DE10113204A1 - Beleuchtungsträger für Trekking- und Mountainbikes - Google Patents
Beleuchtungsträger für Trekking- und MountainbikesInfo
- Publication number
- DE10113204A1 DE10113204A1 DE10113204A DE10113204A DE10113204A1 DE 10113204 A1 DE10113204 A1 DE 10113204A1 DE 10113204 A DE10113204 A DE 10113204A DE 10113204 A DE10113204 A DE 10113204A DE 10113204 A1 DE10113204 A1 DE 10113204A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- rear light
- light
- lighting
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J6/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
- B62J6/01—Electric circuits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J6/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
- B62J6/02—Headlights
- B62J6/028—Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
- B62J6/03—Supporting means therefor, e.g. mounting brackets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J6/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
- B62J6/04—Rear lights
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J6/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
- B62J6/06—Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Abstract
Ein einfaches und leichtes, leicht zu montierendes und überdachtes Trägersystem übernimmt die Aufnahme einer kompletten, gesetzlichen Fahrradlichtanlage, bestehend in der Hauptsache aus: DOLLAR A 1. dem Dynamo oder der Lichtmaschine (3) DOLLAR A 2. dem Frontscheinwerfer (9) DOLLAR A 3. dem Rücklicht (10). DOLLAR A Das Rücklicht (10) läßt sich nach der Erstmontage des gesamten Trägersystems aus seiner provisorischen Halterung abnehmen und an seinen vorbestimmten Platz am Heck des Fahrrades aufstecken, einrichten und befestigen. DOLLAR A Dabei hat es gleichzeitig seine zum Betrieb erforderlichen Stromversorgungskabel (47 und 48) zur Energiequelle (3 oder 38) aus einer automatisch zurückziehenden Kabeltrommel (21) herausgezogen. DOLLAR A Das freihängende Kabel wird am Rahmen an seinen vorgesehenen Haltern (55) eingeklippst und fixiert. Nach dem Einstellen des Dynamos (3) auf Reifen (8) und Radachse und der Leuchtweiteneinstellung des Frontscheinwerfers ist die Anlage betriebsbereit. DOLLAR A Der mögliche Einbau einer Zusatzstromquelle (38) und der mögliche Anschluß einer externen Stromquelle kann die Betriebsbereitschaft bei einem durch winterliche Einflüsse gestörten Dynamobetrieb absichern. DOLLAR A Eine Kontrolleinrichtung für die Rücklichtfunktion (45) rundet das Funktionssicherheitspaket ab. (Figur 2) DOLLAR A Im Gewichtsvergleich zu einer Akkulichtanlage schneidet die eben beschriebene Dynamolichtanlage allein durch das Gewicht des Dynamos (3) etwas schlechter ab, was aber nicht zuletzt durch einen niedrigeren Preis und ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungsträger nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Die heutigen sogenannten Trekking- und/oder Mountain-
Bikes sind von der Fahrradindustrie überwiegend nur für
den Einsatz im Gelände vorgesehen und daher oft mit kei
nen- oder nur sehr spärlichen lichttechnischen Einrich
tungen ausgestattet.
Diese Fahrzeuge sind also aus diesem guten Grund nach
der StVZO (Straßenverkehrszulassungsordnung) zum Einsatz
oder Gebrauch auf öffentlichen Verkehrsflächen nicht
zugelassen.
Dies wird aber vom Anwender sehr oft teils aus Unwissen
heit oder Gleichgültigkeit entweder gar nicht oder nur
unzureichend beachtet.
Auch trägt die oft mangelnde Aufklärung seitens des Fahr
radhandels zu einer sehr negativen Entwicklung in diesem
Bereich bei.
Besonders schlimm ist dieser Trend bei der Jugend, wenn
z. B. Schulkinder mit solchen Bikes in den Spätherbst- und
Wintermonaten ohne jegliche beleuchtungstechnische Ein
richtungen wie Front- und Rückstrahler, Speichenreflekto
ren, Rückstrahlpedale und erst recht nicht mit einer
elektrischen Beleuchtungsanlage wie Frontscheinwerfer und
Rücklicht im morgenlichen Berufsverkehr auf dem Schulweg-
oder im abendlichen Feierabendverkehr vom Musik- oder
Turnunterricht unterwegs sind.
Die "passiven" Einrichtungen wie weiße Front- und rote
Rückstrahler, Speichen- und Pedalreflektoren sind leicht
und auch billig nachzurüsten.
Bei den "aktiven" Einrichtungen wie Frontscheinwerfer und
Rücklicht mit dem vorgeschriebenen Lichtmaschinenbetrieb
(Dynamo) kann die Nachrüstung wegen der zeitraubenden Ka
belverlegung erheblich teuerer werden.
Trekking- und Mountainbikes sind immer mehr mit fahrkom
forttechnischen Ausrüstungen wie Federgabeln und Rah
menfederung (gefedertes Hinterrad) ausgerüstet.
Der Fahrbetrieb wird dadurch zwar angenehmer, die Nach
rüstung einer elektrischen Beleuchtung jedoch schwie
riger und teuerer.
Das lichtmaschinenbetriebene Front- und Rücklicht ist
aber nach § 67 StVZO aus gutem Grund vorgeschrieben.
Seitens des Fahrradhandels ist es nun zur "Mode" gewor
den, sogenannte batterie- und/oder akkubetriebene Front-
und Rückleuchten ersatzweise auch an Mountain- und Trek
kingbikes aus Bequemlichkeit und zur schnellen und billi
gen Abfertigung des Kunden anzubieten und zu montieren.
Diese sind meist per Schnellbefestigung beim Frontlicht
auf dem Lenker, bzw. beim Rücklicht entweder an einer
hinteren Rahmenstrebe oder an der Sattelstütze zwischen
Sattel und Rahmen anzubringen oder einzuklicken.
Ohne die Vor- (ca. 20%) und Nachteile (ca. 80%) im Ein
zelnen aufzuzählen, sind diese "Notleuchten" nach § 67
StVZO, Absatz 11 nur für Rennräder unter 11 kg zugelas
sen.
Diese Batterie- oder Akkuleuchten sind aus gutem Grund
für die Fahrradgattung Mountainbike und Trekkingbike nach
§ 67 StVZO also vernünftigerweise nicht - oder nur als
Zusatzleuchten gestattet.
Eine nachträgliche Beleuchtungsmontage dieser Fahrradgat
tungen ist in der Regel wegen fehlender Anbaumöglichkei
ten für Dynamo und Rücklicht und der nachträglichen Ver
kabelung sehr aufwendig und zeitraubend, damit teuer und
trägt durch oft notwendige Isolierbandwickelungen nicht
unbedingt zur Verschönerung des meist aufwendig farbig
gestylten Rahmens bei.
Bei kunststoffgelagerten Federgabeln ist wegen der feh
lenden elektrischen Masseübertragung (Minuspol) eine dop
pelte Kabelbelegung notwendig.
