DE10112254C1 - Ein durch geeignete Materialpaarung gewichtsreduziertes Waffenrohr mit besseren Wärmeabstrahleigenschaften und gleichbleibender Präzision - Google Patents
Ein durch geeignete Materialpaarung gewichtsreduziertes Waffenrohr mit besseren Wärmeabstrahleigenschaften und gleichbleibender PräzisionInfo
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/02—Composite barrels, i.e. barrels having multiple layers, e.g. of different materials
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- F41A13/00—Cooling or heating systems; Blowing-through of gun barrels; Ventilating systems
- F41A13/12—Systems for cooling the outer surface of the barrel
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein durch geeignete Materialpaarung gewichtsreduziertes Waffenrohr mit besseren Wärmeabstrahleigenschaften und gleichbleibender Präzision. Dies wird durch einen mehrschichtigen Aufbau des Laufmantels aus gut wärmeleitendem Material und einem Außenrohr, das die Eigenschaften des Innenrohres aufweist, erreicht. Zum Volumenausgleich wird eine besondere Formgebung des Ausgleichsrohres verwendet, die den anfallenden Druck, die Wärmedehnung und die Volumenzunahme ausgleicht.
Description
Herkömmliche Waffenläufe werden in der Regel aus Stahl gefertigt.
Durch Abfeuern eines Schusses wird der Lauf durch den Pulverabbrand und durch Reibung
erwärmt. Bei einem Schuss ist die Lauferwärmung noch kein Problem, aber bei
Schussserien nimmt die Erwärmung rasch zu, so dass das Waffenrohr eine hohe Temperatur
erreicht. Da durch die starke Lauferwärmung die Schusspräzision leidet, wird bei
herkömmlichen Läufen durch Kannelieren des Laufs versucht die Oberfläche zum Zweck
der besseren Wärmeabstrahlung zu vergrößern. Eine weitere Möglichkeit ist es, den
Außendurchmesser des Waffenrohres zu vergrößern. Das bringt den Vorteil, dass der Lauf
länger seine Schusspräzision beibehält, aber dadurch sehr schwer wird und wesentlich länger
zur Abkühlung braucht. Bei Präzisionswaffen sind die Läufe deshalb sehr schwer und
machen ca. 50% des Waffengewichts aus.
Eine weitere Möglichkeit den Waffenlauf im Gewicht zu verringern, ist die Verwendung
von Kohlefaser. Der Grundaufbau des Laufs ist wie bisher aus Stahl. Auf diesen dünn
gehaltenen Stahllauf ist nun eine Wicklung aus Kohlefasergarn aufgebracht und verleimt.
Dadurch wird der Lauf sehr leicht, weist aber einige Nachteile auf.
Die Nachteile des Kohlefaserlaufs sind - ein relativ großer Durchmesser des Laufs - keine
Dauerfeuereignung - ein nicht bekanntes Verhalten der Verleimung bei Temperatur
änderungen. Aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnung und Wärmeleitung haben
bisherige Entwicklungen, die auf einem elastischen Ausgleich verschiedener
Materialpaarungen bei den Waffenläufen und Mantelrohren beruhten, keine Verwirklichung
gefunden, da die Materialpaarung Stahl-Aluminium oder ähnliche Materialpaarungen von
der Wärmeausdehnung sehr problematisch sind. Da sich z. B. Aluminium etwa doppelt so
stark ausdehnt wie Stahl, würde eine starre Verbindung nicht funktionieren.
Weiterhin ist aus der DE 199 04 417 A1 ein Waffenrohr bekannt, das durch unterschiedliche
wärmeabstrahlende Beschichtungen zwischen dem Innenrohr und dem Mantelrohr gute
Wärmeabgabeeigenschaften aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders leichtes und trotzdem steifes
Waffenrohr nach eingangs erwähnter Art anzugeben, bei dem sich durch eine besondere
Materialpaarung und durch die Anordnung von Kühlbohrungen eine rasche Abkühlung
einstellt und die Schusspräzision bei Schussserien nicht leidet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Zur Aufnahme des Gasdrucks und zur Führung des Geschosses wird wie bisher ein Stahllauf
verwendet. Auf dieses Innenrohr wird nun ein Ausgleichsrohr mit hohem
Wärmeleitverhalten das mit verschiedenen Bohrungen und Schlitzen versehen ist,
aufgeschrumpft. Durch die Anordnung der Bohrungen und Schlitze verhält sich das
aufgeschrumpfte Rohr wie eine Feder. Das Ausgleichsrohr wird nun im
Patronenlagerbereich verankert. Auf das aufgeschrumpfte, verankerte Ausgleichsrohr wird
nun wiederum ein Stahlrohr aufgeschrumpft und am Patronenlager verankert. Da das
aufgeschrumpfte äußere Stahlrohr bzw. Mantelrohr den gleichen Wärmeausdehnungs
koeffizienten wie das Innenrohr hat, entsteht bei der Erwärmung keine Trennung zwischen
Innenrohr und Ausgleichsrohr. Da die Wärme von innen nach außen abnimmt, ist die
Anpresskraft durch das Mantelrohr über das Ausgleichsrohr auf das Innenrohr immer
gewährleistet. Da durch die Schlitze und Bohrungen das Ausgleichsrohr wie eine Feder
wirkt, gleicht es die in folge der Erwärmung entstehenden unterschiedlichen Volumen
zwischen Innen- und Mantelrohr aus. Das Ausgleichsrohr kann sich spielfrei in der Länge
ausdehnen, im Durchmesser wird es durch den Stahlmantel in Form gehalten.
