DE10114302A1 - Abnehmbar an einem Luftgewehr angebrachte Ladevorrichtung für Kleinkaliberpatronen - Google Patents

Abnehmbar an einem Luftgewehr angebrachte Ladevorrichtung für Kleinkaliberpatronen

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DE10114302A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/54Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in a rotating drum magazine

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Abstract

Die Vorrichtung weist eine abnehmbare Ladeeinrichtung (50) mit einem Gehäuse (1) auf, wobei eine drehbare, Kleinkaliberpatronen enthaltende Trommel (2) mit gleichmäßig um die Drehachse der Trommel (2) angeordneten axialen Kammern (3) versehen ist und jede Kammer (3) eine Patrone aufnehmen kann, wobei das Gehäuse (1) eine Auslöseeinrichtung zum Drehen der Trommel (2), so dass diese eine Bewegung um einen Winkelabstand ausführt, und eine Rasteinrichtung zum Halten jeder axialen Kammer (3) in fluchtgerechter Ausrichtung mit einem Gewehrlauf aufweist, wobei das Gewehr eine Einrichtung zum Betätigen der Auslöseeinrichtung besitzt, die ein Gleitstück (4) enthält, das linear in dem Gehäuse (1) geführt wird und kinematisch mit einem oszillierenden Mitnehmerelement (5) verbunden ist, das einen elastischen Mitnehmeransatz (6) aufweist, der an Anschlägen der Trommel (2) angreift und diese somit in nur eine Richtung dreht. Das Gleitstück (4) führt eine erste Mitnahmeverschiebung in einer ersten Richtung aus, wobei ein erster Vorsprung (7) eines oszillierenden Auslösers (8) gegen das Gleitstück drückt, gefolgt von einer zweiten Verschiebung in entgegengesetzter Richtung in eine Ausgangsposition, in die es von dem zweiten Vorsprung (9) des oszillierenden Auslösers (8) gedrückt wird.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine abnehmbar an einem Luftgewehr an­ gebrachte Ladevorrichtung für Kleinkaliberpatronen mit einem Verdichterkol­ ben, der mittels einer von einem Hebel oder dem in kippbarer Anordnung als Hebel fungierenden Gewehrlauf gespannten Hauptfeder betätigt wird, wobei die Vorrichtung eine abnehmbare Mehrschuss-Patronenladeeinrichtung mit einer drehbaren Trommel und einem Gleitmechanismus zum Drehen der Trommel bei jedem Spannen der Hauptfeder aufweist, derart, dass eine Klein­ kaliberpatrone mit dem Gewehrlauf fluchtgerecht ausgerichtet wird, wobei der Gleitmechanismus durch einen mit dem Hebel oder dem Kipplauf kooperie­ renden, oszillierenden Auslöser betätigt wird.
Hintergrund der Erfindung
Im Stand der Technik sind Luftgewehre bekannt, die mit Ladevorrichtungen mit einer abnehmbaren Ladeeinrichtung, die eine bestimmte Anzahl von Kleinkaliberpatronen aufnehmen kann, und einer Einrichtung, die zum flucht­ gerechten Positionieren einer Kleinkaliberpatrone mit dem Gewehrlauf mit der Hauptfederspanneinrichtung des Gewehrs kooperiert, versehen sind. Ein Bei­ spiel für solche Ladevorrichtungen ist die bei dem Gewehr, das die Firma BSA unter der Markenbezeichnung Gold Star Air Rifle, Typ PREFIX GT & GS, herge­ stellt wird, verwendete Ladevorrichtung, wobei die abnehmbare Ladeeinrich­ tung ein Gehäuse aufweist, in dem eine drehbare, Kleinkaliberpatronen ent­ haltende Trommel montiert ist, die mit Kammern zur Aufnahme der Kleinkali­ berpatronen versehen ist, welche durch eine Öffnung in einer Abdeckung des Gehäuses eingesetzt werden. Beim Befüllen der Ladeeinrichtung muss die Trommel sukzessive gedreht werden, damit die nachfolgende leere Kammer in eine der Öffnung zugewandten Position gebracht wird, wobei die Drehbewe­ gung eine progressive Spannung einer Torsionsfeder bewirkt. Die Ladeeinrich­ tung weist ferner eine Rastvorrichtung auf, die dazu dient, nacheinander jede der Kammern in fluchtender Ausrichtung mit dem Gewehrlauf zu halten. Das Gewehr weist einen mit einem Hauptfederspannhebel kooperierenden Mecha­ nismus zur kurzzeitigen Entsicherung der Trommelrasteinrichtung auf, so dass die Torsionsfeder auf die Trommel drückt, wodurch diese zwecks fluchtender Ausrichtung der nachfolgenden Kleinkaliberpatrone mit dem Gewehrlauf eine Bewegung um einen bestimmten Winkel ausführt. Ein mit Druckluft arbeiten­ des Transferrohr führt die Kleinkaliberpatrone von der Ladeeinrichtung zu ei­ ner Kammer.