Von der Zubehörindustrie werden auch sogenannte Kombina
tionsfrontleuchten für Akku- und Dynamobetrieb ein
schließlich Anschluß für ein normales Rücklicht angebo
ten. Diese werden ebenfalls mit einer Klickbefestigung am
Lenker angebracht.
Laut StVZO ist diese Beleuchtungsart zwar zugelassen
aber für den Verbraucher leider auch nicht immer beson
ders sinnvoll. Die Automatik schaltet erst bei relativ
hoher Fahrgeschwindigkeit von Akku- auf Lichtmaschinen
strom um und führt in der Fahrpraxis zu einem nicht nen
nenswert geringeren Akkustromverbrauch als ohne Dynamo.
Die meiste Zeit läuft dieser nutzlos und damit nur brem
send mit. Bei höherer Fahrgeschwindigkeit ist ohnedies
nur eine "Erhaltungsladung" erreichbar, eine Aufladung
der Akkus durch den Dynamo also kaum möglich.
Der Vorteil dieser Anordnung ist zwar die Weiterbeleuch
tung z. B. bei einem Ampelstand, was aber bei einer abend
lichen "Stop-und-Go"-Fahrt durch einen städtischen
Ampelverkehr zu einem enormen Stromverbrauch durch das
Frontlicht führt. Die im kleinen Scheinwerferkörper ein
gebauten Akkus lassen wegen Platzmangels keine hohe Kapa
zität zu, die eingebaute Automatik schaltet dann "akku
schonend" ab und folglich ist es mit dem wichtigen Wei
terleuchten des Rücklichts bei Stand wieder vorbei.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist:
- 1. Den nachträglichen Ein- oder Anbau einer dem Gesetz entsprechender elektrischen Lichtanlage für in erster Li nie Mountain- und Trekkingbikes zu ermöglichen und zu er leichtern.
- 2. Die Betriebssicherheit auch gegenüber einer serienmä ßig eingebauten Dynamoanlage durch einen Schutzbügel mit Abdeckung und mittels Rücklichtfunktionskontroll- oder -warnleuchte zu erhöhen.
- 3. Den Anwender oder Neukäufer eines Bikes zur Selbstzu sammenstellung seiner Lichtanlage zu animieren um nicht der oft fragwürdigen Erstaustatterqualität der Herstel lerfirmen ausgeliefert zu sein.
- 4. Die Reinigung, Wartung und Reparatur zu erleichtern.
- 5. Die gesamte elektrische Lichtanlage für ein sportlich benütztes Bike schnell und einfach abzubauen und nach dem Renneinsatz ebenso schnell und einfach wieder anzubauen. (Mountainbikecrossläufe finden heutzutage schon bei vie len Sportvereinen auch in kleineren Orten statt)
Die Aufgaben werden erfindungsgemäß den im Anspruch 1 an
gegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist nunmehr nämlich vorgesehen, daß ein
leichtes und einfaches Trägersystem die komplette elek
trische Beleuchtungsanlage, welche:
- 1. den Dynamo oder die Lichtmaschine,
- 2. den Frontscheinwerfer,
- 3. den fast kompletten Rücklichttrakt,
- 4. einen elektrischen Anschlußteil, bestehend aus je ei nem Plus- und Minusblock, einem Zusatzblock und einer An schlußbuchse.
- 5. einen Zusatzakku und
- 6. eine Kontrolleuchte für die Rücklichtfunktion
als Kompakteinheit aufnimmt und durch einen in eine
Schutzkappe integrierten Leichtmetallbügel umschlossen
und damit geschützt wird.
Ein aus meist vorzugsweise Leichtmetall bestehender n-
förmiger Bügel wird auf verlängerte Befestigungsschrauben
der Bremshebellagerung von "Centilever" oder "V-Braces"
Bremsen aufgeschraubt. Dazu müssen nur die Originalbefe
stigungsschrauben entfernt und die zum Set gehörenden
Spezialschrauben eingedreht und gesichert werden. Diese
dürfen sie sich beim Ab- und Aufschrauben des Bügels ei
nerseits nicht lockern und müssen andererseits lang genug
sein um die Bremsbetätigung nicht zu beeinträchtigen.
Bei z. B. einer Scheibenbrems- oder Flüssigkeitsbrems
anlage (Magurabremsen) müssen anstelle der Spezialschrau
ben Klemmbefestigungen angewendet werden.
Unterhalb der Bügelbefestigungen befinden sich an beiden
Seiten geschlitzte Aufnahmewinkel, an welche die Lichtma
schine (Dynamo) anmontiert- und auf Reifen und Radachse
eingestellt wird. Die Montage einer der verschiedensten
Dynamotypen, rechts oder links ist hier ermöglicht. (da
mit es nach dem Kauf eines evtl. falschseitigen Dynamos
nicht schon den ersten Ärger gibt)
Im oberen Teil des Bügels über der Reifensohle befindet
sich ein angeschraubtes oder angenietetes Winkelstück mit
einem mittig integrierten, vertikal nach oben herausra
gendem Flachstück, ebenfalls vorzugsweise aus Leichtme
tall.
An dieses Winkelstück ist nunmehr auf der stehenden Flan
ke, linksseitlich (in Fahrtrichtung gesehen) vom stehen
den Flachstück die schon fast komplette Rücklichteinrich
tung mittels in diesem Fall zweier Sechskantkopfschrauben
angebracht.
Dieser eigenständige Rücklichttrakt besteht aus der
selbstständig rücklaufenden Kunststoffminikabeltrommel,
welche ein bis zu 2 m, in diesem Fall verdrilltes, 2-
poliges Rücklichtkabel aufnehmen kann.
Diese waagerecht angebrachte Kabeltrommel ist an der ste
henden Achse mittels wiederum eines Leichtmetallwinkel
stücks, welches auch die zur Kabelauswechslung ausge
schlitzte Kabelführung enthält, befestigt. Die Pluspol
stromübertragung übernimmt dabei die zwischen Achse und
Innenteil liegende Rückzugsfeder, welche auf der einen
Seite mit dem Kabel auf der Trommel und auf der anderen
Seite per Mittelbolzen und Anschlußkabel mit dem Plus
polblock und der Rücklichtkontrolleuchte des Beleuch
tungsträgers verbunden ist. Die Minuspolstromübertragung
erfolgt durch eine außenliegende Metallscheibe, welche
innerseits mit dem Minuskabel auf der Trommel und außer
seits per Stromabnehmer (Schleifer) mit der Masse verbun
den ist. An diesem waagerechten Kabeltrommelwinkel ist
nun nochmals eine stehende, oben verwinkelte Strebe ange
bracht. Diese enthält auf der oberen Seite ein nach links
außen zeigendes Steckverbindungsteil zur provisorischen
Aufnahme des nun folgenden Rücklichthalteelements.
Das mittels Kupplungsstück aufgesteckte und per Feder
klammer provisorisch gesicherte Rücklichthalteelement ist
mit dem Minuskabel aus der Kabeltrommel verbunden und das
ca. 10 cm längere Pluskabel steht zum Anschluß an das
Rücklicht bereit.
