DE10113204A1 - Beleuchtungsträger für Trekking- und Mountainbikes - Google Patents

Beleuchtungsträger für Trekking- und Mountainbikes

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Abstract

Ein einfaches und leichtes, leicht zu montierendes und überdachtes Trägersystem übernimmt die Aufnahme einer kompletten, gesetzlichen Fahrradlichtanlage, bestehend in der Hauptsache aus: DOLLAR A 1. dem Dynamo oder der Lichtmaschine (3) DOLLAR A 2. dem Frontscheinwerfer (9) DOLLAR A 3. dem Rücklicht (10). DOLLAR A Das Rücklicht (10) läßt sich nach der Erstmontage des gesamten Trägersystems aus seiner provisorischen Halterung abnehmen und an seinen vorbestimmten Platz am Heck des Fahrrades aufstecken, einrichten und befestigen. DOLLAR A Dabei hat es gleichzeitig seine zum Betrieb erforderlichen Stromversorgungskabel (47 und 48) zur Energiequelle (3 oder 38) aus einer automatisch zurückziehenden Kabeltrommel (21) herausgezogen. DOLLAR A Das freihängende Kabel wird am Rahmen an seinen vorgesehenen Haltern (55) eingeklippst und fixiert. Nach dem Einstellen des Dynamos (3) auf Reifen (8) und Radachse und der Leuchtweiteneinstellung des Frontscheinwerfers ist die Anlage betriebsbereit. DOLLAR A Der mögliche Einbau einer Zusatzstromquelle (38) und der mögliche Anschluß einer externen Stromquelle kann die Betriebsbereitschaft bei einem durch winterliche Einflüsse gestörten Dynamobetrieb absichern. DOLLAR A Eine Kontrolleinrichtung für die Rücklichtfunktion (45) rundet das Funktionssicherheitspaket ab. (Figur 2) DOLLAR A Im Gewichtsvergleich zu einer Akkulichtanlage schneidet die eben beschriebene Dynamolichtanlage allein durch das Gewicht des Dynamos (3) etwas schlechter ab, was aber nicht zuletzt durch einen niedrigeren Preis und ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungsträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die heutigen sogenannten Trekking- und/oder Mountain- Bikes sind von der Fahrradindustrie überwiegend nur für den Einsatz im Gelände vorgesehen und daher oft mit kei­ nen- oder nur sehr spärlichen lichttechnischen Einrich­ tungen ausgestattet.
Diese Fahrzeuge sind also aus diesem guten Grund nach der StVZO (Straßenverkehrszulassungsordnung) zum Einsatz oder Gebrauch auf öffentlichen Verkehrsflächen nicht zugelassen.
Dies wird aber vom Anwender sehr oft teils aus Unwissen­ heit oder Gleichgültigkeit entweder gar nicht oder nur unzureichend beachtet.
Auch trägt die oft mangelnde Aufklärung seitens des Fahr­ radhandels zu einer sehr negativen Entwicklung in diesem Bereich bei.
Besonders schlimm ist dieser Trend bei der Jugend, wenn z. B. Schulkinder mit solchen Bikes in den Spätherbst- und Wintermonaten ohne jegliche beleuchtungstechnische Ein­ richtungen wie Front- und Rückstrahler, Speichenreflekto­ ren, Rückstrahlpedale und erst recht nicht mit einer elektrischen Beleuchtungsanlage wie Frontscheinwerfer und Rücklicht im morgenlichen Berufsverkehr auf dem Schulweg- oder im abendlichen Feierabendverkehr vom Musik- oder Turnunterricht unterwegs sind.
Die "passiven" Einrichtungen wie weiße Front- und rote Rückstrahler, Speichen- und Pedalreflektoren sind leicht und auch billig nachzurüsten.
Bei den "aktiven" Einrichtungen wie Frontscheinwerfer und Rücklicht mit dem vorgeschriebenen Lichtmaschinenbetrieb (Dynamo) kann die Nachrüstung wegen der zeitraubenden Ka­ belverlegung erheblich teuerer werden.
Trekking- und Mountainbikes sind immer mehr mit fahrkom­ forttechnischen Ausrüstungen wie Federgabeln und Rah­ menfederung (gefedertes Hinterrad) ausgerüstet.
Der Fahrbetrieb wird dadurch zwar angenehmer, die Nach­ rüstung einer elektrischen Beleuchtung jedoch schwie­ riger und teuerer.
Das lichtmaschinenbetriebene Front- und Rücklicht ist aber nach § 67 StVZO aus gutem Grund vorgeschrieben.
Seitens des Fahrradhandels ist es nun zur "Mode" gewor­ den, sogenannte batterie- und/oder akkubetriebene Front- und Rückleuchten ersatzweise auch an Mountain- und Trek­ kingbikes aus Bequemlichkeit und zur schnellen und billi­ gen Abfertigung des Kunden anzubieten und zu montieren.
Diese sind meist per Schnellbefestigung beim Frontlicht auf dem Lenker, bzw. beim Rücklicht entweder an einer hinteren Rahmenstrebe oder an der Sattelstütze zwischen Sattel und Rahmen anzubringen oder einzuklicken.
Ohne die Vor- (ca. 20%) und Nachteile (ca. 80%) im Ein­ zelnen aufzuzählen, sind diese "Notleuchten" nach § 67 StVZO, Absatz 11 nur für Rennräder unter 11 kg zugelas­ sen.
Diese Batterie- oder Akkuleuchten sind aus gutem Grund für die Fahrradgattung Mountainbike und Trekkingbike nach § 67 StVZO also vernünftigerweise nicht - oder nur als Zusatzleuchten gestattet.
Eine nachträgliche Beleuchtungsmontage dieser Fahrradgat­ tungen ist in der Regel wegen fehlender Anbaumöglichkei­ ten für Dynamo und Rücklicht und der nachträglichen Ver­ kabelung sehr aufwendig und zeitraubend, damit teuer und trägt durch oft notwendige Isolierbandwickelungen nicht unbedingt zur Verschönerung des meist aufwendig farbig gestylten Rahmens bei.
Bei kunststoffgelagerten Federgabeln ist wegen der feh­ lenden elektrischen Masseübertragung (Minuspol) eine dop­ pelte Kabelbelegung notwendig.