Ein Nachteil dieser Vorrichtung des BSA-Gewehrs liegt darin, dass die Befül­ lung der Ladeeinrichtung mühsam und schwierig ist, da die Torsionsfeder suk­ zessive gespannt werden muss, während gleichzeitig die nachfolgende leere Kammer in der Trommel in eine der Öffnung in der Gehäuseabdeckung der Ladeeinrichtung zugewandte Position gebracht werden muss. Ferner reicht die Genauigkeit, mit der die Kleinkaliberpatrone von der Ladeeinrichtung posi­ tioniert wird, nicht zum Abschießen der Patrone aus, so dass, wie oben be­ schrieben, die Kleinkaliberpatrone von dem speziell für diesen Zweck vorge­ sehenen, mit Luft arbeitenden Transferrohr der Kammer zugeführt werden muss.
Überblick über die Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladevorrichtung für Kleinkaliberpatronen zu schaffen, die an einem Luftgewehr anbringbar ist, einfach und zuverlässig betätigbar ist, eine Mehrschuss-Ladeeinrichtung auf­ weist, die leicht und bequem zu befüllen ist, wobei die Ladeeinrichtung eine akkurate Positionierung der Kleinkaliberpatronen in einer robusten Trommel, die auch als Patronenaufnahmekammer fungiert, ermöglicht und durch denje­ nigen Mechanismus betätigt wird, der zum Spannen der den Luftverdich­ tungskolben des Gewehrs betätigenden Hauptfeder vorgesehen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Ladevorrichtung für Kleinkaliber­ patronen, die erfindungsgemäß an einem Luftgewehr anbringbar ist, wobei die Vorrichtung eine abnehmbare Mehrschuss-Ladeeinrichtung mit einem Gehäu­ se ist, in dem eine sich drehbare, Kleinkaliberpatronen enthaltende Trommel mit mehreren in gleichmäßigen Winkelabständen um die Drehachse der Trommel angeordneten axialen Kammern befindet, von denen jede eine Kleinkalibierpatrone aufnehmen kann. Das Gehäuse enthält einen Auslöser­ mechanismus zum Drehen der Trommel, so dass sich diese in nur einer Rich­ tung um einen Winkelabstand bewegt, und eine Rasteinrichtung, die jede axi­ ale Kammer in fluchtgerechter Ausrichtung mit dem Gewehrlauf hält. Der Aus­ lösermechanismus weist ein Gleitstück auf, das linear in dem Gehäuse geführt wird und kinematisch mit einem oszillierenden Mitnehmerelement verbunden ist, wobei ein elastischer Mitnehmeransatz derart in die Ausgänge der Trom­ melkammern eingreifen kann, dass sich die Trommel nur in eine Richtung dreht. Das Gewehr weist einen oszillierenden Auslöser auf, der mit einem He­ bel kooperiert, welcher zum Spannen der den Luftverdichtungskolben betäti­ genden Hauptfeder dient und vorteilhafterweise von dem Kipplauf des Ge­ wehrs gebildet wird. Der oszillierende Auslöser ist vorzugsweise mit einem koaxial mit der Drehachse des Kipplaufs angeordneten Zapfengelenk an dem Gewehr angebracht. Wenn beim Spannen der Hauptfeder der Lauf bis in die Nähe des Endes des Federspannwegs gekippt wird, interagiert ein erster Be­ reich der Unterfläche des Lauftragkörpers mit einem ersten Anschlag des oszillierenden Auslösers, wodurch ein Oszillieren der letzteren hervorgerufen wird, so dass der erste Vorsprung des oszillierenden Auslösers gegen ein erstes Ende des Gleitstücks drückt, was ein erstes Verschieben zur Folge hat, wodurch sich das Mitnehmerelement selbst und auch die Trommel dreht, so dass diese sich aufgrund des Eingreifens des elastischen Ansatzes in den Aus­ gang einer der Kammer in der Trommel um einen Winkelabstand bewegt.