Die Torsionskräfte die beim Schuss auf das Innenrohr übertragen werden, werden durch die
Verankerung des Ausgleichrohres und des Mantelrohres am Patronenlager und durch
jeweils an dem Innenrohr und am Mantelrohr vorgesehene Übertragunswarzen von dem
Innenrohr über das Ausgleichsrohr auf das Mantelrohr bis zur Mündung übertragen. Dies
gewährleistet eine hohe Torsionssteifigkeit, die Voraussetzung ist für eine überagende
Präzision beim Schuß.
Für die Längenausdehnung sind entsprechende Nuten im Ausgleichsrohr vorgesehen.
Der Vorteil, der durch diese Laufanordnung entsteht, ist eine bis zu 50% bessere
Wärmeableitung und bei einem relativ geringem Aussendurchmesser ein bis zu 30%
leichteres Gewicht des Waffenlaufs. Der Waffenlauf ist auch dauerfeuerfest und ist durch
seine Anordnung für Lang- und Kurzwaffen, sowie Schnellfeuerwaffen tauglich. Ein Einsatz
als Geschützrohr oder in der Bordbewaffnung von Flugzeugen ist denkbar.
Eine weitere Ausgestaltung des Ausgleichrohrs läßt sich durch eine besondere Anordnung
der Bohrungen bzw. durch künstlich eingebrachte Verdrängungsausgleichsformen erreichen.
Dies ist sinnvoll wenn für die bessere Wärmeabstrahlung ein größerer Durchmesser gewählt
wird. Dadurch können die Bohrungen als Kühlkanähle verwendet werden und durch
Einblasen von Luft durch ein Gebläse oder den Fahrtwind die Dauerfeuereignung erhöht
werden.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung wiedergegebener
Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 zeigt das Patronenlager 1 und die Befestigung 4 des Mantel- 2 und
Fig. 2 zeigt den Mündungsbereich 6 mit einer Ausgestaltung des Ausgleichrohrs 3.
Durch Bohrungen 10 und Sägeschnitte 11 wird ein volumenausgleichendes,
druckübertragendes Ausgleichsrohr 3 hergestellt. Die Zirkulationsbohrungen 7
im Mantelrohr 2 dienen dem Lufteintritt und sollen den Abkühlprozess
beschleunigen. Die Übertragungswarzen 8 fangen die auftretenden Torsionskräfte
ab und übertragen sie auf das Mantelrohr 2. Es wird auch der Zwischenraum 9 zum
Längenausgleich des Ausgleichsrohrs 3 zwischen dem Innenrohr 5 und dem
Mantelrohr 2 dargestellt.
Fig. 3 zeigt ein Ausgleichsrohr 12 für Waffen mit größer gehaltenem
Rohraußendurchmesser und der Möglichkeit durch Einblasen von Kühlluft in die
Bohrungen 13 und Schlitze 14 eine verbesserte Kühlleistung und somit eine
verbesserte Dauerfeuereignung zu erreichen. Die Schlitze dienen zugleich zur
Führung für die Übertragungswarzen 8 bei der Übertragung der Torsionskräfte
vom Innenrohr 5 über das Ausgleichsrohr 12 auf das Mantelrohr 2.
Die Volumenänderung infolge Erwärmung wird durch die Anordnung der
Bohrungen 13 und Schlitze 14 ausgeglichen, während der Druck direkt auf das
Mantelrohr 2 übertragen wird.
Fig. 4 zeigt ein Ausgleichsrohr ausgebildet durch ausschäumen mit Aluminiumschaum
15 zwischen dem Mantelrohr 2 und dem Innenrohr 5.
Fig. 5 zeigt ein konisch ausgeführtes Innenrohr 5, bei dem die wesentlich stärkere
Dehnung des Ausgleichrohrs 3 dazu verwendet wird, die Durchmesseränderung des
Innenrohrs 5 infolge der Lauferwärmung zu verringern.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines konischen Innenrohrs 5 zur Vermeidung
der starken Durchmesseränderung des Innenrohrs 5 und somit eine Vermeidung
eines erhöhten Gasschlupfs.