Von der Zubehörindustrie werden auch sogenannte Kombina­ tionsfrontleuchten für Akku- und Dynamobetrieb ein­ schließlich Anschluß für ein normales Rücklicht angebo­ ten. Diese werden ebenfalls mit einer Klickbefestigung am Lenker angebracht.
Laut StVZO ist diese Beleuchtungsart zwar zugelassen aber für den Verbraucher leider auch nicht immer beson­ ders sinnvoll. Die Automatik schaltet erst bei relativ hoher Fahrgeschwindigkeit von Akku- auf Lichtmaschinen­ strom um und führt in der Fahrpraxis zu einem nicht nen­ nenswert geringeren Akkustromverbrauch als ohne Dynamo. Die meiste Zeit läuft dieser nutzlos und damit nur brem­ send mit. Bei höherer Fahrgeschwindigkeit ist ohnedies nur eine "Erhaltungsladung" erreichbar, eine Aufladung der Akkus durch den Dynamo also kaum möglich.
Der Vorteil dieser Anordnung ist zwar die Weiterbeleuch­ tung z. B. bei einem Ampelstand, was aber bei einer abend­ lichen "Stop-und-Go"-Fahrt durch einen städtischen Ampelverkehr zu einem enormen Stromverbrauch durch das Frontlicht führt. Die im kleinen Scheinwerferkörper ein­ gebauten Akkus lassen wegen Platzmangels keine hohe Kapa­ zität zu, die eingebaute Automatik schaltet dann "akku­ schonend" ab und folglich ist es mit dem wichtigen Wei­ terleuchten des Rücklichts bei Stand wieder vorbei.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist:
  • 1. Den nachträglichen Ein- oder Anbau einer dem Gesetz entsprechender elektrischen Lichtanlage für in erster Li­ nie Mountain- und Trekkingbikes zu ermöglichen und zu er­ leichtern.
  • 2. Die Betriebssicherheit auch gegenüber einer serienmä­ ßig eingebauten Dynamoanlage durch einen Schutzbügel mit Abdeckung und mittels Rücklichtfunktionskontroll- oder -warnleuchte zu erhöhen.
  • 3. Den Anwender oder Neukäufer eines Bikes zur Selbstzu­ sammenstellung seiner Lichtanlage zu animieren um nicht der oft fragwürdigen Erstaustatterqualität der Herstel­ lerfirmen ausgeliefert zu sein.
  • 4. Die Reinigung, Wartung und Reparatur zu erleichtern.
  • 5. Die gesamte elektrische Lichtanlage für ein sportlich benütztes Bike schnell und einfach abzubauen und nach dem Renneinsatz ebenso schnell und einfach wieder anzubauen. (Mountainbikecrossläufe finden heutzutage schon bei vie­ len Sportvereinen auch in kleineren Orten statt)
Die Aufgaben werden erfindungsgemäß den im Anspruch 1 an­ gegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß ist nunmehr nämlich vorgesehen, daß ein leichtes und einfaches Trägersystem die komplette elek­ trische Beleuchtungsanlage, welche:
  • 1. den Dynamo oder die Lichtmaschine,
  • 2. den Frontscheinwerfer,
  • 3. den fast kompletten Rücklichttrakt,
  • 4. einen elektrischen Anschlußteil, bestehend aus je ei­ nem Plus- und Minusblock, einem Zusatzblock und einer An­ schlußbuchse.
  • 5. einen Zusatzakku und
  • 6. eine Kontrolleuchte für die Rücklichtfunktion
als Kompakteinheit aufnimmt und durch einen in eine Schutzkappe integrierten Leichtmetallbügel umschlossen und damit geschützt wird.
Ein aus meist vorzugsweise Leichtmetall bestehender n- förmiger Bügel wird auf verlängerte Befestigungsschrauben der Bremshebellagerung von "Centilever" oder "V-Braces" Bremsen aufgeschraubt. Dazu müssen nur die Originalbefe­ stigungsschrauben entfernt und die zum Set gehörenden Spezialschrauben eingedreht und gesichert werden. Diese dürfen sie sich beim Ab- und Aufschrauben des Bügels ei­ nerseits nicht lockern und müssen andererseits lang genug sein um die Bremsbetätigung nicht zu beeinträchtigen.
Bei z. B. einer Scheibenbrems- oder Flüssigkeitsbrems­ anlage (Magurabremsen) müssen anstelle der Spezialschrau­ ben Klemmbefestigungen angewendet werden.
Unterhalb der Bügelbefestigungen befinden sich an beiden Seiten geschlitzte Aufnahmewinkel, an welche die Lichtma­ schine (Dynamo) anmontiert- und auf Reifen und Radachse eingestellt wird. Die Montage einer der verschiedensten Dynamotypen, rechts oder links ist hier ermöglicht. (da­ mit es nach dem Kauf eines evtl. falschseitigen Dynamos nicht schon den ersten Ärger gibt) Im oberen Teil des Bügels über der Reifensohle befindet sich ein angeschraubtes oder angenietetes Winkelstück mit einem mittig integrierten, vertikal nach oben herausra­ gendem Flachstück, ebenfalls vorzugsweise aus Leichtme­ tall.
An dieses Winkelstück ist nunmehr auf der stehenden Flan­ ke, linksseitlich (in Fahrtrichtung gesehen) vom stehen­ den Flachstück die schon fast komplette Rücklichteinrich­ tung mittels in diesem Fall zweier Sechskantkopfschrauben angebracht.
Dieser eigenständige Rücklichttrakt besteht aus der selbstständig rücklaufenden Kunststoffminikabeltrommel, welche ein bis zu 2 m, in diesem Fall verdrilltes, 2- poliges Rücklichtkabel aufnehmen kann.
