aufweist. Im zweiten Abschnitt B, der den Brustgurt 11 bildet, ist das
Gurtband 5 jedoch zumindest über einen Teilbereich B' aus wenigstens zwei
im wesentlichen parallelen Gewebeschichten 14 gebildet, deren mögliche
Querschnitte aus den Fig. 2a bis 2f entnehmbar sind. Natürlich wäre ein
solcher Teilbereich auch im Abschnitt C des Gurtbandes 5 denkbar.
In Fig. 2a ist der Teilbereich B' des Gurtbandes 5 einfach aus drei parallel
übereinander gelegten Gewebeschichten 14 gebildet. In den Fig. 2b und
2c sind im Querschnitt zickzackförmige Gewebeschichten 14 mit
randseitigen Längsfalten 15 dargestellt und in den Fig. 2d und 2e sind im
Querschnitt mäanderförmige Gewebeschichten 14 mit einer Vielzahl von
Längsfalten 15 gezeigt. Und in Fig. 2f ist der Teilbereich B' des Gurtbandes
5 wie in Fig. 2a einfach aus drei parallel übereinander gelegten
Gewebeschichten 14 gebildet, wobei die Gewebeschichten 14 jedoch mit
zwei randseitigen Längsnähten 16 miteinander verbunden sind.
Damit der mehrschichtige Teilbereich B' mit den im wesentlichen parallelen
Gewebeschichten 14 nicht eine erhöhte Dicke aufweist sind diese
Gewebeschichten 14 dünner ausgebildet als das übrige Gurtband 5. Denn
sonst müssten die beiden Umlenkbügel 7, 8 und ggf. auch der bzw. die
Gurtaufroller 6 auf die erhöhte Dicke des mehrschichtigen Teilbereiches B'
des Gurtbandes 5 abgestimmt sein. Das wäre lediglich dann entbehrlich,
wenn der mehrschichtige Teilbereich B' bezüglich des besonders wichtigen
Brustgurtes 11 und/oder Beckengurtes 13 so geschickt positioniert wäre,
dass er beim Angurten und Abgurten eines Fahrzeuginsassen nicht über die
beiden Umlenkbügel 7, 8 geführt würde oder zumindest nicht in den bzw. die
Gurtaufroller 6 gelangen könnte.
Durch die parallelen Gewebeschichten 14 kann sich das Gurtband 5 beim
Überschreiten eines vorbestimmten Wertes der Zugbelastung selbsttätig
auseinander fächern und auf das ca. zwei- bis dreifache der Breite des
übrigen Gurtbandes 5 verbreitern. Dazu kann das Gurtband 5 im
mehrschichtigen Teilbereich B' eine besondere Gewebestruktur aufweisen,
die das Auseinanderfächern der einzelnen Gewebeschichten 14 bedingt.
Alternativ kann das Gurtband 5 aber auch eine Anzahl von nicht näher
dargestellten Querversteifungen aufweisen, die so in die Gewebestruktur
eingearbeitet sind, dass sie die Längsfalten 15 oder Längsnähte 16 des
Gurtbandes 5 überspannen oder erst dann überspannen, wenn sie sich
durch das Auftreten der vorbestimmten Zugbelastung innerhalb des
Gurtbandes 5 verschoben haben. Des weiteren kann das
Auseinanderfächern des Gurtbandes 5 auch mittels nicht dargestellter
Spreizelemente erfolgen, welche innerhalb des zweiten Abschnitts B des
Gurtbandes 5 jeweils am Übergang zu dem mehrschichtigen Teilbereich B'
eingesetzt sind und sich in Abhängigkeit von der auf das Gurtband 5
wirkenden Zugkraft aufspreizen.
Claims (10)
1. Sicherheitsgurteinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz, die ein Gurtband mit
hoher Zugbelastbarkeit umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gurtband (5) zumindest über einen Teilbereich (B') seiner Gesamtlänge
aus wenigstens zwei im wesentlichen parallelen Gewebeschichten (14) ge
bildet ist, die sich beim Überschreiten eines vorbestimmten Wertes der Zug
belastung selbsttätig auseinander fächern, so dass sich das Gurtband (5) in
zumindest diesem mehrschichtigen Teilbereich (B') verbreitert.
2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die wenigstens zwei im wesentlichen parallelen Gewebeschichten (14) des
mehrschichtigen Teilbereiches (B') des Gurtbandes (5) über wenigstens eine
Längsfalte (15) miteinander verbunden sind.
3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die wenigstens zwei im wesentlichen parallelen Gewebeschichten
(14) des mehrschichtigen Teilbereiches (B') des Gurtbandes (5) über we
nigstens eine Längsnaht (16) miteinander verbunden sind.
4. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass der mit wenigstens einer Längsfalte (15) oder Längsnaht
(16) versehene mehrschichtige Teilbereich (B') im Querschnitt zickzackför
mig oder mäanderförmig ausgeführt ist.
5. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der mehrschichtige Teilbereich (B') des Gurtbandes (5)
im auseinander gefächerten Zustand ca. das zwei- bis dreifache der Breite
des übrigen Gurtbandes (5) aufweist.
6. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, dass die einzelnen Gewebeschichten (14) des mehrschichti
gen Teilbereiches (B') des Gurtbandes (5) eine geringere Dicke als das üb
rige Gurtband (5) aufweisen.
7. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass sich der mehrschichtige Teilbereich (B') der Gurtbandes
(5) beim Überschreiten des vorbestimmten Wertes der Zugbelastung auf
grund seiner Gewebestruktur auseinander fächert.
8. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass in den mehrschichtigen Teilbereich (B') des Gurtbandes
(5) eine Anzahl von Querversteifungen eingearbeitet sind, welche sich beim
Überschreiten des vorbestimmten Wertes der Zugbelastung innerhalb des
Gurtbandes (5) verschieben.
9. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass der mehrschichtige Teilbereich (B') des Gurtbandes (5)
an seinen beiden Enden jeweils mittels eines Spreizelements an dem übri
gen Gurtband (5) befestigt ist, wobei sich das Spreizelement beim Über
schreiten des vorbestimmten Wertes der Zugbelastung aufspreizt und den
mehrschichtigen Teilbereich (B') des Gurtbandes (5) auseinander fächert.
10. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass für beide Enden des Gurtbandes (5) jeweils ein Gur
taufroller (6) vorgesehen ist, um den dazwischen angeordneten mehrschich
tigen Teilbereich (B') des Gurtbandes (5) stets optimal zu positionieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001114392 DE10114392C2 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Sicherheitsgurteinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001114392 DE10114392C2 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Sicherheitsgurteinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10114392A1 true DE10114392A1 (de) | 2002-10-02 |
DE10114392C2 DE10114392C2 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7678790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001114392 Withdrawn - After Issue DE10114392C2 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Sicherheitsgurteinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10114392C2 (de) |
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- 2001-03-23 DE DE2001114392 patent/DE10114392C2/de not_active Withdrawn - After Issue
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