Am hier sogenannten Rücklichthalteelement kann nun wie
derum jedes handelsübliche, normales Rücklicht befestigt
werden. Das überstehende Pluskabel wird am dafür vorgese
henem Anschlußkontakt des Rücklichts angeklemmt, die Mas
seübertragung übernimmt dabei die Befestigungsschraube
des Rücklichts, wie bei einer normalen Montage auch.
Das angeschlossene Rücklicht kann nun mitsamt seines Hal
teelements nach leichtem Anheben der Federklammer aus der
provisorischen Steckverbindung herausgenommen, ausgezogen
und wieder eingesteckt werden, wobei sich das Kabel beim
Einstecken automatisch wieder einrollt.
Außerdem kann dieser ganze Trakt nach dem Abklemmen des
Pluskabels von Plusblock und Kontrollampe und dem Abneh
men nur zweier Schrauben als Ganzes vom Beleuchtungsträ
ger leicht ab- und aufmontiert werden. (z. B. zur Erneue
rung des Rücklichtkabels)
Etwas abweichend davon kann die Stromübertragung bei
spielsweise auch per DC-Winkelstecker und DC-Buchse
an das Rücklichthalteelement erfolgen, wobei zusätzlich
der Minuspol aus der Buchse an das Rücklichthalteelement,
bzw. der Pluspol zum Rücklichtanschluß verdrahtet werden
muß.
Diese Ausführung ist zur Schonung des Rücklichtkabels
vorteilhaft. Bei Nichtbenutzung der Lichtanlage verbleibt
das Kabel geschont auf der Kabeltrommel und ist nicht je
der unvermeidlichen Bewegung bei den Lenkeinschlägen und
keinen negativen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Bei In
betriebnahme der Lichtanlage durch den Dynamo muß aller
dings auch dieses Kabel an das Rücklicht angeschlossen
werden. Eine evtl. Vergeßlichkeit läßt dann die Rück
lichtkontroll- oder Warnleuchte in Aktion treten.
Im unteren Bereich des mittig stehenden Flachstücks be
findet sich eine nach hinten stehende Schraube, welche
eine dritte Befestigung (Dreipunktbefestigung) entweder
bei einer Normalgabel an der Gabelwurzel oder bei einer
Federgabel am Bremsbügel mittig ermöglicht. In beiden
Fällen muß dazu aber ein in u-Form gebogenes Stahl- oder
Aluminiumband die Bremsbetätigungen umgehen, damit diese
in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden.
Nicht alle Bremsbügel sind oben mittig mit einer Bohrung
versehen, meist kann nachgebohrt werden, wenn nicht muß
eine Klemmbefestigung angebracht werden.
Oberhalb dieser dritten Befestigungsschraube und über der
Rücklichtkabelspule befindet sich in Frontrichtung die
gesamte Befestigungseinrichtung für den Frontscheinwer
fer. Ein "Wurzelstück" ist an das stehende Flachstück an
geschraubt und mit einer horizontalen- und drehbaren
Verstellmöglichkeit für die Scheinwerferbefestigungslei
sten versehen.
An diese Leisten kann nun wiederum jeder handelsübliche
Frontscheinwerfer mit integriertem Frontstrahler befe
stigt werden. Er befindet sich nun mittig über der Rei
fensohle und der Kabeltrommel und kann für die Leuchtwei
te sowohl an der Leistenbefestigung, wie auch am Schein
werfer selbst eingestellt und festgezogen werden.
Auf der rechten Seite des Flachstücks ist wiederum ein
Leichtmetallblechwinkel angebracht, welcher in diesem
Fall an der nach hinten zeigenden Fläche eine Anschluß
buchse für eine zusätzliche Stromquelle enthält.
An diesem Blechwinkel ist frontseitig die isolierte Plus
polsteckerklemm- oder -schraubleiste angebracht. (Plus
polblock) Hier sind alle elektrischen Pluspole von Dyna
mo, Rücklichtkabeltrommel, Frontscheinwerfer und der An
schlußbuchse angeklemmt. Die Anschlußbuchse muß dabei so
ausgestattet und verdrahtet sein, daß beim Anstecken ei
ner Zusatzstromquelle der Pluspol des Dynamos automatisch
weggeschaltet ist. Die Polung der Zusatzstromquelle ist
dann unwesentlich und der Anwender damit nicht überfor
dert.
Weiters ist an diesem Winkelblechstück die Steck-, Klemm-
oder Schraubleiste zum evtl. Anschluß der Minuskabel von
Stromverbrauchern. Das Minuskabel aus der Anschlußbuchse
ist ebenfalls hier angeklemmt. (Minuspolblock)
Ein letzter aber evtl. notwendiger elektrischer Extraan
schluß wird notwendig, wenn eine Frontleuchte mit Kombi
nierten Akku-Dynamobetrieb verwendet wird. Diese mit
eher mehr Nach- als Vorteilen angewandte Lichttechnik ist
vorhin schon beschrieben. Wer aber schon einen solchen
Scheinwerfer besitzt, kann ihn hier jedoch verwenden.
(auch ohne Akkus)
Bei dieser Anwendung muß nur der Rücklichtplusanschluß
aus dem Scheinwerfer mit dem Rücklichtplusanschluß der
Kabeltrommel extra gekoppelt werden um die im Scheinwer
fer integrierten Akkus nicht über den Dynamo kurzzu
schließen. Deshalb ist dieser Extraanschluß nötig. (Eine
einfache Lüsterklemme könnte notfalls diese Aufgabe auch
lösen)
Zur Befestigung eines solchen "Kombischeinwerfers" an das
Aluflachstück sind zudem zwei Extrabefestigungsteile er
forderlich, außerdem fehlt bei diesen Scheinwerfertypen
der integrierte Frontstrahler.
Ein Solcher kann jedoch sehr einfach per abgewinkelten
Leichtmetallblechstreifens unterhalb der Hauptbügel- und
Winkelbefestigung des Beleuchtungsträgers mit ange
schraubt werden.
Abschließend zum Hauptteil des Beleuchtungsträgers ist
das Ganze mit einer Schutzkappe versehen. Sie kann vor
zugsweise als Leichtmetallgerüst mit einem Kunststoffman
tel oder auch mit einem Leichtmetallmantel versehen sein.
Das provisorisch aufgesteckte Rücklicht ist dabei nicht
abgedeckt.
Im hinteren freien Teil oberhalb des Frontscheinwerfers
ist dann sogar noch Platz für eine Zusatzstromquelle zum
Anschluß an die Anschlußbuchse.
Für einen Verkehrsteilnehmer, welcher auch in den Winter
monaten bei Neuschnee, Matsch usw. auf sein Bike angewie
sen ist, kann dies gelegentlich sinnvoll sein.
Noch ratsamer ist es meistens in so einem Fall den Akku
z. B. in der wärmeren, körpernahen Anoraktasche mitzufüh
ren und mittels einem entsprechenden Kabel mit der An
schlußbuchse zu verbinden. Der Dynamo wird dann einfach
vom Reifen weggeklappt.