Diese waagerecht angebrachte Kabeltrommel ist an der ste­ henden Achse mittels wiederum eines Leichtmetallwinkel­ stücks, welches auch die zur Kabelauswechslung ausge­ schlitzte Kabelführung enthält, befestigt. Die Pluspol­ stromübertragung übernimmt dabei die zwischen Achse und Innenteil liegende Rückzugsfeder, welche auf der einen Seite mit dem Kabel auf der Trommel und auf der anderen Seite per Mittelbolzen und Anschlußkabel mit dem Plus­ polblock und der Rücklichtkontrolleuchte des Beleuch­ tungsträgers verbunden ist. Die Minuspolstromübertragung erfolgt durch eine außenliegende Metallscheibe, welche innerseits mit dem Minuskabel auf der Trommel und außer­ seits per Stromabnehmer (Schleifer) mit der Masse verbun­ den ist. An diesem waagerechten Kabeltrommelwinkel ist nun nochmals eine stehende, oben verwinkelte Strebe ange­ bracht. Diese enthält auf der oberen Seite ein nach links außen zeigendes Steckverbindungsteil zur provisorischen Aufnahme des nun folgenden Rücklichthalteelements.
Das mittels Kupplungsstück aufgesteckte und per Feder­ klammer provisorisch gesicherte Rücklichthalteelement ist mit dem Minuskabel aus der Kabeltrommel verbunden und das ca. 10 cm längere Pluskabel steht zum Anschluß an das Rücklicht bereit.
Am hier sogenannten Rücklichthalteelement kann nun wie­ derum jedes handelsübliche, normales Rücklicht befestigt werden. Das überstehende Pluskabel wird am dafür vorgese­ henem Anschlußkontakt des Rücklichts angeklemmt, die Mas­ seübertragung übernimmt dabei die Befestigungsschraube des Rücklichts, wie bei einer normalen Montage auch.
Das angeschlossene Rücklicht kann nun mitsamt seines Hal­ teelements nach leichtem Anheben der Federklammer aus der provisorischen Steckverbindung herausgenommen, ausgezogen und wieder eingesteckt werden, wobei sich das Kabel beim Einstecken automatisch wieder einrollt.
Außerdem kann dieser ganze Trakt nach dem Abklemmen des Pluskabels von Plusblock und Kontrollampe und dem Abneh­ men nur zweier Schrauben als Ganzes vom Beleuchtungsträ­ ger leicht ab- und aufmontiert werden. (z. B. zur Erneue­ rung des Rücklichtkabels)
Etwas abweichend davon kann die Stromübertragung bei­ spielsweise auch per DC-Winkelstecker und DC-Buchse an das Rücklichthalteelement erfolgen, wobei zusätzlich der Minuspol aus der Buchse an das Rücklichthalteelement, bzw. der Pluspol zum Rücklichtanschluß verdrahtet werden muß.
Diese Ausführung ist zur Schonung des Rücklichtkabels vorteilhaft. Bei Nichtbenutzung der Lichtanlage verbleibt das Kabel geschont auf der Kabeltrommel und ist nicht je­ der unvermeidlichen Bewegung bei den Lenkeinschlägen und keinen negativen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Bei In­ betriebnahme der Lichtanlage durch den Dynamo muß aller­ dings auch dieses Kabel an das Rücklicht angeschlossen werden. Eine evtl. Vergeßlichkeit läßt dann die Rück­ lichtkontroll- oder Warnleuchte in Aktion treten.
Im unteren Bereich des mittig stehenden Flachstücks be­ findet sich eine nach hinten stehende Schraube, welche eine dritte Befestigung (Dreipunktbefestigung) entweder bei einer Normalgabel an der Gabelwurzel oder bei einer Federgabel am Bremsbügel mittig ermöglicht. In beiden Fällen muß dazu aber ein in u-Form gebogenes Stahl- oder Aluminiumband die Bremsbetätigungen umgehen, damit diese in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt werden.
Nicht alle Bremsbügel sind oben mittig mit einer Bohrung versehen, meist kann nachgebohrt werden, wenn nicht muß eine Klemmbefestigung angebracht werden.
Oberhalb dieser dritten Befestigungsschraube und über der Rücklichtkabelspule befindet sich in Frontrichtung die gesamte Befestigungseinrichtung für den Frontscheinwer­ fer. Ein "Wurzelstück" ist an das stehende Flachstück an­ geschraubt und mit einer horizontalen- und drehbaren Verstellmöglichkeit für die Scheinwerferbefestigungslei­ sten versehen.
An diese Leisten kann nun wiederum jeder handelsübliche Frontscheinwerfer mit integriertem Frontstrahler befe­ stigt werden. Er befindet sich nun mittig über der Rei­ fensohle und der Kabeltrommel und kann für die Leuchtwei­ te sowohl an der Leistenbefestigung, wie auch am Schein­ werfer selbst eingestellt und festgezogen werden.
Auf der rechten Seite des Flachstücks ist wiederum ein Leichtmetallblechwinkel angebracht, welcher in diesem Fall an der nach hinten zeigenden Fläche eine Anschluß­ buchse für eine zusätzliche Stromquelle enthält.
An diesem Blechwinkel ist frontseitig die isolierte Plus­ polsteckerklemm- oder -schraubleiste angebracht. (Plus­ polblock) Hier sind alle elektrischen Pluspole von Dyna­ mo, Rücklichtkabeltrommel, Frontscheinwerfer und der An­ schlußbuchse angeklemmt. Die Anschlußbuchse muß dabei so ausgestattet und verdrahtet sein, daß beim Anstecken ei­ ner Zusatzstromquelle der Pluspol des Dynamos automatisch weggeschaltet ist. Die Polung der Zusatzstromquelle ist dann unwesentlich und der Anwender damit nicht überfor­ dert.
Weiters ist an diesem Winkelblechstück die Steck-, Klemm- oder Schraubleiste zum evtl. Anschluß der Minuskabel von Stromverbrauchern. Das Minuskabel aus der Anschlußbuchse ist ebenfalls hier angeklemmt. (Minuspolblock)
Ein letzter aber evtl. notwendiger elektrischer Extraan­ schluß wird notwendig, wenn eine Frontleuchte mit Kombi­ nierten Akku-Dynamobetrieb verwendet wird. Diese mit eher mehr Nach- als Vorteilen angewandte Lichttechnik ist vorhin schon beschrieben. Wer aber schon einen solchen Scheinwerfer besitzt, kann ihn hier jedoch verwenden. (auch ohne Akkus)
Bei dieser Anwendung muß nur der Rücklichtplusanschluß aus dem Scheinwerfer mit dem Rücklichtplusanschluß der Kabeltrommel extra gekoppelt werden um die im Scheinwer­ fer integrierten Akkus nicht über den Dynamo kurzzu­ schließen. Deshalb ist dieser Extraanschluß nötig. (Eine einfache Lüsterklemme könnte notfalls diese Aufgabe auch lösen)
Zur Befestigung eines solchen "Kombischeinwerfers" an das Aluflachstück sind zudem zwei Extrabefestigungsteile er­ forderlich, außerdem fehlt bei diesen Scheinwerfertypen der integrierte Frontstrahler.