Wenn der Lauf wieder in die Schiessposition gebracht ist, interagiert der Lauf­ körper mit einem zweiten Anschlag des oszillierenden Auslösers und verur­ sacht somit ein Oszillieren des letzteren in entgegengesetzte Richtung, so dass aufgrund der Oszillation ein zweiter Vorsprung gegen ein entgegenge­ setztes zweites Ende des Gleitstücks drückt und eine zweite Verschiebung hervorruft, durch die zum Zurückkehren in die Ausgangsposition erfolgt, so dass das Mitnehmerelement in entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wo­ bei der elastische Ansatz verformt und in einen Hohlraum des Mitnehmerele­ ments zurückgezogen wird, wodurch die Trommel durch Sicherung mittels einer Rasteinrichtung, die von einer in einem Loch im Gehäuse angeordneten Kugel gebildet und von einer von einem Stopfen in dem Loch gehaltenen Fe­ der federbelastet ist, ohne Rückwärtsdrehung in ihrer Position verbleiben kann, wobei die Kugel in Längsnuten einschnappt und somit mit diesen in Ein­ griff ist, die Nuten in einer zylindrischen Außenfläche der Trommel ausgebildet sind und die Anzahl der Nuten der der Kammern gleich ist, wobei die Nuten gleichförmig in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet sind.
Zur Vereinfachung des Einsetzens, Positionierens und Sicherns sowie des Ab­ nehmens der Ladeeinrichtung des Gewehrs weist die Ladeeinrichtung federbe­ lastete Drückervorrichtungen an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses auf, die einstückig mit zurückziehbaren keilförmigen Ansätzen ausgebildet sind, welche in innere Ausnehmungen einschnappen können, die in einer in einer Lafette des Gewehrs vorgesehenen Tasche ausgebildet sind. Auf diese Weise muss zum Montieren der Ladeeinrichtung nur die Ladeeinrichtung in die Tasche gedrückt werden, bis die keilförmigen Ansätze in die Ausnehmungen einschnappen und somit mit diesen in Eingriff sind. Zum Abnehmen der Lade­ einrichtung brauchen nur die Ansätze durch manuelles Betätigen der Drücker­ vorrichtungen entsichert zu werden.
Die Ladeeinrichtung ist derart in der Tasche positioniert, dass eine der Kam­ mern in der Trommel mit dem in Schießposition befindlichen Lauf sowie einem Druckluftdurchgang fluchtgerecht ausgerichtet ist und ferner das erste Ende des Gleitstücks in dem Weg des ersten Vorsprungs des oszillierenden Auslö­ sers und das zweite Ende des Gleitstücks in dem Weg des zweiten Vorsprungs des oszillierenden Auslösers positioniert ist.
Figurenkurzbeschreibung
Diese und andere Merkmale sind am besten anhand der folgenden detaillier­ ten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Luftgewehrs mit der erfin­ dungsgemäßen Ladevorrichtung für Kleinkaliberpatronen;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der zu der in Fig. 1 ge­ zeigten Ladeeinrichtung gehörenden Elemente;
Fig. 3 eine Ansicht der vollständig zusammengebauten Ladeeinrichtung aus Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht aus einem entgegengesetzten Win­ kel der in Fig. 3 gezeigten Ladeeinrichtung ohne Gehäuse zwecks Darstellung der Beziehung zwischen den Elementen;
Fig. 5 eine Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung in einem Längsschnitt entlang einer die Achse des Gewehrlaufs enthalten­ den Ebene;
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Gewehrs ohne Gewehrkolben und Lafette und mit der in Fig. 3 gezeigten Lade­ einrichtung, jedoch ohne Gehäuse der letzteren zum besseren Verständnis der Operation der Anordnung, und
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Gewehrs ohne Gewehrkolben und Lafette und mit der in Fig. 3 gezeigten Ladeeinrichtung ohne Gehäuse.
Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt ein Luftgewehr mit der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung für Kleinkaliberpatronen. Das in Rede stehende Gewehr weist eine Kompressions­ kammer 25 auf, in der ein von einer Hauptfeder betätigter Kolben angeordnet ist (die beiden letzten Elemente sind nicht gezeigt), wobei die Feder von dem Benutzer des Gewehrs durch Bewegen eines Kipplaufs 11, der somit wie ein Hebel benutzt wird, manuell gespannt wird, wobei der Lauf 11 einen mit ei­ nem zum Spannen der Feder vorgesehenen Spannbügel 12 verbundenen Kör­ per 13 aufweist.
Es sei darauf hingewiesen, dass in den Figuren die erfindungsgemäße Vorrich­ tung zwar als in einem Gewehr mit Kipplauf implementiert dargestellt ist, die wesentlichen Aspekte der Vorrichtung jedoch z. B. auch in gleicher Weise für ein Gewehr mit feststehendem Lauf mit einem vom Lauf unabhängigen Kol­ benfederspannhebel vorgesehen sein können; zu diesem Zweck sind Modifika­ tionen hinsichtlich des Zusammenbaus der Ladeeinrichtung vorgesehen, wie für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich.
Fig. 1 zeigt ferner, dass an einem Ende der Kompressionskammer 25 und am Gewehrkolben 33 sowie um einen Visierhalter 51 herum eine Lafette 16 vor­ gesehen ist, die eine mehr oder weniger prismatische Tasche 18 aufweist, in der eine abnehmbare Mehrschuss-Ladeeinrichtung 50 für Kleinkaliberpatronen mit einem Gehäuse 1 aufgenommen werden kann, das an gegenüberliegen­ den Seiten mit mit zurückziehbaren keilförmigen Ansätzen 19 (siehe auch Fig. 2 bis 4, 5 und 7) einstückig ausgebildeten, federbelasteten Drückervor­ richtungen 23 versehen ist, wobei die Ansätze 19 in innenliegende Ausneh­ mungen 20 der Tasche 18 einschnappen und somit mit diesen in Eingriff ge­ bracht werden können, derart, dass es zum Montieren der Ladeeinrichtung im Gewehr nur erforderlich ist, diese in die Tasche 18 zu drücken, bis die keil­ förmigen Ansätze 19 in die Ausnehmungen 20 einschnappen und somit mit diesen in Eingriff sind. Zum Abnehmen der Ladeeinrichtung brauchen nur die Ansätze 19 durch manuelles Betätigen der Drückervorrichtungen 23 entsichert zu werden, so dass die Ladeeinrichtung 50 nach außen gezogen werden kann.
Gemäß Fig. 2 bis 4 weist das Gehäuse 1 Querführungen 34 für die Drücker­ vorrichtungen 23 auf, von denen eine mit einem Anschlag 37 versehen ist, während die andere eine Stützwelle 35 zum Stützen einer Feder 36 für die federbelastete Anordnung der Drückervorrichtungen und eine Nase 38, die in einer Führung in einem Langloch 39 in einer mit Schrauben 41 an dem Ge­ häuse befestigten Abdeckung 40 verschoben werden kann, aufweist.
Eine drehbare, Kleinkaliberpatronen enthaltende Trommel 2 befindet sich im Gehäuse 1 und ist mit mehreren axialen Kammern 3 versehen, die in gleich­ mäßigen Winkelabständen um die Achse der Trommel 2 angeordnet sind, wo­ bei jede Kammer 3 zur Aufnahme einer Kleinkaliberpatrone vorgesehen ist. Die Trommel 2 besitzt ferner eine zylindrische Außenfläche 27 mit Längsnuten 28, deren Anzahl der der Kammern 3 gleich ist, wobei die Nuten in gleichmä­ ßigen Winkelabständen angeordnet sind, eine Kugel 29, die in einem Loch 30 des Gehäuses 1 aufgenommen und von einer von einem Stopfen 32 in dem Loch gehaltenen Feder 31 federbelastet ist, wobei die Kugel in die Nuten 28 einschnappt und daher mit diesen im Eingriff ist, wenn sich die Trommel 28 dreht, und die Kugel somit eine Rasteinrichtung zum Halten jeder axialen Kammer 3 in fluchtgerechter Ausrichtung mit dem Gewehrlauf 11 bildet. Die Trommel 2 dreht sich auf einem Zapfen 42 des Gehäuses und wird von einer Schraube 43 und einer Scheibe 44 gehalten.