Zur Anbringung des Rücklichts an das Heck des Fahrrades
ist nun erfindungsgemäß wiederum ein einfacher aber viel
seitiger Leichtmetallwinkel vorgesehen. Dieser enthält
eine mehrfach anschraubbare Kupplungsbuchse zur Aufname
des Rücklichthalteelements, ähnlich der provisorischen
Kupplungsbuchse am Beleuchtungsträger. Das Winkelstück
kann nun entweder ähnlich der unteren, vorderen Trägerbe
festigung am hinteren Bremshebellager, sowie auch an der
hinteren Rahmenstrebe oder an der Sattelstütze befestigt
werden. Die Kupplungsbuchse ist nur dabei so zu platzie
ren und zu befestigen, daß das aufgesteckte Rücklicht von
hinten gesehen gerade und parallel zur Rahmenhochachse
steht.
Die seitliche Geradestellung erfolgt durch lösen, verdre
hen und festziehen des Kupplungszapfens am Rücklichthal
teelement. Die beiden Kupplungsstücke werden nun mittels
einer Schraube festgezogen. Zur Geradestellung des Rück
lichts auf dem Beleuchtungsträger braucht nur die provi
sorische Kupplungsbuchse entsprechend verdreht und ange
zogen werden.
Das am Fahrradheck platzierte Rücklicht hinterläßt nun
ein in gerader Linie zur Kabelführung des Rücklichttrakts
am Beleuchtungsträger ein leicht gespanntes, in diesem
Falle ein 2-polig verdrilltes Kabel.
Dieses wird jetzt an speziellen Kabelhaltern welche mit
normalen, handelsüblichen Kabelbindern am Rahmen befe
stigt sind, ganz einfach eingeklippst.
Das Kabel ist nun leicht durch Verdrehen oder Verschieben
der Kabelhalter so zu Fixieren, daß es z. B. entlang eines
Schalt- oder Bremsseils unauffällig verläuft und nichts
behindert, dabei kann überdies jeder Kabelhalter mit ei
nem ganz einfachen Knickschutz versehen werden. In der
Regel sind auch bei einem Damenrad höchstens 5 Kabelhal
ter erforderlich.
Darüber hinaus ist es jetzt auch möglich geworden, das
Rücklicht z. B. an einer vollen Packtasche per lösbaren
Kabelbindern oder Klettverschlüssen anzubringen, wobei
natürlich auf Kabellänge und -führung besonders zu achten
ist.
Die Abnahme des Rücklichts und der gesamten Beleuchtungs
anlage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Zuerst wird das Kabel aus den Haltern ausgeklippst, das
Rücklichthalteelement mit Rücklicht losgeschraubt und
an der provisorischen Halterung am Beleuchtungsträger
wieder aufgesteckt, wobei sich das Kabel selbst aufge
rollt hat. Nach Abnahme der drei Muttern an den Befesti
gungspunkten des Beleuchtungsträgers oder der Lösung der
Klemmbefestigungen ist die gesamte Beleuchtungseinheit
abnehmbar. Am Fahrzeug verbleiben lediglich am Heck der
Befestigungswinkel mit Kupplungsbuchse zur Rücklichtauf
nahme, am Rahmen die Kabelhalter, vorne der obere Befe
stigungsbügel und die beiden Spezialbefestigungen an den
Bremshebeln.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich nachfolgend
aus den anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispielen, dabei zeigen im Einzelnen:
Fig. 1: eine schematische Vorderansicht auf den
erfindungsgemäßen Beleuchtungsträger.
Fig. 2: eine schematische Seitenansicht zu
Figur. 1
Fig. 3: Darstellung der unteren Bügelbefestigung
Fig. 4: Draufsicht (teilweise) zur hauptsächli
chen Darstellung der elektr. Verdrahtung
Fig. 5: Rücklichttrakt in Seitenansicht: Der
Trakt ist vom Winkelstück abgeschraubt
und das Rücklichthalteelement mit Rück
licht abgenommen.
Fig. 6: Rücklichttrakt in der Draufsicht: Der
Trakt ist mit dem Winkelstück ver
schraubt, das Rücklichthalteelement ein
schl. Rücklicht ist noch abgenommen.
Fig. 7: stellt die Rücklichtbefestigung an der
hintern Rahmenstrebe in der Seitenansicht
dar.
Fig. 8: ist die Draufsicht von Fig. 7: Das Rück
lichthalteelement einschl. Rücklicht ist
abgeschraubt.
Fig. 9: ist die Darstellung der Rücklichtbefe
stigung an der Sattelstütze in der Sei
tenansicht.
Fig. 10: ist die Darstellung des Rücklichtkabel
übergangs vom Beleuchtungsträger an das
vordere Rahmenteil.
Fig. 11: ist die Darstellung der Rücklichtkabel
führung an der Sitzrohrgabelung.
1
Hauptbügel
2
Dynamoaufnahmestück
3
Dynamo oder Lichtmaschine
4
Winkelstück
5
Bremshebel
6
Dynamopluskabel
7
Dynamominus (Masseanschluß)
8
Vorderreifen
9
Frontscheinwerfer
10
Rücklicht Pluspolblock
11
Kupplungsbuchse(provisorisch)
12
Kupplungszapfen
13
Rücklichthalteelement
14
DC-Buchse
14
a DC-Stecker
15
Anschlußbuchse
16
Schutzkappe
17
a Vorderrahmen
17
b Sitzrohrvergabelung
17
c hintere Rahmenstrebe
18
Vorderradbremszug
19
Vorderradschutz
20
Kabelführung
21
Rücklichtkabeltrommel
22
Spezialbefestigung
23
Federbein
24
Haltebügel
25
Kabeltrommelschutzkappe
26
Frontscheinwerferhalter
27
Flachstück
28
Wurzelstück
29
Kabeltrommelhalter
30
Bremsbügel
31
Schutzblechhalter
32
Pluspolblock
33
Minuspolblock
34
Zusatzblock
35
Kabeltrommelachse
36
Kabeltrommelplus
anschluß
37
Minusstromabnehmer
(Schleifer)
38
Zusatzstromquelle
39
Frontscheinwerfer
pluskabel
40
Verbindungskabel v.
Anschlußbuchse zum
Pluspolblock
41
Schraube vom Brems
hebel
42
Massekabel von
Anschlußbuchse
43
Winkelblech
44
oberer Befesti
gungsbolzen
45
Rücklichtkontroll
leuchte
46
Minusstromscheibe
47
Rücklichtpluskabel
48
Rücklichtminuskabel
49
Federklammer
50
Rücklichtbefesti
gungswinkel
51
Kupplungsbuchse z.
Rücklichtbefestig.
52
Gummiunterlagen
53
Bügelblech
54
Sattelstütze
55
Kabelhalter
56
Kabelbinder
57
Knickschutz
60
Frontstrahler
In Fig. 1 Frontansicht ist der Beleuchtungsträger mit
montierter Lichtmaschine oder Dynamo 3, Frontscheinwerfer
9 und Rücklicht 10 bereits bestückt.