Ein Solcher kann jedoch sehr einfach per abgewinkelten Leichtmetallblechstreifens unterhalb der Hauptbügel- und Winkelbefestigung des Beleuchtungsträgers mit ange­ schraubt werden.
Abschließend zum Hauptteil des Beleuchtungsträgers ist das Ganze mit einer Schutzkappe versehen. Sie kann vor­ zugsweise als Leichtmetallgerüst mit einem Kunststoffman­ tel oder auch mit einem Leichtmetallmantel versehen sein. Das provisorisch aufgesteckte Rücklicht ist dabei nicht abgedeckt.
Im hinteren freien Teil oberhalb des Frontscheinwerfers ist dann sogar noch Platz für eine Zusatzstromquelle zum Anschluß an die Anschlußbuchse.
Für einen Verkehrsteilnehmer, welcher auch in den Winter­ monaten bei Neuschnee, Matsch usw. auf sein Bike angewie­ sen ist, kann dies gelegentlich sinnvoll sein.
Noch ratsamer ist es meistens in so einem Fall den Akku z. B. in der wärmeren, körpernahen Anoraktasche mitzufüh­ ren und mittels einem entsprechenden Kabel mit der An­ schlußbuchse zu verbinden. Der Dynamo wird dann einfach vom Reifen weggeklappt.
Zur Anbringung des Rücklichts an das Heck des Fahrrades ist nun erfindungsgemäß wiederum ein einfacher aber viel­ seitiger Leichtmetallwinkel vorgesehen. Dieser enthält eine mehrfach anschraubbare Kupplungsbuchse zur Aufname des Rücklichthalteelements, ähnlich der provisorischen Kupplungsbuchse am Beleuchtungsträger. Das Winkelstück kann nun entweder ähnlich der unteren, vorderen Trägerbe­ festigung am hinteren Bremshebellager, sowie auch an der hinteren Rahmenstrebe oder an der Sattelstütze befestigt werden. Die Kupplungsbuchse ist nur dabei so zu platzie­ ren und zu befestigen, daß das aufgesteckte Rücklicht von hinten gesehen gerade und parallel zur Rahmenhochachse steht.
Die seitliche Geradestellung erfolgt durch lösen, verdre­ hen und festziehen des Kupplungszapfens am Rücklichthal­ teelement. Die beiden Kupplungsstücke werden nun mittels einer Schraube festgezogen. Zur Geradestellung des Rück­ lichts auf dem Beleuchtungsträger braucht nur die provi­ sorische Kupplungsbuchse entsprechend verdreht und ange­ zogen werden.
Das am Fahrradheck platzierte Rücklicht hinterläßt nun ein in gerader Linie zur Kabelführung des Rücklichttrakts am Beleuchtungsträger ein leicht gespanntes, in diesem Falle ein 2-polig verdrilltes Kabel.
Dieses wird jetzt an speziellen Kabelhaltern welche mit normalen, handelsüblichen Kabelbindern am Rahmen befe­ stigt sind, ganz einfach eingeklippst.
Das Kabel ist nun leicht durch Verdrehen oder Verschieben der Kabelhalter so zu Fixieren, daß es z. B. entlang eines Schalt- oder Bremsseils unauffällig verläuft und nichts behindert, dabei kann überdies jeder Kabelhalter mit ei­ nem ganz einfachen Knickschutz versehen werden. In der Regel sind auch bei einem Damenrad höchstens 5 Kabelhal­ ter erforderlich.
Darüber hinaus ist es jetzt auch möglich geworden, das Rücklicht z. B. an einer vollen Packtasche per lösbaren Kabelbindern oder Klettverschlüssen anzubringen, wobei natürlich auf Kabellänge und -führung besonders zu achten ist.
Die Abnahme des Rücklichts und der gesamten Beleuchtungs­ anlage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Zuerst wird das Kabel aus den Haltern ausgeklippst, das Rücklichthalteelement mit Rücklicht losgeschraubt und an der provisorischen Halterung am Beleuchtungsträger wieder aufgesteckt, wobei sich das Kabel selbst aufge­ rollt hat. Nach Abnahme der drei Muttern an den Befesti­ gungspunkten des Beleuchtungsträgers oder der Lösung der Klemmbefestigungen ist die gesamte Beleuchtungseinheit abnehmbar. Am Fahrzeug verbleiben lediglich am Heck der Befestigungswinkel mit Kupplungsbuchse zur Rücklichtauf­ nahme, am Rahmen die Kabelhalter, vorne der obere Befe­ stigungsbügel und die beiden Spezialbefestigungen an den Bremshebeln.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen, dabei zeigen im Einzelnen:
Fig. 1: eine schematische Vorderansicht auf den erfindungsgemäßen Beleuchtungsträger.
Fig. 2: eine schematische Seitenansicht zu Figur. 1
Fig. 3: Darstellung der unteren Bügelbefestigung
Fig. 4: Draufsicht (teilweise) zur hauptsächli­ chen Darstellung der elektr. Verdrahtung
Fig. 5: Rücklichttrakt in Seitenansicht: Der Trakt ist vom Winkelstück abgeschraubt und das Rücklichthalteelement mit Rück­ licht abgenommen.
Fig. 6: Rücklichttrakt in der Draufsicht: Der Trakt ist mit dem Winkelstück ver schraubt, das Rücklichthalteelement ein­ schl. Rücklicht ist noch abgenommen.
Fig. 7: stellt die Rücklichtbefestigung an der hintern Rahmenstrebe in der Seitenansicht dar.