Ein oszillierendes Mitnehmerelement 5 befindet sich vor einer Endfläche der Trommel 2 und ist schwenkbar koaxial zur Drehachse der Trommel angeord­ net, d. h. auf dem Zapfen 42. Das Mitnehmerelement 5 ist mit einem elasti­ schen Mitnehmeransatz 6 versehen, der an jedem Ausgang der Kammern 3 der Trommel 2 anliegend nacheinander in diese Kammern eingreifen kann. Die Ladeeinrichtung 50 weist ferner ein Gleitstück 4 auf, das vor dem oszillie­ renden Mitnehmerelement 5 angeordnet ist und in einer Führung linear in eine Richtung entlang einer Sekante zur Trommel 2 gleitet, wobei das Gleitstück 4 eine vorstehende Nase 4c aufweist, die in ein Langloch 5a des oszillierenden Mitnehmerelements 5 eingepasst ist und somit eine kinematische Verbindung zwischen dem Gleitstück 4 und dem oszillierenden Mitnehmerelement 5 bildet, derart, dass eine erste Verschiebung des Gleitstücks 4 in eine erste Richtung dazu führt, dass das oszillierende Mitnehmerelement 5 sich selbst und somit die Trommel 2 dreht, wodurch diese aufgrund des Eingreifens des elastischen Ansatzes 6 in den Ausgang einer Kammer 3 eine Bewegung um einen Winkel­ abstand ausführt, und eine zweite Verschiebung des Gleitstücks 4 in entge­ gengesetzte Richtung erfolgt, wodurch das Mitnehmerelement 5 wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt, wobei aufgrund der Verformung des elasti­ schen Ansatzes 6 die Trommel 2 diesmal nicht bewegt wird und die Trommel von der in eine der Nuten 28 eingreifenden Kugel 29 in ihrer Position gehalten wird. Das Gleitstück 4 besitzt ein erstes Ende 4a, das vom Unterteil des Ge­ häuses 1 vorsteht (siehe Fig. 3), und ein zweites Ende 4b, das in einen Schlitz 22 des Gehäuses 1 einsetzbar ist.
Die Ladeeinrichtung 50 enthält schließlich ein elastisches Dichtelement 21, das einen Durchgang 45 aufweist und mit einer Schraube 46 an dem Gehäuse 1 befestigt ist und zur Abdichtung der Verbindungsstelle zwischen dem rück­ wärtigen Ende des Körpers 13 des in Schießposition befindlichen Laufs 11 und die Vorderfläche der Trommel 2 dient, und das Gewehr weist eine elastische Dichtung 24 (siehe Fig. 5) zwischen einem Stopper 25a der Kompressions­ kammer 25 des Kolbens und die Rückfläche der Trommel 2 auf.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt der in Fig. 2 bis 5 gezeigten Ladeeinrichtung, die in Betriebsposition in das in Fig. 1 gezeigte Gewehr eingebaut ist, d. h. die Ladeeinrichtung 50 befindet sich in der Tasche 18 der Lafette 16 und die zu­ rückziehbaren keilförmigen Ansätze 19 sind in den innenliegenden Ausneh­ mungen 20 (in Fig. 5 nicht gezeigt) gesichert. In dieser Position ist die Ladeeinrichtung 50 derart angeordnet, dass eine der Kammern 3 der Trommel 2 fluchtgerecht mit dem in Schießposition befindlichen Lauf 11 ausgerichtet ist, wobei das elastische Dichtelement 21 vom rückwärtigen Ende des Laufs 11 zusammengedrückt wird und eine der Kammern auch mit einem Luftdurch­ gang 47 des Stoppers 25a der Kompressionskammer 25 fluchtgerecht ausge­ richtet ist, wobei der Stopper die elastische Dichtung 24 zusammendrückt. Bei dieser Anordnung ist eine in der mit dem Lauf 11 und mit dem Luftdurchgang 47 fluchtgerecht ausgerichteten Kammer 3 befindliche Kleinkaliberpatrone B abschussbereit, wobei die Kammer 3 der Trommel 2 als Patronenaufnahme­ kammer dient. Der Körper 13 des Kipplaufs 11 weist eine federbelastete Klin­ ke 48 auf, die an einem Anschlag 49 anliegt, so dass der Kipplauf 11 in der Schießposition gehalten wird.