Oberhalb des Frontscheinwerfers 9 befindet sich auf der
Schutzkappe 16 die Rücklichtkontrolleuchte 45. Diese be
inhaltet eine Leuchtdiode. (LED) Hier können verschiedene
Warnmöglichkeiten, - wie z. B. Mitleuchten einer grünen
LED bei Betrieb, bei Ausfall des Rücklichts erlischt auch
die LED, - oder kein Mitleuchten einer roten LED bei Be
trieb, bei Ausfall des Rücklichts fängt diese dann zu
blinken an, zur Anwendung kommen.
Zu diesen elektrischen Schaltungen sind verschiedene
elektronische Bauteile wie Widerstände, Kondensatoren
usw. erforderlich. Sie sind hier und bei den anderen Fi
gurzeichnungen nicht extra aufgeführt und eingezeichnet.
Im linken Hintergrund befindet sich auf dem Winkelblech
43 die Anschlußbuchse 15
Rechts oben ist das teilweise verdeckte Rücklicht 10 mit
dem Rücklichthalteelement 13, einschl. Kupplungszapfen 12
und Federklammer 49, weiters ein DC-Anschluß 14 (unver
drahtet) und das verdrillte 2-polige Rücklichtkabel 47
und 48 sichtbar, wobei der Pluspol 47 am Rücklicht 10 an
geschlossen ist.
Unter dem Frontscheinwerfer 9 ist die teilweise abgedeck
te Rücklichtkabeltrommel 21 mit der seitlich geschlitzten
Kabelführung 20 sichtbar.
Im unteren Teil befindet sich mittels beider winkliger
Dynamoaufnahmen 2 der aufgeschraubte Hauptbügel 1, hin
tergründig sind die beiden Bremshebel 5 mit dem Vorder
radbremszug 18 abgebildet. Der Vorderreifen 8 mit einem
Vorderradschutz oder Kotflügel 19 ist auch abgebildet.
Noch ein wenig zu sehen sind auch das Winkelstück 4 und
der U-förmige Haltebügel 24 zur oberen Dreipunktbefesti
gung.
Bei Fig. 2 Seitenansicht ist bei im Schnitt gezeichneter
Schutzkappe 16 im oberen Teil die Rücklichtkontrolleuchte
45, die Zusatzstromquelle 38, das Rücklicht 10, das Rück
lichthalteelement 13 mit angebauter DC-Buchse 14, wei
ters der Pluspolblock 32 mit angeschlossenen Frontschein
werferpluskabel 39, Kabeltrommelplusanschluß 36 zur Rück
lichtkabeltrommel 21 und das Verbindungskabel 40 von der
Anschlußbuchse 15 sichtbar.
Der Minuspolblock 33, (die Rücklichtkontrolleuchtenkabel
sind nicht nummeriert) der Zusatzblock 34, das Flach
stück 27, das Wurzelstück 28, ein Frontscheinwerferhalter
26, der Kabeltrommelhalter 29, die Rücklichtkabeltrommel
21 mit Kabeltrommelachse 35, die im Schnitt gezeichnete
Kabeltrommelschutzkappe 25, die geschlitzte Kabelführung
20, der obere Befestigungsbolzen 44 mit Mutter, der Hal
tebügel 24 zum Bremsbügel 30, das Winkelstück 4 und der
mit einem Anschlußblech ausgestattete Frontstrahler 60
sind ebenfalls eingezeichnet.
Im unteren Teil ab dem Vorderreifen 8 ist der Hauptbügel
1, ein Dynamoaufnahmestück 2, der Dynamo 3, das Dyna
mopluskabel 6, die Spezialbefestigung 22, der Bremshebel
5, der Bremsbügel 30, das Federbein 23 und der Schutz
blechhalter 31 zum Aufstecken eines Vorderadschutzes oder
Kotflügel 19 sichtbar.
Zwischen dem Hauptbügel 1 und dem etwas geschlitzten Dy
namoaufnahmestück 2 ist außerdem ersichtlich, daß an der
Schraubverbindung der Hauptbügel 1 oben nach vorne ver
stellbar ist um die unterschiedlichen Abstände zwischen
Winkelstück 4 und dem Bremsbügel 30 oder einer Gabelwur
zel der verschiedenen Fahrradtypen anzupassen.
Bei Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Originalbefesti
gungsschraube 41 von der Bremshebellagerung 5 entfernt
und durch eine Spezialbefestigung 22 ersetzt wird.
Fig. 4 Draufsicht ist eine Teilzeichnung zu besseren
Darstellung der elektrischen Verdrahtung.
Der Dynamo oder die Lichtmaschine 3 bildet durch seine
Befestigung am Dynamoaufnahmestück 2 die Minuspolverbin
dung zum Beleuchtungsträger (Masseanschluß 7)
Das Dynamopluskabel 6 führt zur Anschlußbuchse 15, daraus
weiterhin ersichtlich ist der montierte Frontscheinwerfer
9, die Rücklichtkontrolleuchte 45, (ohne Kabelnummern)die
Rücklichtkabeltrommel 21, die Minusstromscheibe 46, der
Minusstromabnehmer 37, (Schleifer) das Frontscheinwerfer
pluskabel 39, der Zusatzblock 34, das Kabeltrommelpluska
bel 36 zur Kabeltrommelachse 35, der Pluspolblock 32, der
Minuspolblock 33 und das Verbindungspluskabel 40 aus der
Anschlußbuchse 15.
Das Massekabel 42 aus der Anschlußbuchse 15 ist am Win
kelblech 43 mit der Verschraubung zum Minuspolblock 33
angeschlossen.
Um den Pluspolblock 32 und den Zusatzblock 34 von der
Masse des Winkelbleches abzuisolieren, sind natürlich
"nicht-stromleitende" Befestigungsteile und Zwischenla
gen erforderlich.
Sichtbar sind weiters der obere Befestigungsbolzen 44,
(ohne Mutter) das stehende Flachstück 27, das Wurzelstück
28, die obere Befestigung der Schutzkappe 16, die Kupp
lungsbuchse 11, zur provisorischen Aufnahme des Rück
lichthalteelements 13, das Winkelstück 4, der Kabeltrom
melhalter 29, die beiden Frontscheinwerferhalteleisten 26
und die Kabeltrommelachse 35.
Fig. 5, stellt den gesamten, vom Beleuchtungsträger ab
nehmbaren Rücklichttrakt in der Seitenansicht dar.
Der Trakt ist vom Winkelstück 4 einschließlich inte
grierten Flachstück 27 abgeschraubt, auch das Rücklicht
halteelement 13 einschließlich Rücklicht 10 ist abgenom
men.