Fig. 8: ist die Draufsicht von Fig. 7: Das Rück­ lichthalteelement einschl. Rücklicht ist abgeschraubt.
Fig. 9: ist die Darstellung der Rücklichtbefe­ stigung an der Sattelstütze in der Sei­ tenansicht.
Fig. 10: ist die Darstellung des Rücklichtkabel­ übergangs vom Beleuchtungsträger an das vordere Rahmenteil.
Fig. 11: ist die Darstellung der Rücklichtkabel­ führung an der Sitzrohrgabelung.
Auflistung mit Nummern versehenen Darstellungsteile
1
Hauptbügel
2
Dynamoaufnahmestück
3
Dynamo oder Lichtmaschine
4
Winkelstück
5
Bremshebel
6
Dynamopluskabel
7
Dynamominus (Masseanschluß)
8
Vorderreifen
9
Frontscheinwerfer
10
Rücklicht Pluspolblock
11
Kupplungsbuchse(provisorisch)
12
Kupplungszapfen
13
Rücklichthalteelement
14
DC-Buchse
14
a DC-Stecker
15
Anschlußbuchse
16
Schutzkappe
17
a Vorderrahmen
17
b Sitzrohrvergabelung
17
c hintere Rahmenstrebe
18
Vorderradbremszug
19
Vorderradschutz
20
Kabelführung
21
Rücklichtkabeltrommel
22
Spezialbefestigung
23
Federbein
24
Haltebügel
25
Kabeltrommelschutzkappe
26
Frontscheinwerferhalter
27
Flachstück
28
Wurzelstück
29
Kabeltrommelhalter
30
Bremsbügel
31
Schutzblechhalter
32
Pluspolblock
33
Minuspolblock
34
Zusatzblock
35
Kabeltrommelachse
36
Kabeltrommelplus­ anschluß
37
Minusstromabnehmer (Schleifer)
38
Zusatzstromquelle
39
Frontscheinwerfer­ pluskabel
40
Verbindungskabel v. Anschlußbuchse zum Pluspolblock
41
Schraube vom Brems­ hebel
42
Massekabel von Anschlußbuchse
43
Winkelblech
44
oberer Befesti­ gungsbolzen
45
Rücklichtkontroll­ leuchte
46
Minusstromscheibe
47
Rücklichtpluskabel
48
Rücklichtminuskabel
49
Federklammer
50
Rücklichtbefesti­ gungswinkel
51
Kupplungsbuchse z. Rücklichtbefestig.
52
Gummiunterlagen
53
Bügelblech
54
Sattelstütze
55
Kabelhalter
56
Kabelbinder
57
Knickschutz
60
Frontstrahler
In Fig. 1 Frontansicht ist der Beleuchtungsträger mit montierter Lichtmaschine oder Dynamo 3, Frontscheinwerfer 9 und Rücklicht 10 bereits bestückt.
Oberhalb des Frontscheinwerfers 9 befindet sich auf der Schutzkappe 16 die Rücklichtkontrolleuchte 45. Diese be­ inhaltet eine Leuchtdiode. (LED) Hier können verschiedene Warnmöglichkeiten, - wie z. B. Mitleuchten einer grünen LED bei Betrieb, bei Ausfall des Rücklichts erlischt auch die LED, - oder kein Mitleuchten einer roten LED bei Be­ trieb, bei Ausfall des Rücklichts fängt diese dann zu blinken an, zur Anwendung kommen.
Zu diesen elektrischen Schaltungen sind verschiedene elektronische Bauteile wie Widerstände, Kondensatoren usw. erforderlich. Sie sind hier und bei den anderen Fi­ gurzeichnungen nicht extra aufgeführt und eingezeichnet.
Im linken Hintergrund befindet sich auf dem Winkelblech 43 die Anschlußbuchse 15
Rechts oben ist das teilweise verdeckte Rücklicht 10 mit dem Rücklichthalteelement 13, einschl. Kupplungszapfen 12 und Federklammer 49, weiters ein DC-Anschluß 14 (unver­ drahtet) und das verdrillte 2-polige Rücklichtkabel 47 und 48 sichtbar, wobei der Pluspol 47 am Rücklicht 10 an­ geschlossen ist.
Unter dem Frontscheinwerfer 9 ist die teilweise abgedeck­ te Rücklichtkabeltrommel 21 mit der seitlich geschlitzten Kabelführung 20 sichtbar.
Im unteren Teil befindet sich mittels beider winkliger Dynamoaufnahmen 2 der aufgeschraubte Hauptbügel 1, hin­ tergründig sind die beiden Bremshebel 5 mit dem Vorder­ radbremszug 18 abgebildet. Der Vorderreifen 8 mit einem Vorderradschutz oder Kotflügel 19 ist auch abgebildet.
Noch ein wenig zu sehen sind auch das Winkelstück 4 und der U-förmige Haltebügel 24 zur oberen Dreipunktbefesti­ gung.
Bei Fig. 2 Seitenansicht ist bei im Schnitt gezeichneter Schutzkappe 16 im oberen Teil die Rücklichtkontrolleuchte 45, die Zusatzstromquelle 38, das Rücklicht 10, das Rück­ lichthalteelement 13 mit angebauter DC-Buchse 14, wei­ ters der Pluspolblock 32 mit angeschlossenen Frontschein­ werferpluskabel 39, Kabeltrommelplusanschluß 36 zur Rück­ lichtkabeltrommel 21 und das Verbindungskabel 40 von der Anschlußbuchse 15 sichtbar.
Der Minuspolblock 33, (die Rücklichtkontrolleuchtenkabel sind nicht nummeriert) der Zusatzblock 34, das Flach­ stück 27, das Wurzelstück 28, ein Frontscheinwerferhalter 26, der Kabeltrommelhalter 29, die Rücklichtkabeltrommel 21 mit Kabeltrommelachse 35, die im Schnitt gezeichnete Kabeltrommelschutzkappe 25, die geschlitzte Kabelführung 20, der obere Befestigungsbolzen 44 mit Mutter, der Hal­ tebügel 24 zum Bremsbügel 30, das Winkelstück 4 und der mit einem Anschlußblech ausgestattete Frontstrahler 60 sind ebenfalls eingezeichnet.