Gemäß Fig. 6 und 7 ist ein oszillierender Auslöser 8 mit einem koaxial mit der Drehachse des Kipplaufs 11 angeordneten Zapfengelenk 10 an dem Ge­ wehr angebracht. Der oszillierende Auslöser weist einen ersten und einen zweiten Vorsprung 7,9 in gabelförmiger Konfiguration auf, wobei das Gleit­ stück 4 der Ladeeinrichtung 50 zwischen den Vorsprüngen angeordnet ist; ferner weist der oszillierende Auslöser einen ersten und einen zweiten An­ schlag 14, 15 auf, deren Funktion im Folgenden erläutert wird.
Wenn der Lauf 11 in eine Position nahe dem Ende des Hauptfederspannwegs gekippt ist (die Position ist in Fig. 6 durch gestrichelte Linien dargestellt), in­ teragiert ein erster Bereich der Unterfläche des Laufkörpers 13 mit dem ers­ ten Anschlag 14 des oszillierenden Auslösers 8, wodurch ein Oszillieren des letzteren hervorgerufen wird, aufgrund dessen der erste Vorsprung 7 gegen das erste Ende 4a des Gleitstücks 4 drückt und somit die erste Mitnahmever­ schiebung verursacht, und wenn der Lauf wieder in die Schiessposition zu­ rückgekehrt ist (die Position ist in Fig. 6 durch durchgehende Linien darge­ stellt), interagiert der Laufkörper 13 mit dem zweiten Anschlag 15 des oszillie­ renden Auslösers 8, wodurch ein Oszillieren des letzteren in entgegengesetzte Richtung hervorgerufen wird, aufgrund dessen der zweite Vorsprung 9 dann gegen das gegenüberliegende, zweite Ende 4b des Gleitstücks 4 drückt und somit eine zweite Verschiebung zur Rückkehr in die Ausgangsposition verur­ sacht.
Der oszillierende Auslöser 8 ist ein federbelastetes Element, das seinen ersten Vorsprung 7 in Anlage an das erste Ende 4a des Gleitstücks 4 hält, wodurch bei teilweise gekipptem Lauf 11 unkontrollierte Bewegungen des Auslösers verhindert werden. Dennoch weist der oszillierende Auslöser 8 zum einfache­ ren Einsetzen/Herausnehmen der Ladeeinrichtung 50 in die/aus der Tasche 18 - da die Operation bei teilweise gekipptem Lauf durchgeführt werden muss - einen Überstand 26 auf, der vom Benutzer des Gewehrs zum Verändern der Auslöserposition manuell bewegt wird, damit der Weg für die Ladeeinrichtung 50 frei gemacht wird.
Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Ladeeinrichtung 50 ist die Tatsache, dass zumindest das Gehäuse 1, die Trommel 2, das Gleitstück 4, das oszillie­ rende Mitnehmerelement 5 und die Drückervorrichtungen 23 durch Spritzgie­ ßen eines Kunststoffmaterials, wie eines Acetalharzes, hergestellt werden, so dass sie eine hohe Festigkeit bei geringem Gewicht und relativ niedrigen Fer­ tigungskosten aufweisen.