Claims (14)
1. Waffenrohr mit guten Wärmeabstrahleigenschaften, dadurch gekennzeichnet, dass auf
ein Innenrohr (5), das den Gasdruck aufnimmt, ein aus einem gut wärmeleitenden Werkstoff
bestehendes, zum Volumenausgleich federndes aber radial druckstabiles, in Längsrichtung
durch Übertragungswarzen (8) am Innenrohr (5) und am Mantelrohr (2) geführtes
Ausgleichsrohr (3) aufgebracht wird, das durch ein äußeres, aufgeschrumpftes Mantelrohr
(2), das den Materialeigenschaften des Innenrohrs (5) entspricht, in Form gehalten ist, und
dass am Patronenlager (1) das Ausgleichrohr (3) mit dem Innenrohr (5) und dem
aussenliegenden Mantelrohr (2) fest verbunden ist.
2. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsrohr (3)
mit radialen Bohrungen (10) versehen ist, wobei jeweils 2 Bohrungen mit einem Sägeschnitt
(11) verbunden sind und die Bohrungspaare entlang des Waffenrohres beabstandet
aneinandergereiht sind und wobei jede Bohrung - Sägeschnittreihe über den Umfang um
einen bestimmten Winkel verdreht und gegenüber der benachbarten Bohrung -
Sägeschnittreihe versetzt angeordnet ist.
3. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsrohr (3)
durch Warzen auf dem Innenrohr (5) und dem Mantelrohr (2) geführt wird.
4. Waffenrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (2)
Kühlbohrungen (7) aufweist.
5. Waffenrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlbohrungen (7) im
Mantelrohr (2) so angeordnet sind, daß sie genau auf den Sägeschnitten (11) liegen.
6. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bohrungen (13) zum
Ausgleich des Volumens in Längsrichtung der Laufachse um jeweils eines bestimmten
Winkels versetzt in das Ausgleichsrohr (3) eingebracht werden und das Ausgleichsrohr (3)
Aussen abgedreht und Innen aufgebohrt wird, so dass die inneren und äußeren Bohrungen
angeschnitten sind und bei Druck ein Volumenausgleich möglich ist.
7. Waffenrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (13) des
Ausgleichrohrs (12) durch Einblasen von Luft zur Kühlung verwendet werden.
8. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der
Torsion vom Innenrohr (5) auf das Mantelrohr (2) durch durchgehende Nuten oder
Verzahnungen erfolgen kann.
9. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale
Volumenausdehnung durch Druck und Erwärmung auf das Mantelrohr (2) übertragen wird,
ohne daß das Innenrohr (5) Spiel bekommt.
10. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsrohr
durch Aluminiumschaum (15) ausgebildet ist.
11. Waffenrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aluminiumschaum
(15) dadurch eingebracht wird, dass ein Führungsteil zwischen dem Innenrohr (5) und dem
Mantelrohr (2) eingeführt und bei der Rückwärtsbewegung des Führungsteils der
Aluminiumschaum eingespritzt wird.
12. Waffenrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aluminiumschaum
(15) so zwischen das Innenrohr (5) und das Mantelrohr (2) eingebracht wird, daß er zuerst
an den Kontaktflächen des Mantelrohres (2) und des Innenrohres (5) zur Dichteerhöhung
kondensiert.
13. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine konische
Ausführung des Innenrohrs (5) oder durch eine konische Ausführung des Ausgleichrohres
(3) und des Mantelrohres (2) die Dehnung des Innenrohres (5) beeinflusst werden kann, so
dass sich die Dehnung des Innenrohrs (5) infolge der Erwärmung veringert und dadurch der
Gasschlupf minimiert wird.
14. Waffenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (13) zum
Ausgleich des Volumens wechselseitig in Längsrichtung der Laufachse eingebracht und mit
Schlitzen (14) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001112254 DE10112254C1 (de) | 2001-03-14 | 2001-03-14 | Ein durch geeignete Materialpaarung gewichtsreduziertes Waffenrohr mit besseren Wärmeabstrahleigenschaften und gleichbleibender Präzision |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001112254 DE10112254C1 (de) | 2001-03-14 | 2001-03-14 | Ein durch geeignete Materialpaarung gewichtsreduziertes Waffenrohr mit besseren Wärmeabstrahleigenschaften und gleichbleibender Präzision |
Publications (1)
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DE10112254C1 true DE10112254C1 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7677430
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001112254 Expired - Fee Related DE10112254C1 (de) | 2001-03-14 | 2001-03-14 | Ein durch geeignete Materialpaarung gewichtsreduziertes Waffenrohr mit besseren Wärmeabstrahleigenschaften und gleichbleibender Präzision |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10112254C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007045723A1 (de) | 2007-09-24 | 2009-04-02 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffenrohr in Leichtbauweise |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5214234A (en) * | 1992-07-17 | 1993-05-25 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Composite reinforced gun barrels |
DE19904417A1 (de) * | 1999-02-04 | 2000-08-17 | Rheinmetall W & M Gmbh | Waffenrohr |
-
2001
- 2001-03-14 DE DE2001112254 patent/DE10112254C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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WO2009039940A1 (de) | 2007-09-24 | 2009-04-02 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffenrohr in leichtbauweise |
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