Im unteren Teil ab dem Vorderreifen 8 ist der Hauptbügel 1, ein Dynamoaufnahmestück 2, der Dynamo 3, das Dyna­ mopluskabel 6, die Spezialbefestigung 22, der Bremshebel 5, der Bremsbügel 30, das Federbein 23 und der Schutz­ blechhalter 31 zum Aufstecken eines Vorderadschutzes oder Kotflügel 19 sichtbar.
Zwischen dem Hauptbügel 1 und dem etwas geschlitzten Dy­ namoaufnahmestück 2 ist außerdem ersichtlich, daß an der Schraubverbindung der Hauptbügel 1 oben nach vorne ver­ stellbar ist um die unterschiedlichen Abstände zwischen Winkelstück 4 und dem Bremsbügel 30 oder einer Gabelwur­ zel der verschiedenen Fahrradtypen anzupassen.
Bei Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Originalbefesti­ gungsschraube 41 von der Bremshebellagerung 5 entfernt und durch eine Spezialbefestigung 22 ersetzt wird.
Fig. 4 Draufsicht ist eine Teilzeichnung zu besseren Darstellung der elektrischen Verdrahtung.
Der Dynamo oder die Lichtmaschine 3 bildet durch seine Befestigung am Dynamoaufnahmestück 2 die Minuspolverbin­ dung zum Beleuchtungsträger (Masseanschluß 7)
Das Dynamopluskabel 6 führt zur Anschlußbuchse 15, daraus weiterhin ersichtlich ist der montierte Frontscheinwerfer 9, die Rücklichtkontrolleuchte 45, (ohne Kabelnummern)die Rücklichtkabeltrommel 21, die Minusstromscheibe 46, der Minusstromabnehmer 37, (Schleifer) das Frontscheinwerfer­ pluskabel 39, der Zusatzblock 34, das Kabeltrommelpluska­ bel 36 zur Kabeltrommelachse 35, der Pluspolblock 32, der Minuspolblock 33 und das Verbindungspluskabel 40 aus der Anschlußbuchse 15.
Das Massekabel 42 aus der Anschlußbuchse 15 ist am Win­ kelblech 43 mit der Verschraubung zum Minuspolblock 33 angeschlossen.
Um den Pluspolblock 32 und den Zusatzblock 34 von der Masse des Winkelbleches abzuisolieren, sind natürlich "nicht-stromleitende" Befestigungsteile und Zwischenla­ gen erforderlich.
Sichtbar sind weiters der obere Befestigungsbolzen 44, (ohne Mutter) das stehende Flachstück 27, das Wurzelstück 28, die obere Befestigung der Schutzkappe 16, die Kupp­ lungsbuchse 11, zur provisorischen Aufnahme des Rück­ lichthalteelements 13, das Winkelstück 4, der Kabeltrom­ melhalter 29, die beiden Frontscheinwerferhalteleisten 26 und die Kabeltrommelachse 35.
Fig. 5, stellt den gesamten, vom Beleuchtungsträger ab­ nehmbaren Rücklichttrakt in der Seitenansicht dar.
Der Trakt ist vom Winkelstück 4 einschließlich inte­ grierten Flachstück 27 abgeschraubt, auch das Rücklicht­ halteelement 13 einschließlich Rücklicht 10 ist abgenom­ men.
Daraus ersichtlich sind:
Der Kabeltrommelplusanschluß 36,
die Rücklichtkontrolleuchte 45, (ohne Kabelnummerierung)
der Minusstromabnehmer 37, (Schleifer)
die Minusstromscheibe 46,
die Kabeltrommelachse 35,
die Rücklichtkabeltrommel 21,
die seitlich geschlitzte Kabelführung 20,
das Winkelstück 4,
der obere Befestigungsbolzen 44,
das Flachstück 27,
der Kabeltrommelhalter 29,
die Kupplungsbuchse 11, (provisorisch)
das Rücklichtpluskabel 47,
das Rücklicht 10,
das Rücklichthalteelement 13,
die DC-Anschlußbuchse 14, und
der DC-Anschlußstecker 14a.
Fig. 6 stellt den Rücklichttrakt in der Draufsicht dar. Er ist an das Winkelstück 4 wieder angeschraubt, das Rücklichthalteelement 13 einschließlich Rücklicht 10 ist noch abgenommen.
Daraus ersichtlich sind zusätzlich weitere Aufbauteile:
Das angeschlossene Rücklichtminuskabel 48,
den Kupplungszapfen 12 und
die Federklammer 49.
Nach der einfachen Entfernung der Schutzkappe 16 vom Be­ leuchtungsträger ermöglicht die nur durch das Lösen zwei­ er Schrauben unproblematische Abnahme des Rücklichttraks eine schnelle und einfache Erneuerung des Rücklichtkabels 47 und 48.
Nach der Abnahme der Kabeltrommelschutzkappe 25 und der alten Kabel werden die neuen Plus- und Minuskabel 47 und 48 ein kurzes Stück abisoliert, in die am Kabeltrommelbo­ den vorgesehenen Klemmstücke gesteckt und von außen per Klemmschrauben zugedreht. (Klemmstücke und Klemmschrauben sind nicht abgebildet)
Am anderen Ende wird das Pluspolkabel 47 ebenfalls etwas abisoliert und am Pluspol des Rücklichts 10 angeklemmt. Nach entsprechender Kürzung und Abisolierung des Minus­ polkabels 48 wird es einfach am Rücklichthalteelement 13 angeklemmmt.
Ein kurzes Stück vorher angebrachtes Plastik- oder Schrumpfschlauchstück erhöht die Knickfestigkeit der Rücklichtkabel 47 und 48 am Rücklichthalteelement 13. Das schon fertig verdrillte Kabel wird nun auf die entspannte Rücklichtkabeltrommel 21 aufgewickelt, 2 bis 4 Umdrehun­ gen in Abwicklungsrichtung durchgedreht um eine leichte Vorspannung zu erreichen, durch den dafür vorgesehenen Kabelschlitz der Kabelführung 20 gesteckt, das Rücklicht­ halteelement 13 mit Rücklicht 10 an der Kupplungsbuchse 11 des Kabeltrommelhalters 29 provisorisch wieder aufge­ steckt und der gesamte Trakt am Beleuchtungsträger wieder eingebaut und angeklemmt. Die Schutzkappe 25 der Kabel­ trommel und die Schutzkappe 16 des Beleuchtungsträgers wieder aufgesteckt und befestigt.