Claims (15)

1. Abnehmbar an einem Luftgewehr angebrachte Ladevorrichtung für Kleinkaliberpatronen mit einer abnehmbaren Ladeeinrichtung (50) mit einem Gehäuse (1), in dem eine drehbare, Kleinkaliberpatronen enthal­ tende Trommel (2) mit mehreren in gleichmäßigen Winkelabständen um die Drehachse der Trommel angeordneten, axialen Kammern (3) vorgesehen ist, wobei jede Kammer (3) eine Kleinkaliberpatrone auf­ nehmen kann, das Gehäuse (1) mit einer Auslösereinrichtung zum Dre­ hen der Trommel (2) zwecks Ausführung einer Bewegung um einen Winkelabstand in nur einer Richtung und mit einer Rasteinrichtung zum sukzessiven Halten jeder axialen Kammer (3) in fluchtgerechter Aus­ richtung mit dem Gewehrlauf versehen ist, wobei das Gewehr eine Ein­ richtung zum Betätigen der Auslösereinrichtung aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösereinrichtung ein Gleitstück (4) aufweist, das linear in dem Gehäuse (1) geführt ist und kinematisch mit einem oszillierenden Mit­ nehmerelement (5) verbunden ist, das mit einem elastischen Mitneh­ meransatz (6) versehen ist, der an Anschlägen der Trommel (2) angrei­ fen kann, um diese in nur einer Richtung zu drehen, wobei das Gleit­ stück (4) jeweils eine erste Mitnahmeverschiebung in eine erste Rich­ tung ausführt, da ein erster Vorsprung (7) eines die Auslösereinrichtung bildenden, oszillierenden Auslösers (8) gegen dieses drückt, wobei der ersten Mitnahmeverschiebung eine zweite Verschiebung in entgegenge­ setzte Richtung zwecks Rückkehr in die Ausgangsposition folgt, wobei die zweite Verschiebung dadurch erfolgt, dass ein zweiter Vorsprung (9) des oszillierenden Auslösers (8) gegen das Gleitstück drückt, wobei der Auslöser mit einem Zapfengelenk (10) an dem Gewehr angebracht ist und mit einem Hebel zusammenwirkt, der manuell vom Benutzer des Gewehrs betätigt wird, wobei der Hebel den Auslöser (8) verschiebt, wodurch dieser in beide Richtungen in Oszillation versetzt wird.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur manuellen Betätigung durch den Benutzer vorgesehene Hebel ein Kipplauf (11) des Gewehrs ist, wobei der Lauf mit einem Spannbügel (12) zum Spannen einer Feder zum Betätigen eines Luftverdichtungs­ kolbens verbunden ist.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur manuellen Betätigung durch den Benutzer vorgesehene Hebel ein mit einem Spannbügel (12) zum Spannen einer Feder zum Betätigen eines Luftverdichtungskolbens verbunden ist.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Kippen eines den Lauf (11) stützenden Körpers (13) bis in eine Position nahe dem Ende des Spannwegs der Feder des Stützkörpers in einem ersten Bereich seiner Unterfläche mit einem ersten Anschlag (14) des oszillierenden Auslösers (8) interagiert und somit eine Oszillation des letzteren hervorruft, durch die der erste Vorsprung (7) gegen ein erstes Ende (4a) des Gleitstücks (4) drückt und eine erste Mitnahmeverschie­ bung verursacht, und dass bei der Rückkehr des Laufs in die Schießpo­ sition der Körper (13) des Laufs (11) in einem zweiten Bereich seiner Unterfläche mit einem zweiten Anschlag (15) des oszillierenden Auslö­ sers (8) interagiert, wodurch eine Oszillation des letzteren in entgegen­ gesetzte Richtung hervorgerufen wird, durch die der zweite Vorsprung (9) dann gegen ein gegenüberliegendes zweites Ende (4b) des Gleit­ stücks (4) drückt, wodurch eine zweite Verschiebung zur Rückkehr in die Ausgangsposition verursacht wird.
5. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfengelenk (10) des oszillierenden Auslösers (8) koaxial zu der Dreh­ achse des Kipplaufs (11) angeordnet ist.
6. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) in einem Hohlraum (42a) des Gehäuses (1) angeordnet ist, sich auf einem Zapfen (42) dreht und von einer Rasteinrichtung, z. B. einer Schraube (43) und einer Scheibe (44), auf diesem gehalten wird.
7. Ladevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oszillierende Mitnehmerelement (5) vor einer Endfläche der Trommel (2) angeordnet und schwenkbar koaxial zu der Drehachse der Trommel auf dem Zapfen (42) montiert ist, wobei die Kammern (3) der Trommel (2) die Anschläge bilden, in die der elastische Mitnehmeransatz (6) ein­ greift.
8. Ladevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (4) vor dem oszillierenden Mitnehmerelement (5) angeordnet ist und bei einer solchen Anordnung eine lineare Gleitbewegung in eine Richtung entlang einer Sekante zur Trommel (2) ausführt, und dass das Gleitstück (4) eine vorstehende Nase (4c) aufweist, die in ein Langloch (5a) des oszillierenden Mitnehmerelements (5) eingepasst ist und somit die kinematische Verbindung zwischen dem Gleitstück (4) und dem Mit­ nehmerelement (5) bildet.
9. Ladevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung (50) ein an dem Gehäuse (1) befestigtes, elastisches Dichtungselement (21) aufweist, das zum Abdichten einer Verbindungs­ stelle zwischen dem rückwärtigen Ende des Körpers (13) des in der Schießposition befindlichen Laufs (11) und der Vorderfläche der Trom­ mel (2) dient, und das Gewehr eine elastische Dichtung (24) zwischen einem Stopper (25a) einer Kompressionskammer (25) des Kolbens und der Rückfläche der Trommel (2) aufweist.
10. Ladevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen Schlitz (22) aufweist, in den das zweite Ende (4b) des Gleitstücks (4) einschiebbar ist, während das erste Ende (4a) des letzteren vom Unterteil des Gehäuses (1) vorsteht.
11. Ladevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung (50) eine entsicherbare Sicherungseinrichtung auf­ weist, die die Ladeeinrichtung in der Betriebsposition im Gewehr derart sichert, dass eine der Kammern (3) der Trommel (2) auf einer Seite mit dem in der Schießposition befindlichen Lauf (11) und auf der anderen Seite mit einem Luftdurchgang (47) des Stoppers (25a) der Kompressi­ onskammer (25) fluchtgerecht ausgerichtet ist, wobei sich das erste Ende (4a) des Gleitstücks (4) in dem Weg des ersten Vorsprungs (7) des oszillierenden Auslösers (8) und sich der das zweite Ende (4b) auf­ nehmende Schlitz (22) in dem Weg des zweiten Vorsprungs (9) des os­ zillierenden Auslösers (8) befindet.
12. Ladevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der oszillierende Auslöser (8) ein federbelastetes Element ist, das seinen ersten Vorsprung (7) in Anlage an das erste Ende (4a) des Gleitstücks (4) hält, wenn der Lauf (11) teilweise gekippt ist, wobei der oszillieren­ de Auslöser (8) einen Überstand (26) aufweist, der vom Benutzer des Gewehrs zum Verändern der Auslöserposition zwecks Erleichterung des Einsetzens/Herausnehmens der Ladeeinrichtung (SO) in die/aus der Ta­ sche (18) manuell bewegt wird.
13. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladevorrichtung (50) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) federbelastete Drückervorrichtungen (23) aufweist, die einstückig mit zurückziehbaren, keilförmigen Ansätzen (19) ausgebildet sind, die in in einer Tasche (18), die sich in einer Lafette (16) des Gewehrs befindet, ausgebildete Ausnehmungen (20) ein­ schnappen können, wobei diese Anordnung dazu dient, die Ladeeinrich­ tung (50) in der Tasche (18) in der Betriebsposition zu halten, und die Ladeeinrichtung durch manuelles Betätigen der Drückervorrichtungen (23) entriegelbar ist.
14. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) eine zylindrische Außenfläche (27) mit Längsnuten (28) aufweist, deren Anzahl der der Kammern (3) gleich ist, wobei die Nuten in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet sind, eine Kugel (29) in einem Loch (30) des Gehäuses (1) aufgenommen und von einer von ei­ nem Stopfen (32) in dem Loch gehaltenen Feder (31) federbelastet ist, wobei die Kugel in die Nuten (28) einschnappt und dadurch mit diesen in Eingriff ist, wenn die Trommel (2) gedreht wird, wobei die Kugel die Rasteinrichtung zum Halten jeder axialen Kammer (3) in fluchtgerech­ ter Ausrichtung mit dem Gewehrlauf (11) bildet.
15. Ladevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Gehäuse (1), die Trommel (2), das Gleitstück (4), das oszillierende Mitnehmerelement (5) und die Drüc­ kervorrichtungen (23) durch Spritzgießen eines Kunststoffmaterials, wie eines Acetalharzes, hergestellt werden.
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