Daraus ersichtlich sind:
Der Kabeltrommelplusanschluß 36,
die Rücklichtkontrolleuchte 45, (ohne Kabelnummerierung)
der Minusstromabnehmer 37, (Schleifer)
die Minusstromscheibe 46,
die Kabeltrommelachse 35,
die Rücklichtkabeltrommel 21,
die seitlich geschlitzte Kabelführung 20,
das Winkelstück 4,
der obere Befestigungsbolzen 44,
das Flachstück 27,
der Kabeltrommelhalter 29,
die Kupplungsbuchse 11, (provisorisch)
das Rücklichtpluskabel 47,
das Rücklicht 10,
das Rücklichthalteelement 13,
die DC-Anschlußbuchse 14, und
der DC-Anschlußstecker 14a.
Der Kabeltrommelplusanschluß 36,
die Rücklichtkontrolleuchte 45, (ohne Kabelnummerierung)
der Minusstromabnehmer 37, (Schleifer)
die Minusstromscheibe 46,
die Kabeltrommelachse 35,
die Rücklichtkabeltrommel 21,
die seitlich geschlitzte Kabelführung 20,
das Winkelstück 4,
der obere Befestigungsbolzen 44,
das Flachstück 27,
der Kabeltrommelhalter 29,
die Kupplungsbuchse 11, (provisorisch)
das Rücklichtpluskabel 47,
das Rücklicht 10,
das Rücklichthalteelement 13,
die DC-Anschlußbuchse 14, und
der DC-Anschlußstecker 14a.
Fig. 6 stellt den Rücklichttrakt in der Draufsicht dar.
Er ist an das Winkelstück 4 wieder angeschraubt, das
Rücklichthalteelement 13 einschließlich Rücklicht 10 ist
noch abgenommen.
Daraus ersichtlich sind zusätzlich weitere Aufbauteile:
Das angeschlossene Rücklichtminuskabel 48,
den Kupplungszapfen 12 und
die Federklammer 49.
Das angeschlossene Rücklichtminuskabel 48,
den Kupplungszapfen 12 und
die Federklammer 49.
Nach der einfachen Entfernung der Schutzkappe 16 vom Be
leuchtungsträger ermöglicht die nur durch das Lösen zwei
er Schrauben unproblematische Abnahme des Rücklichttraks
eine schnelle und einfache Erneuerung des Rücklichtkabels
47 und 48.
Nach der Abnahme der Kabeltrommelschutzkappe 25 und der
alten Kabel werden die neuen Plus- und Minuskabel 47 und
48 ein kurzes Stück abisoliert, in die am Kabeltrommelbo
den vorgesehenen Klemmstücke gesteckt und von außen per
Klemmschrauben zugedreht. (Klemmstücke und Klemmschrauben
sind nicht abgebildet)
Am anderen Ende wird das Pluspolkabel 47 ebenfalls etwas
abisoliert und am Pluspol des Rücklichts 10 angeklemmt.
Nach entsprechender Kürzung und Abisolierung des Minus
polkabels 48 wird es einfach am Rücklichthalteelement 13
angeklemmmt.
Ein kurzes Stück vorher angebrachtes Plastik- oder
Schrumpfschlauchstück erhöht die Knickfestigkeit der
Rücklichtkabel 47 und 48 am Rücklichthalteelement 13. Das
schon fertig verdrillte Kabel wird nun auf die entspannte
Rücklichtkabeltrommel 21 aufgewickelt, 2 bis 4 Umdrehun
gen in Abwicklungsrichtung durchgedreht um eine leichte
Vorspannung zu erreichen, durch den dafür vorgesehenen
Kabelschlitz der Kabelführung 20 gesteckt, das Rücklicht
halteelement 13 mit Rücklicht 10 an der Kupplungsbuchse
11 des Kabeltrommelhalters 29 provisorisch wieder aufge
steckt und der gesamte Trakt am Beleuchtungsträger wieder
eingebaut und angeklemmt. Die Schutzkappe 25 der Kabel
trommel und die Schutzkappe 16 des Beleuchtungsträgers
wieder aufgesteckt und befestigt.
Das 2-polig verdrillte Kabel ist einem normalen einpoli
gen Kabel, mit welchen die Fahrradbeleuchtungen sonst
ausgerüstet werden in punkto Reiß- und Knickfestigkeit
eindeutig überlegen.
Fig. 7 stellt in der Seitenansicht das aufgesteckte und
aufgeschraubte Rücklichthalteelement 13 einschl. Rück
licht 10 auf der hinteren Rahmenstrebe 17c dar.
Der Rücklichtbefestigungswinkel 50 wird durch 2 Schrauben
und einem Bügelblech 53 mittels Gummi- oder Kunststoffun
terlagen 52 lackschonend auf die linke hintere Rahmen
strebe 17c geschraubt. Die Kupplungsbuchse 51 kann so
verschoben und verdreht werden, daß das Rücklicht 10 so
gut wie möglich geschützt seitlich am Rahmen angebracht
ist. Um das Rücklicht 10 gerade zu stellen, braucht nur
die Schraube am Rücklichthalteelement 13 gelockert, das
Rücklicht gerade ausgerichtet, dabei verdreht sich das
Rücklichthalteelement 13 am Kupplungszapfen 12 und die
Schraube wieder angezogen werden.
Fig. 8 stellt in der Draufsicht das abgeschraubte Rück
lichthalteelement 13 einschließlich Rücklicht 10 auf der
hinteren. Rahmenstrebe 17c dar.
Dadurch wird die Kupplungsbuchse, 51 der Kupplungszapfen
12 und die hier wirkungslose Federklammer 49 zusätzlich
sichtbar.
Abweichend davon kann das Rücklicht 10 mit denselben Tei
len auch an der linken Bremshebellagerung von einer Cen
tilever- oder V-Brace-Bremse angebracht werden. Hierzu
wird ähnlich der unteren vorderen Bremshebellagerbefesti
gung (Fig. 3) die Originalschraube entfernt und mittels
einer etwas längeren Schraube der Rücklichtbefestigungs
winkel 50 auf das Bremsbügellager aufgeschraubt. Die fle
xibel verdreh- und verschiebbare Kupplungsbuchse 51 wird
so platziert, daß das Rücklicht 10 einschl. Rücklichthal
teelement 13 gerade, und außerhalb des Pedalfußdrehkrei
ses ordentlich untergebracht ist.
Durch die unterschiedlichen Bremsanordnungen an den Hin
terrädern ist dies nicht bei jedem Fahrradtyp möglich.
Bei Fig. 9 ist das Rücklichthalteelement 13 einschl.
Rücklicht 10 an die Sattelstütze 54 montiert, ähnlich der
Rahmenstrebenmontage aus Fig. 7 und 8.
Der Rücklichtbefestigungswinkel 50 und das Bügelblech 53
sind nur durch den größeren Durchmesser der Sattelstütze
54 weiter äußerlich ebenfalls mittels Gummi- oder Kunst
stoffunterlagen 52 materialschonend verschraubt. Das
Rücklichthalteelement 13 mit Rücklicht 10 wird nach dem
Lockern der Schraube am Halteelement 13 gerade ausgerich
tet und die Schraube wieder angezogen.
Bei Fig. 10 ist der Übergang des 2-polig verdrillten
Rücklichtkabels 47 und 48 aus der hier nicht sichtbaren-
Kabelführung 20 des Kabeltrommelhalters 29 zum Vorderrah
men 17a dargestellt.