Das 2-polig verdrillte Kabel ist einem normalen einpoli­ gen Kabel, mit welchen die Fahrradbeleuchtungen sonst ausgerüstet werden in punkto Reiß- und Knickfestigkeit eindeutig überlegen.
Fig. 7 stellt in der Seitenansicht das aufgesteckte und aufgeschraubte Rücklichthalteelement 13 einschl. Rück­ licht 10 auf der hinteren Rahmenstrebe 17c dar.
Der Rücklichtbefestigungswinkel 50 wird durch 2 Schrauben und einem Bügelblech 53 mittels Gummi- oder Kunststoffun­ terlagen 52 lackschonend auf die linke hintere Rahmen­ strebe 17c geschraubt. Die Kupplungsbuchse 51 kann so verschoben und verdreht werden, daß das Rücklicht 10 so gut wie möglich geschützt seitlich am Rahmen angebracht ist. Um das Rücklicht 10 gerade zu stellen, braucht nur die Schraube am Rücklichthalteelement 13 gelockert, das Rücklicht gerade ausgerichtet, dabei verdreht sich das Rücklichthalteelement 13 am Kupplungszapfen 12 und die Schraube wieder angezogen werden.
Fig. 8 stellt in der Draufsicht das abgeschraubte Rück­ lichthalteelement 13 einschließlich Rücklicht 10 auf der hinteren. Rahmenstrebe 17c dar.
Dadurch wird die Kupplungsbuchse, 51 der Kupplungszapfen 12 und die hier wirkungslose Federklammer 49 zusätzlich sichtbar.
Abweichend davon kann das Rücklicht 10 mit denselben Tei­ len auch an der linken Bremshebellagerung von einer Cen­ tilever- oder V-Brace-Bremse angebracht werden. Hierzu wird ähnlich der unteren vorderen Bremshebellagerbefesti­ gung (Fig. 3) die Originalschraube entfernt und mittels einer etwas längeren Schraube der Rücklichtbefestigungs­ winkel 50 auf das Bremsbügellager aufgeschraubt. Die fle­ xibel verdreh- und verschiebbare Kupplungsbuchse 51 wird so platziert, daß das Rücklicht 10 einschl. Rücklichthal­ teelement 13 gerade, und außerhalb des Pedalfußdrehkrei­ ses ordentlich untergebracht ist.
Durch die unterschiedlichen Bremsanordnungen an den Hin­ terrädern ist dies nicht bei jedem Fahrradtyp möglich.
Bei Fig. 9 ist das Rücklichthalteelement 13 einschl. Rücklicht 10 an die Sattelstütze 54 montiert, ähnlich der Rahmenstrebenmontage aus Fig. 7 und 8.
Der Rücklichtbefestigungswinkel 50 und das Bügelblech 53 sind nur durch den größeren Durchmesser der Sattelstütze 54 weiter äußerlich ebenfalls mittels Gummi- oder Kunst­ stoffunterlagen 52 materialschonend verschraubt. Das Rücklichthalteelement 13 mit Rücklicht 10 wird nach dem Lockern der Schraube am Halteelement 13 gerade ausgerich­ tet und die Schraube wieder angezogen.
Bei Fig. 10 ist der Übergang des 2-polig verdrillten Rücklichtkabels 47 und 48 aus der hier nicht sichtbaren- Kabelführung 20 des Kabeltrommelhalters 29 zum Vorderrah­ men 17a dargestellt.
Der mittels Kabelbinder 56 befestigte Kabelhalter 55 ist hier frontseitig zusätzlich mit einem Knickschutz 57 aus­ gestattet und das Kabel eingeklippst. Das Kabel ist dabei locker im Kabelhalter 55 und kann daher auch seitlich be­ wegt werden.
Bei Lenkeinschlägen in beide Richtungen und bei Auf- und Abbewegung durch eine Federgabel wird das Kabel durch den Rückzugseffekt der Kabeltrommel 21 immer automatisch et­ was gespannt, ähnlich der Rückzugseinrichtung eines Roll­ bandmaßes.
Bei Fig. 11 ist die Umlenkung des 2-poligen Rücklicht­ kabels 47 und 48 von der Sitzrohrvergabelung 17b zu einem an der Sattelstütze 54 angebrachtem Rücklicht; Kabelfüh­ rung a-a und zu einem an der hinteren Rahmenstrebe 17c oder am hinteren Bremshebellager postiertem Rücklicht, Kabelfüh­ rung b-b, dargestellt.
Wiederum ist das Kabel in die mittels durch Kabelbinder 56 angebrachte Kabelhalter 55 am Rahmen eingeklippst.
Bei Fig. 10 und 11 handelt es sich um ein Herrenbike. Bei einem Damenbike wird das Rücklichtkabel 47 und 48 ebenfalls per vorhin beschriebenen Kabelbindern 56 und Haltern 55 um einen gebogenen Rahmen geführt, dazu sind nur mehr Halter 55 evtl. mit Knickschutz 57 und ein etwas längeres Kabel erforderlich.

Claims (12)

1. Beleuchtungsträger für überwiegend Trekking und Moun­ tainbikes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bügelträger­ konstruktion vorzugsweise als Dreipunktbefestigung unten je einmal am linken und rechten Bremshebellager (5) und oben mittig am Bremsbügel (30) oder der Gabelwurzel über dem Vorderrad (8) angebracht ist. Die bevorzugt aus Leichtmetall bestehende und mit einer Schutzkappe (16) überdachte Konstruktion ist ausgerichtet auf die Aufnahme oder Anmontage eines beliebigen Dynamos (3) oder auch Lichtmaschine genannt, rechts oder links an den unteren Aufnahmestücken. (2)
Nächstens weist die Konstruktion eine sowohl in die hori­ zontale-, wie auch in die vertikale Richtung ver­ stellbare Aufnahmeeinrichtung (26, 27 und 28)zur Anmon­ tage eines beliebigen Frontscheinwerfers (9) auf.