Der mittels Kabelbinder 56 befestigte Kabelhalter 55 ist
hier frontseitig zusätzlich mit einem Knickschutz 57 aus
gestattet und das Kabel eingeklippst. Das Kabel ist dabei
locker im Kabelhalter 55 und kann daher auch seitlich be
wegt werden.
Bei Lenkeinschlägen in beide Richtungen und bei Auf- und
Abbewegung durch eine Federgabel wird das Kabel durch den
Rückzugseffekt der Kabeltrommel 21 immer automatisch et
was gespannt, ähnlich der Rückzugseinrichtung eines Roll
bandmaßes.
Bei Fig. 11 ist die Umlenkung des 2-poligen Rücklicht
kabels 47 und 48 von der Sitzrohrvergabelung 17b zu einem
an der Sattelstütze 54 angebrachtem Rücklicht; Kabelfüh
rung a-a
und zu einem an der hinteren Rahmenstrebe 17c oder am
hinteren Bremshebellager postiertem Rücklicht, Kabelfüh
rung b-b, dargestellt.
Wiederum ist das Kabel in die mittels durch Kabelbinder
56 angebrachte Kabelhalter 55 am Rahmen eingeklippst.
Bei Fig. 10 und 11 handelt es sich um ein Herrenbike.
Bei einem Damenbike wird das Rücklichtkabel 47 und 48
ebenfalls per vorhin beschriebenen Kabelbindern 56 und
Haltern 55 um einen gebogenen Rahmen geführt, dazu sind
nur mehr Halter 55 evtl. mit Knickschutz 57 und ein etwas
längeres Kabel erforderlich.
Claims (12)
1. Beleuchtungsträger für überwiegend Trekking und Moun
tainbikes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bügelträger
konstruktion vorzugsweise als Dreipunktbefestigung unten
je einmal am linken und rechten Bremshebellager (5) und
oben mittig am Bremsbügel (30) oder der Gabelwurzel über
dem Vorderrad (8) angebracht ist. Die bevorzugt aus
Leichtmetall bestehende und mit einer Schutzkappe (16)
überdachte Konstruktion ist ausgerichtet auf die Aufnahme
oder Anmontage eines beliebigen Dynamos (3) oder auch
Lichtmaschine genannt, rechts oder links an den unteren
Aufnahmestücken. (2)
Nächstens weist die Konstruktion eine sowohl in die hori zontale-, wie auch in die vertikale Richtung ver stellbare Aufnahmeeinrichtung (26, 27 und 28)zur Anmon tage eines beliebigen Frontscheinwerfers (9) auf.
Die Konstruktion beinhaltet weiters eine Kunststoffspule mit ca. 2 m zweipoligen, vorzugsweise verdrilltem Rück lichtkabel, (47 und 48) (ca. 0,5 mm im Quadrat) welche dieses Kabel nach dem Auszug oder Abrollen selbsttätig wieder einrollt oder einzieht und mit einem vom Trägersy stem (29 und 11) trennbaren, an seinem äußeren Bestim mungsort (Fig. 7 und Fig. 9) ankuppel- und wieder lösbaren Anschlußelement (12 und 13) für die Anmontage eines be liebigen Rücklichts (10) verbunden ist.
Ein elektrischer, vorzugsweise aus drei getrennten Blöc ken (32, 33 und 34) bestehender Anschlußteil und eine Zu schaltmöglichkeit (15) für eine externe Stromquelle ge hört ebenfalls zur Hauptausstattung.
Nächstens weist die Konstruktion eine sowohl in die hori zontale-, wie auch in die vertikale Richtung ver stellbare Aufnahmeeinrichtung (26, 27 und 28)zur Anmon tage eines beliebigen Frontscheinwerfers (9) auf.
Die Konstruktion beinhaltet weiters eine Kunststoffspule mit ca. 2 m zweipoligen, vorzugsweise verdrilltem Rück lichtkabel, (47 und 48) (ca. 0,5 mm im Quadrat) welche dieses Kabel nach dem Auszug oder Abrollen selbsttätig wieder einrollt oder einzieht und mit einem vom Trägersy stem (29 und 11) trennbaren, an seinem äußeren Bestim mungsort (Fig. 7 und Fig. 9) ankuppel- und wieder lösbaren Anschlußelement (12 und 13) für die Anmontage eines be liebigen Rücklichts (10) verbunden ist.
Ein elektrischer, vorzugsweise aus drei getrennten Blöc ken (32, 33 und 34) bestehender Anschlußteil und eine Zu schaltmöglichkeit (15) für eine externe Stromquelle ge hört ebenfalls zur Hauptausstattung.
2. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Hauptbügel (1) und Dynamoaufnahme
stücke (2) eine verdrehbare Verbindung vorgesehen ist.
3. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rücklichttrakt, bestehend aus der Rück
lichtkabeltrommel, (21) der Kabeltrommelachse, (35) dem
Kabeltrommelhalter, (29) der geschlitzten Kabelführung,
(20) der trennbaren Kupplungsstücke, (11 und 12) der Fe
derklammer, (49) des Rücklichtaufnahmeelements, (13) des
2-poligen Rücklichtkabels, (47 und 48) des Plusanschluß
kabels (36) zum Plusblock, der Minusstromscheibe, (46)
dem Stromabnehmer, (37) der Rücklichtkontrolleuchte (45)
und das bereits montierte Rücklicht (10) als Gesamtein
heit vom Beleuchtungsträger ab- und aufnehmbar ist.
4. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein geordneter elektrischer Anschlußteil,
bestehend aus einen isolierten, rot gefärbten Plus
polblock (32) mit mindestens 3 Kabelanschlußmöglichkei
ten, einen schwarz gefärbten Minuspolblock, (33) mit min
destens 2 Kabelanschlußmöglichkeiten, einen neutral ge
färbten und isolierten Zusatzblock (34) mit mindestens 2
Kabelanschlußmöglichkeiten und einer 3-poligen Anschluß
buchse, (15) welche beim Anschluß einer Zusatzstromquelle
(38) die Plusstromverbindung (6) aus dem Dynamo (3) auto
matisch abschaltet. Diese auf vorzugsweise einem Leicht
metallwinkelblech (43) untergebrachten Teile sind eine
Kompakteinheit und nach dem Abklemmen der elektrischen
Leitungen als Ganzes ab- und aufschraubbar.
5. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die empfindlichen Einrichtungen wie Front
scheinwerfer, (9) der elektrische Anschlußteil, der Groß
teil des Rücklichttraks durch eine abnehmbare Schutzkappe
(16) von oben in erster Linie gegen Witterungseinflüsse
und beidseitlich gegen Schläge, z. B. beim Umfallen oder
Nebeneinanderstapeln des Bikes geschützt sind.
6. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1 und 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Zusatzstromquelle (38)vorzugs
weise im oberen hinteren Teil der Schutzkappe (16) ge
schützt untergebracht und bei Bedarf an der Anschluß
buchse (15) angeschlossen wird. Die zur Aufbewahrung der
Stromquelle erforderliche Verschachtung dient gleich
zeitig als Verstrebung und Versteifung der Schutzkappe.