Die Konstruktion beinhaltet weiters eine Kunststoffspule mit ca. 2 m zweipoligen, vorzugsweise verdrilltem Rück­ lichtkabel, (47 und 48) (ca. 0,5 mm im Quadrat) welche dieses Kabel nach dem Auszug oder Abrollen selbsttätig wieder einrollt oder einzieht und mit einem vom Trägersy­ stem (29 und 11) trennbaren, an seinem äußeren Bestim­ mungsort (Fig. 7 und Fig. 9) ankuppel- und wieder lösbaren Anschlußelement (12 und 13) für die Anmontage eines be­ liebigen Rücklichts (10) verbunden ist.
Ein elektrischer, vorzugsweise aus drei getrennten Blöc­ ken (32, 33 und 34) bestehender Anschlußteil und eine Zu­ schaltmöglichkeit (15) für eine externe Stromquelle ge­ hört ebenfalls zur Hauptausstattung.
2. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Hauptbügel (1) und Dynamoaufnahme stücke (2) eine verdrehbare Verbindung vorgesehen ist.
3. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rücklichttrakt, bestehend aus der Rück­ lichtkabeltrommel, (21) der Kabeltrommelachse, (35) dem Kabeltrommelhalter, (29) der geschlitzten Kabelführung, (20) der trennbaren Kupplungsstücke, (11 und 12) der Fe­ derklammer, (49) des Rücklichtaufnahmeelements, (13) des 2-poligen Rücklichtkabels, (47 und 48) des Plusanschluß­ kabels (36) zum Plusblock, der Minusstromscheibe, (46) dem Stromabnehmer, (37) der Rücklichtkontrolleuchte (45) und das bereits montierte Rücklicht (10) als Gesamtein­ heit vom Beleuchtungsträger ab- und aufnehmbar ist.
4. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein geordneter elektrischer Anschlußteil, bestehend aus einen isolierten, rot gefärbten Plus­ polblock (32) mit mindestens 3 Kabelanschlußmöglichkei­ ten, einen schwarz gefärbten Minuspolblock, (33) mit min­ destens 2 Kabelanschlußmöglichkeiten, einen neutral ge­ färbten und isolierten Zusatzblock (34) mit mindestens 2 Kabelanschlußmöglichkeiten und einer 3-poligen Anschluß­ buchse, (15) welche beim Anschluß einer Zusatzstromquelle (38) die Plusstromverbindung (6) aus dem Dynamo (3) auto­ matisch abschaltet. Diese auf vorzugsweise einem Leicht­ metallwinkelblech (43) untergebrachten Teile sind eine Kompakteinheit und nach dem Abklemmen der elektrischen Leitungen als Ganzes ab- und aufschraubbar.
5. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die empfindlichen Einrichtungen wie Front­ scheinwerfer, (9) der elektrische Anschlußteil, der Groß­ teil des Rücklichttraks durch eine abnehmbare Schutzkappe (16) von oben in erster Linie gegen Witterungseinflüsse und beidseitlich gegen Schläge, z. B. beim Umfallen oder Nebeneinanderstapeln des Bikes geschützt sind.
6. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Zusatzstromquelle (38)vorzugs­ weise im oberen hinteren Teil der Schutzkappe (16) ge­ schützt untergebracht und bei Bedarf an der Anschluß­ buchse (15) angeschlossen wird. Die zur Aufbewahrung der Stromquelle erforderliche Verschachtung dient gleich­ zeitig als Verstrebung und Versteifung der Schutzkappe. (16)
7. Beleuchtungsträger nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine im oberen Vorderteil der Schutzkappe (16) untergebrachte Leucht-LED-Ein­ richtung (45) den evtl. Ausfall des Rücklichts (10) dem Bikebenutzer anzeigt. Dies kann durch das Erlöschen einer grünen Leuchtanzeige- oder vorzugsweise durch ein hefti­ ges Blinksignal einer roten Leuchtanzeige erfolgen.
8. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das am Beleuchtungsträger bzw. am Rück­ lichttrakt per Kupplungstücke (11 und 12) und Feder­ klammer (49) provisorisch befestigte Rücklichtauf­ nahmeelement (13) einschließlich montierten Rücklicht (10) entfernt und entweder am linken hinteren Bremslager, an der hinteren linken Rahmenstrebe (17c) oder an der Sattelstütze (54) an die dafür vorgesehenen und vor­ bereiteten Anschlußteile (50, 51, 52 und 53) aufge­ steckt, justiert und festgeschraubt wird. Die elektrische Verbindung zur Energiequelle 3 oder 38 bleibt dabei durch das ausziehbare und mit einem automatischem Rückzug ver­ sehene 2-polige Rücklichtkabel (47 und 48) hergestellt und gewährleistet.
9. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl bei der Bremslager-, der Rah­ menstreben- oder der Sattelstützenmontage des Rücklicht­ halteelements (13) einschl. Rücklicht, (10) ein - und dieselben Montageteile (50, 51, 52 und 53) Verwendung finden und dabei nur die Kupplungsbuchse (51) verschoben oder verdreht wird.
10. Beleuchtungsträger nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß spezielle Kabelhalter (55) am Fahr­ radrahmen (17a, 17b und 17c) durch handelsübliche Kabel­ binder (56) gehalten, zum einfachen Ein- und Ausklippsen des Rücklichtkabels (47 und 48) angebracht sind.
11. Beleuchtungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ersatzweise auch ein mit ei­ nem Spezialstecker (14a) (DC-Winkelstecker) versehenes Rücklichtkabel (47 und 48) an der dafür speziell einge­ bauten und verdrahteten Anschlußbuchse (14) (DC-Buchse) am Rücklichtbefestigungselement (13) Verwendung finden kann.
12. Beleuchtungsträger nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die angewandten Kabelhalter (55) mit einer untenliegenden Horizontalbohrung zum An­ schluß eines Kabelknickschutzes beidseitig versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29810228U1 (de) * 1998-06-08 1998-09-24 Büchel & Co. Fahrzeugteilefabrik GmbH, 98544 Zella-Mehlis Fahrradbatteriescheinwerfer mit Powerpack

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