(16)
7. Beleuchtungsträger nach einem der Ansprüche 1, 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß eine im oberen Vorderteil
der Schutzkappe (16) untergebrachte Leucht-LED-Ein
richtung (45) den evtl. Ausfall des Rücklichts (10) dem
Bikebenutzer anzeigt. Dies kann durch das Erlöschen einer
grünen Leuchtanzeige- oder vorzugsweise durch ein hefti
ges Blinksignal einer roten Leuchtanzeige erfolgen.
8. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das am Beleuchtungsträger bzw. am Rück
lichttrakt per Kupplungstücke (11 und 12) und Feder
klammer (49) provisorisch befestigte Rücklichtauf
nahmeelement (13) einschließlich montierten Rücklicht
(10) entfernt und entweder am linken hinteren Bremslager,
an der hinteren linken Rahmenstrebe (17c) oder an der
Sattelstütze (54) an die dafür vorgesehenen und vor
bereiteten Anschlußteile (50, 51, 52 und 53) aufge
steckt, justiert und festgeschraubt wird. Die elektrische
Verbindung zur Energiequelle 3 oder 38 bleibt dabei durch
das ausziehbare und mit einem automatischem Rückzug ver
sehene 2-polige Rücklichtkabel (47 und 48) hergestellt
und gewährleistet.
9. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1 und 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß sowohl bei der Bremslager-, der Rah
menstreben- oder der Sattelstützenmontage des Rücklicht
halteelements (13) einschl. Rücklicht, (10) ein - und
dieselben Montageteile (50, 51, 52 und 53) Verwendung
finden und dabei nur die Kupplungsbuchse (51) verschoben
oder verdreht wird.
10. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß spezielle Kabelhalter (55) am Fahr
radrahmen (17a, 17b und 17c) durch handelsübliche Kabel
binder (56) gehalten, zum einfachen Ein- und Ausklippsen
des Rücklichtkabels (47 und 48) angebracht sind.
11. Beleuchtungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ersatzweise auch ein mit ei
nem Spezialstecker (14a) (DC-Winkelstecker) versehenes
Rücklichtkabel (47 und 48) an der dafür speziell einge
bauten und verdrahteten Anschlußbuchse (14) (DC-Buchse)
am Rücklichtbefestigungselement (13) Verwendung finden
kann.
12. Beleuchtungsträger nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die angewandten Kabelhalter
(55) mit einer untenliegenden Horizontalbohrung zum An
schluß eines Kabelknickschutzes beidseitig versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10113204A DE10113204C2 (de) | 2001-03-19 | 2001-03-19 | Beleuchtungsträger für Trekking- und Mountainbikes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10113204A DE10113204C2 (de) | 2001-03-19 | 2001-03-19 | Beleuchtungsträger für Trekking- und Mountainbikes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10113204A1 true DE10113204A1 (de) | 2002-10-02 |
DE10113204C2 DE10113204C2 (de) | 2003-04-24 |
Family
ID=7678034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10113204A Expired - Fee Related DE10113204C2 (de) | 2001-03-19 | 2001-03-19 | Beleuchtungsträger für Trekking- und Mountainbikes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10113204C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316765U1 (de) * | 1993-11-03 | 1994-02-24 | S.u.M. Sicherheitsleiteinrichtungen und Montage GmbH & Co. KG, 33378 Rheda-Wiedenbrück | Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrrad |
DE29810228U1 (de) * | 1998-06-08 | 1998-09-24 | Büchel & Co. Fahrzeugteilefabrik GmbH, 98544 Zella-Mehlis | Fahrradbatteriescheinwerfer mit Powerpack |
-
2001
- 2001-03-19 DE DE10113204A patent/DE10113204C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9316765U1 (de) * | 1993-11-03 | 1994-02-24 | S.u.M. Sicherheitsleiteinrichtungen und Montage GmbH & Co. KG, 33378 Rheda-Wiedenbrück | Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrrad |
DE29810228U1 (de) * | 1998-06-08 | 1998-09-24 | Büchel & Co. Fahrzeugteilefabrik GmbH, 98544 Zella-Mehlis | Fahrradbatteriescheinwerfer mit Powerpack |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10113204C2 (de) | 2003-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2919211C2 (de) | ||
CH703645A2 (de) | Elektrische Antriebseinheit für Fahrräder und Motorfahrräder. | |
DE4020638A1 (de) | Abnehmbar befestigbares, integrales beleuchtungssystem | |
EP0222179B1 (de) | Fahrrad mit zuschaltbarem Motorantrieb | |
DE20117740U1 (de) | Helm | |
DE4337456C2 (de) | Dauerlichteinrichtung | |
DE2844797A1 (de) | Verkabelung elektrischer vorrichtungen an kraftraedern | |
DE202008014756U1 (de) | Lenkerintergrierte Fahrradleuchte (vornehmlich für BMX-Lenker) | |
DE10113204C2 (de) | Beleuchtungsträger für Trekking- und Mountainbikes | |
DE4137323A1 (de) | Insbesondere fuer fahrraeder und aehnliche fahrzeuge bestimmte leuchte | |
DE4415706C2 (de) | Batterieträger für einen Fahrtrichtungsanzeiger für Fahrräder | |
DE102011118444A1 (de) | Ergänzung einer Fahrradbeleuchtung | |
DE10041019A1 (de) | Vorrichtung für den Schutz eines unbesetzten Fahrradsattels und die Sicherheit der Radfahrer im Verkehr | |
DE7924107U1 (de) | Regenschutz fuer zweiraedrige fahrzeuge | |
DE8304717U1 (de) | Beleuchtungsanlage fuer ein fahrrad | |
WO2003016123A1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung | |
DE2427740A1 (de) | Elektrische beleuchtungsanlage fuer fahrraeder | |
DE4029677C2 (de) | Stromversorgungseinrichtung für Beleuchtungsanlagen bei Fahrrädern u. dgl. | |
DE9407684U1 (de) | Elektrisches Fahrrad | |
DE102011082083B4 (de) | Beleuchtungsanordnung für ein Fahrrad | |
DE10000734C1 (de) | Elektrische Anordnung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrrädern | |
DE29920261U1 (de) | Elektrischer Einradhilfsantrieb für Fahrräder | |
DE202019004125U1 (de) | Längsförmiger Leuchtkörper für Fahrräder, Pedelecs, E-Bikes, Zweiradanhänger, Rollstühle, Krankenfahrstühle, Senioren Elektromobile, Kleinkrafträder, E-Motos, Kleinfahrzeuge mit Motor, Kinderwagen, Kinderfahrräder etc. | |
DE202008004221U1 (de) | Eine Sicherheitsblinklampe für ein Fahrrad | |
DE7419402U (de) | Behälter mit Schalteinrichtungen zur Aufnahme von Batterien für die elektrisch betriebene Beleuchtungsanlage für Fahrräder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |